Nachname Johnson «Irgendein Familienname, der angeblich in den Vereinigten Staaten am meisten verbreitet ist, in Neuseeland jedoch hörte man ihn eher selten. Wer sich aber mit der Herkunft seines Nachnamens und Stammbäumen beschäftigt, hat definitiv zu viel Zeit in seinem Leben.»
Vorname Tylor «Ich bitte um richtige Schreibweise, denn genügend Menschen auf dieser Welt missverstehen meine Vorstellung als Tyler. Auch wenn die Namen natürlich vom gleichen Stamm sind und so ziemlich dasselbe bedeuten, sind Schreibfehler im Namen ungern gesehen. Sowie der Nachname ist auch mein Vorname von Englischer Abstammung und heisst eigentlich Dachdecker. Ich hätte definitiv nicht nach der Bedeutung suchen sollen, denn jetzt hinterfrage ich die Wahl meiner Eltern definitiv.»
Spitzname Allgemein unerwünscht | Johnson | (Ty) «Spitznamen sind eher etwas für Mädchen oder für Typen, die einen unaussprechlichen oder extrem langen Namen besitzen. Ich für meinen Teil bevorzuge es mit meinem ganzen Namen angesprochen zu werden. Da es teils vorkommt, dass man in Freundesgruppen einander oft mit dem Nachnamen anspricht, habe ich natürlich nichts dagegen, wenn mich jemand mit Johnson anspricht, für diesen Namen muss ich mich nicht verstecken. Die einzige Ausnahme ist meine Schwester, da ich ihr ständig von ihr ungewollte Spitznamen nachwerfe, tut sie dies natürlich mir gegenüber auch und da mache ich kein Drama.»
Geburtstag 08. Juni 1998 «Richtig, ich hatte effektiv vor ein paar Tagen Geburtstag. Am 08. Juni vor etwas mehr als 17 Jahren erblickte ich zuerst das Tageslicht, kurz daraufhin gefolgt von einer kleinen Schwester. Auch wenn uns nur ein paar Minuten trennen ist der zeitliche Abstand extrem wichtig und fühlt sich oft nicht wirklich nach Minuten, sondern nach Jahren an.»
Alter 17 Jahre «Kann man sich vom Geburtstag her ausrechnen. 17 Jahre lang bin ich bereits in meiner Rolle als Aufpasser und grosser Bruder, nur noch ein weiteres Jahr bis das Erwachsensein angekommen ist. Nicht, dass diese Zahl etwas im Leben verändern würde, aber es ist halt schon ein grosser und nicht mehr allzu weit entfernter Meilenstein.»
Rasse Nixe «Die gesamte Familie Johnson stammt reinrassig von Meermenschen ab, somit zeigt jede einzelne Person unserer Familie Merkmale von Nixen auf. Seit mehreren Generationen jedoch begannen sie sich langsam an das Land zu gewöhnen, sodass wir als die jüngste Generation unter normalen Umständen keine äusserlichen Merkmale aufzeigen. Natürlich gibt es nach wie vor Vorfälle, in welchem unsere Meerschwänze zum Vorschein kommen, aber dies versuchen wir so oft wie möglich zu vermeiden.»
Geschlecht Männlich «Brauche ich nicht wirklich weiter zu kommentieren.»
Sexuelle Orientierung Heterosexuell «Bekäme ich einen Zen für jedes Mal, wo mich jemand fälschlicherweise als homosexuell bezeichnet, wäre ich schon halber Millionär. Rosafarbige Haare zu besitzen bringt in dieser Hinsicht einen enormen Nachteil ins Leben, weshalb ich meine Haare oft verfluchte. Ich stehe ausschliesslich auf Frauen und das wird sich in Zukunft auch nicht ändern.»
Beziehungsstatus Single «Wie sagt man noch so schön: die Jugendzeit ist für Experimente und Spass da, niederlassen kann man sich später noch. Ich hatte bis zum heutigen Tage wenig Gedanken daran verschwendet eine richtige Beziehung einzugehen, sondern bevorzugte die Bewunderung und das Anhimmeln mehrerer Frauen. Ich habe noch genug Zeit in meinem Leben mich mit solchen Dingen auseinanderzusetzen.»
Ankunft auf Isola Juni 2015 «Mein bisheriges Leben hatte ich mit meiner Familie am Meer in Neuseeland verbracht. Im Frühjahr 2015 jedoch entschied sich meine Schwester dazu ihren eigenen Weg zu gehen und verliess das Nest. Auch wenn sie ausdrücklich erwähnte, dass sie niemand kontrollieren sollte, war ich der Meinung, dass sie nicht alleine gelassen werden konnte. Meine Eltern wollten jedoch ihre Selbständigkeit fördern und verrieten mir Anfangs ihr eigentliches Ziel nicht, erst nachdem ich gut drei Monate unaufhörlich danach gefragt habe, wurde mir der Name der Insel genannt.»
Äußerlich
Statur Trainiert «Man muss schliesslich etwas dafür tun, wenn man Aufmerksamkeit auf sich ziehen will. Ich verbrachte viel Zeit damit meine physische Stärke, Kraft und Ausdauer zu trainieren und das machte sich auch bezahlt. Ein wenig kann ich auch für gute Gene dankbar sein, nicht jeder könnte bei der geleisteten Arbeit auch Muskeln zulegen, aber bei mir funktioniert das ohne künstlichen Zusatz. Grösse und Gewicht passen jedenfalls gut zusammen, sodass meine allgemeine Statur als trainiert durchgehen kann.»
Haarfarbe Rosa | teils gefärbt «Meine Haarfarbe ist halt eben so ein Knackpunkt. Diese Farbe ist zwar nicht besonders häufig, scheint aber in unserer Familie Programm zu sein. Für ein Mädchen mag das wahrscheinlich süss aussehen, aber für mich ist es eher ein Fluch. Viele Typen halten mich fälschlicherweise für schwul, denn die meisten Jungs färben sich ihre Haare rosa, wenn sie weiblicher aussehen wollen. Damit ich mich nicht immer für die Missverständnisse rechtfertigen muss und auch um männlicher zu wirken, färbe ich meine Haare oft, meistens wähle ich dafür dunkelbraun oder schwarz. Zur Zeit sind sie mal wieder rosa, weil ich gerade eine etwas bessere Phase habe, doch vielleicht ändert sich das bereits morgen wieder.»
Piercings/Tattoos Keine «Beides ist nicht wirklich mein Ding.»
Kleidungsstil • Allgemeine Freizeit: Hemden | Shorts / Jeans | Sneakers «Fangen wir unten an. Als jemand, der viel Sport macht und allgemein viel läuft, brauche ich bequeme Schuhe. Deshalb trifft man mich mit Ausnahme von Tiefschnee oder Überschwemmung mit Turnschuhen bzw. Sneakers an. Sie müssen bequem und atmungsaktiv sein, da stört es mich auch nicht gross wenn sie häufig kaputt gehen, dann gibt es eben ein neues Paar. Bei den Hosen passe ich mich der Jahreszeit an. In kälteren Zeiten trage ich ausschliesslich Jeans und Zuhause oder in meinem Zimmer Jogginghosen. Ist es jedoch etwas wärmer draussen, dann wechsle ich die langen Hosen gern gegen Short und Badeshorts. Muster und Farben sind hierbei vollkommen egal, solange sie nicht einen schrecklichen Farbkontrast auslösen. Zu guter Letzt die Oberteile, hier habe ich meistens Hemden an, da sie schlicht sind und extrem bequem sind. Natürlich trage ich der Jahreszeit entsprechend auch Rollkragenpullover oder ähnliche Dinge, die einem schön warm geben, aber Hemden haben den Vorrang.»
• Sport: Sportshirt | kurze Hosen | Turn-, oder Hallenschuhe «Ich treibe viel Sport, deshalb sieht man mich auch oft nach dem Training noch in Sportklamotten herumlaufen. Meistens trage ich Muskelshirts oder gar kein Oberteil, damit die Muskeln besser zum Ausdruck kommen. Da sich meiner Meinung nach lange Hosen nicht eignen, trage ich für den Sport ausschliesslich kurze Sportshorts, die bis zu den Knien gehen. Als Schuhwerk bevorzugt sind Turnschuhe, da habe ich jeweils für Indoor und Outdoor zwei verschiedene Paare.»
• Herausgeputzt: Weisses Hemd | Krawatte | Anzug | Lederschuhe «Für ausserordentlich schöne Anlässe habe ich noch einen Trumpf im Ärmel. Ich besitze ein einziges Set von schwarzer Anzugshose und schwarzer Anzugsjacke, die ich mit einem schlichten, weissen Hemd kombiniere. Oftmals ergänze ich dieses Outfit mit einer Kravatte, um das langweilige Erscheinungsbild etwas zu brechen. Dazu in der passenden Farbe schlüpfe ich in ein paar glänzende Lederschuhe.»
Besondere Merkmale Narbe am Rücken «Viel gibt es nicht, was man als "besonders" nennen könnte, aber ich hatte als Kind einen Unfall, wo ich beim Klettern von einem Baum gefallen war. Auf dem Weg nach unten hatte mich ein dicker Ast ziemlich übel erwischt, da diese Narbe bis heute nicht ganz verheilt ist. Sie ist ziemlich schwach sichtbar und etwa 15 Zentimeter lang. Je nach Situation erfinde ich auch eine etwas coolere Geschichte, woher ich dieses Ding habe.»
Fotoalbum
Gut zu wissen
Charaktereigenschaften und Eigenheiten «Kann eigentlich nur das beschreiben, was mir allgemein nachgesagt wird. Prinzipiell würde ich meinen, dass ich weiss mich zu benehmen. Je nach dem mit wem ich es zu tun habe, bin ich durchaus höflich, zuvorkommen und freundlich. Man hatte mir gelernt mit positiver Haltung durchs Leben zu gehen und störende Dinge zu ändern anstatt sie zu verfluchen, aus diesem Grund sage ich meine Meinung in den meisten Fällen gerade heraus - und lebe dann natürlich auch mit den möglichen Konsequenzen. Mir hat niemand vorzuschreiben wie ich mein Leben zu leben habe, ich habe meine eigenen Erfahrungen gemacht und werde mich nicht von Fremden sagen lassen, was sie für richtig oder falsch halten. Das heisst übrigens nicht, dass ich nicht kritikfähig bin, es geht mir mehr darum, dass man Kritik richtig anbringt. Wenn dies jemand nicht schafft, dann bin ich nicht immer der höfliche Junge von nebenan, sondern traue mich auch ohne Probleme sowohl verbal als auch physisch gegen jemanden vorzugehen. Besonders wenn jemand das Gefühl hat er müsste meine kleine Schwester dumm anmachen oder ihr schlechtes tun wollen, muss man erst an mir vorbei und das ist nicht ganz so einfach wie es aussieht. Was mich auch aus der ruhigen Fassung bringen kann sind Leute, die sich grundlos über mich stellen und tun als seien sie etwas Besseres. Ich bin ein absoluter Fan von Konkurrenzkampf und verliere natürlich nicht gern, doch Unfairness kommt mir nicht ins Haus. Alles, was ich im Leben erreiche, will ich ehrlich und ohne fremde Hilfe oder falschen Einflüssen erreichen.»
Vorlieben • Wasser | Nässe | Meer «Wahrscheinlich so offensichtlich, dass man es nicht einmal nennen müsste. Als Nixe ist es praktisch gegeben, dass wir uns am und im Wasser am wohlsten fühlen. Sei es nur am Stand die Füsse ins Wasser zu halten, zu schwimmen oder auch zu tauchen. Rassebedingt bin ich ein ausgezeichneter Schwimmer und ergänze oft mein eigentliches Training durch Schwimmen. Eigentlich kann ich wohl behaupten, dass jegliche Form von Wasser sofort meine Laune gut stimmen wird, egal was sonst gerade abgeht.»
• Physischer Wettbewerb | Sport «Ich erwähnte bereits, dass ich ein Fan von (gesundem) Konkurrenzkampf bin. Als jemand, der viel Zeit seiner Freizeit mit kompetitivem Sport vertreibt, ist mir diese Vorliebe für den Wettbewerb zwischenzeitlich fast angewachsen. Ursprünglich machte ich Sport nur um Frauen zu gefallen und im Notfall meine Schwester beschützen zu können, aber zwischenzeitlich hat es sich zu einem Lebensstil entwickelt. Ich könnte wahrscheinlich gar nicht mehr ohne.»
• Ausgehen | Freundesgruppen «Jeder braucht zu seinem erschöpfenden Hobby auch einen Ausgleich. Ich persönlich bin selten allein im Fitness oder auf der Rennbahn unterwegs, meistens habe ich diverse Freunde mit gleichen Interessen. Nachdem wir uns vollkommen ausgelaugt haben, gehen wir oft noch in ein Lokal und trinken meistens Bier. Teils gehe ich mit Freunden auch abends aus, hüte mich jedoch vor Saufgelagen, da sich exzessiver Alkoholkonsum und Leistungssport nicht besonders gut vertragen.»
• Koffeingetränke «Ja, was soll ich dazu sagen? Müdigkeit ist etwas, was auf der Tagesordnung steht und diese muss besiegt werden. Am liebsten mag ich natürlich Koffein-Shakes, da man die einfach zubereiten und zum Sport mitschleppen kann, da sich Aludosen oder Kaffeetassen nicht besonders eignen. Aber prinzipiell nehme ich alles, was Koffein drin hat: Energy Drinks, Kaffee, Shakes. Meistens brauche ich mehrere Ladungen davon pro Tag, es hat sich irgendwie schon in den Alltag eingeschlichen.»
• Schwester nerven «Ich sollte das vielleicht nicht zu laut erwähnen und auch wenn ich meine Schwester tief drin mag, hält mich nichts davon ab, ihr auf die Nerven zu gehen. Meistens mache ich das durch in unpassenden Situationen überdurchschnittlich beschützerisches Auftreten. Teils habe ich auch noch andere Ideen Lu zu nerven, aber das ist so mein Standard-Vorgehen. Ich liebe einfach den Ausdruck in ihrem Gesicht, wenn sie mich zum Mond schiessen möchte.»
Abneigungen • Langeweile «Wie man vielleicht bereits vage erkennen konnte, ist in meinem viel los. Von der Schule, zum Sport, zu Freunden, zu Familie und zu Vorbild sein, da gibt es so etwas wie Langeweile relativ selten. Trotzdem, wenn sie auftritt, dann hasse ich es. Ich kann nicht stillsitzen, geschweige dem Zeit totschlagen. Bezeichne mich als ungeduldig, aber nichts zu tun und der Welt einfach zuzuschauen ist nicht mein Ding. Je mehr es zu tun gibt, desto ausgefüllter bin ich mental.»
• Verlieren | Aufgeben «Ein bisschen das Gegenstück zu meiner Vorliebe für den physischen Wettbewerb. Natürlich ist mir bewusst, dass nicht jeder der Beste und Stärkste sein kann und man sollte dies ja auch so akzeptieren, aber es fällt mir immer wieder aufs Neue schwer nicht an oberster Stelle zu stehen. Oftmals versuche ich diese Probleme zu überspielen, aber an gewissen Stellen ertappt man mich dann doch. Ich versuche alles mögliche um nicht aufgeben zu müssen, aber das gelingt mir natürlich nicht immer.»
• Lügner | Menschen mit schlechten Absichten «Ich bezeichne mich als ehrlicher Mensch und will alle meine Lebensziele ohne fremde Einwirkung auf faire Art erreichen, umso mehr empfinde ich Abneigungen Leuten gegenüber, die genau dies nicht können. Sei es durch Betrügen in einem Wettbewerb, durch ungerechtfertigtes Eingreifen von Drittpersonen oder durch auftischen von Unwahrheiten, solche Leute lösen Groll und leichte Aggressionen in mir aus.»
• Ananas «Ich bin dem Essen betreffend nicht wirklich heikel, aber irgendjemand hat entschieden, dass jemand wie ich eine Lebensmittelallergie braucht. Nichts besonders, nur auf diese eine Frucht: Ananas. Nur schon das kleinste Stück davon lösen in meinem Magen einen Jahrmarkt aus, der einige Stunden andauern kann. Wenigstens muss ich mich nicht rechtfertigen, wieso auf eine Pizza keine Ananas kommt.»
• Kunst | Kultur «Beide dieser Dinge sind absolut nicht mein Ding. Wenn man mich mit etwas langweilen will, dann steckt man mich am besten in ein Museum mit Vasen. Ich interessiere mich vorwiegend für Sport, viel mehr Platz hat es dann nicht mehr. Das einzige, wofür ich mich begeistern kann ist ein Kinobesuch oder ein Filmabend, aber alles andere ist nicht mein Ding. Wenn es unbedingt sein muss und ich persönlichen Nutzen sehe, höre ich Gesprächen über Kunst und Kultur zu, aber wenn möglich, bitte verschone mich.»
Ängste • Feuer «Als jemand, der für und im Wasser lebt, ist meine Abneigung dem Feuer gegenüber irgendwie nachvollziehbar. Es war jedoch ein Ereignis in meiner Kindheit, die es effektiv zu einer Angst verwandelt hat. Um es kurz zu halten hatte ich es geschafft als kleiner Junge meine eigene Kleidung anzuzünden und seither bin ich nicht mehr gut zu sprechen auf Feuer. Zum Glück muss ich als Nixe auch nicht allzu viel mit diesem Element anfangen.»
• Schlangen «Ich stehe nicht wirklich gerne dazu, da ich mich gern mit meiner Furchtlosigkeit rühme, aber sobald die Schlangen länger als einen halben Meter werden, sind sie mir nicht mehr geheuer. Aufgewachsen in Neuseeland hatte ich natürlich meine Erfahrungen mit Kriechtieren gehabt, grosse Schlangen sind die einzigen, mir denen ich mich nie anfreunden konnte. Zum Glück sieht man solche Schlangen nicht ganz so häufig wie beispielsweise Spinnen.»
Hobbies • Fitness | Cardio | Krafttraining «Ich verbringe enorm viel Zeit mit diesen Aktivitäten. Festgelegt auf eine Sparte davon bin ich eigentlich nicht, auch wenn ich sagen muss, dass mir Cardio besser liegt als Krafttraining. Nichts desto trotz muss man sich auch zu Dingen überwinden, die einem nicht so sehr motivieren wie andere und aus diesem Grund versuche ich eine gute Balance zwischen den verschiedenen Arten des Fitnesstrainings zu finden, um meinen Körper, mein Aussehen und meine Gesundheit optimal abstimmen zu können.»
• Schwimmen «Ich nenne Schwimmen oft als eigenstehendes Hobby im Vergleich zum Fitnesstraining, denn während ich für das Fitness meine Seele vom Leib schufte, ist mir das Schwimmen praktisch angeboren. Das heisst nicht, dass ich mich auf den Lorbeeren der Nixen-Rasse ausruhe, ich verbringe auch viel Zeit damit Ausdauer durch Schwimmen zu trainieren. Ich verbringe auch oft Freizeit im Wasser ohne kompetitiven Gedanken, einfach weil das Wasser mein Element ist und ich es in vollen Zügen geniessen kann.»
• Freunde «Wahrscheinlich einer der generischen Hobbies, die jeder nennen wird. Trotzdem liegt mir viel daran Kontakte zu knüpfen, Freundschaften zu schliessen und diese Kontakte auch zu halten. Ich rede nicht ein einziges Mal mit einem Typen beim Sport und danach nie wieder, ich gebe mein Bestes mit den Leuten in Kontakt zu bleiben, denn die Gesellschaft füllt mir die Freizeit neben der Schule und dem Sport aus.»
Lielingsspeise Spaghetti Bolognese «Als Sportler brauche ich natürlich eine richtige Ernährung und habe entsprechend auch oft grossen Hunger. Während ich wenig auf spezifische Diäten ohne Kalorien zähle, bin ich eher darauf ausgelegt die nötigen Nährstoffe richtig zu verteilen. Eine simple doppelte Portion Bolognese ist einfach perfekt, es macht nicht nur vollkommen satt, sondern schmeckt auch noch richtig gut.»
Lieblingsgetränk Orangenlimonade «Limonade kommt natürlich erst an zweiter Stelle nach all den Koffeingetränken, die ich mir den ganzen Tag über hineinleere. Aber da es sich nicht besonders gut macht Shakes und Energy Drinks als Lieblingsgetränk aufzulisten, nehme ich eben das, was ich normalerweise zu den Mahlzeiten trinke: also Limonade.»
Inventar «Ich teile mein Inventar eigentlich auf zwei Gruppen auf: Dinge, die ich in der Hosen-, oder Jackentasche mittrage und etwas sperrigere Gegenstände, die ich in der Sporttasche transportiere. Diese Tasche wird nicht nur zum Sport mitgenommen, ich finde sie einfach bequem und schleppe sie dafür anstatt einer Umhängetasche oder eines Rucksacks mit. Des Weiteren trifft man mich oft mit einem Skateboard zur einfacheren Fortbewegung an.»
Hosentasche: • Mobiltelefon mit entsprechender Hülle • Kabellose In-Ear Kopfhörer • Geldbörse mit allen Ausweisen • Schlüsselbund mit einer Fischschuppe als Anhänger
Sporttasche: • Ersatzkleidung (T-Shirt, Unterwäsche) • Ein Paar Badeshorts • Toilettenartikel (Deo, Duschmittel) • Vorhängeschloss • Powerbank und Ladekabel • Laptop mit entsprechender Hülle • Kabellose Maus für Arbeiten unterwegs
Leben
Geburtsort Gisborne | Neuseeland «Gisborne ist eine Stadt im östlichen Bereich von Neuseelands Nordinsel, die direkt am Meer liegt. Die Stadt wurde von unseren Eltern aufgrund ihrer Lage am Wasser ausgewählt. Ich persönlich habe nie an einem anderen Ort gelebt und alle 17 Lebensjahre hier verbracht. Was genau sie jedoch dazu bewegte diese Stadt über andere Küstenstädte zu wählen, müsste man meine Eltern direkt selber fragen.»
Familie • Vater | James Johnson «Ein Vater der klassischen Art. Für mich hatte er natürlich eine besondere Stellung, da wir die einzigen zwei Männer der Familie waren. Viele von meinen Ansichten im Leben habe ich von ihm übernommen. Er war durchaus streng mit uns wenn es sich um Privatunterricht oder Unterricht zur Transformation handelte, aber man spürte, dass er immer unser bestes wollte. Es schien nicht häufig vorzukommen, dass Meermenschen Zwillinge bekommen konnten, umso mehr bemühten sich Vater und Mutter darum, dass keiner von uns beiden bevorzugt oder benachteiligt wurde. Er ist wirklich ein toller Vater.»
• Mutter | Isabella Johnson (-Tarell) «Auch an meine Mutter habe ich praktisch nur gute Erinnerungen. Während ich zwar bedeutend mehr Zeit mit Vater verbracht habe, da er für mich mein persönliches Vorbild war, war ich definitiv auch gerne um sie herum. Sie ist die Einfühlsamste der Familie und hatte bei Problemen immer ein offenes Ohr. Zudem ist sie absolute Meisterklasse im Kochen und Backen, ich habe nie jemanden kennengelernt, der diese Kunst besser beherrscht als sie! Sie konnte sich ihre Tränen nicht unterdrücken, als ihre beiden Kinder nacheinander das Nest verliessen.»
• Zwillingsschwester | Luana Johnson «Das kleine Biest. Eine Verbindung, die man nur als Zwilling verstehen kann. Jedes normale Geschwisterpaar kennt Höhen und Tiefen und die haben wir natürlich genauso, aber grösstenteils ist da einfach dieses Band der Verbundenheit und der Vertrautheit. Es gilt anzumerken, dass ich das erstgeborene Kind war und deshalb automatisch in die Rolle des Beschützers schlüpfen musste. Meine Schwester bedeutet mir mehr als nur alles, ich würde wahrscheinlich mein Leben für ihres opfern. Trotzdem sind auch wir nicht immer gleicher Meinung und mögen es zeitweise auch einander zu necken, besonders ich von meiner Seite her habe es gut im Griff, ihre Nerven reichlich zu strapazieren mit meinem Auftreten.»
Freunde/Bekannte Luana Johnson | keine weiteren «Ich bin neu hier und habe absolut keine Ahnung von den Leuten. Die einzige Person, die ich bald hoffe wieder anzutreffen, ist meine kleine Schwester. Sie hatte sich auch auf der Schule hier angemeldet und ich bin ihr aus persönlichen Gründen jetzt gefolgt.»
Bisheriges Liebesleben Aktiv, aber nichts Festes «Ich trainiere natürlich nicht nur aus Gesundheitsgründen, sondern auch um in der Frauenwelt besser anzukommen. Dies machte sich in den letzten Monaten und Jahren auch bezahlt, denn öfters eine zeigte reges Interesse mit mir auszugehen. Auch wenn ich vielen Frauen schon näher gekommen bin, hat sich noch nichts Festes entwickelt. Ich bin der Meinung, dass ich noch genug Zeit habe mich niederzulassen.»
Vergangenheit «Die Geschichte beginnt im paradiesischen Neuseeland mit einem frisch verheirateten, jungen Nixen-Paar, das kürzlich mit ihrer Familienplanung begonnen hatte. Da beide reinrassig abstammen, rechneten beide bereits damit, dass ihr Nachkommen ebenfalls gleiche Gene aufweisen würde. Aus diesem Grund entschieden sie sich in ein Haus am Meer gelegen zu investieren, damit sie sich selber und ihrer gesamten Familie einen ausreichenden Standard bieten können. Das Haus hatte unmittelbaren Anschluss ans Meer und grossen Umschlag, in welchem Bäume standen und Gemüse angepflanzt werden konnte. Alles in allem ein geräumiges Haus, das sich perfekt für eine kleine Familie eignete. Und so liessen sie sich hier nieder und begannen ihren neuen Lebenstraum zu leben.
Die Schwangerschaft von Isabella kam nicht wirklich unerwartet. Die beiden Eltern, überglücklich über die Erfüllung eines weiteren Traumes, liessen früh genug kontrollieren, ob mit dem Kind alles in Ordnung sei. Bei diesem Besuch wurde dann auch festgestellt, dass nicht nur eines, sondern zwei Kinder heranwachsen würden: nämlich Zwillinge. Überrascht über dieses seltene Vorkommnis, mussten die Eltern nun zwei Kinderzimmer in ihrem neuen Haus einplanen. Meermenschen haben nicht oft Zwillinge, aus diesem Grund gönnte sich die Mutter noch mehr Ruhe als normal, um Komplikationen um jeden Preis zu verhindern. Neun Monate später kamen die Zwillinge dann auch gesund zur Welt.
Zur frühen Belustigung der Eltern, hatten beide Kinder rosarote Haare bekommen und sahen sich ziemlich aus dem Gesicht geschnitten, auch wenn es zweieiige Zwillinge waren. Es war noch ein Rätsel, wie sich zwei Nixen von unterschiedlichem Geschlecht miteinander vertragen würden, wenn sie gemeinsam aufwachsen würden. Diese Ängste schienen sich aber in Luft aufzulösen, als sie die ersten Schritte machten. Und hier ist der Moment, wo meine eigenen Erinnerungen etwa einsetzen, alles andere erzähle ich nur anhand Geschichten meiner Eltern. Seit ich mich selbständig an Orte hin bewegen konnte, spielte ich den Beschützer meiner Schwester. Ich war der Junge, ich habe mitbekommen, dass Jungs die stärkeren sind und deshalb war es meine natürliche Aufgabe den Starken zu spielen.
Die frühen Jahren unserer Kindheit verbrachten wir mit Privatunterricht. Es wäre nicht hilfreich untrainierte Nixen auf die Öffentlichkeit loszulassen, insbesondere nicht, wenn sie noch keine menschliche Form annehmen können. Diese Fähigkeit lernten wir erst im Laufe der Jahre, sodass wir erstmals richtig laufen konnten wie all diese Menschen aus der Nachbarschaft. Unser Vater verbrachte ebenfalls viel Zeit damit uns über Rassenkunde aufzuklären, damit wir viel Wissen erhielten über unsere Herkunft und Abstammung. Dies half uns im späteren Leben damit, uns selber und unsere Bedeutung besser zu verstehen. Zum Privattraining der Transformation begannen wir in den Teenagerjahren auch mit der Kontrolle der Rückverwandlung, sodass es im Falle von Unwetter oder ähnliches nicht zu Problemen mit Unbekannten kommen würde. Ich selber hatte mich enorm in das Training hineingesteigert, da ich allen in meiner Familie beweisen wollte, dass ich zu allem fähig bin, was wahrscheinlich der Grundstein für mein kompetitives Denken war.
Der Privatunterricht hatte einfach einen erheblichen Nachteil: wir hatten praktisch nur einander und nicht wirklich Freunde, da uns der Umgang mit Menschen (noch) nicht gewährt wurde. Deshalb begannen im Verlauf der Jahre die inneren Dränge langsam zuzunehmen, sodass vor allem von meiner Seite immer öfters der Wunsch kam, dass wir endlich unter Leute durften. Es dauerte seine Zeit, bis man uns liess, aber bald daraufhin durften wir das erste Mal unsere Nachbarn treffen und effektiv ein wenig draussen spielen. Das Ganze verlief natürlich nicht immer ohne Unfälle, aber zum Glück geschah nie etwas Gravierendes.
Danach begann die Zeit auf der öffentlichen Schule. Wenn wir nur mit Freunden unterwegs waren, war es keine allzu grosse Sache Transformationen zu kontrollieren, aber einen ganzen Tag dazu gezwungen zu sein war definitiv eine höhere Schublade. Ich hatte zugegeben auch ein wenig Angst vor den ersten Tagen, bald zeigte sich aber, dass es nicht ganz so schlimm war. Auch in dieser Schule hatte ich Höhen und Tiefen, aber wenigstens hatte ich hier etwas, was ich vorher noch nie hatte: Freunde. Diese Freunde begannen mich auf ihre Ausgänge und zum Sport mitzunehmen, wo ich langsam aber sicher mein grösstes Hobby fand. Ich merkte, dass mir diverse Arten von Sport (inklusive schwimmen, natürlich) gut lagen und dass ich bald mit den anderen Jungs mithalten konnte. So wurde die Zeit an der öffentlichen Schule noch viel besser für mich und endete schneller als es mir lieb war.
Zwischenzeitlich habe ich das 16. Lebensjahr abgeschlossen und bin aus der Schule draussen. Wir hatten oft Gespräche Zuhause, wohin uns unsere Zukunft führen würde, aber ich wusste nie wirklich, wohin ich gehen wollte. Luana hingegen schien eine klare Vorstellung zu haben, denn eines Tages verriet mir mein Vater, dass sie in den nächsten Tagen das Nest verlassen würde. Ich war anfangs entsetzt, wieso niemand mit mir darüber gesprochen hatte, aber es hiess immer, dass wir unsere eigenen Wege gehen sollten und diese werden sich irgendwann trennen. Auch Lu selber verriet mir bis zu ihrem Verschwinden nicht, wo es sie hinziehen würde und das verletzte mich irgendwie. In den Monaten, an welchen sie bereits verschwunden war, bat ich meinen Vater oft mir zu verraten, wohin sie ist, aber er verneinte jedes Mal. Erst nach knappen drei Monaten von täglichem Nachfragen, gab er endlich nach und nannte mir ihr Ziel auf der Insel Isola. Keine zwei Stunden später hatte ich bereits alles in einen Rucksack geschmissen und war ebenfalls von Zuhause verschwunden. Ich wusste nicht, wie das Ganze enden würde, aber ich wusste eine Sache: ich war noch nicht bereit für ein Leben ohne sie.»
Fähigkeiten
Stärken • Menschen kennenlernen (extrovertiert) «Es fällt mir kaum schwer auf unbekannte Menschen zuzugehen und mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Auch wenn mir eine Umgebung eher fremd ist, lasse ich mich davon nicht verwirren oder unterkriegen und zeige mich trotzdem von einer aufgestellten und interessierten Seite. Gewisse Leute mögen dies als extrovertiert bezeichnen, sollte aber nicht mir hibbelig oder hyperaktiv verwechselt werden, denn das bin ich nicht so extrem.»
• Beschützerinstinkt «Diesen Instinkt besitze ich allgemein, jedoch nur für Personen, die mir nahe stehen. Zur Zeit ist das gerade einmal eine Person, nämlich meine Schwester Luana. Ich bin immerhin der grosse Bruder und körperlich stärker gebaut, deshalb ist es meine Aufgabe alles daran zu setzen, dass sie vom Unheil da draussen beschützt wird. Ich wurde so ziemlich alles machen, damit ich sie von all dem verschonen könnte, ich stelle mein eigenes Wohlbefinden und meine Gesundheit weit unter das meiner Schwester.»
• Durchhaltewille «Dies habe ich teilweise von meinem Vater und teilweise selber beim Sport gelernt. Als jemand, der es hasst aufgeben zu müssen, versuche ich natürlich stets mein Bestes genau dies nicht tun zu müssen. Dies führte dazu, dass man mir öfters schon gesagt hat, wie sehr mein Durchhaltewille von anderen bewundert wird. Für mich ist es selbstverständlich weiterzumachen, bis es absolut keinen anderen Ausweg mehr gibt.»
• Auffassungsvermögen | schnelles Lernen «Ich verbringe nicht gerne Zeit damit auf der Stelle zu rotieren, zum guten Glück kann ich mir gelehrte Dinge sehr schnell in mein Gehirn bringen und es entsprechend umsetzen. Man muss mir selten etwas zweimal zeigen, denn bereits nach dem ersten Mal scheint es oft schon einigermassen zu klappen. Dies bezieht sich einerseits auf theoretisches Wissen, das ich lernen sollte (zum Beispiel Vokabeln einer Fremdsprache) oder auch auf praktische Anwendung (zum Beispiel eine Abfolge von Bewegungen im Nahkampf).»
Schwächen • Kontrolle des Temperament «Auch wenn ich grösstenteils aufgestellt und freundlich durch die Weltgeschichte laufe, gibt es Dinge, die mich in den Tod aufregen. Die meisten davon habe ich bereits erwähnt. Wenn sich eine solche Situation abspielt, ist es praktisch schon garantiert, dass ich mich einmische und meine Meinung sagen muss. Wenn es nicht reicht, die Meinung verbal kundzutun, dann kann es eben auch mal sein, dass körperliche Kraft zum Einsatz kommen muss. Ich versuche es eigentlich zu vermeiden, da mir Vater oft nahegelegt hat, dass Gewalt keine Lösung ist, aber manchmal greift das Temperament nach wie vor durch.»
• Tiefste Gefühle zeigen «Während ich keine Mühe habe Bekanntschaften zu schliessen, habe ich etwas mehr Mühe zum wirklich enge Freundschaften zu finden. Aufgewachsen bin ich grösstenteils ohne beste Freunde und hatte gelernt mich damit abzufinden, dass meine Schwester mein einziger gleichaltriger Bestandteil im Leben war. Deshalb habe ich in meinem aktuellen Alter Mühe, mich Menschen gegenüber komplett zu öffnen und über tiefe Gefühle zu reden. Man sagt zwar, dass harte Typen keine Gefühle zeigen, aber auch wenn wir sie nicht zeigen wollen, haben wir sie trotzdem und ich möchte eigentlich schon irgendwann mit jemandem darüber reden.»
• Schlafprobleme «Ich weiss nicht, woher das hier kommt. Vielleicht ist es genetisch bedingt, vielleicht habe ich auch in meiner Kindheit etwas falsch gemacht. Jedenfalls habe ich grosse Mühe zu einer menschlichen Zeit einzuschlafen, wenn man mich dazu zwingt, dann liege ich oft meist noch ein paar Stunden wach im Bett. Natürlich führt dies zu chronischer Übermüdung, deshalb habe ich auch diese Abhängigkeit zum Koffein. Mit der Zeit habe ich mich langsam an wenig Schlaf gewöhnt, aber teilweise macht es mir noch immer zu schaffen.»
• Schlechte Wundheilung «Ich verletze mich beim Sport auch ab und zu mal. Normalerweise ist das nicht weiter schlimm, Dinge wie Muskelzerrungen gehören einfach dazu und sind oft am darauffolgenden Tag auch wieder weg. Wenn ich mir jedoch dummerweise etwas verstauche, breche oder eine Narbe/Wunde davontrage, dauert es meistens recht lang, bis ich wieder auf alte Leistungen zurückkommen kann. Zudem habe ich auch extrem Mühe damit wenn ich mit offenen Wunden ins Wasser gehe, oftmals brennt die Stelle dann noch stundenlang weiter.»
Besondere Fähigkeiten • Atmung im Wasser «Meermenschen haben die Fähigkeit unter Wasser zu atmen und können daher beliebig lange dort verweilen. Ich persönlich nutze diese Gabe oft zu tauchen, wenn ich Unterwasserwelten beobachten oder einfach meine Seele baumeln lassen will. Es spielt übrigens keine Rolle, ob ich mich in meiner ursprünglichen oder der menschlichen Form befinde, die Unterwasser-Atmung ist in beiden gewährleistet.»
• Wasserkontrolle «Die Wasserkontrolle wird ebenfalls grösstenteils in der Familie praktiziert. Die einzige Voraussetzung ist physisch vorhandenes Wasser in unmittelbarer Reichweite (paar Meter). Dieses Wasser können wir dann so beherrschen, dass es sich über eine kurze Strecke bewegen kann. Am liebsten wende ich die Fähigkeit an einem romantischen Strandspaziergang ein um meine Begleitung mit einem kleinen Wasser-Wirbel zu beeindrucken - oder dann um das Bad, das meine Schwester gerade benutzt, unter Wasser zu setzen.»
• Transformation | Unterdrückung der Rückverwandlung «Es würde sich nicht besonders gut an Land leben, wenn wir ständig mit diesem Schwanz herumlaufen müssten. Aus diesem Grund ist eine wichtige Fähigkeit unserer Rasse die Transformation zur menschlichen Gestalt. Wir können uns Beine "wachsen" lassen, sodass man äusserlich keinen Unterschied zu einem normalen Menschen mehr sehen kann. Des weiteren beinhaltet die Fähigkeit auch die (bedingte) Kontrolle über die Rückverwandlung in die eigentliche Gestalt. Wenn ich am schwimmen bin, dann bin ich natürlich in meiner ursprünglichen Form, aber wenn regnet oder wenn ich duschen gehe, bin ich weit genug fortgeschritten mit meinen Fähigkeiten, dass ich die Rückverwandlung gezielt unterdrücken kann.»
Was das Schulische angeht
Unterrichtserfahrung Privatunterricht | öffentliche Schule «Aufgrund unserer Abstammung und den Merkmalen, die das Dasein als Nixe mit sich ziehen, verbrachten meine Schwester und ich die ersten Jahre im Privatunterricht bei unseren Eltern. Hierbei ging es weniger um Zeugs wie Mathematik und Fremdsprachen, sondern um erste Schritte der Transformation, sowohl Rassenkunde und Umgang mit anderen Rassen. Im Verlaufe der Zeit konnten wir sie endlich überzeugen genug Erfahrung und Disziplin angeeignet zu haben, sodass wir auf die öffentliche Schule in Gisborne durften. Dort begann ich nun auch weitere Dinge und Schulfächer zu erlernen, wie es jeder normale Familiensohn auch tat. An der Shimja no Koji Oberschule bin ich jedoch ein Neuling.»
Motivation Mässig, aber vorhanden «Ich würde mal behaupten, das Thema der Motivation steht etwa mittelmässig. Während mir die Wichtigkeit der Hausaufgaben und der Anwesenheit durchaus bewusst ist, gibt es definitiv auch Zeiten, in der ich mich reichlich ablenken lasse. Es gibt Tage, an denen bin ich motivierter als an anderen, insbesondere wenn es sich um tolle und spannende Fächer handelt, können die Projekte in Rekordzeit fertiggestellt werden, bei anderen zeigt es sich definitiv als schwieriger die Motivation zu behalten.»
Bevorzugte Kombi der Schuluniform • Sommer: kurzes Hemd | Kravatte | Hose | Socken | Schuhe • Winter: langes Hemd | Kravatte | Pullover | Hose | Socken | Schuhe
«Mit der Schulunform habe ich eigentlich keine Probleme, ich finde, dass sie mir richtig gut steht. Im Sommer bevorzuge ich es natürlich kürzere Oberteile zu tragen, da ich jemand bin, der schnell mal ins Schwitzen kommt. Bei Hosen, Socken und Schuhen ist die Auswahl nicht besonders gross, da nehmen wir einfach was genommen werden muss. Im Winter bevorzuge ich den grau-braunen Pullover, da ich weder die Jacke noch der Mantel besonders stilistisch passend finde.»
Auswahl des Fähigkeitstrainings • Transformation und Selbstkontrolle «Dieses Fach habe ich nicht wirklich freiwillig gewählt, aber es sollte einleuchten, wieso ich es trotzdem belege. Als Nixen sind wir der unfreiwilligen Transformation durch Berührung von Wasser ausgeliefert. Wie man sich vorstellen kann, ist es nicht besonders hilfreich bei jedem Regen oder Strandspaziergang einen Meermenschen-Schwanz zu bekommen, sodass per Training diese Transformation unterdrückt werden kann.»
• Kampf «Dieses Fach wählte ich aus vollster Überzeugung. Als regelmässiger Sportler und Fitnessgänger, der viel auf seinen Körperbau und seine Kraft gibt, erschien es nur als logisch diese Vorliebe auch einen Schritt weiterzubringen. Physische Kraft allein hilft dir nicht aus allen Situationen, deshalb möchte ich mich weiterbilden und erlernen, wie ich die Stärke sinnvoll und richtig im Kampf gegen andere Personen anwenden kann.»
Level/Niveau der/des FTF • Transformation und Selbstkontrolle: 4/5 «Die Transformation und Selbstkontrolle ist ein Kernpunkt für Meermenschen. Der Grundstein dieser Fähigkeit habe ich von beiden meinen Eltern erlernt, die uns bereits im frühen Kindesalter die Wichtigkeit des Themas nahelegten. Für mich war es immer wichtig ein Vorbild für meine Schwester zu sein in diesem Thema, deshalb habe ich oft ausserhalb der offiziellen "Trainings" in der Nacht oder alleine weitertrainiert, nur damit ich so wenig Schwäche wie möglich zeigen müsste. Aus diesem Grund ist mein Level der Transformation für die Standards der Shima no Koji Oberschule bereits über dem Durchschnitt.»
• Kampf: 3/5 «Stark bin ich schon einmal und Ausdauer habe ich definitiv auch, aber bei der Anwendung des Kampfes gibt es noch Luft nach oben. Insbesondere beim Kampf mit mehreren Personen habe ich noch meine Mühe, da ich noch lernen muss mich auf mehrere Punkte gleichzeitig zu fokussieren. Ich bin aber motiviert für dieses Fach, deshalb hoffe ich bald besser zu werden.»
Spezialfach (Alchemie/Runologie) Keines «Hat mich beides nicht interessiert und da es nicht zwingend war, besuche ich einfach keines. Die Alternative dafür klang jedenfalls spannender.»
Wahlfach (Kunst oder Musik) Musik «Ehrlich gesagt fiel mir die Entscheidung schwer, da ich mich weder für Kunst noch für Musik interessiere. Da ich jedoch wusste, dass Luana zu 100% Kunst wählen würde, habe ich mich am Ende doch für Musik entschieden, denn ich würde mich unter keinen Umständen vor ihr blamieren müssen. Auch wenn wir nicht in derselben Klasse wären, käme ich nicht drum herum von dem Kunstfach zu erzählen und das bereitet mir Sorgen. Deshalb: Musik. Vielleicht entdecke ich ja noch ein paar versteckte Talente?»
Outgame
Charakteravatar Kisumi Shigino | Free! Multiaccounts Erster Account Erreichbarkeit bei Inaktivität o.ä.