Das Zimmer ist auf der Fensterseite mit zwei Betten an der linken und rechten Wand, den dazugehörigen Nachtkästchen und einem kleinen Regal, das von beiden Mitbewohnern benützt werden darf, ausgestattet. Auf der Türseite befinden sich zwei Schreibtische mit Lampen und ein Kleiderschrank, um die Klamotten der Schüler aufzubewahren. An besonders heissen Tagen sorgt die im Zimmer eingebaute Klimaanlage für ausreichend Abkühlung. Die kürzlich neu gestrichenen, weissen Wände lassen den Raum besonders freundlich wirken.
Nachdem Luca ihre Hand wieder zurückgezogen hatte schien Zero ganz genau zu wissen was sie wollte, vielleicht merkte man es auch an ihrem Gesicht oder einfach an ihrem Herzschlag vielleicht merkte es Zero auch so, den nun verband sie eine leicht Linie ob es daran lag, dass er von ihrem Blut gekostet hatte, wer weiß auf jedenfalls war das Mädchen doch sehr erleichtert als Zero sich zum da bleiben entschied und nun an die wand gelehnt mit in ihrem Bett lag. Zu dem zog er Lucy zu sich und legte eine Hand auf ihre Hüfte, ein leichtes lächeln huschte auf ihre Lippen und sie sagte mit leiser Stimme, „danke“. Sie war wirklich sehr, sehr froh das Zero blieb, allein wollte sie einfach nicht sein, schon gar nicht wenn es ihr so ging wie jetzt, offenbar schien er ihre Gefühle genau gespürt zu haben den Luca’s Herz wurde ruhiger und auch dieses ziehen verschwand und statt dessen breitete sich nun leichtes wohlbefinden aus. Wieso nut leichtes, ganz einfach, noch immer wollte sie ihre Himmelblauen Augen nicht schließen, den man konnte ja nie wissen ob er nicht doch nur so lange blieb, bis Luca eingeschlafen war. Und dann ging. Zero war ihr wieso so nahe, sein Gesicht war an ihrer Halsbeuge und sanft verteilte er viele kleine Küsse auf ihrem Nacken und Hals, es fühlte sich warm und vertraut an dennoch bekam Luca eine Gänsehaut, langsam schloss sie ihre Augen, war aber immer bereit diese wieder auf zu machen. Leicht, nickte Lucy, es war fast nur ein Zucken und meinte noch immer mit geschlossenen Liedern, „ja, solange du bei mir bleibst“. Ja wie würde schlafen wenn sie Zero in ihrer nähe wusste. Das beruhigte das Mädchen zu triefst. Luca konnte das lächeln auf Zero’s Lippen nicht sehen, aber man konnte es irgendwie vermuten, er würde ihr nichts tun, davon war sie sich sehr überzeigt. Bevor sie wirklich einschlief, den sie hatte ihre Müdigkeit sehr gut überspielt, drehte sie sich leicht um, so dass sie nun Zero anschauen konnte, wenn sie ihre Augen nicht geschlossen hätte und schmiegte sich an seine Brust.
"Ich werde immer bei dir sein" Dies waren seine letzten Worte bevor er ihr einen Kuss auf die Nase gab und seine Augen schloss. Mit jedem Atemzug entspannte er sich mehr, zog Luca noch festern an sich und begann in den Schlaf zu sinken. Er hätte nicht gedacht, jetzt schlafen zu können, aber anscheinend war der Tag doch anstrengender als er dachte. Vielleicht war es auch der Moment der entspannung der Ihn dazu verleitete sich eine auszeit zu gönnen. Jeder Atemzug verriet ihm das Luca noch da war und umschmeichelten seine Sinne. Erst als die ersten Sonnenstrahlen ihn trafen zuckte er unmerklich zusammen und verharrte einen Moment regungslos. Die Angst jeden moment in Flammen auf zu gehen verging mit jeder Minuten und die Erinnerung kam zurück. Hier würde er nicht verbrennen, hier konnte er leben und so genoss er die Wärme auf seiner Haut die nicht nur von den Sonnenstrahlen kamen. Sein ersten Blick am Morgen galt ihr, so schön und stolz lag sie in seinem Arm. Also war es doch kein Traum der zu platzen drohte. Nur um dies zu bestätigen küsste er ihre leicht geöffneten Lippen und sie aus dem Schlaf zu sich zu holen. Diese vollen roten Lippen musste man einfach küssen und der Geschmack der sofort auf seinen Lippen lag, brachte ihm zum Lächeln. Er konnte sich gar nicht mehr daran erinnern wann er das letzte mal so oft gelächelt hatte. Sie löste so viel ijn ihm aus, was er schon längst nicht mehr für möglich hielt. Vorsichtig schwang er sich über sie, glitt mit seinen Händen an ihren Arme nach oben um diese über ihren Kopf fest zu halten und grinste sie frech an. "Guten Morgen Kikilia, ich hoffe du hattest einen angenehmen schlaf. Was soll ich mit solch einen bezaubernden Wesen heute anfangen?" Noch immer die Arme locker über ihren Kopf gedrück, damit sie sich befreien konnte wenn sie es wollte, senkte er seinen Kopf und verteilte abermals viele kleine Küsse auf ihrem Hals. Seine Zähne schmerzten, so sehr sehnte er sich, diese wieder in ihrem Hals zu versenken und das kostbarste von ihr zu genießen. Doch er beließ es bei den Küssen, vorerst.
Das letzte was Zero sagte, bekam Luca gerade noch so mit bis sie an Zero gekuschelt endlich ganz in das Reich der Träume verschwand und einen hellen und traumlosen Schlaf hatte. Wobei, in den Morgenstunden wurde sie kurz munter, weil ihr etwas warm war, was einzig und allein daran lag das Zero, dass Mädchen in der Nacht immer näher zu sich gezogen hatte und natürlich war schön schon ihm so nahe zu sein, aber die recht dicke Bettdecke war einfach zu warm, deswegen strampelte das Mädchen diese etwas weg, streichelte den schlafenden Zero kurz über seine Wange und schmiegte sich wieder an seine Brust. Durch die Sonne welche in das Fenster genau auf ihr Bett schien bekam die kleine Vampiresse nicht mit, nein sie wurde von etwas viel wärmeren oder sollte man lieber sagen, süßerem geweckt. Da das Mädchen nun in der leichten Schlafphase war, bekam sie nur leichte dinge um sich herum mit, aber das eine warme ausschlaggebende das sie wach wurde, bekam sie sehr wohl mit, etwas warmes weiches fand sich auf ihren Lippen und es war so himmlisch süß das Luca den Kuss leicht erwiderte das es sich hier um einen sehr süßen und vor allem zärtlichen Kuss handelte, als Luca ihre Augen öffnete schaute sie zu Zero, welcher auf ihr saß oder hing, genau konnte die Vampiresse noch nicht deuten. „Morgen… Dankeschön, dank dir habe ich wirklich sehr gut geschlafen, wie geht es dir?“ fragte sie leise und lächelte ihn an, dann verwandelte sich ihr zartes lächeln zu einem grinsen, „ich weiß nicht…was hast du den mit mir vor?“ meinte Luca nun mehr verspielter und schloss ihre Augen als Zero wieder ihr Hals küsste, egal was käme sie würde immer zulassen, wenn er sie beißen wollte. Aber immoment war sie die jenige dir vielleicht mal wieder etwas zu sich nehmen sollte. Leicht klammerte sich das Mädchen an Zero fest. Ein wundervoller Morgen keine Frage.
Grinsend sah er auf Luca hinab, nachdem er die reihe an Küsse unterbrochen hatte und überlegte sich seinen nächsten Schritt. Viele Dinge gingen durch seinen Kopf die er gerne mit ihr machen würde, doch Luca war so zart und kultiviert das er dies erst einmal bei Seite schob und ein freches grinsen auflegte. "Wie sollte es mir gehen, wenn ich auf solch einer bezaubernden Frau liege an einem so wundervollen morgen." Zwinkernd senkte er seine Lippen wieder auf der ihre und kanbberte an der Unterlippe. Nur schwer konnte er sich zurückhalten und so löste er langsam seine Hände von ihren Armen und rutschte weiter an ihr hinab. Vorsichtig zog er ihr Shirt etwas höher und küsste ihren Bauch. Auch hier war ihre haut so zart und verführerisch das er nicht anders konnte als mit den Zähnen leicht darüber zu kratzen. "Weißt du eigentlich wie gut du schmeckst. Ich werde nie genug von dir bekommen." Und das meinte Zero ernst, bevor er sich wieder aufrichtete und ihr tief in die Augen blickte. "Hast du denn Hunger?" Wenn sie nun nein sagen würde, war er sich sicher das sie lügte, denn so viel Blut wie er von ihr die Nacht vorher getrunken hatte war nicht gut für sie. Er würde sich sofort anbieten, schliießlich wollte er nicht schuld sein, wenn es ihr genauso ginge wie ihm zuvor. Doch nun wollte er genießen wie sie so unschuldig unter ihm lag und so bezaubernd dabei aussah. Zu lange war es einfach her, das er sich nicht einsam fühlte. Sie berührte so viel in Ihm, das es schon fast weg tat wie sehr er sie begehrte. Ob sie sich überhaupt bewusst war auf was sie sich einließ? Er war kein mann der Fremd ging, wenn er erst einmal die richtige gefunden hatte. Und so würde Luca ihn so schnell sicher nicht los werden.
Als Zero so auf Luca herab grinste musste sie einfach in dieses grinsen eingehen und auch auf ihren Lippen zauberte sich eben so ein lächeln, wobei es schon einen leichten frechen Touch hatte. „nun ja weil du so viel Blut verloren hast…“ meinte Luca und stockte, hatte sie etwa etwas Falsches gesagt, ihre Unsicherheit war ihr deutlich anzumerken und deswegen schaute das Mädchen mit den Kirschblütenfarbenen Haaren weg und hoffte man konnte ihre röte auf den Wangen nicht sehen. Wahrscheinlich eher schon. Das sie so hier lagen und einfach den Morgen genossen, war schon irgendwie anders, nie hätte Luca gedacht das sie das machen würde, vor allem nicht so schnell, aber es war echt, und kein Traum. Komischerweise krampfte sich wieder ihr Herz zusammen und wieder gab es einen eigenartigen schmerz, welcher aber gestört wurde von der Geste welche Zero gerade machte, er knabberte an ihrer Lippe und sie wurde genau wenn nicht noch röter als ihre Haare. Dennoch war es komisch aber irgendwie auch nun ja schön, als Zero einfach kurzerhand ihr Shirt nach oben zog und ihren Bauch entblößte, welches Luca mit einem erstaunten „huch“ kommentierte. Es war wirklich so anders und auch Luca verhielt sich in der Anwesenheit von Zero so anders, so normal, fast wieder wie ein Mensch, dass ihr tränen in den Augen standen, schnell schloss sie ihre Augen und legte einen Arm darauf, so das sie diese gut verstecken konnte. Leicht schüttelte das Mädchen den Kopf, „nein, das weiß ich nicht“. Ein lächeln war dennoch auf ihren Lippen, sie konnte nur einfach nicht glauben das jemand sie nunja ‚lecker’ fand oder sogar begehrte. Leicht zuckte Luca als Zero zum einen mit seinen Zähnen über ihren Bauch strich aber die Frage die er stellte war etwas nunja unangenehmer, „nunja, vielleicht etwas, aber nicht weiter schlimm…ich…nun…also…ich bin…lieber hier…als irgendwo…essen zu gehen“ meinte Luca und war froh das sie etwas ihr Gesicht versteckte den nun würde man Unsicherheit und Scharm deutlich sehen können. Wie konnte man sich einem Mann nur so schnell hingeben, im laufe vieler stunden mit spaß und Annäherungen aber auch Angst und Tränen…hatte sich Luca langsam aber sicher in diesen Jungen verliebt. Langsam zog sie ihren Arm weg und schaute vorsichtig zu Zero, welcher noch immer über ihr war, seine Hände strahlten so viel wärme aus, allein seine Anwesenheit beruhigten Luca, sie konnte sich noch sehr gut daran erinnern, wie es war, in ihrem Zimmer aufzuwachen, allein und niemanden vor zu finden, wie kühl und verlassen sie sich gefühlt hat. Aber Zero war wieder da und das war das schöne, so zu sagen das Happy End an von dieser Geschichte. Aber Luca war auch nur ein Vampir vom Weiblichen Geschlecht und sie wollte das ihr Leben, was noch davon übrig war komplett als Happy End aus ging, und irgendwie war Sie sich auch sicher, dass Zero eine Endscheidente Rolle dazu beitrug.
Luca war so süss wenn ihre Wangen in einem strahelnden Rot glänzten. Dabei war i9hm nicht mal bewusst das er etwas sagte, was sie zum erröten brachte. Alles was er von sich gab war die Warheit und von Herzen, immerhin hatte er ein bezauberndes Wesen gefunden das so viel in ihm auslöste, was schon lange verborgen war. An sein menschliches Leben konnte er sich nicht mehr erinnern auch nicht ob er da jemals jemanden so geliebt hatte. Aber Zero hatte auch kein großes Interesse daran dies raus zu finden, denn nur das hier und jetzt zählte. Nur um sicher zu gehen das es kein Traum war küsste er Lucas mit voller Leidenschaft die in ihm steckte. Erst zum luft holen löster er sich von ihren Lippen. "Du musst wirklich durst haben oder? Komm, trink von mir, nur so kann ich es wieder gut machen das du mein Leben gerettet hast. Und ich möchte jetzt kein nein hören!" Es war das mindeste was er anbieten konnte, denn das noch warme Blut aus der Vene schmeckte eben noch am besten und hat genügend Kraft um einen Vampir wieder auf zu bauen. Bevor Zero anfing von Frauen zu trinken, begab er sich immer in eine Blutbank und trank dort aus diesen Plastikbeuteln. Doch danach fühlte er sich immer schlapp und hatte nie seine vollen Kräfte. Als er dann zum ersten mal von einer Frau getrunken hatte konnte er es gar nicht fassen welch wirkung das auf seinen Körper hatte. Noch nie hatte er sich so lebendig gefühlt und da war es natürlich klar für ihn, dass er nur noch frisches Blut zu sich nahm. Am Anfang war dies zwar nciht so leicht, doch von Jahr zu Jahr gab e simmer mehr willige Frauen die sich dafür anboten. Er nannte das immer seinen rebellische Zeit, schließlich hatte er am Tag bis zu vier Frauen, meißt sogar gleichzeitig. ABer jetzt, jetzt dachte er nur an die eine die hier vor ihm lag und so verführerisch aussah. Langsam stand er von ihr auf, lehnte sich mit dem Rücken an die Wand. "Komm her Kikilia." Er ergriff ihre Hand und zog sie zu sich auf den Schoß. Mit beiden Armen umschloss er ihren Körper und presste sie fest an sich nur um nochmal ihre wärme zu spüren. Mit einem Kuss auf den Kopf löste er die Arme und hielt sein Handgelenk ihr hin. "Trink, bitte!"
Nachdem die Vampiresse ihre Arme von ihren Augen genommen hatte um wieder in die wunderschönen fliederfarbenen Augen von Zero zu sehen seine Augen waren so klar und hatten einfach dieses gewisse etwas, dass man immer wieder Reinsehen musste, man konnte den Blick nur sehr, sehr schwer abwenden. Und um sich von Zero abzuwenden war eigentlich nicht wirklich ihr Wille gewesen, im Gegenteil von seinen Augen und generell von seinem ganzen Erscheinungsbild, konnte sich Luca nicht abwenden. Zero küsste Luca und das Mädchen schloss ihre Augen, vor ihren Augen tanzen viele bunte Farben und in ihrem Kopf schwirrte nur noch ein Name, "Zero". Dieser Kuss war so anders als der erste, er war viel gefühlvoller, man konnte quasi schmecken, dass Zero sie sehr mochte, die beiden verband nun ein gewisses Band, was keiner der anderen lösen konnte. Und Luca leckte einfach beide arme um den Großgewachsenen Vampir und gab sich voll und ganz seinem Kuss hin. Als Zero jedoch die Lippen löste, um Luft zu hohlen, auch Luca schnappte nach Luft und lächelte Zero an, ihr Daumen fuhr über seine Lippen und schüttelte den Kopf. „nein ich, brauch wirklich nichts, dass will ich dir nicht zumuten“ meinte Lucy leise und hoffte er würde nicht sauer werden, da er ja eigentlich kein, Nein hören wollte. Doch irgendwie wollte sie es, nein sie konnte es auch nicht, sie konnte recht gut ihren Durst verbergen und so würde sie auch nur selten der Gefahr laufen jemanden zu Beißen. Früher hätte sie ohne mit der Wimper zu zucken, zugebissen doch das war nun anders, auch wenn Zero es ihr anbot, konnte sie es einfach nicht so zubeißen. Zero erhob sich und lehnte sich an die Wand ihres Zimmers, gerade als Luca seufzen wollte, lag auch schon eine Hand an ihrem handgelenk und ehe sich das Mädchen versah, saß sie auf dem Schoß von Zero, welche die arme um sie gelegt hatte und sie weiter zu sich zog, ein lächeln war auf ihren Lippen und sie schmiegte sich an ihn. Doch wieder wollte er unbedingt dass sie trank. Der Vampiresse ihr Blick fiel zu erst auf das Handgelenk von Zero dann wieder zu ihm, „nein“ meinte sie und vergrub ihr Gesicht an seinem Hals, Fehler. Er roch so gut und leicht machte Luca ihren Mund auf, ihre zähne traten hervor und schnell lehnte sie sich etwas nach hinten. „sicher?“ fragte sie zaghafter nach nahm dann seine hand in ihre und fuhr mit ihrem Finger über die seine Handfläche zu deinem Unterarmgelenk.
Zero genoss es merklich, wie Luca auf ihn saß und sich an ihn schmiegte. Noch immer konnte er nicht fassen, das dies kein Traum war und wirklich geschah. Manchmal würde er sich gerne selber Kneifen nur um sicher zu gehen das er sich auch nicht irrte. Doch würde dies sicher seltsam aussehen und so verließ er sich auf seine Instinkte. Und diese sagten ihm, das dies wohl der wundervollste realste Traum war, den man haben konnte und sicher würde er dies nicht vergehen lassen. Langsam schob er seine Hände unter ihr Shirt und strich sanft mit dem Daumen über ihren Rücken. So zart und weich, wieder kam der Gedanke auf wie er seine Zähne in dieses Fleisch versenkt hatte. Nur der gedanke reichte und sein verlangen danach wuchs. Es war schwer dies unter Kontrolle zu bringen vor allem wenn sie so dicht an ihm war. Luca weigerte sich von Ihm zu trinken, was hatte er auch anderes erwartet, doch er würde nicht nachgeben bis dies endlich geschah. Ansonsten müsste er sich etwas anderes überlegen. Doch als sie ihren Kopf an seinem Hals vergrub verkrampfte er für einen Moment. Nicht weil er Angst hatte sie würde jetzt trinken sondern weil er so einen guten Blick auf ihren Hals Hatte. Was er sofort sah, war die pulsierende Vene an ihrem Hals. Ihm lief förmlich das Wasser im Mund zusammen und seine Zähne schmerzten vor verlangen. Ein leises knurren kam über seine Lippen und für einen Moment schloss er die Augen. Zero versuchte seinen Atem unter kontrolle zu bekommen als Luca sich von ihm weglehnte und die Frage stellte die er nicht erwartete hatte. Mit einem Frechen grinsen nickte er ihr zu und legte den Kopf keicht zur Seite um ihr besseren Zugang zu geben. Ein schauer lief über seinen Rücken als er darab dachte das gleich Luca's Zähne sich in seinen Hals bohrten und ihm reine Wonne brachten.
Natürlich wollten Vampire nur das eine, dass Blut eines Menschen welchen sie begehrten wobei es ja früher bei Luca so war das sie jedes Blut genommen hatte, doch da sie es nun mehr oder weiniger unter Kontrolle hatte, hatte sie bestimmt seit Jahren kein Mensch oder einen anderen Vampir, gebissen, was vielleicht sehr gut, aber auch sehr schlecht war, deswegen musste sich das Mädchen wirklich zurückhalten. Nein sie wollte ihn beißen, dass sprach aber nur der innere Vampir, aber Luca an sich, das liebe sensible Wesen in Ihr wollte und konnte das einfach nicht. Luca war so sehr in ihren Gedanken, was sie machen sollte, das sie es nicht mitbekam das Zero mit seinen Händen unter ihr Shirt und strich dann mit dem Daumen über ihrem Rücken, eine wohlige wärme machte sich in Luca und auf der Haut von ihr breit. Dennoch, je länger sich das ganze hinzog um so unwohler fühlte sich Luca, nicht wegen der Sache, dass sie Zero recht nah, war nein eher die Sache mit dem Blut, nachdem sich die Vampiresse kurz an ihn geschmiegt hatte knurrte der Vampir mit den silberfarbenen Haaren, erstaunt, nein eher verwirrt schaute die Vampiresse ihn an und legte etwas den Kopf schief, sagte jedoch nichts und musste merklich schlucken als Zero sein Hals noch weiter preisgab… Aber was würde passieren wen Luca ihn beißen würde, würde sie sich nicht mehr zurückhalten können, oder was würde passieren. Luca presste die Zähne aufeinander und knirschte leicht damit, sie war sich wirklich noch nicht sicher, aber er hatte es ihr ja angeboten. Langsam näherte sie sich ihm und küsste Zero erst einmal auf die Wange und wanderte dann mit vielen kleinen Küssen zu seinem Hals. Dort angekommen streichelte sie noch mal mit einem Finger über die nun sehr gut sichtbare Ader und flüsterte leise. „tut mir leid“. Dann öffnete sie ihren Mund und leckte über den Hals von Zero, ehe sie ihre Zähne in seine Hals fuhr. Der Geschmack war einfach wundervoll und haute Luca fast aus den Latschen, sie war es einfach nicht mehr gewöhnt und es war einfach warm und es stillte den inneren Vampir in Luca sehr, ein warmes glühen erfüllte sie und Luca hielt sich an Zero fest, es wirkte fast so als würde sie schwacher sein, was aber sicher nicht der Fall ist. Nach endlosen Minuten zog die Vampiresse mit den Kirschblütenfarbenen Haaren ihre Spitzen Beißerchen aus seinem Hals und leckte sich den Rest seines Blutes von den Lippen, dann wurde sie rot und schaute zur Seite. „verzeih mir…geht es dir gut?“ meinte Luca und legte eine Hand auf Zero’s Hals um die Wunde zu verdecken.
Zero bekam nur am Rande mit wie es draußen immer Dunkler wurde und es begann zu Regnen. Gegen Regen hatte er nichts, im Gegenteil, er genoss die Geräusche, die die Tropfen machten wenn sie auf die Fensterscheibe fiehlen und die Luft die dabei so frisch roch. Aber im Moment Interessierte ihm nur eins, unzwar das Wesen was auf seinem Schoß saß und mit sich selber nicht im Klaren war. Er konnte deutlich ihren zweispalt spüren und musste ein wenig darüber grinsen. Irgendwie war es ja süss wie sie sich zierte, doch wollte er das sie bei Kräften war und so drückte er ihren Körper noch fester an sich. Ob es die Entscheidung besser machte wusste er nicht, doch endlich näherten sich ihre Lippen. Der Kuss auf seine Wange war so sanft das er erst gar nicht merkte wie weitere folgten. Voller hingabe schloss Zero seine Augen und strich ermutigend weiter über ihren Rücken. Als sie die Ader an seinem Hals berührte lief sofort ein wohliger schauer seinen Rücken hinunter. Er konnte gar nicht erwarten was als nächstes passierte. Ihr Zunge strich über seinen Hals und er musste sich schwer zusammenreißen sie nicht aufs Bett zu schmeißen und sich zu nehmen was er schon duie ganze Zeit wollte, doch bevor er dies tun konnte versenkten sich schon ihre Zähne in seinem Hals. Mit jedem Schluck spürte er sich mehr mit ihr Verbunden. Er konnte nicht mal beschreiben welch Gefühl es in ihm auslöste. Seine Arme schlangen sich noch fester, wenn dies ginge, um ihren zarten Körper um sie zu halten, vielleicht auch um sich zu halten. Zu schnell für seinen Geschmack, löste sich Luca von seinem Hals, sie sah so bezaubernd aus und ehe er sich versah, lag Luca auf dem Bett und Zero auf ihr. "Du musst dich nicht entschuldigen, wenn dann muss ich es nach dem ich mit dir fertig bin." Bevor er den Satz ganz beendet hatte, war Luca's Oberteil auch schon auf dem Boden gefolgt von ihrem Rock. Doch bevor er ganz die beherrschung verlor senkte er seine Lippen auf ihre und vertiefte den Kuss wärend er seine Hände über ihren Körper gleiten ließ. Würde Luca es nicht wollen, würde er sofort stoppen auch wenn es ihm sicher mehr als schwer fiehle.