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Auf der Einkaufsstraße
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Leviathan

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Leviathan

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BeitragThema: Auf der Einkaufsstraße Auf der Einkaufsstraße - Seite 7 EmptyFr 4 Feb 2011 - 16:39
das Eingangsposting lautete :

Die Einkaufsstraße





Die Straße, die die gesamten Läden und sonstigen Gebäude miteinander verbindet. Hier sind stets viele Leute unterwegs, doch Autos dürfen hier nicht fahren, es ist eine reine Fußgängerzone.


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BeitragThema: Re: Auf der Einkaufsstraße Auf der Einkaufsstraße - Seite 7 EmptyDi 5 Jun 2012 - 22:18
Und da standen sie nun. Mitten in der Einkaufsstraße und keiner von ihnen hatte wirklich einen Plan, wo es hingehen sollte. Leider hatte auch das schwarzhaarige Mädchen keine Ahnung wohin sie gehen konnten um einen solchen Laden zu finden. Und zu allem Übel kam dann noch das Wetter hinzu. Als sie aufgebrochen waren, war der Himmel nur Bewölkt gewesen. Doch nun grummelte und grollte es überall. Gleich würde ein dickes Gewitter starten und er und Caiwen standen genau in der Mitte na Prima. Und fast als hätte man nur auf ein Kommando gewartet, zuckte der erste Blitz durch den Himmel und zeriss die Wolken. Als würden diese sich Erleichtern startete ein Platzregen der nach wenigen Sekunden zu einem normalen Schauer überging. Echt Klasse, sein Vorschlag war wohl dich irgendwie ins Wasser gefallen. Und das im wahrsten sinne des Wortes. Ein seuftzer entrang seiner Kehle. In nur wenigen Sekunden war er von oben bis Unten durchnässt. Mit einen merkwürdigen Gesichtsausdruck wandte er sich an Caiwen und wollte etwas lustiges sagen, doch blieb ihm das Wort im Hals stecken. “Na su…“ Mit seinem Blick auf Caiwen wurde er bewusst das sein Problem um ein gutes Stückchen geringer war als das ihre. Sie hatte ein Weißes Oberteil an, wenn man das überhaupt noch als Oberteil nennen konnte. Ihm wurde peinlich bewusst das nicht nur er durch das Nasse Oberteil sehen konnte, weshalb er sich vor sie stellte und dabei in eine Andere Richtung sah. “Eh… einen Augenblick!“ Mit dem einem Arm drang er in eine andere Dimension und kramte dort einige Augenblicke, ehe er seinen Arm mit Zwei neuen Gegenständen wieder aus der Dimension holte. Schnell legte er dem triefenden Mädchen eine Jacke Über und spannte für die beiden den Regenschirm. Erst als er den zauber beendet hatte wurde ihm klar, das es auch gut hätte schief gehen können. Seit dem er zum Wolf geworden war hatte er nicht mehr gezaubert. Hätte ja sein können, das er seine Kräfte verloren hatte. Doch er schien Glück zu haben. Lächelnd sah er zu Caiwen. “So ist es doch gleich viel besser oder etwa nicht?“ Langsam gingen sie im Schutze des Schirms weiter. Wie durch Zauberhand hatten sie die Straßen um gut die Hälfte geleert und es befanden sich kaum noch andere hier. Einige wenige hatten Vorausschauend gehandelt und ebenfalls einen Regenschirm dabei, und waren ebenso geblieben wie das Ungleiche Paar. Er musste zu seiner Seite sehen und dachte angestrengt drüber nach warum Caiwen lachen musste. Hatte er etwa wieder etwas Dummes gesagt? Gut möglich, aber er war sich nicht ganz sicher,, was es war. Bis sie so freundlich war und es ihm erklärte. Und er musste feststellen, das es wirklich dumm von ihm gewesen war. “Hmm ich habe nicht Nachgedacht. Du hast natürlich Recht, das würde echt schwer werden. Und ich glaube ich passe, ich bin mir noch sehr unsicher mit den ganzen neuen… Gerüchen. Außerdem ist es bei Regen nicht schwerer? Schließlich hat das Wasser ja auch einen gewissen Geruch, der alles andere überdeckt. So zumindest kommt es mir vor.“ In der Hoffnung etwas klügeres gesagt zu haben, versuchte er dennoch am Handy zu schnuppern, doch brachte es ihn nicht wirklich weiter.
Erneut setzte er sich in Bewegung und die Wölfin folgte ihm sofort um nicht außerhalb des Schutzes zu kommen und erneut durchnässt zu werden. Auch wenn der Schirm nur das gröbste abdeckte, war es doch angenehm ihn dabei zu haben. “Ja da hast du bestimmt Recht. Aber ich glaub eine Gute Nase kann selbst das Unterscheiden…. Ach wie wäre es, wenn wir einfach einen der Passanten fragen? Vielleicht weiß einer von ihnen, wo wir so einen Laden finden!“ Lächelnd zog er sie mit und bequatschte den ersten, der jedoch nur den Kopf schüttelte und von dannen zog. So ging es noch einige Male weiter, bis endlich ein Paar Älterer Leute freundlich nickten und mit dem Finger die Straße hinunter deuteten. Sie meinten einige hundert Meter weiter würden sie einen solchen Laden finden. Hayato bedankte sich höflich und verneigte sich leicht eher weiter in die gewiesenen Richtung zog. “So, dann mal los, wir sind weiter!“


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BeitragThema: Re: Auf der Einkaufsstraße Auf der Einkaufsstraße - Seite 7 EmptyMi 6 Jun 2012 - 9:55
Mein Blick fiel in den Himmel, als ich das Grollen vernahm und das Wetter abrupt umschlug und uns gar keine Freude bereitete mit dem, was als nächstes kommen würde. Ich zuckte zusammen und hatte mich an Hayato gekauert, als mich ein Blitz erschrak, der so plötzlich kam und dann Grollte es furchtbar. Es war ja nicht so als ob ich Angst hatte, nein nein! Ich hatte doch keine Angst vor Gewitter. Es.. erschreckte mich nur. Langsam öffnete ich wieder die Augen und schaute Hayato an, im nächsten Moment begann es auch schon - es regnete! Und wie es regnete! Verrücktes Wetter. Innerhalb von nur wenigen Augenblicken waren wir auch schon völlig durchnässt, ich merkte wie es von Hayato's Haaren auf mein Gesicht tropfte. Wieso standen wir noch hier? Ich wollte gerade von Hayato ablassen und mit ihm unter Dach gehen, jedoch sah er mich ... beschämt an - wasn los?
>Einen Augenblick< meinte der Junge, verwirrt schaute ichihn mit großen Augen an, er stellte sich wieder dicht vor mich hin und ich wartete ... darauf.. dass das Wetter wieder besser wurde? Plötzlich hatte der Welpe eine Jacke in der Hand und legte es mir über die Schulter, ich schlüpfte durch die Ärmel und zog den Verschluss zu, da ich bemerkte, worauf er hinaus wollte. Und auch einen Schirm hatte der junge Mann in der Hand, ach - war das das Dimensionszeug? Wow, er hatte es also immer noch drauf. Während Hayato den Schirm aufspannte und ihn schützend über uns beide hielt, blickte ich ihn mit großen Augen an. Er war ein wirklich besonderes Wesen. Er hatte nun nicht nur die Werwolfskräfte sondern behielt immer noch seine damaligen Fähigkeiten, was echt bemerkenswert war. Ich hatte gedacht, dass da einiges schief laufen würde, wenn er wieder versuchen würde zu "zaubern" oder ähnliches. Aber anscheinend konnte man auch eine Mischung aus Alt und Neu sein.
"Mhm." meinte ich und lächelte leicht und zufrieden. Er war so fürsorglich, ich war gerade total überrumpelt, nicht nur vom Wetter, sondern auch von Hayato. Als er langsam weiter ging, lief ich direkt neben ihn und hielt mich an seinem Pullover fest, damit ich nicht zu weit abschweifen und im Regen laufen würde. Ich bemerkte, wie die Gerüche sich veränderten und sich eine Art Frischeduft über alles legte. Die Menschen waren geflüchtet, nur wenige hatten einen Schirm dabei gehabt oder eine Dimension so wie Hayo dabei. Als er seine Stimme erhob und meinte, er würde passen, grinste ich wieder. Und dann sprach er auch noch der Regen an, worauf ich nur nickte und meinte "Wie du vielleicht gerade merkst ist das wie ein leichter Schleier und es wird etwas schwerer, aber es ist nicht unmöglich im Regen etwas zu erschnuppern." meinte ich und blickte wieder auf unseren Weg. Ich schaute wieder auf, als er meinte einen Passanten fragen zu wollen und zuckte mit den Schultern. Es war mir etwas unangenehm fremde Leute zu fragen, aber das übernahm Hayato kurzerhand und schon hatte er die ersten Passanten die uns entgegenkamen gefragt, wo man denn ein Handy reparieren lassen könnte. Der Erste hatte nur mit dem Kopf geschüttelt, so wie der zweite, dritte... Und dann waren da zwei Freundliche Personen, die uns weiter helfen konnten. Ein Paar weiste uns den Weg und zeigte mit dem Finger in die richtige Richtung, ich lächelte und dankte den Beiden Personen, ehe sie weiter gingen.
"Okaay." meinte ich nur und hielt mich wieder an Hayato fest, es war nicht so, dass ich den Regen als schlecht empfand aber wenn er schon einen Regenschirm dabei hatte... konnte ich ja auch drunter stehen. Ich benötigte ja auch nich so viel Platz.
So liefen wir gemeinsam die Straße entlang und standen nun vor dem Laden, den die Personen gemeint hatten, ich schaute zu Hayato, ehe ich wieder zur Tür schaute und eintrat. Es roch hier ganz anders als in den anderen Geschäften. "H-hallo?" meinte ich schüchtern und trat nur sehr vorsichtig und langsam ein. Dann kam uns ein erwachsener Mann entgegen und begrüßte uns. "Guten Tag, was kann ich für Sie tun?" meinte er und ich lächelte leicht, trat auf ihn zu, welcher hinter dem Kassatisch stand und uns ebenfalls freundlich anlächelte.
Ich entnahm meiner Tasche die ganzen Einzelteile meines Telefons und legte es auf diesen Tresen, ehe ich zu dem Mann aufschaute und meinte "Mir ist das kaputt gegangen, können sie mir da weiter helfen?"
Ich hatte echt keine Ahnung wieviel aufwand das war oder ob das überhaupt machbar war. Mein Blick fiel zu Hayato, gut dass ich nciht alleine hier war, ich fühlte mich hier in dieser unbekannten Gegend gerade nicht sehr wohl, auch wenn der Mann sehr freundlich wirkte und sich sofort die ganzen Einzelteile anschaute und grinste. "Ach, das haben wir gleich" meinte er und begann das Ganze zusammenzustecken. Ich beobachtete ihn und schaute zu, was wohin gehörte - ob ich es mir merken würde?
Er benötigte nur wenige Handgriffe, doch war der Deckel für Hinten bei dem Gerät kaputt bzw. so eingerissen, dass er nicht mehr hielt. Der Mann schmollte, meinte dann aber ein Ersatzteil hier zu haben, kramte es raus und klockte das Ding auf mein Handy drauf. Ich schaute ihn schockiert an, wie er denn mit meinem Gerät umging! Haut da einfach so drauf ... Aber das Teil hinten hielt schlussendlich, das war das Wichtigste. Er legte mir das Handy wieder hin und ich nahm es zur Hand - es war wieder ganz!
Erfreut grinste ich den Mann an "Wow, das ging ja schnell! Super, danke. Was bekommen sie dafür?"
Der Mann lächelte und winkte mich ab, höh? Dann meinte er, es sei kein großer Aufwand gewesen und könne mir da nichts verlangen. Ich grinste breit und bedankte mich so etwa tausend mal, schaute erfreut zu Hayato und war echt verwundert, was für ein freundlicher Mann das war.




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BeitragThema: Re: Auf der Einkaufsstraße Auf der Einkaufsstraße - Seite 7 EmptyMi 6 Jun 2012 - 19:18
Caiwen schien wirklich lange zu brauchen ehe sie bemerkte warum Hayato nach Einbruch des schlechten Wetters, so herum tobte und einen großen Wirbel um sie machte. Ihr war wohl nicht ganz bewusst gewesen das sie ein weißes Top an hatte, und sich dieses nicht sonderlich mit Regen vertrug. Wie auch immer er konnte ja schnell handeln und kleidet die kleine Schwarzhaarige neu ein um ihr Schutz vor einigen neugierigen Blicken zu bieten. Dennoch hatte er irgendwie eine andere Reaktion kommen sehen. Wie auf dem Dach, das sie sich schützte und so, doch diesmal stand sie einfach nur da und lies sich von dem Welpen helfen. Vielleicht tat sie dies, weil er es schon mal gesehen hatte? Oder war ihr noch immer nicht gänzlich bewusst was gerade passiert war. Sie sah jedenfalls etwas verwirrt aus, was aber auch von anderen Gründen her kommen konnte. Doch die waren nun Nebensächlich, er hatte seinem Gewissen nach gehandelt und hatte sie nicht so halb entblößt weiter laufen lassen und gerade als er den Schirm aufgespannt hatte sah er hinunter zu seinem Schützling, die ihn mit großen Augen ansah. Er legte seinen Kopf leicht schief und setzte einen Fragenden Gesichtsausdruck auf. Nun, er versuchte es jedenfalls. So richtig schaffte er es dann doch noch nicht, aber er war ja quasi noch in der Lehre. Sie würde es sicher verstehen wenn sie ihn überhaupt fragte oder zur Rechenschaft zog. Aber dennoch interessierte es ihn warum sie ihn so ansah. Vielleicht war sie überrascht über seine Reaktion? Oder hatte sie dir gleichen Gedanken gehabt wie er und hatte nicht damit gerechnet das er noch Zaubern konnte. Wobei, ihm war es ja erst im Nachhinein eingefallen.
Wie dem auch sei sie setzten ihren Weg fort doch nun eng aneinander und möglichst unter dem Schirm versteckt. Caiwen war wirklich nah an ihm dran, ihm war sogar aufgefallen, das sie mit ihrer Kleinen Hand nach seinem Pulli griff und sich daran festhielt. Irgendwie war sie ja schon süß, und weckte einen Uralten Instinkt in ihm. Hayato wollte sie nur noch mehr beschützen. Dann musste er grinsen und antwortete ihr, “Ja es riecht …stark nach Meer. Wenn mich nicht alles Täuscht. Und die anderen Gerüche sind fast alle Untergegangen. Ich seh schon, es wird kein leichtes, all diese Gerüche zu lernen und meine Fähigkeit gezielt zu nutzen.“ Nachdenklich kratzte er sich mit der Freien Hand am Hinterkopf, blieb jedoch nicht stehen. Schließlich hatten sie noch etwas vor. Es dauert nicht lange, bis sie den Laden gefunden hatten den das Paar ihnen gezeigt hatte. Sie hatten recht gehabt und am Ende der Straße, hatten sie ihr Ziel erreicht. Die ganze Zeit beobachtete der große Junge Caiwen, die etwas eingeschüchtert wirkte. Dennoch öffnete sie Tapfer die Tür des Ladens und betrat diesen. Dicht gefolgt von Hayato, der damit beschäftigt war vor dem Eintreten den Schirm zusammen zu falten und ab zu schütteln. Mit einem leisen, dumpfen Schlag viel die Tür dann hinter ihm zu und sie standen im Laden. Er würde Caiwen wohl zunächst den Vortritt lassen, dennoch hatte er nicht vor sich alt zu weit von ihr zu entfernen. Er ging einfach etwas rum und sah sich einige Modelle an. Schließlich war auch er an einem Kauf interessiert. Mit einem Ohr hörte er dem Gespräch der beiden zu und sah, wie schnell das ganze Abgewickelt wurde und Caiwen mit einem fast neuem Handy da stand. Und das beste kam ja noch. Es hatte sie rein gar nichts gekostet. Sie strahlte über beide Ohren und sahen ihn freudig an. Ihr lachen war wirklich ansteckend, weshalb auch er grinste. Dann jedoch wurde er wieder ernst. Nun war er dran. Entschlossen nahm er nun ihren Platz ein und räusperte sich. “Entschuldigung, ich bin an einem Kauf interessiert. Es soll nichts großes oder Teures sein. Es sollte nur Funktionieren. Können sie mir da etwas empfehlen?“ Der Verkäufer grinste breit und m eint das Hayato im folgen sollte. Es war nicht weit und als Hayato neben ihm zu stehen kam, reichte dieser ihm ein Modell. Es schien recht praktisch zu sein und würde wohl seinen Wünschen genügen. Vor allem da er nicht mal wusste was er da wirklich kaufen würde. Aber er hoffte das Caiwen ihn zur Not stoppen würde. Und das sie ihm helfen würde es zu verstehen. Hayato tat als würde er die Beschreibung lesen ehe er dann nickte. Wie auch immer. Er hatte gerade sein Gehalt bekommen. Also war es wohl drin. Ohnehin war es ja nicht wirklich teuer. Also ging er zu Kasse und bezahlte das Ding, ehe er sich an Caiwen wandte und die beiden wieder den Laden verließen. Der Regenschirm war schnell gespannt und dann erst ergriff er das Wort. “Ich hoffe das war nun nicht dumm von mir… Und magst du mir damit nachher etwas helfen?.... Naja, so das hätten wir erledigt, wenn wir schon hier sind… Hast du noch etwas vor Caiwen?“ Er sah sie abermals fragend an und lehnte sich leicht an sie. Keine Ahnung warum er dies tat,, aber es war ihm einfach so in den Sinn gekommen. Außerdem! Ja, außerdem hatte sie sich ja auch an seinem Pulli festgehalten.


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BeitragThema: Re: Auf der Einkaufsstraße Auf der Einkaufsstraße - Seite 7 EmptyMi 6 Jun 2012 - 19:57
Ich hatte anfangs wirklich nicht gecheckt, was Hayato da machte und was er meinte und wieso er so rum tobte. Doch als ich die Jacke von ihm bekommen hatte, war es mir bewusst geworden und hatte mich verdeckt. Ich war froh über Hayato's Reaktion und dennoch verwundert, wie schnell das Ganze ging.
Im Laden angekommen, schaute sich der Junge etwas um, blieb aber ständig bei mir in der Nähe und horchte dem Gespräch zu. Als ich fertig war und das Gerät freudig in den Hosensack steckte, grinste ich Hayato an, welcher dann zu mir und den Verkäufer trat und meinte, ebenfalls an einen Kauf interessiert zu sein. Er wollte nun wirklich ein Handy kaufen? Cool! Dann konnte ich ihn immer erreichen und würde mir nie Sorgen machen müssen, wo er sich gerade rumtreibt. Und wenn er nicht antwortet, dann weiß ich dass er wohl in seiner Wolfsform ist oder schläft. Hoffentlich zweiteres. Denn als Wolf ist es eher schwer das Telefon abzunehmen, vermutete ich.
Ich blieb an der Kassa alleine zurück, während der Welpe mit dem Mann mitging und sich ein paar Modelle anschaute. Nun stand ich da, alleine. So schaltete ich mein Handy mal ein und checkte, ob alles in Ordnung war. Es piepste mehrmals - huch wasn hier los? Ich hatte mehrere Nachrichten in meiner Abwesenheit bekommen, die ich besser beantworten sollte. Ich las die letzte Nachricht von Matheo, die ich nicht antworten konnte. Doch ich dachte, das wäre nun eh überflüssig da wieder rezusimsen. Die nächsten kamen von Levi, auch er hatte sich anscheinend Sorgen um mich gemacht, ach mist. Doofes Handy. Ich tippte schnell eine Antwort, ehe ich das Handy einsteckte und dann darauf wartete, dass Hayato fertig war. Und das war er dann auch, er kam wieder zu mir mit einem Mobiltelefon in der Hand und kaufte sich dieses. Wieviel es gekostet hatte, hatte ich nicht darauf geachtet. Aber er wirkte ebenfalls zufrieden, ich guckte es mir kurz an, bevor auch er es wegsteckte und wir nach draußen gingen, nachdem ich mich von dem Mann mit einem "Dankeschön und auf Wiedersehen" verabschiedete und mich unter Hayato's Schirm kauerte und zu ihm auf sah, als er fragte, ob ich ihm nicht helfen wollte. Darauf hin nickte ich und lächelte ihn an. "Na klar kann ich dir nachher helfen." meinte ich und trat mit ihm in den Regen raus, als er fragte, was ich denn noch so vor habe. Er lehnte sich etwas zu mir rüber und ich hielt ihn wieder an seinem Pulli fest, blickte mit freudigen Äuglein zu ihm hoch und sagte "Ich weiß nicht, was willst du jetzt machen? Wir könnten noch etwas spazieren oder so" schlug ich vor, da mir gerade nichts anderes in den Sinn kam. Ich mochte den Regen ja, und wenn auch er nicht aus Zucker war, war das ja egal ob es Regnete oder die Sonne scheint.
"Wir könnten zum Strand spazieren" meinte ich, da mir das gerade so spontan in den Sinn kam. Ich war noch nie bei Regen am Strand gewesen, sondern nur bei wunderschönem strahlenden Wetter. Und den Strand aus dieser ganz anderen Sicht kennenzulernen war sicher interessant - so empfand zumindest ich. "..oder wir machen was anderes. Im Gebäude oder so, damit wir nicht weiter nass werden." das war das letzte, was ich sagte. Ich wusste ja nicht was Hayato gerne tun wollte und ich hingegen war offen für alles - zumindest fast alles. Ich blieb stehen und drehte mich zu Hayo, sodass ich ihm gegenüberstand, dabei stand ich ihm sehr nahe, da der Regenschirm nicht viel Fläche bietete. Mein Blick war in sein Gesicht gerichtet und eine Lippen verzogen sich zu einem aufgeregten Lächeln.




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BeitragThema: Re: Auf der Einkaufsstraße Auf der Einkaufsstraße - Seite 7 EmptyDo 7 Jun 2012 - 20:03
Auch Caiwen hatte sich noch einmal Höflich bei dem freundlichen Verkäufer bedankt, ehe die beiden den Laden auch schon verließen. Nun es hatte schon recht lange gedauert bis sie den Laden gefunden hatten und alles. So zumindest erklärte er sich den Himmel der noch dunkler als vorher zu sein schien. Doch war er sich nicht ganz sicher, schließlich hatte er eine besser Nase und bessere Ohren. Seine Augen waren jedenfalls gleich geblieben. Zumindest die Sicht hatte sich nicht merklich verbessert. Innerlich zuckte er mit den Achseln und sah hinunter zu dem Schwarzhaarigen Mädchen an seiner Seite, die ihrerseits zu ihm hinauf sah und ihn anlächelte. Argh, da war es schon wieder. Hayato würde früher oder später diesem gefährlichem Lächeln nachgehen, welches jedes Mal durch seinen ganzen Körper jagte und ihm Befehle erteilte, die der Welpe sonst nicht gegeben hätte, oder nicht geben konnte. Trotz seiner Nassen Kleidung wurde ihm warm. Um diese Gedanken zu überspielen warf er sich in die Konversation mit der Verursacherin. “Okay, danke das würde mir echt weiterhelfen. Ich habe zwar schon einiges in Büchern gelesen über diese Handys, aber wirklich selbst bedient habe ich noch nie eines…“ Abermals kratzte er sich den Hinterkopf und schaute Nachdenklich drein. Es war schon ein merkwürdiges Gefühl einfach alles machen zu können wonach es ihm verlangte und das ohne die Einschränkungen die ihm von seiner Familie auferlegt worden waren. Das war wirklich Freiheit, und er würde sie verteidigen und halten. Und vor allem genießen, und zwar solange er konnte. Denn irgendwann früher oder später würde seine Familie sicher Wind davon bekommen, wo er sich aufhielt und dann hatte diese Insel noch einen Feind. Nach den Wölfen würden die Magier kommen. Und somit ein wohl noch größeres Chaos. Doch er hatte nun keine Lust seine ganze (gute) Situation Schwarz zu malen. Er wollte nun einfach den Tag mit Caiwen verbringen und dann, joar was war dann? Nun, er würde sich entscheiden wenn „dann“ gekommen war.
“Hm… ja Strand klingt gar nicht mal so schlecht. Du kannst mich ja ein Wenig rumführen. Dann lern ich sicher auch neue Gerüche…trotz des Regens. Rein können wir später immer noch. Und solange es nicht ganz Dunkel ist geht’s wohl noch oder?“ Er hatte endlich die macht zu Entscheiden was er wollte, und solange war er noch nie wirklich draußen gewesen. Okay, der Kampf… aber das zählte nicht! Wie dem Auch sei, Caiwen drehte sich etwas und stellte sich vor ihn. Blieb aber sehr nah bei ihm um nicht wieder nass zu werden. Er sah sie fragend an und bemerkte, das auch sie ihn ansah und lächelte. Mehr als sonst, hatte sie etwas vor? Wie dem auch sei, abermals schoß dieses Gefühl durch seinen Körper was er nicht zuweisen konnte. Hatte jedoch einige Vermutungen, wie das er Schüchtern war, oder verlegen. Denn auch sein Gesicht war etwas wärmer geworden. Er musst e wohl etwas rot geworden sein… Warum stand sie auch so verdammt nah bei ihm? Er konnte nicht anders als sie weiter an zu sehen. Er wusste nicht was er nun in dieser Situation tun sollte. Er sah sie einfach weiter verlegen an und wartete auf eine Antwort von ihr oder etwas anderem.


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BeitragThema: Re: Auf der Einkaufsstraße Auf der Einkaufsstraße - Seite 7 EmptyFr 8 Jun 2012 - 9:33
Es musste schon Nachmittag sein, denn wir hatten erst spät miteinander gefrühstückt und hatten lange gebraucht um das Geschäft zu finden. Und nun als wir beide raus traten in die Frische Kühle Luft grollte es noch mehr und schien ein wenig mehr zu Regnen. Jedoch ließen wir uns davon nicht beirren, sondern traten raus ins Nass und standen gemeinsam unter den Regenschirm.
Als er meinte, schon einiges in Bücher gelesen zu haben, lachte ich kurz auf. "Was für Bücher liest denn du? Mobilgeräte-Anleitungen oder wie?" meinte ich lachend. Aber er habe noch nie eines bedient, das würde sich nun ändern. "Ach, ich helf dir es einzurichten und zeig dir wie man telefoniert oder ne SMS schreibt. Das ist ganz easy und alles was du brauchst" erklärte ich mit einem sachten Lächeln im Gesicht.
Er wirkte etwas nachdenklich, bis ich ihn fragte, ob wir nicht irgendwo anders hin wollten. Dann sah er wieder zu mir herab und meinte, dass ich ihn ja etwas rumführen konnte. "Auja, gern!" entkam es mir freudig, jaaa es freute mich riesig dass er nicht so ein Stubenhocker war und sich vom Regen verscheuchen lies. Das kleine Bisschen Nass war ja nicht so schlimm.
Als ich mich zu ihm umgedreht hatte und ihn somit zum stehen bleiben zwang, blickte ich lächelnd zu ihm hoch, er war immer noch nass von dem plötzlichen Regen. Und dann entdeckte ich etwas, was ich bei Hayato noch nie gesehen hatte. Er bekam eine leichte Röte ins Gesicht.Hatte ich etwas falsches gemacht? Wodurch hatte ich diese Reaktion ausgelöst? Durch diese Nähe? Jedoch - so dachte ich mir - waren wir heute morgen im Bett ja noch näher aneinander gelegen. Diesmal berührten wir uns nicht, jedoch konnte ich den Atem des Jungen spüren, so nah standen wir uns gerade.
Um dieses Schweigen auseinander zu brechen, meinte ich "Dann entführ ich dich jetzt" ich grinste, nahm seine Hand und stürmte los, hatte mich etwas vom Regenschirm entfernt, wurde etwas nass, jedoch war mir das relativ egal, denn der Welpe hatte schnell eingeholt und wir konnten wieder gemeinsam und gemütlich unter dem Schirm laufen, wobei ich mich immer noch an ihm festhielt. Wir verließen die Einkaufsstraße und liefen in Richtung Strand. Da waren jetzt bestimmt keine Leute mehr, wir waren bestimmt alleine dort und hatten unsere Ruhe.

====> Küste oder Strand (mal sehn ~)




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BeitragThema: Re: Auf der Einkaufsstraße Auf der Einkaufsstraße - Seite 7 EmptySo 4 Mai 2014 - 17:17
pp. Schulweg A

Die Luftströmung endete genau über der Einkaufsstraße.. also musste Jona gar nicht loslassen, nein, sie wurden plötzlich direkt auf die Einkaufsstraße katapultiert. Lächelnd wartete Jona, bis sie einige Meter vor dem Boden waren und federte dann die Landung mit einem kräftigen Luftstoß ab. Geschafft. Gelandet ohne Schaden zu verursachen oder zu erleiden. Lächelnd lies er Eve los und schaute sich um. Da fand er es schon, einen Supermarkt.. da würde er bestimmt Alkohol herkriegen... und in der Nähe vom Laden fand er noch eine Bar... Mit seinem Magischen Blick konnte er erkennen das es da ein wenig stank.. aber was solls... "Ich gehe schnell shoppen. Treffen wir uns gleich in der Bar dort?", erklärte Jona seinen Plan und deutete auf die Bar. Ohne auf eine Antwort zu warten ging er rasch zum Supermarkt... mit den Händen in den Hosentaschen und seinem typischen, fröhlichen, lächeln...

tbc - Supermarkt.


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BeitragThema: Re: Auf der Einkaufsstraße Auf der Einkaufsstraße - Seite 7 EmptySo 4 Mai 2014 - 17:30
cf: Schulweg A

Nach der Landung schaute ich mich erst einmal um. Es war wie in jeder Einkaufsstraße zu sein. Leute, Läden usw. Wie dem auch sei. Jonathan sagte mir er würde noch schnell in den Supermarkt gehen. "Tu das! Ich gehe schonmal vor." , antwortete ich ihm schon halb im Gehen. Die Bar sah ja nicht gerade wie ein Nobelrestaurant aus. Dennoch kannte ich dieses Aussehen zu gut. Fast alle Kneipen in denen ich zur Zeit des Studiums gekellnert hatte sahen so aus. Stadtkneipen eben. Aber das beste war, die Leute erkannten wer sich in solchen Bars wohlfühlte und wer nicht. Leute die nicht da sein wollten gingen wieder, oder verließen die Bar mit einem schlechten Eindruck. Ich war gespannt darauf wie es innen ausssah und ging weiter in Richtung Bar

tbc: Bar


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BeitragThema: Re: Auf der Einkaufsstraße Auf der Einkaufsstraße - Seite 7 EmptyMi 7 Mai 2014 - 10:21
pp. stinkende Bar

Wie ein Zombie ging Jona aus der Bar... auf einen Baum zu.. als würde er Schatten suchen. Am Baum angekommen fühlte wie Jona das Gleichgewicht verlor... Er musste sich irgendwo festhalten... aber wo.. Idiot! Er stand doch neben einem Baum. Rasch lehnte er sich mit seiner Schulter, im Schatten des Baumes, gegen den Baum.... Mit leerem Blick auf den Boden stand er da. Was war das? Irgendwas stimmte nicht... War es Alkoholmangel? Nein... es war was anderes. Vom Alkoholmangel bekam er immer ein Kratzen im Hals... Er schüttelte den Kopf und holte tief Luft. Für einen kurzen Moment verschwamm alles in seinem Sichtfeld... Was ist nur los?... Alles hatten plötzlich verzerrte Gesichter.. Was ist das? Tausende Fragen schossen in Jona's Kopf.. er konnte einfach nicht klar Denken... Es soll aufhören! Er versuchte dagegen anzukämpfen.. aber er war verwirrt.. etwas brachte ihn aus dem Konzept... aber was war es..?


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BeitragThema: Re: Auf der Einkaufsstraße Auf der Einkaufsstraße - Seite 7 EmptyMi 7 Mai 2014 - 10:56
cf: Die Bar

Etwas gestresst betrat ich wieder die Einkaufsstraße. Knöpfte meine Bluse zu und zog mein Jackett wieder an. Es roch ziemlich nach Rauch. Kein Wunder wenn ich auch so lange in einer Kneipe sitzen geblieben war. Nachdem ich auch mein Jackett wieder angezogen hatte suchte ich Jonathan......er musste doch hier irgendwo sein. Nach ein paar Sekunden sah ich ihn an einen Baum gelehnt und es schien ihm bei Gott nicht gut zu gehen. Das war eindeutig. Ich ging im schnellen Gang zu ihm. "Ist etwas nicht in Ordnung?", fragte ich vorsichtig. Als ich dann sein Gesicht erblickte wurde selbst mir schwarz vor Augen. Er sah schrecklich aus. Sehr schrecklich. Panisch begann ich Nachzudenken. Krankenzimmer? Nein, es war zu weit weg. Krankenhaus? Auch nicht, ich wusste nicht wo es war oder ob es überhaupt eines gab. Verdammt....was sollte ich nur tun? Ich hielt mir die Hand gegen die Stirn. Warum ich? dachte ich mir in diesem Moment. Doch für Selbstmitleid war jetzt keine Zeit. Ich schaute mich kurz um. Ich sah das Wohnviertel wo auch meine Wohnung war. Ich schaute in die Richtung der Häuser, dann wieder zu Jonahan. Dort wäre es auf jedenfall besser als hier mitten in der Stadt. Ich ging neben ihn und packte seinen Arm, legte ihn über meine Schulter und machte mich bereit ihn einigermaßen zu Stützen. "Du bist mir echt einer", sagte ich zu ihm als ich ihn ein wenig in die Richtung des Wohnblocks geschleppt hatte. Meine Güte. So habe ich mir meinen Nachmittag bzw. Abend nicht vorgestellt.

tbc: Wohnung 13


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