Der Strandshop befindet sich oberhalb des Strandes entlang der Uferpromenade. Hier erhält man alles, was das junge Badeherz begehrt, wodurch einem entspannten oder abenteuerreichen Tag nichts mehr im Wege steht. Besonders beliebt im Sortiment sind Schwimmreifen in diversen Tierausführungen sowie Luftmatratzen in allen Farben und Größen.
Irgendwie... schien Nayka die Sache mit den perversen Zeug nicht zu verstehen. Vorsichtshalber entfernte ich mich vom Thema. Ich hatte nunmal keine Lust auf Ärger. Vor allem nicht wegen sexueller Belästigung. Andererseits schien sie mir auf den ersten Blick so weltfremd zu sein, dass sie das nicht einmal bemerken würde, wenn ich es tun würde. Jedenfalls verbesserte sich mein Eindruck von ihr stetig. Auch wenn ihre Entschuldigung nicht gerade passend war, so erntete sie mit so etwas Pluspunkte bei mir. "Entschuldigung angenommen." Ich grinste wieder und fuhr fort, "Aber ich muss noch hinzufügen, dass meine Infos ebenso falsch sein können. Vielleicht bringe ich auch etwas durcheinander." Die Antwort auf meine Frage überraschte mich ehrlich gesagt ein wenig. Immerhin hatte ich angenommen, dass das rothaarige Mädchen schon viele Freunde hatte. Aber dass sie lediglich 3 Bekanntschaften hatte, ließ mich ein wenig an ihrem Verstand zweifeln. Wie konnte sie da nur so überzeugt diese Aussage machen? Es machte für mich einfach keinen Sinn. Es sei denn, sie war einfach nur äußerst naiv. "Es scheint so, als würdest du den Leuten viel zu leicht zu vertrauen.", Ein diabolisches Lächeln umspielte meine Lippen, "Vielleicht hast du nur eine Illusion von mir vor Augen. Vielleicht bin ich ja der größte Schwerverbrecher der Geschichte? Oder jemand, der dich die ganze Zeit anlügt.", Meine Gesichtszüge nahmen wieder normale Züge an, "Ne, Spaß beiseite. Nur ein gut gemeinter Hinweis von mir: Ich habe das Gefühl, als könntest du von den Leuten leicht benutzt werden. Sorry, falls das zu hart klingt..." Das klang vielleicht wirklich hart, aber ich konnte einfach nicht anders als das zu sagen. Ich war deshalb schon zu oft in Probleme geraten. Und zudem wollte ich nicht, dass gerade solche Leute in Schwierigkeiten geraten, weil sie es vielleicht nicht besser wussten. Naja, zumindest hatte Nayka nicht gerade Unrecht. Ein Teil konnte ich sogar für mich übernehmen. "Der Punkt geht an dich, Nayka. Ich denke auch, dass sich in fast jeder Person etwas finden lässt, was einem selber gefällt. Und ja, ich habe niemanden, der mir wirklich verdammt wichtig ist. Das hätte mir bis heute nur Steine in den Weg geworfen." Ich zögerte kurz, bevor ich weitersprach. Wieso hatte ich diese Einstellung? Genau, weil ich ansonsten auf meinen Reisen geschnappt worden wäre. Aber hier, wo ich nun eine Auszeit von der Hetzerei nehmen konnte... War das dann nciht eigentlich kontraproduktiv? Ursprünglich bin ich ja auch wegen einem normal geregelten Leben hergekommen. Und genau den Gedanken äußerte ich auch: "Naja, aber ich denke, das könnte sich hier vielleicht ändern..." Ihre andere Frage ließ mir auch wieder Gedanken im Kopf umherschwirren. Partys waren nie etwas gewesen, was mcih sonderlich gefreut hat. Oftmals war es einfach zu laut oder aber es waren nur eine Menge unmöglicher Leute dort. Ich hatte keine Ahnung, ob das hier genauso war, aber jeder hier schien besonders zu sein, was ihre Fähigkeiten anging. Und damit eine Menge potenzielle Verbündete. Ja, im Endeffekt konnte ich nur Vorteile bekommen, wenn nichts schief ging. Wie gesagt: Wenn. "Danke, ich denke, ich nehme das Angebot an. Bloß... Du musst auf mich keine Rücksicht nehmen, Hauptsache du hast selber Spaß." Rückblickend betrachtet lag es wohl an der Insel und all ihren Bewohnern, dass ich anfing mich zu ändern...
„Nein nein ich glaube eher ich … aber es ist nett, dass du die Möglichkeit sagst, damit ich mir nicht ganz so dämlich vorkomme“, meint sie und schaut leicht betrübt. „Hmmm vielleicht stimmt es ja sogar sehr wahrscheinlich aber mit einem grimmigen Gesicht und Misstrauen zu viel kommt man nicht weiter im Leben man bleibt stehts alleine und Einsamkeit kann einen Menschen zum Wahnsinn trieben“, meint Nayaka und streckt ihre Arme entlang ihres Bauches aus während sie die Hände in einander verschränkt. . „Nein ich denke nicht, dass du ein Schwerverbrecher oder ein Lügner bist zwar kenne ich dich noch nicht mal eine Stunde aber ich denke dass du viel lieber bist, als du es dir selber eingestehen möchtst“, erneut lächelt sie dieses mal sehr sanft. „Danke ich gebe mein Bestes jedoch … jedoch sehe ich einfach immer nur das gute es fällt mir einfach schwer zu glauben das Menschen ohne einen bestimmten Grund der vielleicht sogar ein Missverständnis sein kann böse sind.“, redet Nayaka weiter. „Huch wie kann eine Person, die die dir wichtig ist Steine in den Weg werfen gerade für diese Person gibt du du doch immer dein Bestes und gibst nie auf, sie ist der Lichtstrahl, welcher dich in den aller dunkelsten Tagen erhellt oder nicht ?“, erörtert das Rothaar und muss an ihre Kindheitsfreundin denken. Als er ihren Namen ausspricht, freut sier sich innerlich sehr, dies ist ein Zeichen, dass es eine Freundschaft werden könnte zumindest für Nay. „Hmmm bestimmt diese Insel ist etwas ganz besonderes“, spricht Nayaka weiter und fügt sogleich Kopfschütteln hinzu. „hmmm nein wir werde zusammen Spaß haben und was meinst du mit Rücksicht wir sind doch nun keine Fremden mehr ...“, meint sie und zieht eine Augenbraue hoch. Scheinbar schließt das Mädchen einen schnell in ihr Herz.
"Aber du kommst im Leben auch nicht weiter, wenn du keinen misstraust. Du hast sonst schneller einen Dolch im Rücken als du sehen kannst. Das ist nun einmal Realität." Außerdem hat Einsamkeit nicht zwingend mit Misstrauen zu tun, aber den Punkt behielt ich lieber für mich. Ich wäre wohl nie bis hierhin gekommen, wenn ich nicht jedem misstraut hätte, der meinen Weg kreuzte. Sowohl bei meinen Weggefährten, die ich ab und an hatte als auch bei all den anderen Leuten. "Dann hoffen wir mal, dass du Recht behältst." Mehr konnte ich auf ihren folgenden Satz nicht sagen. Es fiel mir in dem Moment schwer, ihr die knallharte Wahrheit gegen den Kopf zu stoßen. Auch, wenn ihre Worte mich doch ein wenig freuten. Gleichzeitig machte sie das aber auch ziemlich verlegen, was durch ihr Lächeln noch weiter verstärkt wurde. Noch vor Nervosität den Hinterkopf kratzend antwortete ich weiter. "In Fakt muss es gerade für diesen Bereich Gründe geben, wieso ein Mensch so ist, wie er ist. Zumindest vertrete ich diese Ansicht. Außerdem... Natürlich legen dir keine sehr guten Freunde bewusst Steine in den Weg, um dir zu schaden, aber sie können es indirekt tun, ohne dass es ihnen bewusst ist. Manchmal reicht schon die Freundschaft an sich aus." Genau, aus dem Grund habe ich seit geraumer Zeit schon keine feste Freundschaft mehr geschlossen. Sie hätte mich nur auf meinen Reisen blockiert, und das konnte ich damals wirklich nicht gebrauchen. Um ehrlich zu sein erwartete ich von Nayka nicht, dass sie das versteht. Ich glaube, da unterschieden wir uns einfach zu sehr. "Sorry, ich fasel wieder einmal wirres Zeug." Ich lachte wieder einmal etwas verlegen. Schon seit einiger Zeit hatte ich keine Diskussion mehr zu dem Thema gehabt. Es war in einer gewissen Art und Weise erfrischend und erheiternd. "Ich hoffe auch, dass wir gut auskommen und Spaß haben werden, Danke." Mir fiel urplötzlich noch eine Sache ein. Den eigentlichen Grund, warum wir - oder eher sie - hier waren. Mit einer Handbewegung deutete ich nochmal auf all die Badeanzüge, Bikinis und den ganzen Rest, während ich sie freundlich fragte: "Aber erstmal genug davon. Hast du dich schon entschieden, was du nehmen willst?"
Nayaka denkt nach er hat schon Recht, dennoch will sie einfach nicht jeden mit Misstrauen gegenübertreten, sie will endlich Freunde finden Menschen dir ihr wichtig sind und denen sie wichtig ist. „Nein tust du nicht ich bin zwar anderer Meinung aber ich glaube ich verstehe dich ich glaube es ist gesund ein Realist zu sein aber ich bin und bleibe einfach ein blauäugiger Optimist und wenn du willst kannst du so viel wirres Zeug reden wenn du willst, ich höre gerne zu“, meinte das Rothaar mit einem Lächeln. Sie lächelte viel aber eigentlich lächelte sie nur um nicht zu weinen zumindest in der Vergangenheit. „Selbstverständlich werden wir das !“, bejaht Nayaka seine Frage bezügliche des zusammen auskommen und Spaß habens. „Yoschaaaaaa 2/2 Freunden gefunden!“, denk sie sich und freut sich. „Hmmmm“, grummelte Nayaka vor sich hin und meinte nur „Nein eigentlich nicht wirklich …..“, sie konnte ihn ja schlecht fragen ob er ihr dabei helfen würde aber sie würde so gerne oder konnte sie doch ? „Hmmmmm könntest. du …. willst du ….. würdest du …...“, „hmmmmmmm ach vergiss es bitte wider nicht so schlimm“, meinte sie und fuchtelte wieder etwas mit ihren Händen herum. Er müsste ja nicht mit ihr mitgehen aber vielleicht konnte er ihr sagen welcher ihm am besten stand aber irgendwie war er ja ein Mann das wäre unpassend aber er sucht scheinbar auch etwas hier. „Wo ist meine Vilo?“, schrie Nayaka in ihren Kopf. Und kam mit ihren Problem einen Bikini auszusuchen keinen Schritt weiter.
Ich war beeindruckt von ihrem puren Optimismus und Überzeugung. Auch wenn der eigentlich grenzenlos naiv war und ihr im Leben mehr Probleme bereiten wird als sie vielleicht denkt. Naja, überzeugen half in solchen Fällen nicht viel. Jeder muss selber etwas bösartiges von den Personen erleben, denen man traut, um von dieser Denkweise abkommen zu können. Wie gesagt, für mich war das Thema erst einmal abgeschlossen. Ja, wenn es so weitergeht werden wir bestimmt gut auskommen. Das war mein Gedanke, als sie meine Aussage bejahte. Der erste Eindruck ist bisher kaum zerfallen. Nach wie vor schien sie ein nettes Mädchen zu sein. Aber ich konnte ihr deutlich ansehen, dass sie gerade größere Probleme mit der Bademode hatte, auf die ich sie ansprach. Ihre Fuchtelei und derzeitiges Auftreten signalisierten das mehr als genug. Es war zwar lustig, aber für Nayka wahrscheinlich äußerst peinlich. Mir blieb also keine andere Wahl als... "Kann ich irgendwie helfen?" Mit einem kaum merklichen Seufzer bot ich ihr meine Hilfe an, auch wenn ich selbst kaum Ahnung von Mode geschweige denn Badekleidung hatte.
„Wow er hat gefragt, kann er meine Gedanken lesen test test 123 test test 123 öhmmmm Baozi!!!“,denk Naka sich scharf und schaut ihn eindringlich an „Baozi?“; fragt sie im zu testen ob er tatsächlich in der Lage war ihre Gedanken zu lesen. Dann aber errötet sie wieder und rief ihre Häner gegeneinander die immer noch vor ihren Körper verschränkt waren. „Naja wäre es seltsam wenn ich dich fragen würde also wenn ich Sache nanbrobiere und du mir dann sagen könntest was am besten aussieht ?“, sie schaut ihn von unten heraus an wie ein kleines Kind, das um etwas fehlt.
Nayka starrte mich an, direkt in die Augen. Die Sache mit den verschiedenfarbigen Augen ließ mir wieder einen Schauer über den Rücken laufen. Aber was wollte sie jetzt von mir? Warum starrte das Mädchen so konzentriert an? Das einzige, was ich darauf erwidern konnte war ein fragendes Heben meiner linken Augenbraue. "Baozi? Was soll das sein?" Neben dem Wort an sich verstand ich auch ihren fragenden Unterton nicht. Oder aber ich war jetzt gerade ein Vollhorst, der nichts rafft. Aber egal, schlussendlich hat sie doch noch geäußert. Und es war genau die Bitte, die ich vermutete. Naja, schwer zu erraten war es nun wirklich nicht. "Was sollte daran seltsam sein? Klar kann ich dir dabei helfen. Hoffe ich..." Den letzten Part murmelte ich eher für mich hin. Ich hoffte darauf, dass ich nichts falsch machen würde...
„Du kennst kein Baozi echt nun ich werde mal welche für dich machen versprochen!“;m einte Nayaka und zwinkerte ihm zu. „Ehrlich? wow diu bist …..“, Nayaka ging ein Schritt auf ihn zu und schnappte nach seinen Händen „Echt sehr lieb“, sprach sie zu ende und meinte „Dann probiere ich etwas an und komme dann heraus aus der Kabine und du sagst mir wie es mir steht als objektiver Betrachter?“; fragte sie und hielt seine Hände immer noch in den ihren.
Also war Baozi irgendein Gericht, wie ich mir zusammenreimen konnte. Und auf jeden Fall keines, was ich kannte. "Okay, ich freue mich drauf. Was auch immer das ist." Sie überreagierte förmlich auf mein Angebot, als sie auf mich zukam und plötzlich meine Hände griff. Irgendwie... klitscheehaft? Und so bald ließ sie die auch nicht los. "Ähm, ja, kein Ding. Mit Objektivität kann ich aber nicht dienen, nur mit Subjektivität." Grinsend beendete ich den Satz und schüttelte ein wenig meine Hände und meinen Kopf, um sie auf ihre "fesselnde" Hände aufmerksam zu machen, die immer noch meine umschlossen hielten. "Ich glaube nicht, dass du mich mit in die Kabine zerren willst, oder?"
„Hay?“, fragte sie mehr in den Raum hinein und bemerkte dann, dass sie ihn berührte „Ohh entschuldige bitte“, meinte sie und lies sofort seine Hände los. „Nein nein das wäre zu viel des Guten oder?“, meinte Nayaka leicht belustigt und meinte dann „Also ich nehme nun ein paar Teile mit okay wartest du dann hier auf mich dort ist ein Spiegel, dass passt dann gut“, spricht sie weiter und richte ihr Augenmerkmal schon mal auf die Oberteilchen also dann bis gleich. sie schnappt sich ihr Paket und den roten Bikini und geht auf ihrer Runde zur Umkleide schnappt sie sich noch ein paar Teilchen. Es dürfte eine Weile dauert bis sie wieder kommt. Immerhin musste sie einige Teilchen aussuchen und sich umziehen. Dann nach ungefähr 15 Minuten kam sie wieder in den knallroten Bikinioberteil zum Glück hat sie auch verstanden, dass es dazu ein Höschen gibt, Der Bikini lag eng an ihren Körper- etwas zu eng er schnürte alles förmig zusammen, aber er lies nun auch Einblick auf ihren Körper frei, den man vielleicht gar nicht unter der Kleidung vermutet hätte.