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Leviathan

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Zen 136

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer 205
Aktuelles Outfit: Offenes, grau kariertes Hemd über weißem T-Shirt, knielange Jeasshorts, weiße Sneakersocken
Leviathan

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BeitragThema: Yashidori 1/1/7 Yashidori 1/1/7 EmptySo 3 Jul 2011 - 13:07
Yashidori Stadtwohnung Nr. 7







Ausstattung

60m² Wohnung mit straßenseitigem Balkon (4m²)

× Eingangsbereich    3m² | Garderobe | Schirmständer | Konsolentisch
× Offene Küche    7m² | Neue Elektrogeräte | Küchentheken- und Kästen| Geschirrspüler | Waschbecken
× Wohn- und Esszimmer    22m² | Esstisch + 4 Stühle | Kleines Sofa | Wohnzimmertisch | Kleiner Flachbildfernseher | Stereoanlage | Zimmerpflanzen | Klimaanlage
× Zimmer    16m² | Großes Einzelbett (1,40m) und Nachtkästchen | Kleiderschrank | Schränke f. Stauraum | Schreibtisch und Drehstuhl
× Badezimmer mit WC    12m² | Badewanne  | Waschbecken | Toilette | Badezimmerschränke | Keine Waschmaschine!
× Balkon    4m² | Balkonmöbel: Klapp-holztisch an Geländer und 2 Klappstühle | Pflanzen


Diese Wohnung befindet sich im 1. Stock des Yashidori Wohnbaus und ist mit dem Großteil seiner Räumlichkeiten zur Stadt und somit auch zur Straße ausgerichtet. Dieses Dominizil schließt direkt an die Wohnung Nr. 8 an, die Balkone beider Wohnungen sind lediglich durch eine untermannshohe Trennwand separiert.

Betritt man die Wohnung, so steht man in einem offenen Eingangsbereich, der uns bereits Einblick auf die restliche Wohnung bietet: Ein paar Schritte vorwärts und man steht mitten im großen Wohnzimmer, das linkerhand durch eine ebenfalls offene Küche gekennzeichnet ist, der es für diverse Back- und Kochexperimente an nichts fehlt. Sogar ein Geschirrspüler und eine Küchenmaschine gehören zum Inventar dieses Bereichs!
Der große Wohnbereich teilt sich fernab der Küche in einen Ess-, sowie daran anschließend einen kommoden, aber schlichten Wohnbereich mit einem kleinen Sofa, das zum Fernsehen einlädt. Vom Wohnzimmer aus führt eine Türe in das Schlafzimmer, in welches zusätzlich sogar ein Schreibtisch hineingestellt wurde. Eine zweite Türe führt in das Badezimmer mit Toilette. Von einer Waschmaschine ist jedoch auch in dieser Wohnung keine Spur. An die Wohnecke anschließend erreicht man durch eine große Glasschiebetür den straßenseitigen schmalen und länglichen Balkon, der direkt an den der danebenstehenden Wohnung anschließt. Ob man die Trennwand bei Bedarf einfach abmontieren kann...?

Yashidori-au-en




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Anonymous

BeitragThema: Re: Yashidori 1/1/7 Yashidori 1/1/7 EmptyDo 29 Dez 2011 - 21:53
cf: Zimmer 09


Endlich war ich in meiner eigenen Wohnung. Ich trat ein und sah mich um. Nicht mal eine Badewanne war da, die Dusche und die Toilette waren getrennt. Ich schüttelte nur den Kopf, ich war anderes gewöhnt...
Mit einer Handbewegung mit beiden Händen und geschlossenen Augen, zauberte ich eine dezente, trotzdem luxuriöse Einrichtung in den beiden freien Räumen. Der eine Raum war als Wohnzimmer gedacht, mit einer Couch, einem kleinen Tisch mit hübschen Blumendrauf, roten Vorhängen und sonstige Deko. Das Schlafzimmer war ähnlich eingerichtet. Wieder ein bunter Blumenstrauß am Nachttisch, ein großes Bett mit roter Bettwäsche aus Seide und einem Bücherregal.
Seufzend legte ich dann meine Tasche auf die Couch und setzte mich. Zwar war es erst Nachmittag aber die Aktion mit Hannibal hatte mich schon ziemlich fertig gemacht und nach meiner langen Reise, hatte ich es eigentlich verdient zu schlafen.
Ich stand auf, schloss die Tür ab um gewisse unerwünschte Gäste fernzuhalten. Für einen Zauber um das Schloss zu verriegeln war ich zu schwach, ich hatte nicht mehr viel Energie und Hannibal würde so ein Zauber sowieso nicht abhalten.
Ich zog mich komplett aus, ließ die Sachen einfach im Wohnzimmer auf den Boden liegen, wegräumen könnte ich sie ja später, und ging dann ins Schlafzimmer um dort mein seidenes Neglige anzuziehen. Träge ließ ich mich aufs Bett fallen, zauberte noch schnell die Vorhänge zu um den Raum zu verdunkeln und schlief dann ein.


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BeitragThema: Re: Yashidori 1/1/7 Yashidori 1/1/7 EmptyDi 3 Jan 2012 - 0:34
cf: Zimmer 09

Es hatte zwar ein wenig Gedauert aber Hannibal hatte schließlich die Wohnung der Elfin gefunden. Es war dem Geruchswirrwarr der Stadt zu verdanken das er länger gebraucht hatte als gedacht, aber er konnte ja nich wissen das Andrel nicht genauso auf dem Gelände wohnte wie er. Über das Klingelschild hatte er schnell herausgefunden in welchem Stock die Wohnung lag, aber Hannibal dachte nich daran sie durch ein höfliches klingeln vorzuwarnen, so nett war sie zu ihm auch nicht gewesen. Aber es wunderte ihn auch nicht, als er ihre Tür dann verschlossen vorfand. Eigentlich wäre ein kein Problem gewesen für den alten Bären, die Tür aus den dem Rahmen zu brechen und sich zutritt zu verschaffen, aber er wollte nicht das sie wirklich einen Grund hatte wütend auf ihn zu sein. Kurz überlegte Hannibal was er tun sollte, bis ihm wieder einfiel das sie im ersten Stock wohnte und er von außen einen Balkon gesehen hatte. Es dauerte nur wenige Augenblicke bis er diesen erklommen hatte und, wie von der Elfin erwartet, war die Balkontür weder ganz geschlossen noch durch eine Zauber geschützt. Also betrat er die Wohnung und musste unbewusst Grinsen als er ihre Einrichtung sah, sie war noch luxuriöser als seine, aber Andrel war nirgends zu sehen. Aber sie musste hier sein, also sah er kurz in den zweiten Raum hinein, welcher eindueutig als Schlafzimmer genutzt wurde und in welchem Andrel gerade schlief. Es wäre zwar bestimmt ein Spaß sie mit einem Eimer Wasser zu wecken, aber nur weil sie ihm nicht seinen Schlaf gönnte, hieß das ja nicht das er genauso war. Hannibal schloß leise wieder die Schlafzimmertür und ging in das kleine Bad. Nichtmal eine Badewanne war darin vorhanden, was den alten Bären zum schmunzeln brachte, wusste er doch wie gerne und ausgiebig sie badete. Für ihn reichte im Moment aber die Dusche und eine warme Dusche hatte er sich nach dem verdient, was Andrel sich in seiner Wohnung geleistet hatte. Und so zog der alte Bär sich aus, lies seine Sachen auf den Boden fallen und stieg in die Duschkabiene. Er stellte das Wasser an und genoß das das Gefühl des warmen Wassers, das über seinen Körper strömte.


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BeitragThema: Re: Yashidori 1/1/7 Yashidori 1/1/7 EmptyDi 3 Jan 2012 - 1:02
"Hannibal...", sagte ich liebevoll, lächelte und streichelte seine Wange. Ich genoss seinen Blick, seine warmen braunen Augen und sein typisches Lächeln, dass mir auch nach Jahren immernoch Schmetterlinge in den Bauch jagte. Er saß da, im weißen T-Shirt und ausgewaschener Hose mit verwuschelter Frisur und ungestutztem Bart. Das war er, mein Hannibal. Ich beugte mich zu ihm runter, gab ihm einen zärtlichen Kuss auf die Nase. "Ich lie..." Irgendein Geräusch riss mich aus meinem Traum. Ich murrte, ließ meine Augen noch einen Moment geschlossen um den Traum noch mal Revue passieren zu lassen. Dann öffnete ich meine Augen und schüttelte den Kopf. Immer wieder hatte ich solche Träume, die ich genoss, die mich aber auch gleichzeitig quälten. Von Zeit zu Zeit vermisste ich ihn sehr. Wir konnten eben nicht ohne einander und auch nicht miteinander.
Dieses Geräusch riss mich wieder aus meinen Gedanken. Ich stand auf, zupfte mein Neglige zurecht und stolperte dann ins Wohnzimmer. Es klang so, als wäre die Dusche an. Hab ich sie angelassen? War ich überhaupt schon duschen? Verwirrt ging ich ins Badezimmer. Natürlich dachte ich mir dabei nichts böses, immerhin war das hier mein erster Tag, niemand wusste, wo ich wohnte, selbst Hannibal konnte das nicht wissen. Ich öffnete die Tür und die Dusche war tatsächlich an und der Vorhang zugezogen. "Hm...", murmelte ich, rieb mir die Augen und zog kurzerhand den Vorhang auf. "Oh mein Gott!", stieß ich aus, weil das das einzige war, an das ich denken konnte, als ich Hannibal nackt unter meiner Dusche sah.


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BeitragThema: Re: Yashidori 1/1/7 Yashidori 1/1/7 EmptyDi 3 Jan 2012 - 1:50
Hannibal genoß die heiße Dusche, es war lange her das er sich sowas gegönnt hatte. Und das es nun in Andrels Wohnung dazu kam, war irgendwie ironisch. Vorallem nachdem sie ihn in seiner Wohnung mit kaltem Wasser überschüttet hatte. Und nin schlief die Elfin nebenan un ahnte nichts davon das er in ihrem Bad eine heiße Dusche genoss. Der alte Bär dachte an früher, an die Zeit wo er und Andrel zusammen gewesen waren und schloss dabei die Augen.
Es war ein kalter Sonntagnachmittag gewesen und sie hatten die meiste Zeit des Tages draußen verbracht. Er wollte ihr zeigen wie man Spuren im Schnee las und sie wollte ihm zeigen welche Zauber sie mit dem Schnee und Eis anstellen konnte. Es war quasi vorherbestimmt das das in einem Streit enden sollte. Am Ende bewarfen sie sich mit Schimpfwörtern und Schnee bis beide durchnässt und halb erfroren waren. Den weg bis zur ihrem gemieteten Zimmer legten sie schweigend zurück. Erst als sie beiden gleichzeitig das Bad benutzen wollten um sich unter der Dusche aufzuwärmen, taute die Stimmung wieder auf. Und als sie beiden dann gemeinsam unter der Dusche standen, sie in seinen Armen, war der Streit wieder vergessen.
Er hatte immernoch die Augen geschlossen und war in Gedanken versunken als Andrel ins Bad kam, weshalb er davon nix bemerkte und erst, leicht erstaunt, die Augen öffnete als der Duschvorgang weggezogen wurde. Es dauerte einige Momente bis er realisierte das sie dort wirklich vor ohm stand, nur mit einem kurzen, halbdurchsichtigen Neglige begleidet, welches fast genausoviel zeigte wie verhüllte.
Das er dabei völlig nackt war, störe ihn wenig und nach einigen Momenten, als er sich wieder gefangen hatte, setzte er sein typisches schiefes Grinsen auf. "Also wenn du auch Duschen willst, würd ich den Fummel da ausziehen." sprach Hannibal mit und trat in der Dusche einen Schritt zur seite um ihr Platz zu machen. Und das obwohl er nicht dachte das sie sich sowas gefallen lassen würde,



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BeitragThema: Re: Yashidori 1/1/7 Yashidori 1/1/7 EmptyDi 3 Jan 2012 - 2:21
Eben noch hatte ich tief und fest geschlafen, hatte einen schönen Traum und fühlte mich wohl. Und im anderen Moment steht ein nackter Mann vor mir, den ich vor Jahren das letzte mal nackt gesehen hatte. Das einzige was mir über die Lippen kam war "Oh mein Gott!". Ich war vollkommen geschockt aber konnte einfach nicht wegsehen. Sein nackter Körper der von Wassertropfen bedeckt war, seine nassen Haare die ihm ins Gesicht hingen und wie das Wasser von seiner Nase tropfte, machte mich einfach sprachlos. Selbstverständlich war es nicht das erste mal, dass ich ihn nackt gesehen hatte und auch erst recht nicht unter der Dusche, aber dieser Anblick war immer wieder aufregend und ich spürte wie mein Körper darauf reagierte. Mit meinem Blick wanderte ich über seinen Körper, bis ich ihm mit immernoch offen stehendem Mund in die Augen sah.
Die Luft war stickig und heiß, das Atmen fiel mir ohnehin schon schwer und ich versuchte etwas zu sagen, konnte es aber einfach nicht.
Hannibals typische Bemerkung rettete mich aus der peinlichen Situation in einfach nur schweigend und perplex anzustarren. Auch wenn er im ersten Moment geschockt schien, machte ihm die Situation offensichtlich recht wenig aus. Stattdessen schien er sie zu genießen. "Ich? Äh..was? Duschen?", fragte ich, wurde rot und benahm mich wie ein kleines Mädchen beim ersten Mal. Nun wusste ich selbst nicht mehr, warum ich überhaupt so peinlich berührt war, obwohl ich ihn doch schon so viele Male nackt gesehen und erlebt und auch schon zahlreiche Duschen mit ihm genossen hatte. Die Erinnerung an die alten Zeiten ließen mich wach werden. Einen Moment lang sah ich Hannibal skeptisch an, kämpfte mit mir selber, wie ich nun reagieren sollte, ob ich darauf eingehen sollte, mal tun sollte was ich wollte, ohne an die Disziplin zu denken die mir so eingehämmert wurde, so wie Hannibal mich früher immer dazu gebracht hatte.
Vielleicht waren es die heißen Dämpfe die mich dazu brachten aber ich grinste ihn an, schlüpfte kurzerhand aus meinem Neglige und stieg zu ihm unter die Dusche. Kaum stand ich neben ihm und spürte das heiße Wasser auf meiner blassen Haut, schon stellte ich mich auf die Zehenspitzen um sein Gesicht in die Hände zu nehmen um ihn wild und leidenschaftlich zu küssen. Auf diesen Kuss hatte ich ewig erwartet. Auch die Gewissheit, dass ich ihn irgendwann wieder bereuen würde, machte ihn umso interessanter und intensiver. Ich hatte ganz vergessen wie er schmeckt, wie er riecht und wie er sich anfühlt. Sofort fühlte ich mich wieder so geborgen wie zu Anfang unserer turbulenten Beziehung. Ich hatte den großen Bären zwar im Griff aber ich wusste, dass er mich beschützen würde egal was geschiet.
Ich löste mich nach dem leidenschaftlichen Zungenkuss von Hannibal, ließ mich wieder auf meine Fußsohlen zurück fallen und grinste ihn mit gehobener Augenbraue an. Gespannt auf seine Reaktion biss ich mir auf die Unterlippe.


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BeitragThema: Re: Yashidori 1/1/7 Yashidori 1/1/7 EmptyDi 3 Jan 2012 - 3:11
Hannibal musste noch breiter grinsen als ihr "Oh mein Gott" hörte und sah sie mit einer leich nach oben gezogenen Augenbraue an. Er rechnete nicht damit das sie auf seinen Spruch mit dem Duschen einging. Und so wunderte er sich nicht als sie leicht ihre Fassung verlor als er sie unter die Dusche einlud. Sie konnte wirklich zu süß sein, vorallem wenn sie dabei nur so wenig anhatte. Es war fast wie damals, als sie sich das erste Mal näher gekommen waren und sie mit sich gerungen hatte ob sie sich auf ihn einlassen sollte oder nicht. Nur das er diesmal fast darauf wetten konnte das sie ihm eher eine saftige Ohrfeige verpassen würde anstatt zu ihm unter die Dusche zu kommen. Umsomehr überraschte es Hannibal also sie auf einmal ihr Neglige zu Boden fallen lies und zu ihm unter die Dusche stieg. Er hatte sie früher schon so oft Nackt gesehen aber jedesmal wenn er ihren makelosen nackten Körper sah, verschlug es ihm von neuem den Atem. Sie war einfach ein wunderschön. Den Kuss den sie ihm gab, wofür sie sich extra auf die Zehenspitzen stellen musste, überraschte ihn noch mehr und er brauchte einige Momente um ihn genauso wild und leidenschaftlich zu erwiedern. Es zu genießen endlich nach so langer Zeit wieder ihre Nähe zu spüren, ihre Lippen auf seinen zu fühlen. Er wusste das sie sich irgendwann wieder streiten und gegenseitig verfluchen würden, aber jetzt in diesem Moment waren sie sich so nahe wie lange nicht mehr. Diesen Moment mit ihr würde er genießen. Auch wenn er immer für sie da sein würde, selbst wenn sie stritten und sich miteinander verwarfen, hatten sie doch über Jahre nichts von einander gehört und er hatte sie jeden Tag zu einer Hälfte vermisst und zur anderen Hälfte verflucht. Aber er hatte sie nie vergessen und sich sich immer danach gesehent sie wieder zu sehen. Als dies schoß ihm während des Kusses durch den Kopf. Als sie dann den Kuss langsam beendete und ihm von unten herauf ansah, eine Augenbraue erhoben und sich auf die Unterlippe beißend, konnte er nich anders als sie schief aber liebevoll anzulächeln. "Oh Andrel..." entfuhr es im leise, mehr hauchend als sprechend und zog sie an sich. Seine Arme um sie legend beugte er sich zu ihr herunter und küsste sie nun seinerseits. Es war mehr sanft und zärtlich, als leidenschaftlich und wild aber er wusste das sie ihn genauso wollte wie er sie und das sie sich Zeit lassen konnten, die Zeit zusammen voll auszukosten.


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BeitragThema: Re: Yashidori 1/1/7 Yashidori 1/1/7 EmptySo 29 Jan 2012 - 18:11
Ich stieg aus der Dusche, mein Gesichtsausdruck ließ andeuten, dass ich nicht gerade glücklich über die Unterbrechung war, die dieses verdammte, klingelnde Handy mit sich brachte. Immerhin spielten Hannibal und ich gerade ein kleines Spielchen für Erwachsene und dabei wollten wir eigentlich nicht gestört werden.
Obwohl ich komplett nass war, ging ich ins Wohnzimmer ohne mir ein Handtuch zu nehmen, warum auch, war ja immerhin meine Wohnung, und griff nach dem klingelnden Handy. "Ja bitte?", sagte ich genervt und sah zu Hannibal rüber, der mittlerweile das Wasser in der Dusche abgestellt hatte. Angespannt hörte ich der Person am anderen Ende der Leitung zu und runzelte dabei die Stirn. "Ja, ja!", sagte ich und seufzte. "Und ich dachte, dass ich hier mal meine Ruhe haben könnte...".
"Süßer? Die Schule hat irgendein Problem, wir müssen zu einer Versammlung, ich weiß nicht genau was los ist aber es klang ziemlich dringend."
Etwas traurig sah ich Hannibal an, immerhin hatten wir gerade unseren Spaß und ausgerechnet dann musste ja irgendwas passieren."


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BeitragThema: Re: Yashidori 1/1/7 Yashidori 1/1/7 EmptySo 29 Jan 2012 - 18:51
Hannibal hatte noch grad das Wasser von Warm auf Eiskalt gestellt um sich ein wenig zu beruhigen bevor er es abstellte und sich kur abtrocknete. Er zog sich schnell seine Short und die JEans an bevor er ihr ins Wohnzimmer folgte. Sein Gesichtsausdruck lies recht einfach darauf schließen was er von Handys und der Unterbrechung hielt. Das war einer der Gründe warum er kein besaß. Der alte Bär zündete sich eine Zigarette an während er Andrel beim telefonieren zusah und fragte sich wer da die dreißtigkeit besaß sie jetzt anzurufen. Es war Abend und um diese Zeit sollte man doch denken seine Ruhe haben zu können. "Die Schule hat ein Problem? Is denen die Kreide ausgegangen oder was?" fragte Hannibal als Andrel ihm erzählte warum sie gestört worden waren. Seufzend ließ er sich auf die Couch sinken und betrachtet Andrel, wie sie dort immernoch nackt vor ihm stand. Warum musste sowas immer passieren wenn man beschäftigt war. "Und wo soll diese ach so wichtige Versammlung stattfinden?" fragte er die Elfin und kratze sich leicht am Hinterkopf. War er denn als Erzieher überhaupt für Sachen die die Schule betrafen zuständig?


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BeitragThema: Re: Yashidori 1/1/7 Yashidori 1/1/7 EmptySo 29 Jan 2012 - 19:18
Ich drückte auf den roten Hörer des Handys und erklärte Hannibal was los war, der bereits aus dem Badezimmer zu mir ins Wohnzimmer gekommen war und sich auf die Couch gesetzt hatte. Erst jetzt, wo ich ihn so sah, bereits mit Hose an, fiel mir auf, dass ich gar nichts trug. Ich ignorierte seine Fragen vorerst, verschwand im Schlafzimmer, zog mir schnell frische Unterwäsche an, zauberte meine Haare trocken und ging dann wieder zu Hannibal ins Wohnzimmer.
Er saß da, auf der Couch, sah mich an und zog an seiner Zigarette, die er sich gerade angemacht hatte. Ohne zu zögern nahm ich ihm die Zigarette aus dem Mund und ließ sie in meiner Hand verschwinden.
Seine Reaktion darauf ignorierte ich, sagte auch nichts dazu, sondern beantwortete seine Frage.
"Der Schulleiter erzählte was von Werwölfen und einem Angriff der kurz bevorsteht. Scheint also was ernstes zu sein.", sagte ich seufzend, setzte mich auf eins seiner Beine und sah ihn enttäuscht an. "Das heißt wir Lehrer müssen kämpfen und die Erzieher warscheinlich auch."
Ich gab ihm einen sanften Kuss auf die Wange. "Wo die Versammlung sein soll, weiß ich noch nicht." Einen Moment hielt ich inne, sah Hannibal an und streichelte ihm durchs nasse Haar. "Ich hab noch eine schlechte Nachricht.", sagte ich und wartete kurz auf seine Reaktion, dann fuhr ich fort, "Ich bin als Angreiferin eingeteilt und ich weiß nicht wie das ausgehen wird."
Ich selbst machte mir darüber allerdings wenig Sorgen, ich war immernoch sauer darüber, dass wir unterbrochen wurden. Allerdings konnte Hannibal recht temperamentvoll sein und ich war mir nicht sicher, wie er das ganze finden würde. Vielleicht war er ja auch als Angreifer eingeteilt, dann wäre ich die jenige, die sich mehr Sorgen machen würde.


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