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Shima no Koji :: Die Schule :: Erdgeschoss

Raum E6 - Lehrerzimmer
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Leviathan

Leviathan

Zen 136

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer 205
Aktuelles Outfit: Offenes, grau kariertes Hemd über weißem T-Shirt, knielange Jeasshorts, weiße Sneakersocken
Leviathan

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BeitragThema: Raum E6 - Lehrerzimmer Raum E6 - Lehrerzimmer - Seite 5 EmptySo 11 Okt 2009 - 13:33
das Eingangsposting lautete :

Das Lehrerzimmer





Dies ist das Lehrerzimmer, ein relativ großer, allerdings vollgestopfter Raum. Auf der linken Seite befindet sich eine gut ausgebaute Küche, hier kann sich jeder Lehrer bedienen. Inmitten des  Raums  steht ein großer Tisch, wo jeder Lehrer seinen eigenen Sitzplatz hat und seine Dokumente aufbewahren kann. Auch die Klassenbücher befinden sich gut verwahrt in den Schränken der Schreibtische. Fast zu jeder Tageszeit duftet es im Lehrerzimmer nach frischem Kaffee. Was wären Lehrer nur ohne Kaffee?


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BeitragThema: Re: Raum E6 - Lehrerzimmer Raum E6 - Lehrerzimmer - Seite 5 EmptyDo 20 Jan 2011 - 14:13
Es hätte sie - nach Möglichkeit - wohl erstaunt, dass Jemand auf den ersten Blick erriet was sie war. Beruhte dies nun auf Zufall, oder auf Aufmerksamkeit und Wissen. Nicht, dass sie dem Mann dies nicht als Eigenschaft zugeschrieben hätte. Das hätte sie in der kurzen Zeit nicht ansatzweise beurteilen können. Doch waren die Leute eben meist etwas erstaunt oder verwirrt ihrer Art wegen. Man rätselte nicht allzu oft darüber, ob dies mit ihrer 'Rasse' zu tun hatte. Wie oft hatte es Jemand einfach nur irgendwelchen seelischen Gründen zugesprochen, dass aus ihr das geworden war, als was sie sich nun bezeichnen konnte und als was jeder sie kennenlernen durfte. Und selbst das war falsch, weil sie nicht so geworden, sondern schon immerzu so gewesen war. Viel verändert hatte sich nicht seit der Geburt. Eindrücke, Wissen und Erfahrungen hatte sie gesammelt, aber in manchen Dingen wiederum keinerlei Fortschritt gemacht oder Veränderungen durchlebt. Nun... das war wohl Schicksal und Pech des Einzelnen. So war es aber nicht mals sie, die so darüber dachte. Sie empfand ja nichtmal besondere Wut oder Abneigung gegenüber ihrem Erschaffer, weil er sie in dieses Leben geworfen hatte. Doch... wie könnte sie auch?

Den Hahn des Waschbeckens aufgedreht, ertönte auch gleich das wohlbekannte Geräusch von fließendem Wasser. Ob es nun sonderlich heiß war, oder nicht... Doch, heiß sollte es sein, damit auch alles sauber wurde. Denn das musste es ja werden. Das waren die grundlegenden Dinge, welche man ihr eingeprägt hatte. Sich noch einen Lappen aus einem der anliegenden Schränke, mitsamt Spülmittel genommen, schob sie auch schon das dreckige Geschirr, welches sich bereits zu dieser Uhrzeit angesammelt hatte, in das schon vorhandene Wasser. Es sah einfach nicht ordentlich aus und machte keinen guten Eindruck, wenn die Kaffeetassen zum Beispiel, die man morgens aus Zeitmangel einfach stehen ließ, noch am Mittag oder gar am Abend hier herum standen und ihren Platz wärmten. Es war ja auch nicht die Aufgabe der Lehrer alles zu spülen, wie sie fand. Dafür war bisher immer Der- oder Diejenige zuständig gewesen, die eine Stellung wie zum Beispiel eben Daniella einnahm. Zu ihren Aufgabe gehörte es nun mal alles ordentlich zu halten und das hier zählte somit dazu. Eine Hand kurz aus dem Wasser gezogen, musterte sie diese still. Da sie das Wasser zu Anfang nun wirklich auf heiß gestellt hatte, durfte sie sich wohl nicht wundern, wenn ihre Hände nun eine leichte Rotfärbung angenommen hatten. verspüren tat sie ja eh nichts... So wollte sie sich auch gerade daran machen, die erste Tasse zu spülen, da lenkte sie etwas ab.

Langsam den Kopf gedreht, traf gleicher, unveränderter Blick wie zuvor schon auf den Lehrer, dessen Worte sie wie stets mit aller Aufmerksamkeit entgegen genommen hatte. Schön, dass ihm Jemand Gesellschat leiste? Daniella wusste bereits, dass er mit ihr keinerlei Glück hatte, was das anging. Das hatte sich an zu vielen Beispielen bereits gezeigt. Er nannte auch seinen Namen und obwohl die Maid wohl gleich auch Antwort auf seine Frage gegeben hätte, so zögerte sie nun kurz. Schien auch das noch immer laufende Wasser und das sich somit immer weiter füllende Becken nicht zu beachten. Als geschehe dies nicht direkt neben ihr, sondern irgendwo ganz weit weg, in vielleicht einer ganz anderen Dimension. Was sie zu solch einem Stocken brachte, war sie bisweilen unfähig zu sagen. Jedoch brachte dies sie auch nicht um ihre Antwort, welche mit gleich weicher und sachlicher Stimme von sich gegeben wurde, wie die Begrüßung zuvor schon. Begleitet von schon bekanntem Gesichtsausdruck. "Daniella, Sir...." Sie sah zwar sein offenes Lächeln, doch irgendwie war es für sie genau so wenig verständlich, wie es sie in irgendeiner erdenklichen Art und Weise dazu animierte, nun fröhlich mit zu strahlen. Dabei nahm sie den Blick erstmals - warum dem auch so war... - nicht von ihm. Das Wasser immer noch ignorierend und mit ihrer Aufgabe für diese wenigen Minuten nicht wirklich voran kommend.


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BeitragThema: Re: Raum E6 - Lehrerzimmer Raum E6 - Lehrerzimmer - Seite 5 EmptyDo 20 Jan 2011 - 18:26
Als Siku die Frau, die wie er nun wusste Daniella hieß, angesprochen und ihr die Emotionswelle gesandt hatte, hatte sie kurz gestutzt, das war er sich ganz sicher. Sie hatte kurz gezögert und ihr Gesichtsausdruck hatte sich für einen winzigen Moment minimal verändert. Ja Siku war sich ganz sicher, die Emotionswelle hatte etwas bewirkt. Also bestand vielleicht doch eine Möglich keit der Homunkula (out: Ich würde jetzt einfach mal sagen das is die weibliche Form ^^) die Möglichkeit zu geben Emotionen zu empfinden. Aber das würde er nicht jetzt versuchen, dass war definitiv der falsche Moment. Außerdem würde Siku so etwas niemals versuchen ohne vorher Daniellas Einverständniss einzuholen. Er war ein Mensch, dem viel an der Meinung und den Wünschen Anderer lag, niemals würde er so etwas ohne das Einverständnis des Betroffenen versuchen. Wenn der richtige Moment gekommen ist werde ich ihr anbieten, mein Möglichstes zu tun und versuchen ihr zu ermöglichen Emotionen zu empfinden. Ja das stand für ihn fest und wenn Siku einmal einen Entschluss gefasst hatte, so setzte er diesen Auch um. Sie ist wirklich sehr zurückhaltend, ob das darann liegt, das sie sich der Situation entrückt vorkommt, weil sie nichts empfindet oder liegt es eher darann, dass sie unsicher ist. Hm... Ich würde fast sagen, Situationen, die sie nicht kennt und die betreffend sie keine Anweisungen bekommen hat verunsichern sie. Wie dem auch sei, nicht sie ist dafür verantwortlich. Nachdem die junge Frau sich also vorgestellt hatte, erwiederte Siku: Schön dich kennen zu lernen. Es freut mich, das ich nach und nach alle hier arbeitenden Personen kennen lerne. Du scheinst hier das Hausmädchen zu sein. Wie kommt es das eine so schöne junge Frau einer solchen Tätigkeit nach geht. Und verzei wenn ich frage, aber du bist ein Homunkulus, ein künstlich erzeugter Mensch, nicht war? Mir ist bei dir die Abwesenheit sämtlicher Emotionen aufgefallen. Aufmerksahm betrachtete Siku Daniellas scheinbar so emotionsloses Gesicht, er hoffte vielleicht doch noch eine Regung zu erblicken. Es gehörte eben einfach nciht zu seinem Naturell aufzugeben, stehts suchte er nach den verborgenen Werten in seinen Gegenübern.


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BeitragThema: Re: Raum E6 - Lehrerzimmer Raum E6 - Lehrerzimmer - Seite 5 EmptyDo 20 Jan 2011 - 18:57
Einstiegspost

Ich war endlich angekommen, dennoch war ich noch nicht wirklich angekommen. Immerhin war ich im Moment zwar auf Shima No Koji, aber wo da? In einer Schule. Aber wo da? Ich trug meine Reisetasche auf meinem Rücken und mein Schwert in meiner rechten Hand. Ob ich das mit in den Unterricht nehmen durfte? Vorsichtshalber, wollte ich es ersteinmal wo anders lassen. Was sollten den die anderen von mir denken. Wahnsinniger und bewaffneter Lehrer betritt die Schule, wäre eine Schlagzeile gewesen. Ich lachte kurz auf und machte mich dann auf den Weg in ein Lehrerzimmer. Wenn es denn hier eins gab. Ich lief die Flure entlang und hörte Stimmen - von Erwachsenen und Kindern. Bestimmt hatte der Unterricht schon begonnen. Ach herrje.. Wieder zu spät. Hmm, naja egal. Memo an mich selbst: Schüler, sie zu spät kommen, werden von mir nicht angeschrien. Ich fuhr mir mit der freien Hand durch die Haare und lief weiter den Gang entlang.
Vor einer Tür blieb ich schließlich stehen und musterte sie. Gut meine rechte Hand war belegt und mit der linken.. Ach mann eh... Ich ging einen Schritt zurück, zählte bis drei und trat die Tür ein. PEEEEEEENG! POOOONG! Sie war so stark aufgeflogen, dass sie wieder ins schloss fiel. Ich grinste und trat sie gleich nochmal ein. PENG! Diesmal etwas ruhiger aber dennoch ging sie auf. Vorsichtshalber hatte ich meine Reisetasche an meine linke Hand genommen und betrat das Räumchen. "Ach nein wie niedlich", sagte ich und sah mich um. Das sollte wohl das Lehrerzimmer sein. Ich entdeckte gleich zwei Gestalten, die sich wohl unterhielten - bis ich mich wohl entschlossen hatte die Tür aufzutreten. "Verzeiht aber ich wusste keine andere Lösung die Tür zu öffnen", sagte ich entschuldigend und deutete auf meine vollbepackten Hände. Du falsches Miststück.
"Mein Name ist Hotsuma Renjou und meinewenigekeit wird Lehrer an dieser Schule sein."


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BeitragThema: Re: Raum E6 - Lehrerzimmer Raum E6 - Lehrerzimmer - Seite 5 EmptyDo 20 Jan 2011 - 19:46
[First Post]

Gut Dan sollte sich aber beeilen. Ob er es in drei Tagen schafft weiß glaube ich keiner. Das alles auch so plötzlich passiert. Ich fasse es einfach nicht. Ein einziger Einbrecher. Warum haben meine Eltern sich nicht gewehrt. Konnten sie nicht zaubern? Wäre ich an ihrer Stelle gewesen.. Ach das kann ich jetzt auch nicht ändern. Jedenfalls muss sie jetzt hier her. So habe ich mir das ganze ja nicht gewünscht. Wer hätte gedacht, dass sie mich als Waisenkind besuchen würde. So ohne Eltern. Ich wusste ja gar nicht wie groß sie war..geschweige denn wie alt. Nunja ich habe doch etwas zu viel vergessen aber wenigstens erkannte ich ihre stimme und ich würde sie auch immer erkennen. Natzuki lief durch einen Gang. Von weiten erkannte er jemanden der eine Tür betrat. Allerdings nicht sehr..nunja er tritt sie zwei mal auf. Vielleicht ein Lehrer? Nunja ein genervter Lehrer vielleicht auch. Beim ersten Mal knallte die Tür heftig zu und Natzuki zuckte kurz. Er machte sich seinen Zopf neu und wartete erstmal ab. Während Natzuki weiterlief verlangsamte er seine Schritte. Der Typ...Er war bewaffnet. Mit einem Schwert? Der Kampfunterricht ist bestimmt sehr angesagt, dachte er sich und ging wieder in einem normalen Tempo. Er beschleunigte nicht damit der bonde auf ihn wartete. Er gin auf die Tür zu. Kurz blieb er stehen und fasste nur an die Klinke. Er lauschte nicht sondern überlegte erstmal. Er holte seinen Stundenplan heraus und sah sich ihn genauer an. Für heute hatte er nichts zu tun. Was für ein Glück, ich habe Zeit für sie. Sobald ich mich vorgestellt habe rufe ich an. Aber erst brauche ich einen Kaffee.. Mit dem Zettel in der Hand drückte er die Klinke dann runter und betrat den Raum. Er gefiel ihm ganz gut. Nicht zu viel und nicht zu wenig ausgegeben. Er war besseres gewohnt aber der Lehrer fühlte sich so viel besser. Gleichtgültig sozusagen. Sein Blick richtete sich auf die Menschen..ich meine Wesen die in dem Raum waren. Er lächelte und sagte.. Guten Tag, Ich heiße Natzuki Hitaru und wollte nur bekannt geben, dass ich angekommen bin...Als Lehrer. Das wars. Punkt. Von seiner Schwester oder, dass er nach Kaffee dürstete sagte er erstmal nichts.


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BeitragThema: Re: Raum E6 - Lehrerzimmer Raum E6 - Lehrerzimmer - Seite 5 EmptyDo 20 Jan 2011 - 20:30
Auch wenn ihr unverständlich war, warum beide Anwesenden anscheinend schon alle Höflichkeiten beiseite ließen und zum ´Du´ übergingen... Sie blieb bei ihrer Art und diese genehmigte diese Ansprache nicht. Sie mochte damit etwas altmodisch sein, doch war es bei ihr stets ein ´Sie´ oder eben das nur allzu oft verwendete ´Ihr´. Nun sollte sie sich daran aber auch nicht stören und hörte den Sätzen bis zum Ende zu. Versuchte es jedenfalls, wenn sie nach dem Punkt mit dem Homunkulus auch abzuschalten drohte und der Rest nicht mehr wirklich Gehör bekam. „Es freut mich ebenso, mein Herr. Und Ihr liegt richtig, wenn Ihr mich für das Hausmädchen haltet. Das.. war seit jeher meine Aufgabe...“ Das war auch schon ihre Antwort. Ein Homunkulus.. So musste sie nun doch raten, ob er es einfach so erraten hatte, wie sie es nun tat. Oder ob er kombiniert hatte aus den wenigen Anhaltspunkten, welche ihm zur Verfügung standen. Aber allein die Tatsache, dass dem so war... Den Kopf wieder abgewandt, registrierte Daniella nun auch endlich, dass das Becken kurz davor war überzulaufen und stellte das Wasser ab. Welch Schock... Nein, das war es dann doch nicht. Es wurde einfach zur Kenntnis genommen und ohne jegliche Hektik darauf reagiert... So konnte sie sich nun auch endlich den Tassen widmen, die noch gewaschen und abgetrocknet werden mussten. Dabei war der Blick des Lehrers, der auf ihr geruht hatte, nicht wirklich interessant. Es störte sie wenig und auch hatte sie mit der Antwort zuvor schon alles gesagt, was sie hatte loswerden wollen. Näher auf den Punkt einzugehen... Es gab keinen offensichtlichen Grund, der nun dafür sprach, es sei denn man würde vielleicht nochmals fragen. Denn normalerweise beantwortete Daniella sämtliche Fragen auch. Anderes hätte ihrer Art widersprochen.

Bevor jedoch noch eine weitere Frage gestellt, oder die letzte wiederholt werden konnte... erklang ein plötzliches und doch recht lautes Geräusch, das von Richtung der Tür kam. Und noch einmals folgte dieser Laut, wenn nun auch um ein wenig sanfter und ohne dazugehöriges, hinten anhängendes und recht grobes Zufallen der Tür. Ungerührt drehte sie abermals den Kopf... Ein Blonder Mann war ´eingetreten´. Sein Gesicht kannte sie nicht, was wohl hieß, dass es sich um Jemand neuen handeln musste. Seinen ersten Kommentar übergehend, und auch dem zweiten keine richtige Beachtung schenkend, neigte sie kurz höflich den Kopf und erwiderte auf die Vorstellung mit einem:“ Einen schönen guten Tag und herzlich willkommen an der Schule, Sir.“ Sie musterte ihn noch kurz... Von den ersten Eindrücken her ein doch recht lauter und ungestümer Kerl. Sehr unruhig... Der Andere hingegen war bisher doch angenehmer gewesen, denn er sprach ruhig und schien auch insgesamt mehr an Ernsthaftigkeit zu verfügen. Aber dafür konnte sie Niemanden verurteilen. Wollte es nicht einmals. So war die junge Frau kurz davor sich doch endlich dem Abwasch zu widmen, da erklang noch einmal die Tür... Wie sie geöffnet wurde und danach auch wieder geschlossen. Diesmal aber um einiges sanfter. Sie wäre... auch mit weniger Anwesenden zufrieden gewesen. Die Stille lag ihr eher, als dass unzählige Menschen um sie herum huschten. Aber so war es vielleicht auch leichter die Dame zu ignorieren. Das würde man sehen... So würde sie nichts davon aber auch wirklich stören. Sie würde es nicht äußern. Auch auf das Lächeln des Neusten erwiderte sie mit gleichem, nichtssagendem Ausdruck. Drehte sich diesmal aber ganz um und hielt die Hände an der Schürze, um nichts nass zu machen. Ebenfalls mit höflicher Geste, erwiderte sie auch diese Begrüßung. Drehte sich wieder um.... Und machte sich wieder daran, oder versuchte eher diesmal auch dazu zu kommen, die Sachen zu säubern. Sonst war das ganze, eh viel zu viele Wasser am Ende noch kalt, bevor sie anfing... Das wäre nicht gut.


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BeitragThema: Re: Raum E6 - Lehrerzimmer Raum E6 - Lehrerzimmer - Seite 5 EmptySo 23 Jan 2011 - 15:20
Rüde wurde Sikus, wenn auch sehr einseitiges, aber doch interessantes, Gespräch mit Daniella unterbrochen. Ohne Vorwarnung war die Tür aufgeschlagen, war mit großer Wucht an die Wandgeknallt, dass dort sogar ein kleines Loch entstanden war, und dann wieder zurück ins Schloss gefallen. Direkt darauf war sie abermals aufgeschlagen, doch diesmal blieb sie offen. Im rahmen stand ein Mann, der selbstgefällig lächelte und sich als neuer Lehrer vorstellte. Wäre Siku nicht so tollerannt gewesen und hatte er übermäßigen Wert auf den ersten Eindruck gelegt, so wäre Sikus Meinung den neuen Lehrer betreffend wohl reichlich schlecht ausgefallen. War dieser doch einfach so in das Zimmer gaplatzt und das nicht grade sehr dezent. Außerdem hatte er sogar die Wand beschädigt und über das alles lediglich gegrinst. Nun ja aber so war Siku eben nicht, jeder verdiente seiner Meinung nach Zeit um sich zu beweisen. So erwiederte er freundlich den Blick des Neuen und begrüßte ihn, wärend er mit einer Handbewegung die Wand wieder in Ordnugn brachte. Hallo, freut mich sehr, auch ich bin hier neu. Mein Name ist Siku Mizuma, sehr angenehm dich kennen zu lernen. Wenn ich fragen darf, was hast du mit dem Schwert vor? Das willst du doch wohl nicht mit in den Unterricht nehmen? Oder bist du gerade erst angekommen und hattest noch keine Gelegenheit dein Gepäck abzulegen. Interessiert mussterte er Hotsuma. Als dieser gerade antworten wollte betrat ein Mann den Raum, den Siku sofort als Magier erkannte. Ein Magier erkennt einfach einen Anderen, es ist die Art sich zu bewegen, die Haltung und der Blick in den Augen. Auch er stellte sich als neuer Lehrer vor. Dabei ging er wesentlich dezenter vor als sein Vorgänger. Jedoch war er sehr zurückhaltend und kurz angebunden, was Siku nachdenklich machte. Natzuki schien irgendwie abwesend zu sein. Siku begrüßte auch ihn freundlich und stellte sich ihm vor, dabei belies er es jedoch und wartete weiterhin auf die Antwort von Hotsuma.


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BeitragThema: Re: Raum E6 - Lehrerzimmer Raum E6 - Lehrerzimmer - Seite 5 EmptySo 23 Jan 2011 - 19:33
Gut der erste Eindruck war nicht so gut angekommen, aber das hatte der junge Mann auch nicht erwartet. Er nickte der Frau und Siku zu. Nach ihm berat ein andere Mann das Lehrerzimmer, der sich als Natzuki vorstellte. Auch ihn begrüßte Hotsuma freundlich und wandt sich schließlich wieder an Siku. "Keine Sorge. Ich werde das Schwet nicht mit in den Unterricht nehmen", sagte er feundlch und lächelte. "Ich hatte lediglich keine Zeit, um meine Sachen auszupacken. Ich greife nie grundlos irgendwelche Leute an. Lieber halte ich mich im Hintergrund." Der Dämon verbeugte sich höflich und entschuldigte sich abermals für sein Auftreten. Dann krammte er seinen Lehrplan aus und seufzte. "Ich hab mich um sonst beeilt", murmelte er. "Ich habe eine Freistunde, oh mann." Es ärgerte ihn total, dass er nicht sofort in den Unterricht gehen konnte und die Schüler kennenlernen durfte. Nein, er musste sich leider anderweitig beschäftigen. Nun gut, vielleicht konnte er ja was anderes machen, was ihm noch mehr Spaß machen würde. Mal sehen. Nicht sofort alles ins negative ziehen.


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BeitragThema: Re: Raum E6 - Lehrerzimmer Raum E6 - Lehrerzimmer - Seite 5 EmptySo 23 Jan 2011 - 20:17
Natzuki lauschte nur den worten der sich unterhaltenden. Auch er bemerkte, dass er frei hatte und wollte sich dringend umsehen. Er schaute auf die Uhr und sah noch einmal in die Runde. Ganz schön voll hier, dachte er sich und lächelte erstmal. Seine Gedanken waren total durcheinander. Vor 10min. hatte er erfahren, dass seine Eltern verstorben seine. Außerdem wartete er sehnsüchtig auf seine kleine Schwester, die er seit Ewigkeiten nicht gesehen hatte. Wie alt sie wohl war? Nach seinen Berechnungen ca. 17 aber er war sich unsicher. Ob sie ihn wiedererkennen würde? Seine Haare waren länger aber sein Kleidungsstil war immer gleich. Er hatte mehr Angst Mira selbst nicht wiederzuerkennen als anders herum. Natzuki wusste noch nicht mal wie sie reagieren würde. Ob sie noch eine kleine Heulsuse war? Vielleicht war sie auch ein Punk geworden. So eher richtung Emo??? Oder so etwas ähnliches wie Cheerleaderin. Ich werde mich überraschen lassen.
Was ich habe ja heute gar keinen Unterricht.., hatte er das laut gesagt. Ja hatte er. Blitzmerker, dachte er sich und fuhr sich durch das Haar. Er sah wieder auf den Zettel und sagte So ich werde den Raum nun verlassen und mich hier etwas umsehen. Bis zum nächsten Mal. Er sah sich Siku an und lächelte. Der erste Magier, dachte er sich und hob seine Hand. Dann drückte er langsam auf die Klinke und die Tür fiel hinter sich zu.
Auf dem weg im Gang traf er zwei Männer. Sie sahen komisch aus und er bekam tausende fragen gestellt. Er schüttelte immer den Kopf. Sie wollten anscheinend zwei Schüler mitnehmen. Er schrieb sich den Namen auf und sah auf seine Zettel. Da hab ich die beiden, dachte er sich und setzte seine kleine Besichtigung fort.



Tbc : Raum E7 Musik


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BeitragThema: Re: Raum E6 - Lehrerzimmer Raum E6 - Lehrerzimmer - Seite 5 EmptySo 23 Jan 2011 - 22:29
[Einstieg]

Ein paar Minuten früher und Mira hätte ihren Bruder wohl noch auf dem Gang getroffen, doch leider war es eben nicht so und die gerade eben angekommene Schülerin hatte die größten Probleme damit sich in diesen fremden Mauern zurecht zu finden. Dan, dieser Schwachkopf, hatte sie einfach auf der Insel abgesetzt und war wieder verschwunden. Danach war sie etliche Minuten auf dem Gelände umher geirrt und hatte Wegweiser gelesen. Es erschien einfach logisch das Lehrerzimmer zu besuchen und dort nach weiteren Informationen zu fragen. Es war nun einfach wichtig Natzuki zu finden und dann den Unterricht... auch wenn Mira noch nicht im geringsten über den Tod ihrer Eltern hinweg war, es war einfach keine Zeit um zu trauern... noch nicht.
Das Mädchen schritt langsam und zielgerichtet über den Flur, bis sie am Lehrerzimmer angekommen war. Tja... Nun musste sie da also hinein gehen und irgendwie herausfinden wo ihre nächste Anlaufstation war. Ihr Handy hatte man ihr schon in der Polizeiwache abgenommen, ein Beweisstück. Mira klopfte also an die Tür und trat dann ein ohne eine Einladung abzuwarten. Ihr Blick glitt müde durch den Raum und stoppte bei einem Kerl mit Schwert. Das Schwert war wohl der interessanteste Punkt in diesem Raum. Dann sah sie jedoch einfach in die Runde und räusperte sich. "Entschuldigen Sie bitte vielmals, dass ich hier einfach so herein platze... Ich bin neu und suche einen... Lehrer... Natzuki... Ich meine Mr. Hitaru." Mira stand noch immer zwischen Tür und Angel und spielte leicht nervös an ihrem Buch herum. Echt eine dumme Situation... Es war einfach nicht ihre Art irgendwo hinein zu platzen. "Ich bitte nochmals um Entschuldigung..." Fügte sie erneut hinzu. Ob man ihr wohl ansah, dass sie völlig am Ende war? Das sie schon zwei Tage nicht geschlafen hatte und dass sie keine einzige Träne mehr weinen konnte? Mira strich sich vorsichtig über die magische Kutte, ehe sie etwas zusammen zuckte. Die Müdigkeit der letzten Tage machte sich bemerkbar.


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BeitragThema: Re: Raum E6 - Lehrerzimmer Raum E6 - Lehrerzimmer - Seite 5 EmptyMo 24 Jan 2011 - 19:03
Selbst brachte sich Daniella nicht groß in das beginnende Gespräch ein. Abgesehen davon, das Letzterer es bereits vorzog sich gleich wieder zu verflüchtigen und seine Anwesenheit hier auf das kleinstmögliche Minimum zu beschränken. Wäre sie vom Charakter her gleich beschaffen wie ihr früherer Herr, so hätte das Hausmädchen nun wohl eine passende Frage zum Grund des Aufenthalts der eben verschwundenen Person gestellt und jene wäre wohl so formuliert und betont gewesen, dass jeder gleich vernahm wie spöttisch man über das dargebotene Verhalten dachte, das an sich auch frei von jeglichem Sinn war. Aber sie sagte nichts dazu... Sie prägte es sich einfach ein, so wie alle gesprochenen Sätze, mitbekommenen Taten und vermerkte es. Das verstehen... war dann wiederum eine andere Sache. So konnte man schnell meinen, dass dieses Phänomen keine Seltenheit besaß. Also jenes der Verwirrung und des nicht Verstehens gewisser Dinge und Begebenheiten. Dem war so, gewiss. Das abzustreiten war genauso töricht, wie es zu mehr als hundertzwanzig Prozent sinnlos war. Man konnte es ihr aber schlecht vorwerfen... Hatte man dies in vergangenen Jahren trotzdem oft getan. Aber das waren andere Zeiten. Hier konnte noch nicht festgelegt werden, ob Leute wie zum Beispiel die noch hier im Lehrerzimmer verbliebenen Personen Verständnis dafür hätten, oder eben nicht.

So lauschte Daniella mit fehlendem Interesse, bekam aber alles gut mit. Es war stets dasselbe mit ihr... Sie konnte stumm wie eine Statur daneben stehen und von der Bewegung her auch gleich beschränkt. Dabei irgendeine Wand anstarren und jeder wäre sich sicher, ihre Gedanken wären irgendwo weitab und ihr Gehör auf nichts fixiert. Doch beobachtete und lauschte sie immerzu. Um sich vielleicht hier und da einige der Unverständlichkeiten erklären zu können, die sie immerzu nur in Sackgassen rennen ließen. Es waren zum Teil Dinge, von denen jeder gleich wusste was es war und das nicht im entferntesten seltsam erschien oder wem unbekannt, vielleicht gar unerklärlich gewesen wäre. Diese Dinge fehlten ihr aber, so simpel sie für andere auch sein mochten. So formten sich ihre Eindrücke auch etwas anders, wenn sie nicht alles dazu nutzen konnte ihre Sichtweise zu formen, was anderen zur Verfügung gestellt worden war. Das Schicksal eines fehlerhaften Wesens wie sie eines war eben. Aber um dabei zu bleiben.. Daniella blieb stumm. Vor allem wenn sie nicht direkt gefragt wurde oder/und sich zwei oder mehrere Personen unterhielten. Ob da Jemand in ihr Gespräch hinein geplatzt war oder nicht, das war in jenem Fall von nicht existenter Wichtigkeit. Sie wollte nicht unterbrechen oder sich in jeglich erdenklicher Art einmischen, so blieb der Mund brav geschlossen und die dünnen Lippen ließen kein Wort hervor. So kam sie aber auch langsam dazu ihre Aufgaben zu tätigen und stellte bereits die dritte Tasse auf die dafür vorgesehen Fläche. Viel war es nicht, so würde es wohl auch recht schnell von statten gehen. Wäre der heutige Tag nicht so... unruhig. Denn abermals konnte sie ihr Wort darauf geben, dass sie solch ein Geräusch schon mehrmals gehört hatte, wie jenes welches erklang, als nach einem Klopfen auch schon die Türe aufsprang – wobei es diesmal mit normaler Geste geschah und nicht so ungestüm und grob wie zuvor noch – und eine weitere Person hinein trat. Daniella sah unverändert drein – das kannte man bereits. Doch schien etwas mehr Kälte in den violetten Augen zu ruhen. Oder nur Einbildung? Vielleicht hatten sie zuvor schon gleich kühl dreingesehen und die Luft zum Frösteln gebracht. Oder es lag an der darin vorhandenen Leere, die eventuell nach längerem Besehen an mehr Ausdruck gewann.

So wandte sich jener Ausdruck jedenfalls an die neuerliche Gestalt, die dort auf der Schwelle stand. Daniella konnte nur schätzen warum jene nicht gleich freudig angesprungen kam wie manch anderer. So widmete sie aber auch dieser Person eine Begrüßung, gewohnt höflich. Und ließ es sich auch nicht nehmen zu antworten, um eventuell weiter zu helfen. „Herr Hitaru hat das Zimmer soeben verlassen, Miss.“ Sie mochte damit altmodisch klingen.. Sie gab es jedoch nur so wieder, wie man es sie gelehrt hatte. Es war nie geplant gewesen sie auf eine Schule zu schicken, wo sie Schüler wohl kaum mit solch höflichen Titeln anreden musste wie Miss oder Mister. Aber geplant war im Leben ja das wenigste und dieses Gesetz verschonte sie genauso wenig wie den Rest der Menschheit und den Teil, der sich nicht wirklich als ´Mensch´ beschreiben und benennen ließ, wenn man ehrlich sein wollte. Und somit abermals... eine Unterbrechung... Wie erwähnt war dieser Tag etwas der sonstigen Ruhe beraubt, die als angenehm zu beschreiben war. Eine ganze Reihe neuer Gesichter und mehr Begrüßungen an diesem Tag als das sie schon Punkte erledigt hatte, die noch zu tun waren. Da wollte der Tag wohl nicht, dass sie ihn zu Zeiten beendete. Was nicht schlimm war oder sie gar... Ja, man konnte ja schlecht sagen es würde sie groß erzürnen, wo man doch der festen Meinung war so etwas wie Wut war nicht fähig zu entstehen. Nicht bei diesem Exemplar. Aber das Thema blieb unangeschnitten – größtenteils. Man hätte wohl ganze Bücher damit füllen können und es wäre noch nicht alles gewesen.


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