Tief im Herzen des Waldes erhebt sich ein uralter, gewalltiger Baum. So dick wie ein kleines Haus und so hoch, dass er alle anderen Bäume in seiner Umgebung überragt. Seine Krone ist so gewalltig, das alles was unter ihm liegt den ganzen Tag über im Schatten liegt, so das zwischen seinen Wurzeln stehts sanftes Zwielicht herscht. Die Magie ist stark an diesem Ort, wenn man still lauscht, ist es fast als könnte man das Herz des Waldes leise schlagen hören.
Dicht an seinen Stamm geschliegt steht eine kleine Hütte. Sie sieht sehr alt und etwas verfallen aus, aber manchmal trügt der Schein.
Hier an diesem sonderbaren Ort hat sich Siku sein Heim eingerichtet. In der Hütte hat er sein Lager aufgeschlagen und ein zu Hause gefunden.
Im inneren besteht die Hütte nur aus zwei Räumen, einem großen Wohnraum und einem abgeteilten Schlafbereich.
Der Wohnraum ist nur spärlich ausgestattet, in seinem Zentrum steht ein kleiner Tisch um den einige Sitzkissen drappiert sind. An den Wänden hängen einige Inuitkustgegenstände und an der dem Baum zugewandten Seite befindet sich ein kleiner Altar, der der Preisung der Allmacht der Natur dient. An der gegenüberliegenden Wand steht ein verschlossener Schrank und ein kleiner Alchemietisch.
Im Schlafraum befiundet sich nur eine große Truhe und ein Schlaflager aus Fellen.