Nachname Strøm Vorname Skadi Geburtstag 01.01.1998 Alter 17 Rasse Gestaltenwandlerin (Luchs) Geschlecht Weiblich Sexuelle Orientierung Heterosexuell Beziehungsstatus Single Ankunft auf Isola 25.06.15
Äußerlich
Statur Skadi hat eine eher zierliche und schlanke Figur. Trotzdem besitzt das Mädchen Muskeln, da sie diese als Luchs auch dringend benötigt. Jedoch erkennt man ihr dies nicht wirklich an, was auf die zierliche Figur zurückzuführen ist. Größe 163 cm Gewicht 55 kg Augenfarbe Braun Haarfarbe Kastanienbraun Piercings/Tattoos Keine Kleidungsstil Der Kleidungsstil von der Gestaltenwandlerin ist leger. Am liebsten hat sie einfach Kleidung, die bequem ist. Dabei ist das Aussehen eher zweitrangig. Natürlich muss es ihr auch gut gefallen, jedoch hat Skadi einen eher eigenen Stil, den nicht jeder versteht. Zum Beispiel hat sie gerne für den Übergang eine Lederjacke mit einem seitlichen Reißverschluss an. Sie trägt aber auch gerne T-Shirts, die Nieten besitzen. Aber mit nur einfärbigen kann man sie auch antreffen. Sonst trägt sie normalerweise Jeans. Im Winter lange, im Sommer kurze, damit sie der Temperatur entsprechend angezogen ist. Aber sie hat auch bequeme Hosen, die sie gerne anzieht. Diese haben oftmals an der Seite der Hüfte einen Reißverschluss, der zwar nichts bringt, aber gut aussieht. Die Norwegerin besitzt ein paar Kleider, zieht diese aber so gut wie nie an. Bei den Schuhen muss es auch in erster Linie bequem sein. Sneakers sind ihre Lieblinge. Aber im Sommer liebt sie auch offene Schuhe, wenn es sehr heiß wird. Besondere Merkmale Kleine Narbe an der Schulter Fotoalbum
Gut zu wissen
Charaktereigenschaften und Eigenheiten Freundlich x Kontaktfreundlich x Hilfsbereitschaft x Verschlossen x Ehrlichkeit x Impulsiv Skadi ist eine freundliche Person. Sie ist mit allen sehr höflich, jedoch hat sie genauso gerne auch mal ihre Ruhe. Von Vorurteilen hält die Norwegerin überhaupt nichts. Die Braunhaarige hasst die Personen, die Gerüchte über andere in die Welt setzen, deswegen glaubt sie nicht an solche Geschichten und macht sich lieber selbst ein Bild von der Person. So ist auch das Kennenlernen in ihren Augen viel einfacher. Die Gestaltenwandlerin ist eine kontaktfreudige Person, wenn sie unter Personen ist, die sie sehr gut kennt. Aber auch das allein sein macht ihr nicht wirklich Probleme. Ab und zu tut es Skadi sogar gut, einfach allein zu sein, um über einiges nachzudenken. Dadurch kann sie auch mal abschalten und ihre Ruhe von allem haben. Dem Mädchen ist Hilfsbereitschaft sehr wichtig. Sie hilft jedem, der Hilfe benötigt. Dabei ist es ihr egal, ob man sie in der Nacht aufweckt, oder sonst stört. Die Braunhaarige ist immer dann zur Stelle, wenn man sie benötigt. Jedoch erwartet sich Skadi dadurch natürlich auch, dass diejenigen Personen, die ihre Hilfe brauchen, auch eines Tages der Norwegin helfen, wenn sie diese benötigte. Ist dem nicht der Fall, dann weiß sie genau, woran sie dran ist, und kann dadurch böse werden. Eine weitere Eigenschaft der Luchsin ist, dass sie mit so gut wie niemanden über ihre Vergangenheit redet. Bei diesem Thema wirkt sie eher verschlossen und möchte auch nicht darüber reden. Wenn jemand jedoch sehr hartnäckig bei diesem Thema ist, kann es sein, dass sie sich doch noch der Person öffnet und alles erzählt, was sie so erlebt hatte. Jedoch hat sie immer noch Schuldgefühle gegenüber ihrer Verwandten in Japan, denen sie eventuell aus Versehen die Jäger auf den Hals gehetzt hatte. Die Norwegerin besitzt eine direkte und ehrliche Art. Dadurch kann es sein, dass sie Fragen stellt oder auch Aussagen trifft, die eine andere Person verletzen. Das kann zu unangenehmen Gesprächen führen. Wenn man sie aber darauf hinweist oder sie es von selbst merkt, dann entschuldigt Skadi sich und wechselt das Thema. Immerhin will sie ja nicht, dass sich jemand unwohl in ihrer Nähe fühlt. Ab und zu hat aber auch die Luchsin eine freche Ader. Sie gibt manchmal unerwartete Antworten, die auch auf ihre direkte Art zurückzuführen sind. Wenn man der Gestaltenwandlerin blöd kommt, dann kann sie recht böse werden. Sie lässt sich nichts gefallen und schlägt mit den gleichen Mitteln zurück. Wenn man sie blöd anredet, kann es sein, dass sie dies bei dieser Person auch macht, wenn seine Laune komplett im Keller ist. Aber auch vor Prügeleien scheut sich Skadi nicht. Was sein muss, muss sein, wenn man ihr zu blöd kommt. Dies führt manchmal zu einem impulsiven Verhalten. Vorlieben Natur x Tiere x Schwimmen x Musik x Karate Die Braunhaarige geht gerne in der Natur spazieren. Dadurch kann sie einfach mal abschalten und relaxen. Dabei beobachtet sie gerne verschiedenste Dinge. Sie liebt es zum Beispiel den Vögeln beim Fliegen oder den Ameisen bei der Arbeit zuzusehen. Egal bei welchem Wetter, Skadi trifft man fast täglich draußen in der Natur an. Tiere hat die Gestaltenwandlerin sehr gerne. Egal, ob groß oder klein. Flauschig oder rau. Alle Tiere, die es so gibt, sind toll. Eine ganz große Vorliebe hat sie aber für Katzen und Hunde. Diese Haustiere liebt die Norwegerin über alles. Ein möglicher Grund, warum sie Tiere so sehr liebt, könnte die Luchsin in ihr sein. Schwimmen ist eine ihrer Vorlieben. Es ist eine super Sache, wenn man im Sommer sich abkühlen will und macht auch immer Spaß. Hierbei kommt auch noch zum Tragen, dass Skadi eine Wasserratte ist. Sie liebt das Wasser und würde am liebsten Tag und Nacht im Wasser verbringen. Doch die Luchsin in ihr hasst das Wasser. Wenn sie sich in dieser Gestalt befindet, wird das Wasser so gut es geht vermieden. Musik ist eine Leidenschaft, die die Norwegin hat. Ihr Musikgeschmack empfinden manche für seltsam. Sie hört alles quer durch die Küche. Aber es hängt auch immer von ihrer momentanen Laune ab, für welche Musikrichtung sie sich entscheidet. Sehr häufig sieht man Skadi mit Kopfhörern auf dem Kopf oder um den Hals herumlaufen. Karate hat die Gestaltenwandlerin zwar erst begonnen, aber sie hat wirklich eine Freude dabei. Sie kann ihre Aggressionen dabei loswerden, wenn sie welche hat und ihren Gefühlen freien Lauf lassen. Ihre Beweglichkeit ist auch sehr von Vorteil, weshalb der Sport auch recht einfach für Skadi ist. Abneigungen Heuchelei x Mobbing x Lügen x Unfreundlichkeit x Scharfes Essen Heuchelei ist etwas, das Skadi überhaupt nicht mag. In ihren Augen sollte man ehrlich sein und nicht einer Person irgendetwas vormachen. Lügen bringt nichts und verletzt nur Personen im Nachhinein. Mit solchen Personen will die Norwegerin erst gar nichts zu tun haben. Diese werden von ihr ignoriert. Die Braunhaarige mag es nicht wirklich, wenn irgendeine Person gemobbt wird. Es ist einfach nicht fair und unhöflich. Sie vertritt diese Meinung, da Personen so die Psyche anderer kaputt machen können und so etwas sollte in ihren Augen niemandem widerfahren. Wenn sie merkt, dass jemand gemobbt wird, dann greift die Luchsin ein, was auch zu Handgreiflichkeiten führen kann. Lügen sind für Skadi auch ein „No-Go“. Wenn ihr irgendjemand eine Lüge auftischt und sie dies später dann herausfindet, kann sie sehr nachtragend werden. Man behandelt die Gestaltenwandlerin nicht fair und das mag sie überhaupt nicht, denn dies ist in ihren Augen respektlos. Genauso sind unfreundliche Personen genau diejenigen, die sie meidet. Man muss nicht jeden sofort mögen, aber Höflichkeit ist etwas, das für die Norwegerin sehr wichtig ist. Es zeigt der anderen Person, dass man sie respektiert, auch wenn man ihn nicht unbedingt gerne hat. Trotzdem kann man höflich bleiben und einem direkt sagen, was man von der Person hält. Eine weitere Abneigung der Braunhaarigen ist scharfes Essen. Sie kann nichts scharfes essen, ohne sofort Tränen in den Augen zu bekommen und komplett rot im Gesicht zu werden. Deswegen vermeidet Skadi scharfes Essen und schlägt sogar Einladungen ab, wenn man sie dazu einlädt. Viel zu schlimm ist der Schmerz in ihrem Mund und Magen, wenn diese teuflischen Gerichte ihren Weg in ihren Mund gefunden haben. Ängste Geheimnis Skadi hat Angst, dass ihr Geheimnis ans Licht kommt, denn sie hat sich einer Person anvertraut, der sie besser nicht vertrauen hätte sollen. Sie erzählte dem Jungen von ihrem zweiten Wesen. Leider erzählte dieser es seinen Eltern weiter. Sein Vater kannte Jäger, die genau solche Wesen vernichten wollten. Durch dieses Geheimnis, das weitergesagt wurde, könnte es möglich sein, dass dadurch Verwandte in Japan angegriffen wurden und die Eltern der Familie wurden umgebracht. Die Kinder gelten noch heute offiziell als verschollen und Schuld daran hat die Luchsin eventuell. Hobbies Musik hören x Spaziergänge x Karate x Schwimmen Skadi liebt Musik. Sie hört sehr häufig Musik, egal ob beim Hausaufgaben machen, lernen, oder einfach nur beim Relaxen. Ohne Musik wäre ihr Leben nicht vollkommen. Aber auch Spaziergänge sind etwas, was die Luchsin wirklich sehr gerne macht. Vielleicht hat hier die Luchsin ein wenig einen Einfluss auf die Norwegerin, oder aber beide Wesen lieben es einfach in der Natur zu spazieren. Sport mag die Braunhaarige auch sehr gerne. Karate und Schwimmen sind ihre Lieblinge. Hierbei kann sie abschalten und ihre Ruhe haben. Es entspannt sie immer und ist zudem auch gut für den Körper. Lielingsspeise Was die Lieblingsspeisen von Skadi angeht, sind diese alles andere als gesund. Am liebsten isst sie Lassagne und Pizza. Als Dessert hat sie am liebsten Eis oder Lavacake. Lieblingsgetränk Als Getränk mag die Norwegerin fast alles, egal ob Wasser, Limonade oder Tee. Was sie jedoch nicht mag, sind Energydrinks. Diese schmecken für sie wie Gummibärensaft. Inventar Schulsachen, Handy, Kopfhörer, Laptop, Koffer mit Kleidung etc.
Leben
Geburtsort Norwegen, Tromsø Familie Sofie & Matias Strøm (Eltern) Freunde/Bekannte Keine Bisheriges Liebesleben Sie war bisher ein Mal in Arvid verliebt, jedoch wurde daraus nichts. Vergangenheit 0-5 Jahre: Skadi wurde am 01.01.1998 in Norwegen, Tromsø als Mensch geboren. Tromsø ist ein sehr kalter Ort, an dem es auch Nordlichter zu sehen gibt. In der Nacht, in der Skadi auf die Welt kam, war es noch kälter als sonst. Die Minusgrade spürte man noch Jahre später in den Knochen. Daher rührt auch der Name des Mädchens, denn Skadi war eine norwegische Göttin der Jagd und des Winters. Die Brünette hatte bis zu ihrem fünften Lebensjahr eine sehr schöne und glückliche Kindheit. Sie hat viel mit den Nachbarskindern gespielt und die Eltern standen immer hinter ihr, wenn sie ihre Meinung sagte, auch wenn diese mal für den Gegenüber verletzend waren. Jedoch gab es natürlich auch mal Streit zwischen ihren Eltern und ihr. Ab und zu bekam sie Hausarrest, um über ihr Verhalten nachzudenken.
6-9 Jahre: Im Alter von sechs Jahren begann die Schule für Skadi. Rechnen, Lesen und Schreiben waren für das Mädchen kein Problem. Sie lernte schnell und war fleißig. Als sie eines Tages nach der Schule nach Hause kam, erwarteten ihre Eltern sie schon bereits. Am Gesichtsausdruck ihrer Eltern konnte sie erkennen, dass irgendetwas nicht stimmte. Verwirrt darüber fragte Skadi, was los war. Ihre Eltern rückten anschließend doch mit der Sprache heraus und erklärten ihr, dass diese Familie Gestaltenwandler waren, um genauer zu sein, konnte sich jeder von ihnen in einen Luchs verwandeln und dass diese Luchse auch jeweils ein eigenes Bewusstsein hatten. Skadi war geschockt. Sie verstand nicht, warum es ihr erst jetzt gesagt wurde. Ihre Eltern erklärten danach auch, dass sie nun so weit war und ihre Verwandlung durchführen konnte. Die Braunhaarige kam sich wie in einem schlechten Film vor. Für sie stand die Welt Kopf. Aus diesem Grund sperrte sich in ihrem Zimmer ein und kam erst am nächsten Tag, nachdem sie das alles verarbeitet hatte, wieder heraus. Ihre Eltern erklärten ihr, dass es viele übernatürliche Wesen auf dieser Welt gab und dass diese Familie eine davon war. Sie erklärten Skadi, dass sie ferne Verwandte in Japan hätten, die sich in Katzen verwandeln konnten. Die kleine Luchsin staunte nicht schlecht. Aus Japan? Das war doch recht weit weg. So weit weg, dass sich das kleine Mädchen das schon fast gar nicht vorstellen konnte. Die Eltern zeigten ihr, wie sie sich verwandeln konnte. Skadi war schon ein ziemliches Naturtalent. Nach einigen Versuchen klappte es schon innerhalb einer Stunde komplett. Die Gestaltenwandlerin war überrascht, aber auch glücklich über das neu erhaltene Wissen ihrer Familie. Sie wollte es ihrer besten Freundin erzählen, doch ihre Eltern kannten sie zu gut und erklärten ihr, dass es wichtig war, dass es die Menschen niemals wissen durften. Sie redeten auf die junge Skadi ein, bis diese nur noch mit dem Kopf nickte und versprach niemals jemandem etwas davon zu erzählen. Einige Tage später nahmen die Eltern den jungen Luchs mit in den Wald, um ihr alles, was sie als Luchs wissen musste, beizubringen. Dazu gehörte nicht nur das Jagen, sondern auch das verbesserte Hören und Sehen, die sie durch die Verwandlung bekam. Ihr innerer Luchs kam dadurch zum Vorschein und so merkte Skadi auch, dass sie nicht nur ihr Bewusstsein hatte, sondern auch das des Luchses, das durch die Jagd und dem Verwandeln immer mehr herauskam. Sie bewegte sich schon fast wie mechanisch, wusste genau, wann sie die Beute angreifen musste und dies, obwohl sie dies zum ersten Mal machte. An diesem Abend fiel sie einfach nur sehr müde ins Bett. Mit acht Jahren ging die Braunhaarige im Februar in den nahe gelegenen Wald von Tromsø. Zuvor hatte sie sich mit ihren Eltern gestritten, da sie nicht die entsprechenden Noten nach Hause gebracht hatte. Es kam eigentlich so gut wie nie vor und die Eltern der Gestaltenwandlerin verstanden nicht, warum sie dieses Mal so schlechte Noten bekommen hatte. Skadi selbst wusste, dass sie einfach nicht genug dafür gelernt hatte, jedoch fand sie die Reaktion ihrer Eltern übertrieben, weshalb sie einfach nur ein wenig ihren Kopf freibekommen musste. Natürlich war der Wald genau für so etwas perfekt. Dort angekommen, verwandelte sie sich in einen Luchs und streifte durch die Gegend. Es tat ihr sichtlich gut und ihr innerer Luchs freute sich richtig über diesen Ausflug. Da es gerade geschneit hatte, war der ganze Schnee noch unberührt und die Wildnis noch schöner. Jedoch hatte sich jemand an ihre Fersen geheftet. Wilderer sind auf ihre Spuren im Schnee aufmerksam geworden. Sie wussten, dass es sich hierbei um einen jungen Luchs handeln musste, was natürlich selten in den Wäldern Norwegens war. Als die Wilderer ihr Ziel gefunden hatten, versuchten sie eine freie Schussbahn zu bekommen, doch durch die dichten Bäume war dies gar nicht so einfach. Bevor sie aber das Tier entkommen ließen, schoss einer der Wilderer einfach wild in diese Richtung, in der Hoffnung, dass er es traf. Leider traf er auch die Norwegin in die rechte Schulter. Ein Schmerz durchfuhr sie und das rechte Vorderbein konnte die Luchsin nicht mehr belasten. Viel zu groß war der Schmerz. Aber was Skadi wusste, war, dass sie sich verstecken musste. Sie hörte schon die Schritte der Wilderer. Also belastete sie ihr verletztes Füßchen nicht mehr und schleppte sich in ein Versteck. Leider hinterließ sie eine Blutspur, welche die Wilderer zu sie führte. Diese fanden dann auch die Gestaltenwandlerin. Skadi konnte leider nicht mehr fliehen. Ihre Kräfte waren einfach zu ende und der Schmerz unerträglich. Die Wilderer hielten ihr den Lauf der Waffe an den Kopf und sie sah schon ihr Leben an sich vorbeiziehen. Die Braunhaarige bereute es nun auch, dass sie sich zuvor mit ihren Eltern gestritten hatte. Aber jetzt konnte sie dies nicht mehr ändern. Doch dann kam ihr Vater aus einem Busch gesprungen und attackierte die Wilderer. Durch Verletzungen, die der Vater ihnen zufügte, bekamen die Wilderer solche Angst, sodass sie recht schnell wieder verschwanden. Zum Glück von Skadi und ihrem Vater. Anschließend brachte er die Luchsin nach Hause und verarztete sie dort ein wenig, jedoch steckte die Kugel noch in ihrer Schulter fest, weshalb er mit ihr in ihrer menschlichen Form ins Krankenhaus ging. Natürlich wurden dort Fragen gestellt. Die Ärzte wollten wissen, warum ein junges Mädchen eine Schussverletzung hatte und der Vater von Skadi erklärte ihnen, dass sie Schüsse gehört hatten und sie ganz plötzlich verletzt war, die beiden jedoch nicht wissen würden, wer dies war. Die Ärzte akzeptierten diese Antwort und kümmerten sich weiterhin um Skadi, da diese operiert werden musste. Im Alter von neun Jahren konnte die Gestaltenwandlerin ihren rechten Arm wieder normal bewegen. Sie war zuvor ein Jahr in Reha, um die alte Bewegungsfreiheit des Armes wiederzuerlangen. Eine kleine Narbe an ihrer Schulter bleibt jedoch bis heute noch. Der Sommer war der heißeste überhaupt und als sie vollständig genesen war, machte die Schule eine Wanderung in den Wald. Skadi freute sich schon sehr auf den Wald und hatte sich schon lange nicht mehr in einen Luchs verwandelt. Dies führte während der Wanderung dazu, dass sie Schwierigkeiten hatte ihren inneren Luchs zu kontrollieren. Es war unangenehm und dadurch konnte sich die Braunhaarige auch nicht wirklich auf die Wanderung konzentrieren. Immerzu musste sie die Konzentration auf ihre Verwandlung richten, damit dies nicht unabsichtlich vor allen passierte. Doch Skadi wollte ihrer inneren Luchsin ja auch Freiheiten geben. Seit dem Vorfall im letzten Jahr hatte sie sich nicht mehr getraut sich zu verwandeln. Jedoch wollte der Luchs in ihr so gerne hinaus in den Wald, sodass sie unbemerkt aus der Gruppe verschwand und in den Wald ging. Dort verwandelte sie sich in einen Luchs und streifte umher. Es tat ihr sichtlich gut, dass sie sich verwandelt hatte. Ein bisschen jagte Skadi als Luchs, lief durch den Wald und fühlte sich einfach nur wohl. Nach einer Stunde musste sich die Braunhaarige jedoch eingestehen, dass sie wieder zurück zur Gruppe sollte. Die Norwegerin verwendete hierfür ihre empfindliche Nase, die sie geradewegs zur Gruppe der Schüler führte. Gut, dass sie so eine gute Nase hatte, denn sie war doch recht weit weg von der Schulgruppe und es wäre ansonsten nicht so einfach gewesen diese zu finden. Aber Skadi hatte sie recht schnell wieder eingeholt. Als sie sich unbeobachtet fühlte, verwandelte sie sich zurück in einen Menschen. Doch Lucas, ein Schüler, bemerkte sie und ging ihr heimlich hinterher. Er kannte nun ihr Geheimnis und war darüber sehr überrascht. Er glaubte eigentlich nicht an solch übernatürliche Sachen, aber jetzt hatte er es einmal mit eigenen Augen gesehen. Skadi selbst hat nicht bemerkt, dass Lucas von ihrem Geheimnis wusste und schmuggelte sich wieder unter die Gruppe. Zum Glück hatte niemand etwas bemerkt, außer Lucas natürlich, der sie auch nach der Wanderung darauf ansprach. Er erklärte ihr, was er gesehen hatte. Skadi wurde weiß im Gesicht. Sie wusste nicht, wie sie damit nun umgehen sollte. Sie war unvorsichtig und ihre Eltern würden sicher mit ihr schimpfen, wenn sie dies erfahren würden. Doch der Schüler versprach der Luchsin, dass er dies für sich behalten würde. Skadi war froh darum, da sie sich nicht weiter Sorgen machen musste. Im Vertrauen erzählte sie ihm auch noch von den Verwandten, die sie in Japan hatte, die sich in Katzen verwandeln konnten. Für das Mädchen war klar, dass es nur unter den beiden bleiben würden und es tat ihr auch sichtlich gut einmal ihr Geheimnis erzählt zu haben. Doch leider kam alles ganz anders, als sie gedacht hatte. Lucas hatte es seinen Eltern weitergesagt. Sein Vater kannte die Wilderer, die ein Jahr zuvor auf Skadi geschossen hatten. Leider erzählte der Junge auch von den Verwandten, die die Braunhaarige hatte. Sofort tätigte sein Vater in Abwesenheit des Jungen einen Anruf. Einige Wochen später erzählten die Eltern von Skadi ihr, dass ihre Verwandten in Japan angegriffen wurden. Leider kamen die beiden Elternteile dort ums Leben und die Kinder waren wie vom Erdboden verschluckt. Sofort kam der Luchsin in den Sinn, dass sie es doch Lucas weitergesagt hatte. Sie musste ihn zur Rede stellen! So schnell sie konnte, machte sich die Gestaltenwandlerin auf den Weg zu ihrem Mitschüler. Sie fing ihn an einem Spielplatz ab und stellte ihn zur Rede. Lucas sagte ihr, dass er es nur seinen Eltern weitergesagt hatte und sonst niemandem. Für Skadi war klar, dass der Schüler etwas mit der Sache in Japan zu tun hatte. Vielleicht nur indirekt, aber vielleicht auch nicht. Das junge Mädchen war sich unsicher und fühlte sich verantwortlich für diese Situation. Sie hätte einfach ihren Mund halten sollen, aber das hatte sie nicht getan und jetzt sind deswegen Personen gestorben. Die Braunhaarige fing an zu weinen und verschwand. Mit diesem Lucas wollte sie nichts mehr zu tun haben. Er hatte ihre Verwandten getötet. Skadi hoffte nur, dass die Kinder der Familie es überlebt hatten und auch weiter überleben würden, auch wenn sie diese nicht kannte.
10 Jahre: Die zehnjährige war ein sehr braves Kind in der Schule. Sie war sehr lernfreudig und klug. Immerzu wollte sie etwas Neues lernen. Jedoch distanzierte sich die Norwegerin immer mehr von ihren Freunde und den Eltern. Der Auslöser war die Geschichte mit Lucas, denn ab diesem Zeitpunkt war das Vertrauen, das sie in die Menschen hatte, so gut wie nicht mehr vorhanden. Es tat ihr weh, dass sie eventuell der Grund war, dass eine Familie ausgelöscht wurde. Somit war für die Braunhaarige klar, dass sie niemandem irgendetwas von ihrem Leben erzählen würde. Die Distanz zu ihren Eltern baute sie auch aufgrund dieses Vorfalls auf, denn Skadi hatte das Gefühl, dass sie es ihren Eltern nicht sagen konnte, somit wurde sie immer verschlossener und redete nur noch über unwichtigere Dinge mit ihnen.
14-16 Jahre: Wie es sich am Anfang der Pubertät so gehört, verliebte sich Skadi in einen Jungen in ihrer Klasse. Sein Name war Arvid. Für die Braunhaarige ein gutaussehender Junge, der auch noch einen sehr guten und dennoch ein wenig frechen Charakter hatte. Perfekt für die junge Luchsin, doch da sie noch keinerlei Erfahrung in diesem Thema gesammelt hatte, wusste sie nicht, was sie tun sollte. Jedes Mal, wenn sie einen Versuch startete, um ihm ihre Gefühle zu sagen, verzweifelte die Norwegerin und brachte keinen Ton heraus. Sie konnte einfach nicht. Es ging nicht. Sie versuchte es mit mehreren Anläufen, doch es gelang ihr nie. Viel mehr als wie ein „Hi, wie geht’s“ bekam die Gestaltenwandlerin nicht heraus. Obwohl sie mit ihren Eltern nicht viel redete, holte sich sogar Tipps von ihnen. Natürlich waren sie sehr erfreut über die erste Liebe ihrer Tochter waren. Doch auch diese Empfehlungen halfen Skadi wenig. Sie konnte es nicht und ehe sie sich versah, hatte Arvid auch schon eine Freundin. Deprimiert durch den Liebeskummer kaufte die Mutter der Braunhaarigen sofort ein Eis und aß es mit ihr gemeinsam, um so den Schmerz ein wenig zu lindern. Sie konnte nach ein paar Wochen mit dem Thema zum Glück abschließen und beließ es auch dabei. Kurz vor dem 15. Geburtstag von Skadi, ging es ihrem Vater so schlecht, sodass er ins Krankenhaus gebracht wurde. Dort bekam er die Diagnose Krebs. Dieser war schon im Endstadium und die Ärzte wussten nicht, ob er es auch überleben wird. Aber ihr Vater wurde zusätzlich zur Chemo für eine Antikörper-Therapie ausgewählt, die helfen sollte, dass die Zellen die Krebszellen im Körper erkennen und dadurch eleminieren könnten. Natürlich willigte er ein, denn er klammerte sich verzweifelt an jeden Strohhall, den man ihm zuwarf. Auch die junge Luchsin hoffte nur das Beste. Aber da sie nicht in die Zukunft blicken konnte, wusste sie nicht, wie das alles ausgehen würde. Aber trotzdem wollte sie sich nicht davon abbringen lassen, positiv zu denken. Skadi glaubte an ihren Vater und wusste, dass er es schaffen würde. Die Braunhaarige besuchte ihren Vater jeden Tag und erzählte ihm Geschichten aus der Schule. Die Chemo-Therapie half nach einigen Wochen doch sehr und die Ärzte waren zuversichtlich, dass die Operation nun stattfinden konnte. Alle freuten sich darauf, dass der blöde Krebs bald besiegt war. Doch durch die normale Chemo-Therapie verlor ihr Vater den Geschmackssinn. Dadurch wollte er nichts mehr essen und musste künstlich ernährt werden. Dadurch hatte er nicht mehr so die Kraft wie früher. Skadis Mutter war komplett überfordert mit dieser Situation. Sie wusste nicht, was sie tun sollte und so kam es, dass die junge Luchsin nach der Schule den Haushalt machte und versuchte alles was ging ihrer Mutter abzunehmen. Dadurch konnte sie sich besser auf die Situation konzentrieren. Nach der OP galt ihr Vater als geheilt, jedoch musste er weiterhin die Chemo-Therapie besuchen. Diese zehrte an seinen Kräften. Auch die künstliche Ernährung musste er weiter aufrechterhalten, da er auch nach der Operation seinen Geschmackssinn immer noch nicht wiedererlangt hatte. Ein Jahr später hatte der Vater der Braunhaarigen den Krebs vollständig besiegt. Auch der Geschmackssinn kam nach über sechs Monaten wieder langsam zurück. Die Überforderung der Mutter war wie weggeblasen. Ihr ging es wieder gut. Doch der Krebs hat Skadi verändert. Sie fühlt sich nun viel reifer und erwachsener als früher. Da sie für ihre Familie funktionieren musste, konnte sie nicht rebellieren. Für die Luchsin waren nun andere Dinge des Lebens wichtig, wie zum Beispiel das Lernen, die Gesundheit und ihre Ruhe, die sie ab und zu brauchte. In ihrer Klasse waren viele, die rauchten und jedes Wochenende Partys machten. Auch Wetten abschlossen, wer im Krankenhaus mit einer Alkoholvergiftung landen würden. Für die junge Gestaltenwandlerin ein No-Go. Sie mied deswegen diese Leute und blieb lieber allein, als mit diesen Personen etwas großartig zu tun zu haben.
17 Jahre: Die Geschichte mit den Verwandten in Japan schienen die Gestaltenwandlerin immer noch zu verfolgen. Über die Jahre hinweg, war sich die Norwegerin sicher, dass sie der Auslöser für die Auslöschung dieser Familie war. Doch da sie mit niemandem darüber redete, fraß es sie innerlich immer mehr auf. Deswegen braucht Skadi oftmals ihre Ruhe zuhause und sie kapselte sich unbewusst von ihren Eltern immer mehr ab. Sie fing privat mit dem Karatetraining an, um ihre Ruhe von allen zu haben und einfach abschalten zu können. Ihre Eltern standen vor einem Rätsel. Immer wenn sie mit ihr reden wollten, verschwand die Braunhaarige in ihrem Zimmer und sperrte dieses ab. Sie wussten einfach nicht, wie sie mit dieser Situation umgehen sollten, deshalb holten sich die beiden bei der Lehrerin Rat. Diese erklärte ihren Eltern, dass sie keine Freunde in der Klasse hatte und ein Außenseiter war. Ihre Eltern verstanden nicht, warum Skadi auf einmal so war. Die Lehrerin hatte auch keine Antwort parat, war aber der Meinung, dass ihr ein Tapetenwechsel gut tun würde. Natürlich waren ihre Eltern zuerst dagegen, denn wer wollte schon seine Tochter einfach nur wegschicken? Doch als die Wochen so vergingen und es immer noch keine Besserung gab, entschlossen sich die beiden Skadi auf die Insel Isola zu schicken. Ihre Hoffnung bestand darin, dass sie wieder normal werden würde und eventuell auch neue magische Freunde kennenlernen würde.
Fähigkeiten
Stärken + Schwimmen + Karate + Offenheit + Hilfsbereitschaft + Beweglichkeit Schwächen - Scharfes Essen - Süßigkeiten - Direkte Art - Impulsives Handeln - Ihr Geheimnis Besondere Fähigkeiten Schnelligkeit x Hören x Sehen x Zähne x Tatzen Die Gestaltenwandlerin kann sich in einen Luchs verwandeln. Dieser hat sein eigenes Wesen und Willen. Auf eine kurze Distanz kann Skadi in dieser Form bis zu 70 km/h schnell sprinten. Jedoch ist sie danach erschöpft und braucht längere Zeit, bis sie sich wieder erholt hat. Skadi hat auch ein sehr gutes Hör- und Sehvermögen. Sie kann auf eine Entfernung von 50 Metern eine Maus hören. Ihre Haarpinsel an den Ohren helfen ihr dabei die kleinste Beute zu lokalisieren. Die Augen in ihrer Luchsgestalt sind sehr lichtempfindlich, deswegen sieht sie in der Nacht und der Dämmerung sehr gut. Die Zähne und Tatzen eines Luchses sollte man aber auch nicht unterschätzen, denn mit diesen kann sich Skadi in einem Kampf sehr gut wehren und auch sehr viel Schaden anrichten.
Was das Schulische angeht
Unterrichtserfahrung Skadi begann im Alter von sechs Jahren mit der Schule. Höhere Schulstufen besuchte sie dann bis zu ihrem 17. Lebensjahr, bis sie auf die Insel wechselte. Sie wurde in allen Unterrichtsfächer unterrichtet, die es so gab, wie zum Beispiel Lesen, Schreiben, Mathematik, Biologie, Chemie, Norwegisch, usw. Motivation Skadi ist eine sehr fleißige Person. Sie versucht immer sehr viel zu lernen und versucht sich auch von nichts und niemandem ablenken zu lassen. Dafür ist ihre Zeit zu kostbar. Viel lieber will die Luchsin so viel lernen, wie es eben geht, um ihr Wissen zu erweitern. Bevorzugte Kombi der Schuluniform> Bluse Kurzärmlig, Masche, Weste, Jacke, Rock, Strümpfe, Schuhe Auswahl des Fähigkeitstrainings Kampf Level/Niveau der/des FTF 2/5 Spezialfach (Alchemie/Runologie) Keines Wahlfach (Kunst oder Musik) Musik
Outgame
Charakteravatar Hori Kyoko aus Hori-san to Miyamura-kun Multiaccounts Matthew und co. 16 Jahre oder älter? Ja, schon lange Erreichbarkeit bei Inaktivität o.ä.