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pp.: Am Dach
Fast total durchnässt kam der blonde in seiner Wohnung an. Schnell zog er seine Schuhe aus und lief ins Bad. Als er sich zu ende geduscht und umgezogen hatte, stellte er sein Schwert an einen sicheren Platz - in die Glasvitrine neben sein Bett. Klar man konnte nie wissen, welche lebensmüde Person versuchen würde einzubrechen. Aber dafür hatte er auch gesorgt. Er murmelte ein paar unverständliche Sätze vor sich hin, bis im ganzen Haus kleiein Flammen enstanden und größer wurden. Als sie ihm bis zu den Hüften gingen, stoppte er und gab die Anweisungen. Einige stellten sich in die Türrahmen, annder neben den Möbeln und wieder andere tänzelten durch die gesamte Wohnung. Am besten hatte er sein Schwert, seine Masterstroke, geschützt. Innen und außen von der Glasvitrine tänzelten die Flamen und achteten auf das Schwert. "Verbrennt mir hier ja nichts", ermahnte er die Flammen. Ja er sprach mit ihnen. Aber es machte ihm nichts aus. Für ihn waren sie Lebewesen, denn wie alles andere brauchten sie Sauerstoff, sonst erloschen sie und Ende. So zog er seine Schuhe und seinen roten Mantel wieder an und ssah sich nochmal in der Wohnung um. Überall waren Flammen. Der junge Mann schmunzelte vergnügt und bat die Flammen noch mal nichts anbrennen zu lassen. Dann schloss er due Tür hinter sich.
tbc.: Mal sehen |
pp.: Gemeinschaftsbad der Jungen
Er hatte länger gebraucht, als erwartet. Das lang vermutlich daran, dass er gegangen war. Er langsam, ohne die Geschwindigekit zu erhöhen. Als der Dämon an kam, war es schon Unterrichts beginn, aber er war sich sicher, dass noch keiner da war. Immerhin war der Matheunterricht an der Reihe.Er seufzte und öffnete den seine Wohnungstür. Mit einem kurzen Schippsen, erlosch er die Flammen, die überall herumtanzten und lief wieder in sein Zimmer. Das war das zweite mal, dass er sich umzog. Genervt machte er sich dran, als ihm die schwarze Feder aus der Jacke fiel. Sie gehörte Gilbert. Seufzend legte er sie erst einmal zur Seite und zog sich um. Als er fertig war, überlegte er kurz, ob er die Feder wieder mitnehmen sollte. Er entschied sich dafür und steckte das Teil wieder in sene Brusttasche. Der Blonde griff nach seiner Tasche und lief ins Wohnzimmer, wo er nach einer Tasche griff und verließ sein Zimmer. Ihm war nicht danach irgendwie, irgendetwas zu tun, aber er musst zum Unterricht. Schüler, Bildung, Wissen... Er musste es tun, auch wenn er keine Lust hatte. Er war müde und bakm irgendwie den Drang, sich mit Dämonen zu unterhalten. Diese ganzen anderen Wesen hier - es waren zu viele. Er kam sich ein wenig einsam, aber das machte nichts. Es war ja nicht so, dass es keine Dämonen hier gab. Einen hatte er ja schon gesehen. Lächelnd verließ er seine Wohnung und machte sich auf zum Matheunterricht. Mondklasse? So, so..
tbc.: Raum 04 Mondklasse |
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