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Gemeinschaftsbad der Mädchen
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Leviathan

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Zen 136

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer 205
Aktuelles Outfit: Offenes, grau kariertes Hemd über weißem T-Shirt, knielange Jeasshorts, weiße Sneakersocken
Leviathan

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BeitragThema: Gemeinschaftsbad der Mädchen Gemeinschaftsbad der Mädchen - Seite 4 EmptyMi 19 Jan 2011 - 15:23
das Eingangsposting lautete :

Mädchen - Gemeinschaftsbad

Gemeinschaftsbad der Mädchen - Seite 4 9vcd4p

Gemeinschaftsbad der Mädchen - Seite 4 A0xiy0

Am äußersten Rand des Parterres befindet sich das Gemeinschaftsbad der Mädchen. Gleich gegenüber liegt jenes der Jungen. Es besitzt zahlreiche Waschbecken samt Spiegel, eine große Badewanne und zwei Duschkabinen. Die meiste Zeit des Tages gleitet ein angenehmer Duft von Frauenshampoos durch die Luft.
Der Vorraum kann als Umkleideraum benutzt werden; dort liegen rund um die Uhr frische Handtücher zur freien Verfügung bereit.
Der Außenbereich grenzt direkt ans Gemeinschaftsbad an.



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BeitragThema: Re: Gemeinschaftsbad der Mädchen Gemeinschaftsbad der Mädchen - Seite 4 EmptyDi 27 Dez 2011 - 19:37
Vaya würde sich etwas sehr Hübsches für den Burschen überlegen. Was nicht so einfach wäre. Zu einfach wollte sie es ihm nicht machen, er sollte sich schon ein wenige anstrengend, wenn er ihre Aufmerksamkeit nicht verlieren wollte. Die Weißhaarige hatte kein Problem damit ihren Spielgefährten eiskalt zu ignorieren und kein einziges Wort mehr mit ihm zu sprechen. Wie sonst hätte sie es so weit geschafft? Vanth hatte noch immer seine Hände an dem Verschluss. Der Vollidiot sollte entweder aufmachen oder es sein lassen. Aber er hatte anscheinend einen Plan und die Zeit dafür war anscheinend noch nicht gekommen. Da war sie mal gespannt. Ihre Körper waren eng aneinander gepresst. Nur wenige Zentimeter Luft blieb ihnen. Dieses Spiel gewann immer mehr an Reiz und Vaya hatte nicht vor damit aufzuhören, genauso wenige wie der schwarzhaarige Dämon. In dieser Hinsicht waren sich die beiden Dämonen einig, keiner wollte aufgeben oder gar verlieren. Es würde ein endloses Spiel bleiben. Oder jemand leistete sich einen Fehler, was jedoch sicher nicht sehr bald vorkommen würde. "Ich werde darauf zurück kommen, verlass dich drauf, Tiger.", säuselte die Weißhaarige und tippte ihm auf die nackte und nasse Brust. Sanft strich die Blauäugige über seinen Oberkörper. Hier und da konnte sie ein paar Narben ausmachen. Anscheinend hatte er schon einige Kämpfe hinter sich oder er war ziemlich tollpatschig. Wobei es war sicher eine Mischung aus beidem. Und wieder die übliche Leier. Sie versuchte nur davon abzulenken. Sie musste nicht ablenken, da gab es nicht zum ablenken. Es war schlichtweg einfach nichts da. Und nur wenige Augenblicke später haute er den nächsten Satz raus. Für dieses Sprichwort gab es mehr als nur eine Definition. Aber er hatte es wahrscheinlich in den letzten 100 Jahren verpasst. "Du bist wirklich nicht auf dem aktuellsten Stand.", grinste die Weißhaarige und malte Kreise auf seine Brust. Es war eine herrliche Beschäftigung und so musste sie den Gelbäugigen nicht immer ansehen. Wäre doch langweilig. Sie würde schon nicht vergessen, wie er aussah. "Wegen der Arbeit, mach dir keine Gedanken. Zerbrich dir nicht den Kopf über Dinge, die dich nichts angehen.", beendete sie ihre Ausführung. Anscheinend würde 'diese Arbeit' ihr Markenzeichen werden, wann immer sie Vanth treffen würde. War auch nicht schlecht, Vaya hatte Wiedererkennungswert. Der junge Dämon schien ein paar seiner Überlegungen nachzugehen. Es machte der Blauäugigen nichts aus, sie hatte eine Beschäftigung. Nun er musste selbst zugeben, dass seine Darbietung mau war. Mit einem anderen Wort konnte man diese gar nicht beschreiben. Es war scheußlich gewesen. Sie und rot? "Tiger, bist du farbenblind?", fragte sie mit Engelsmiene. Er musste farbenblind sein. Sonst hätte er nicht gesagt, sie wäre rot. Sie überging die Bemerkung mit Mutti. Im Grunde regte sie es nicht sonderlich auf. Aber gut, wenn er daran glauben wollte. "Ja ein ganz ungehorsamer Junge, ich muss dich bestrafen.", grinste die Weißhaarige. Und wie sie ihn bestrafen würde. Hach das würde ein Spaß werden. Und warum sollte sich die Dämonin bei einem Kuss wehren? Das war nicht Sinn und Zweck. Und außerdem wollte sie ein wenig Spaß und Abwechslung. Vanth hatte als sie ihn an seinen Haaren zurückgezogen hatte, den Verschluss ihres BH's losgelassen. Aber Vaya hatte Vertrauen in ihr treues Kleidungsstück. Wie zu erwarten schnallte er in die Halterung zurück. Ein Lächeln legte sich auf ihre wohlgeformten Lippen. Ihre Hand wurde aus seinen Haaren gezogen und der Schwarzhaarige zog die Blauäugige auch mit in seine Richtung. Bereitwillig ließ sie sich mitziehen. Warum auch nicht? Vielleicht würde er so den Spaß an ihr verlieren.


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BeitragThema: Re: Gemeinschaftsbad der Mädchen Gemeinschaftsbad der Mädchen - Seite 4 EmptyDi 27 Dez 2011 - 21:07
Schweigend beobachtete der Schwarzhaarige Dämon Vaya, wie sie am Überlegen war. Zumindest schien es so, jedoch konnte man sich ja nie wirklich ganz sicher sein. Es sei denn man war ein Psychologe oder wie auch immer diese Quacksalber sich schimpften. Vanth hatte sich nie besonders für Ärzte und der gleichen Interessiert, was wohl daran lag, das er nie wirklich Ernsthaft verletzt war und wenn heilte es von selbst. Was ein Großer Vorteil war. Wobei, einmal ist er ja sogar schon gestorben. Und wem hatte er das zu Verdanken? Seinem Kindheitsfeind. Super toll, nun ja immerhin schien sie es zu bereuen, aber das war auch schon in die Ferne gerückt und zwar seit dem Moment, wo er diese neue Schlange getroffen hatte. Und wie sich herausgestellt hatte, war diese Schlange mindestens vom gleichen Kaliber. Also perfekte Vorraussetzung, und sie hatte ihm auch schon bewiesen, das sie ihn beschäftigen konnte. Er war jedoch gespannt, wie lange sie das noch konnte. Beschäftigen konnte jeder Krümel, doch war einem jeden immer nur eine kurze Zeit gewährt. Nun ihre Zeit schien etwas länger zu sein, aber sie hatte auch ihre Geheimen Methoden diese zu verlängern, zum Beispiel setzte sie ihren Körper recht geschickt ein, sodass es Vanth schwer fallen würde, schnell das Interesse an ihr zu verlieren. Zumindest solange bis er alles gesehen und erlebt hatte. Was sie ihm jedoch nicht so schnell zeigen würde. Da war er sich sicher. Sie würde wohl gar nichts so schnell machen, sie konnte sich wirklich gut widersetzen. Ein weiterer Reiz von ihr, und das obwohl sie auch so schon genug hatte. Vielleicht war es ja mal an der Zeit etwas von ihren Reizen zu kosten. Zumindest ein wenig. Er war sichtlich enttäuscht darüber, das ihr Bh seiner Besitzerin treu blieb und ihr nicht den Dienst versagte. “Schade!“ Dennoch zog er die Weißhaarige zu sich. Nun, wie hieß noch das Sprichwort? Richtig! „Halte deine Freunde nah, aber deine Feinde noch näher.“ Also warum nicht? Bei Vaya machte er das liebend gern, und so war es auch das sie von ihm gezogen bei Ihm war und er die Arme um sie legte und sie an sich drückte. Nun hatte er sie ganze nah, und sie würde sicher nicht so viel Böses planen. Er grinste sie an, wären er so im Wasser saß. “Das hoffe ich auch Mäuschen.“ flüsterte er ihr zu. Das Bad tat ihm gut und inzwischen war er ganz Sauber, zum Glück so frei und leicht hatte er sich noch lange nicht gefühlt. War also wirklich mal Zeit geworden, und dazu hatte er ja noch eine Nixe die ihm Gesellschaft leistete, so hatte er sich den Tag sicher nicht vorgestellt als er aus dem Loch gekrabbelt war. Er sah hinunter auf ihren Finger, der Kreise auf seiner Brust zeichnete und über seine Narben streifte, besonders die große Kreisförmige Narbe an seiner Brust musste ihr ja auffallen, da wo ihn der Speer durchbohrt hatte, solange sie nicht die gleiche Stelle auf seinem Rücken ausmachte und eins und eins zusammen zählte, würde sie nicht dahinter kommen, das er schon einmal gestorben war. Jedoch musste er grinsen als er ihren leicht verträumten Blick sah. “Oh, du und Tagträume? Ich hoffe sie bringen dich nicht durcheinander!“ Lachte er hinaus. “Dann klär mich doch über den neuesten Stand auf Mäuschen, ich habe Zeit.“ Die hatte er wirklich, er war sogar am Überlegen das Schultreffen später am Abend sausen zu lassen, wobei es klang so, als wäre es wichtig. Vielleicht wollten sie ankündigen, das die Schule am nächsten Tag ausfällt? Okay, ,da würde er wohl dennoch hin gehen. Jedoch fragte er sich, in welcher Klasse die Dämonin wohl war, wobei, nein das würde er nun ganz sicher nicht Fragen. Die Schule war das letzte über das er hier nun reden wollte. Darauf konnte er also wirklich gut verzichten. “Ich misch mich aber so gern in die Angelegenheiten der anderen ein. Die sind immer so Spannend und ich kann sie so schön komplizierter machen!“ Oh jah, das ging sogar richtig leicht, hier und da mal ein kleines Bein gestellt und schon war die ganze Situation gleich doppelt so schwer. Er liebte es einfach, und er konnte das Wort liebe, hier sogar ohne bedenken aussprechen. Er mochte es wirklich das Leben anderer zu erschweren. Fast als wäre er gerade dazu geboren. “ Na klar, Tiere sind doch allgemein Farbenblind heißt es doch! Du Maus, das war eine Redewendung! Von wegen nicht auf dem aktuellsten Stand. Mein Arsch!“ Jap, sehr einfallsreich, aber okay es würde den Zweck erfüllen und er hatte keine Lust wegen solch einem Banalen Thema mehr raus zu holen, das war es einfach nicht Wert. Wieso einen seiner Geheimen Sprüche los werden nur um sie in dem Thema zu besiegen? Nein nein, diese Genugtuung durfte sie dann ruhig für sich behalten, war ihm auch Egal. Es war eh das Endergebnis was zählen würde, nicht die Teil Siege. “Ja, das bin ich. Und bestrafen? Oh nein, wie willst du das denn machen?“ Meinte er in gespielt erschrockenem Tonfall und setzte eine Unschuldige Miene auf, ehe er mit ihr immer noch im Arm durchs Becken schwebte, schwamm, trieb wie auch immer man es in dem nicht sonderlich tiefen Wasser nennen


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BeitragThema: Re: Gemeinschaftsbad der Mädchen Gemeinschaftsbad der Mädchen - Seite 4 EmptyDi 27 Dez 2011 - 22:49
Vanth schien die Nähe zu der Weißhaarigen zu suchen und zu genießen. Denn sie fand sich an ihn gepresst wieder. Es passte mit Mühe und Not vielleicht noch ein Blatt Papier zwischen ihre nassen Leiber. Aber Vaya war dem Ganzen nicht abgeneigt und wehrte sich nicht dagegen. Ein paar Berührungen waren sicher nicht verkehrt auch unter Dämonen nicht. Über seine Aussagen bezüglich ihres BH's musste die Weißhaarige schmunzeln. Diese Reaktion war vorhersehbar. Wenn sie in seiner Haut stecken würde, hätte sie diese Antwort auch losgelassen. Nur leider musste die Blauäugige ihm diese Vorfreude auf etwas Neues verwehren. Er würde damit klar kommen, sonst hätte er es nicht verdient ein Dämon zu sein. "Ohhh. Vielleicht bekommst du meine Zwillinge mal zu Gesicht.", gluckste die Dämonin vergnügt. Ja vielleicht. Vielleicht irgendwann mal oder auch bald. Je nachdem, wie sie aufgelegt war oder wie brav ihr Gegenüber sich verhielt. Wie wär’s es mit einem kleinen Trost? Vaya legte ihre Lippen an seinen Hals und küsste diese Stelle. Einen Knutschfleck allerdings wollte sie ihm nicht verpassen, damit müsste er sich sicher nur schämen. Und außerdem hatte sie gerade keine große Lust dazu. Das musste reichen als Trostpflaster und wenn er es nicht zu würdigen wusste hatte er Pech gehabt. Das war ein einmaliges Angebot. Er hoffte darauf, dass sie auf sein Angebot zurückkam. Na das konnte noch etwas werden. Wie immer benutzte er seinen Spitznamen für die Weißhaarige. Sie kannten sich noch nicht lange und jeder von ihnen hatte schon einen individuellen Spitznamen. So schnell konnte es also gehen. Aber es störte die junge Frau nicht. "Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt, Großer.", gab sie ihm den erhofften Konta. War auch nicht gerade ihre Meisterleistung aber es erfühlte seinen Zweck. Und brachte es auf den Punkt. Was wollte man mehr? Die kreisförmige Narbe war ihr nicht entgangen. Aber sie fragte gar nicht danach, es schien Vergangenheit zu sein und als solche sollte man sie auch behandeln. Es verbarg sich dahinter vielleicht ein Geheimnis aber so interessiert war sie gar nicht es zu lüften. "Nein nein, damit komm ich schon klar.", grinste die Blauäugige. So schnell kam sie nicht durcheinander. Jahrhunderte langes Training. Ihre Gehirnzellen funktionieren einwandfrei. Ihn jetzt darüber aufzuklären würde wertvolle Zeit in Anspruch nehmen, die sie nicht hatte. "Das würde zu lange dauern. Aber lies einfach die Zeitung. Immerhin kannst du ja lesen.", antwortete sie mit sanfter Stimme. Doch der Schein trog, wenn er dachte sie hätte jetzt ihre sentimentalen Minuten hatte er sich getäuscht. Vaya war noch immer gleich verschlagen und hinterhältig wie eh und je. Nichts würde ihrem Verhalten einen Abbruch tun. Nichts und niemand. Nicht mal der ach so große Dämon Vanth. Komplizierter machen. Das war wohl sein Stichwort. Anscheinend konnte er das ziemlich gut. Bis jetzt hatte sie noch nicht viel davon gesehen. Aber vielleicht würde er sich erbarmen und ihr eine Kostprobe geben, wenn es die Situation zuließ. Jetzt wurde sie auch noch in Zoologie belehrt. Nicht alle Tiere waren farbenblind. Sie konnten nur manche nicht sehen und das war ein Unterschied, der nichts mit seiner Farbenblindheit zu tun hatte. Aber das sei dahingestellt. "Da hat wohl jemand im Unterricht nicht sonderlich gut aufgepasst.", grinste die Weißhaarige und ließ ihre Finger über seine Seiten wandern. Was sollte sein Arsch jetzt in diesem Satz? Sie hatte keinen blassen Schimmer. Aber wenn er ihn schon so ins Rampenlicht rückte dann wollte sie ihm ihren Beifall zukommen lassen. Mit Schwung holte sie aus und klatschte ihre Hände auf seinen Hintern. "Liegt gut in der Hand.", lachte sie und bekam sich nicht mehr ein. Knackig für sein Alter. Wo sie wieder bei den Thema bestrafen wären. Irgendwas würde ihr schon einfallen. Vaya war kreativ. "Alles zu seiner Zeit.", schnurrte sie in sein Ohr. Ein bisschen in Flirtlaune war die junge Griechin schon von Anfang an und jetzt konnte sie es so richtig krachen lassen. Federleicht und Arm in Arm schwebten die Zwei durchs warme Wasser. Es glich einem Tanz. Oder war es sogar einer?


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BeitragThema: Re: Gemeinschaftsbad der Mädchen Gemeinschaftsbad der Mädchen - Seite 4 EmptyDi 27 Dez 2011 - 23:33
Nun, das lief ja wie am Schnürchen. Vaya war ja doch eine sehr tolerante Frau und lies viel mit sich machen wie es schien. Da war nicht jede Frau wie sie, und nahm mit einem Fremden ein Bad und hatte dazu noch solchen Körperkontakt. Aber davon träumte wohl fast jeder Mann. Und Vanth hatte es, wobei er dennoch etwas misste. Er wäre nicht unglücklich gewesen, wenn sie sich etwas gewehrt hätte. So schien es, als könnte er sie einfach so haben, da war kein Reiz oder so. Nur was man nicht haben konnte, begehrte man wirklich. So war das schon immer gewesen und so wird es auch immer bleiben. Doch beschweren konnte er sich auch nicht, hatte er doch die Dämonin, mit der er spielen konnte. Und ansonsten hatte sie ja doch ein wenig auf dem Kasten, sodass sie ihm wenigstens einen kleinen Kampf leisten konnte. Das würde dem Schwarzhaarigen vorläufig genügen. Er hatte ja auch keine große Wahl. Doch, er war immer noch zu frieden. Für den ersten Tag war das nicht schlecht.
Nun, sie schien jedenfalls ihren Spaß zu haben, so wie sie aussah, als ihr BH ihm die Tour vermieste. Aber immerhin stellte sie ihm ein doch sehr annehmbares Angebot. “Oh, welch Großzügiges Angebot. Ich nehme dankend an Melady.“ Dabei hielt er sie ein Stück von sich fort und deutete eine spielerische Verbeugung an, eher sie wieder an seinen Körper zog. In Gedanken fügte er jedoch noch hinzu, auch wenn sie ihm die nicht zeigen würde, früher oder später würde er sich dann darum kümmern, doch dann wählte er den Ort des Geschehens wofür ihn im Nachhinein sicher viele junge Männer danken würden. Noch war er nicht fertig mit ihr und sie genauso wenig mit ihm. Sie hatte sich wie es schien für seinen Hals entschieden, den sie mit ihren Lippen bedeckte, doch er vermutete mehr hinter dieser Aktion, deshalb wartete er auf den Biss der sicherlich kommen würde, schließlich hatte keiner von ihnen die Lippen bisher eingesetzt nur um den anderen zufrieden zu stellen. Es war immer eine kleine Bestrafung einher gegangen, doch diesmal war sie wohl z u kurz gekommen. Der Schmerz blieb aus und Vaya lies von ihm ab. Sollte er sie rügen? Nein, nicht bevor er sicher sein konnte, das das alles gewesen war. Vielleicht hatte sie ja noch etwas in der Hinterhand…wahrscheinlich! Schließlich dachte er hie rüber Vaya. “Stimmt, so sagt man zumindest. Aber es ist immer wieder ein Schöner Anblick seinen Feinden eben diese zu Zerstören und mit anzusehen wie sie es realisieren.“ Dennoch zog er eine Augenbraue hoch. Schon wieder ein neuer Spitzname? Und nun ja, vielleicht hatte sie es nun doch zu gegeben, sollte er etwa das alte Thema wieder aufgreifen, nein noch nicht. Er würde sich einen lustigeren Zeitpunkt dafür aussuchen. “Großer? Passt ja zu kleine!“ Und dann war er wieder stumm und lies ihren nächsten Schlag schweigend passieren, während er sie immer noch in den Armen hielt. Hm eigentlich war er schon zu gut sie überhaupt solange zu tragen, er würde sich demnächst darum kümmern. Schließlich war er kein Engel, sondern ein Dämon! Aber dennoch war es kein Schlechtes Gefühl die hübsche Frau so zu halten. “Ja sicher kommst du damit klar. Wenn du durchdrehst komm bitte zu mir! Ich kann was zum lachen gebrauchen! Pff die Zeitung ist langweilig, interessiert mich ja doch nicht!“ meinte er lachend. Er hatte gehofft sie bei ihrer Erklärung irgendwie fest zusetzen und auf einen Fehler hinzuweisen, den sie gemacht haben könnte. Aber nein sie glitschte aus der falle wie ein feiger Aal und rettete ihre Haut abermals. Aber es schien ihr Spaß zu machen ihn auf seine kleinen Fehler hin zu weisen und sie nicht fallen zu lassen. Er hätte ihr nicht gewähren dürfen die anderen links liegen zu lassen die zu seinen Gunsten ausgegangen wären, aber es war schon zu spät. Er würde damit leben müssen, und so wie sich Vanth kannte, würde es ihn nicht wirklich stören. “Wen interessiert schon der Unterricht. Ist doch eh alles nur langweiliges Geschwafel. Und nicht Wert in der Freizeit weiter beschäftigt zu werden!“ Natürlich würde er gleich hören müssen wie feige er doch war und das er davon laufen würde. Er wäre Schwach und und und. Das würde sie sicher sagen, oder sie würde ihn Überraschen, doch warum sollte sie eine Gelegenheit außer Acht lassen, mit der sie sein Ego ankratzen könnte, zumindest es versuchte anzukratzen. Sein Ausruf jedoch hatte ihr wohl eine sehr Tolle Idee eingebracht weshalb er auch schon im Nächsten Moment ihre Hand auf seinem Hinter verspürte, auf den sie gerade geschlagen hatte. Pah, seine Rache folgte auf dem Fuße, auch seine Hand glitt hinunter. Er runzelte seine Stirn und setzte einen Prüfenden Blick auf. Dann schnalzte er mit der Zunge. “Das kann man von deinem aber nicht behaupten!“ Nun ja, eigentlich konnte man das schon, aber das musste er ihr ja nicht direkt unter die Nase reiben. Etwas Schmach tat ihr auch mal gut. Und etwas Züchtigung sowieso.
Abermals flüsterte sie ihm etwas ins Ohr, hatte sie etwa einen Ohrfetisch, oder warum war sie ständig an seinem? “Dann bin ich aber mal gespannt! Ich warte.“ Er zog noch ein paar Runden mit ihr im Arm ehe er Abrupt aufstand und sie ohne Vorwarnung ans andere Ende des Beckens beförderte in dem er sie warf. Grinsend meinte er nur noch, “Ich habe keine Lust mehr dich z u tragen, du bist zu schwer!“


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BeitragThema: Re: Gemeinschaftsbad der Mädchen Gemeinschaftsbad der Mädchen - Seite 4 EmptyMi 28 Dez 2011 - 1:23
Während die Weißhaarige in den Armen gehalten wurde, dachte sie darüber nach, dass sie ihm hätte eigentlich eine scheuern müssen. Das würde sie gewiss noch nachholen und zwar sehr bald. Aber die Taktik die er anwandte konnte sie auch anwenden. Einfach immer anders reagieren als der andere denkt. Nur leider konnte die Dämonin keine Gedanken lesen. Wobei das war gut, sonst hätte sie keine Herausforderung mehr zu bestreiten. Dann würde das langweilige Leben einkehren ohne einen Spielgefährten, der ihr das Wasser reichen konnte. Wäre doch auch ein tristes Dasein. Dann doch lieber so und ein paar Seitenhiebe einstecken. Obwohl die von Vanth nicht gerade hart waren. Weich traf es eher.
Ja Vaya war die Großzügigkeit in Person. Wer das noch nicht wusste, wusste es eben jetzt. Und jetzt kam er ihr auch noch mit Melady. Das so ein Wort in seinem Wortschatz existierte war nicht schlecht. Es zeugte von seinem Alter. Gott, dann musste er ja schon sehr alt sein. Nur es war schwer die Weißhaarige in dieser Hinsicht zu toppen. Ihr wahres Alter würde sie dem Schwarzhaarigen dann doch lieber nicht verraten. Es bot nur mehr Angriffsfläche für einen Rundumschlag und diesen wusste sie gekonnt zu verhindern. "Wahh, ich muss kotzen.", sprach die Blauäugige. Na wenn das mal keine nette Ausdrucksweise für seinen verkackten Kommentar war. Auch seine Verbeugung machte dieses Fauxpas nicht mehr wett. Wenn sie genauer nachdachte, dann hätte die Sache doch seinen Reiz, aber nur die Sache mit der Verbeugung. Er verbeugte sich vor ihr. Das zeugte von Unterlegenheit. Jetzt hatte sie ihn beim Schwanz. Zum Glück nicht wortwörtlich. Diesen Ausrutscher würde sie sich merken. Ganz gewiss. Abermals wurde sie an seinen Körper gezogen. Er war ja förmlich süchtig nach ihr. “Stimmt, so sagt man zumindest. Aber es ist immer wieder ein schöner Anblick seinen Feinden eben diese zu Zerstören und mit anzusehen wie sie es realisieren.“, sprach der Schwarzhaarige mit den gelben Augen. Anscheinend wusste er wovon er redete. Man hatte ihm garantiert auch schon mal all seine Hoffnungen zerstört, sonst würde er ja nicht wissen wie man sich in dieser Situation fühlen würde. "Sprichst du von dir? Du besitzt Hoffnung?", fragte die Blauäugige gespielt neugierig und tippte ihm gegen die Brust. Genau dort wo sein Herz schlug. Na wenn das mal nicht passend war. Und ja man konnte es nicht leugnen. Vanth war ein Riese, oder zumindest doch ganz schön groß. Wie groß genau war ihr egal. Aber sie war auch nicht gerade die Kleinste. "Wie die Faust aufs Auge.", pflichtete die Griechin ihm bei. Sicher würde die Dämonin bald gratis Flugstunden bekommen. Er führte etwas im Schild und verfolgte einen Plan. Vaya würde ihm diesen kleinen Triumph gönnen. Jetzt war es einfach zu bequem in Vanths Armen. Unter anderen Umständen wäre das sogar romantisch. "Warum sollte ich durchdrehen? Ich nehm keine Drogen.", empörte sich das weißhaarige Wesen und funkelte zornig. Er interessierte sich nicht für die Zeitung? Dann war er auch nicht auf dem neuesten Stand. Das widersprach sich, aber gewaltig. "Dann fang an damit. Du bist so..", sie führte den Satz nicht zu ende. Er konnte sich aussuchen was er war. War doch nett von ihr. Wenn der Unterricht so langweilig war, dann hatte er in dieser Schule doch nichts verloren. Also warum war der Schwarzhaarige dann hier. "Was machst du dann hier, wenn dich der Unterricht nicht interessiert? Solltest du dann nicht zu Hause mit deinen Puppen spielen?", grinste die Weißhaarige und hatte ein unbezahlbares Bild von Vanth vor Augen. Köstlich. Auch Vaya konnte seine Pratzen auf ihrem Hinterteil spüren. Und auch wenn er sagte es lag nicht gut in der Hand, so meinte er doch das Gegenteil. Ein wissendes Lächeln war die Antwort auf seine Aussage. er würde verstehen oder es ignorieren. Er war gespannt? Wie süß. Der konnte gespannt sein, bis er Schwarz wurde, das war doch die größte Spannung. Nach ein paar Runden an Vanth gedrückt kam sein Zug. Mit einem lauten Platschen war die Weißhaarige am anderen Ende des Beckens gelandet. Man fühlte sich, als könnte man fliegen. Ein wunderbares Gefühl. Mit einem Grinsen im Gesicht tauchte die Weißhaarige wieder auf. fing an mit einem Stecker an ihrer Unterlippe zu spielen und achtete nicht weiter auf den Störenfried. Dennoch entging ihr keine seiner Bewegungen. Sie war so aufmerksam wie eh und je. Sie war zu schwer. "Dann bist du nur zu schwach. Du solltest mehr Fruchtzwerge essen damit du groß und stark wirst.", kicherte sie weiter und verlor aber gleich wieder das Interesse an ihm.


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BeitragThema: Re: Gemeinschaftsbad der Mädchen Gemeinschaftsbad der Mädchen - Seite 4 EmptyMi 28 Dez 2011 - 14:14
Vanth konnte ihr klar ansehen, das ihre Gedanken nicht gerade nett waren. Also folgerte er, musste sie über ihn denken. Wie konnte es auch anders sein, er würde nun gern wissen was sie so dachte, war sicher Interessant und er würde bestimmt das ein oder andere davon zu Boden schmettern und ihr einen Schlag in die Rippen versetzen. Natürlich nur Wörtlich gemeint, wobei er könnte es auch so machen, vielleicht wusste sie dann, das sie nicht alles machen konnte. Hm, nein er würde es sich für später Aufheben, nachher ertrank sie hier noch in der Wanne, dann wäre der ganze Spaß ja schon zu Ende. Er würde sie viel eher erst einmal weg werfen. Doch Vaya kam ihm zuvor und machte ihn noch etwas nieder. Sie versuchte es, ihre Versuche waren auch nicht schlecht, doch sein Ego war unverwundbar. Da konnte sie auch noch so viel machen, es würde ihr ja doch nicht gelingen.
Er war gerade erst nett zu ihr gewesen, und sie hatte schon die Passende Antwort um ihm dies zu vermiesen. Wie sie das nur immer hinbekam? Wahrscheinlich lag es daran das sie weiblich war. Das musste es sein! “ Dann aber nicht in meine Richtung! Sonst wirst du es Bereuen!“ Und wie sie das bereuen würde. Er wusste zwar noch nicht wie, aber wenn er sich Rächen würde, dann wäre es eine große Aktion geworden! Er musste jedoch lachen als er ihren Gesichtsausdruck sah, der erst zufrieden und dann mehr oder weniger Angewidert aussah. Woran hatte sie denn nun schon wieder Gedacht? War sie etwas wieder bei ihrem Lieblingsthema? Bestimmt sie konnte ja doch nicht aufhören an das zu Denken, was sie vorhin im Park entdeckt hatte. Vanth lachte, er musste es ihr ja richtig angetan haben. “Ich besitze keine Hoffnung, ich besitze die Gewissheit und zerstöre Hoffnungen! Merk dir das Mäuschen!“ Meinte er mit ernster Miene und lächelte dann leicht. Hm das klang eigentlich nicht schlecht, er würde sich das auch merken müssen, wobei es war schon in seinem Kopf, so schnell würde er das schon nicht vergessen. Da war er sich sicher. Er sah zu ihr Hinunter wie sie da so mehr oder weniger hing und ihm abermals gegen die Brust tippte. Schade, er hatte gerade keine Hand frei, sonst wäre es das gleiche Szenario gewesen wie im Park vor einigen Minuten. Nun, er würde es sich merken müssen und auf die Liste schreiben, die er Gedanklich bereits angefertigt hatte und wo all ihre Vergehen standen, die er noch Rächen müsste. Er würde seinen Spaß dabei haben, ob sie das genauso sehen würde, war fraglich. Jedoch musste sich eingestehen das auf ihren Satz nu nichts mehr zu erwidern war, das Thema war abgeschlossen, also nickte er nur in ihre Richtung und überlegte was er nun machen könnte. Irgendwas Spannendes musste her. Es begann ihn langsam zu langweilen, vorhin konnten sie ins Bad, nun aber waren sie Sauber und frisch. Irgendwo musste es doch einen Übergang geben, doch im Moment musste er sich noch auf das Gespräch konzentrieren. “Du stehst nicht unter Droge? Und dann hältst du es in einem Bordell aus? Respekt, du bist ja doch Widerstandsfähiger als ich dachte.“ Zufrieden sah er wie seine Aussage sie zu stören schien. Hatte er noch einen Wunden Punkt gefunden? Er hatte es anscheinend geschafft, sie war Sprachlos, sie fand die Wörter nicht? Hah das war ja fast wie ein Jackpot. Er lachte und seine gelben Augen blitzten. “Sprich dich aus Mäuschen. Ich bin soooo…? Oder fehlen dir die Worte?“ Er grinste sie böse an. Und es wurde nicht weniger als sie ihr schwaches Kontra gab. Puppen? Wie kam sie nun auf Puppen? Nun, egal. Es trug sowieso nichts zum Thema bei. Also würde das schon okay sein! “Warum ich hier bin? Um dich zu ärgern, um andere zu ärgern. Um mich zu Rächen. Um was gegen meine Langweile zu tun. Und du Mäuschen? Was hat dich hier her getrieben?“ Er hob eine Augenbraue und wartete auf ihre Antwort, er musste schon sagen, ein wenig interessierte er sich dafür. Und das kam wirklich nicht oft vor, sie sollte sich also geehrt fühlen! Denn das kommt nicht oft vor, das er sich für wen oder etwas interessierte. “Wieso sollte ich mit Puppen spielen, da spiel ich doch lieber weiter mit dir!“ Er grinste abermals und freute sich schon auf ihre Reaktion die sicher belustigend war. Jedoch war es gut genug zu sehen wie sie lächelte als er ihr Hinterteil bewertete. Das gefiel ihr wohl, wenn sie wollte könnte sie mehr davon haben, aber nicht jetzt, denn im nächsten Moment segelte sie schon durch die Lüfte und platschte zurück ins Wasser. Und schon war sie wieder am Zug und spielte die Unschuldige und uninteressierte. Jedoch sah sie noch einmal zu ihm, spielte mit einem ihrer Piercings und meinte er wäre zu schwach und nicht groß genug? “Ich bin stark genug und auch Groß genug und zwar in jedem Zusammenhang! Aber das kann ich ja nicht von dir sagen, außer natürlich von deinem Hintern, der ist Überdimensional!“ Er lächelte und sah ihr zu wie sie ihn ignorierte. Fein, das konnte er auch, und es war ohnehin Zeit dazu. Schnell hatte er den Rand erreicht, sprang aus dem Becken, schnappte sich ein Shampoo und ohne sich noch einmal umzudrehen, verschwand er in einer Duschkabine und stellte sie an. Das würde sie sicherlich bestimmt Fuchteufelwild machen. Wie konnte er es nur wagen sie einfach zu verlassen? Ganz einfach, er wollte sich zu Ende waschen. Mal sehen ob sie schon anfing zu brüllen.


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BeitragThema: Re: Gemeinschaftsbad der Mädchen Gemeinschaftsbad der Mädchen - Seite 4 EmptyMi 28 Dez 2011 - 14:56
Wenn sie einmal Kotzen müsste, dann genau in seine Richtung. Damit würde er sicher ansehnlicher aussehen. Das setzte sie auf ihre Liste, was sie unbedingt noch einmal machen musste. Vanth würde noch so leiden und sich wünschen unter der Erde geblieben zu sein. Bei seinen Freunden den Würmern. Welch tolles Bild sich wieder vor ihrem geistigen Auge zusammenbastelte. Wenn er doch nur sehen könnte, was sie sah. Er wurde sich nicht mehr einbekommen. Ob sie es bereuen würde war fraglich. Vaya bereute nichts. "Negativ. Wohl kaum.", grinste sie ihn vom anderen Ende des Beckens an. Denn zuvor hatte sie keine Möglichkeit mehr gehabt auf seine dämlichen Aussagen zu antworten. Denn der Herr gab ihr gratis Flugstunden. Die Weißhaarige merkte sich grundsätzlich nichts von ihrem Spielzeug. Es war nur zu einem Zwecke da. Um es kaputt zu machen und das würde sie mit Vanth machen. Hach, diese Vorstellung erfühlte sie mit Frieden und Zuversicht. Wobei sie Frieden wirklich verabscheute. Es war so langweilig. Und Langeweile konnte die Blauäugige nicht gebrauchen. Die hatte sie schon lange genug genossen und sie hing ihr bei den Ohren raus. "Ich versuch's mir zu merken. Aber wie auch du zerstöre ich gerne die Hoffnung anderer. Und deine steht an erster Stelle.", gab sie ihm die Antwort nach der er verlangte. Blau traf auf Gelb. Als sie gegen seine Brust getippt hatte, da hatte sie das komische Gefühl, dass der Schwarzhaarige dies auch gerne bei ihr machen möchte. Wie im Park. Er musste eben immer gleiches mit gleichem vergelten. Er war nicht kreativ genug. Vielleicht sollte sie ihm mal eine Stunde unterrichten was seine Kreativität anbelangte. Wäre sicher spaßig. "Da siehst du mal wie zäh ich bin. Du würdest es keinen Tag aushalten ohne dir was einzuschmeißen.", lächelte die Dämonin siegessicher. Gut, sie hatte keine Ahnung immerhin arbeitete sie nicht in einem Bordell. Aber das Thema schien dem Schwarzhaarigen zu gefallen. Er hatte sicher schon Geld dafür ausgegeben, bevor er die 100 Jahre unter der Erde verbrachte. Ihr fehlten gewiss nicht die Worte, aber er sollte sich darüber den Kopf zerbrechen, was sie sagen wollte. So war es doch viel lustiger. Und Schweigen war manchmal Gold wie es so schön hieß. "Find's raus.", gab Vaya dem Schwarzhaarigen die Antwort. Das würde er sich sicher nicht zweimal sagen lassen. Er war auch nur ein Mann. Seine Antwort warum er hier war, war sehr amüsant und aufschlussreich. Um sie zu ärgern. Das Lachen musste sie wirklich unterdrücken. Zu komisch. Warum sie hier war? Nun mit Menschen zu spielen war ihr zu langweilig. "Abwechslung. Menschen sind keine Gegner.", gab sie ihm die knappe Antwort. Ob er sich damit zufrieden geben würde? Zu mehr hatte sie einfach keine Lust gehabt. Es raubte zu viel Kraft immer solange um den heißen Brei herumzureden wie Vanth. "Ich muss es dir doch ziemlich angetan haben, wenn du sogar deine Gummipuppen für mich links liegen lässt.", war doch sehr einfallsreich, was sie da von sich gab. Sie klopfte sich innerlich selbst auf die Schulter. Meisterleistung. Die Worte über ihren Hintern trafen die Dämonin tief. Sie wusste wie sie auf andere wirkte und da war auch Vanth nicht gefeit davor. Ihr Hintern war perfekt. "Würd auch bisschen doof aussehen, wenn ich größer wäre wie du. Ich brauch eben Platz für meine inneren Werte und das hat sich auf meinen Hintern abgesetzt.", sprach die Weißhaarige mit ruhiger Stimme. Vaya beobachtete Vanth wie er über den Rand der Wanne sprang und sich ein Shampoo schnappte. Der schwarze Haarschopf verschwand in einer Duschkabine. Anscheinend wollte er das Bad schon beenden. "Feigling.", rief sie ihm nach. Aber gut konnte er haben. Sie verließ ebenfalls die Wanne und schlenderte zu seiner Duschkabine. Wäre doch uninteressant wenn sie nicht etwas machen würde. Sie hatte sich schon zu lange zurückgehalten. Mit einem Schwups hatte sie das Türchen zu seiner Kabine geöffnet, griff hinein und zog ihm doch noch die Hose runter. Nun hatte sie den nackten Hintern von Vanth im Gesicht. Vaya schloss das Türchen wieder und lehnte lachend gegen einer Wand. Sein Gesichtsausdruck als er zu ihr gesehen hatte, diesen würde sie niemals vergessen. Geil, einfach nur geil.


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BeitragThema: Re: Gemeinschaftsbad der Mädchen Gemeinschaftsbad der Mädchen - Seite 4 EmptyMi 28 Dez 2011 - 16:07
Ihr Gesichtsausdruck gefiel ihm nicht. Ganz und gar nicht. Sie spielte doch nicht wirklich mit dem Gedanken zu kotzen, und so wie er sie in den letzten Minuten kennen gelernt hatte, würde sie ihn voll ins Visier nehmen. Das würde nicht gut Enden, das wusste der Dämon, aber solange sie es nicht echt machen würde, wäre alles okay. “Du musst mir ja nicht glauben, du wirst schon sehen!“ Wörter waren eine Macht für sich, doch Taten sprachen mehr als Tausendworte. Genau wie Bilder. Sie sollte nur versuchen ihm was zu tun, er würde sich tausendmal bei ihr Rächen, bis sie ihn anflehen würde auf zu hören. Und dann würde er ja sehen wie wichtig ihr das war, und je nachdem wie viel Aufwand sie in diese Bitte stecken würde, würde er sie erhören oder aber auch nicht. Das Bild was sich in seinem Kopf formte war wirklich toll, hätte er das nur vorher gehabt, dann hätte er daraufhin arbeiten können, aber so würde er erst jetzt anfangen können. Doch lieber spät, als nie!
Nun, anscheinend hatte sie es aufgegeben ihn zu ignorieren. Sie konnte halt doch nicht ohne ihn, aber das verstand er natürlich. Er würde es ihr nicht verübeln. “Aber wenn ich keine Hoffnung habe, wie willst du sie dann Zerstören? Dennoch ich fühle mich geehrt, das ich in so kurzer Zeit so schnell aufgestiegen bin. Doch muss ich dich leider Enttäuschen, auf meiner Liste schaffst du es nur auf Rang Zwei.. Was ja auch verständlich war. Sie hatte ihn schließlich noch nicht umgebracht. Also würde sie Jinai so schnell nicht überholen, wobei wenn sie sich mühe gab und 400 Jahre oder nur 300 Jahre, kam drauf an wie gut sie war, mit ihm Aushalten konnte, dann würde auch sie aufsteigen, doch das verriet er ihr nicht. Er wollte sie erst etwas ärgern und er hoffte, das sie sich ärgern würde, nicht auf Platz Eins zu sein. Aber er konnte es h alt nicht jedem Recht machen sie musste sich mit Ihrem Platz vorerst zufrieden geben. Dennoch brachte dieser Gedanken das Gesicht des Dämons förmlich zum strahlen.
“Stimmt ich hätte es schon nach 10 Minuten dem Erdboden gleichgemacht!“ Ha, damit hatte sie sicher nicht gerechnet, auch wenn sie bestimmt was anderes Behaupten würde. Sie wollte halt immer gerne Siegen, nur leider war das nicht immer Möglich. Vanth lächelte der Weißhaarigen zu. Ob sie es von ihrer Ecke aussehen würde oder nicht war ihm egal. Und weiter im Text, als nächstes auf der Tagesordnung stand… Achja, Sprachlosigkeit. Nun sollte er sagen wie sie ihn fand? Oder was? Bei einem Tennisspiel, hätte sie mit diesem Schlag den Ball verfehlt, aber okay. Sie braucht halt noch etwas Übung. Das konnte Vanth verstehen, als er kleiner war hatte er auch noch ein Paar Probleme damit gehabt, aber so lief das nun einmal. “Na wenn du das so siehst, du findest mich Unglaublich Toll und bekommst nicht genug von mir! Du findest mich so Unwiderstehlich!“ Natürlich wusste er das sie nicht so dachte zumindest nicht offensichtlich und zugeben würde sie es auch nicht. Aber so hatte er die Führung übernommen und damit konnte er Arbeiten. Es war also besser als nach zu geben und sie darum zu bitten das sie es sagen würde. Damit würde er nur Zurückfallen, und das wollte er nicht. Es lief doch gerade so gut, auch wenn die Spannung etwas gesunken war. “Menschen sind Gegner, genau wie alle anderen Wesen auch, sonst wäre es doch langweilig! Und meine Gummipuppe kann nicht sprechen, also hattest du es nicht so schwer. Du redest ja wie ein Wasserfall.“ Doch er erfreute sich bereits über ihr Gesicht, ihr Hintern war ihr also wirklich wichtig, das arme kleine Ding, doch er war schon mehr oder weniger im Begriff aufzustehen und zu verschwinden zumindest zur Dusche. “Du hast innere Werte? Wow, hätte ich nicht gedacht sind mir bisher nicht aufgefallen, ich dachte dein Hintern wäre einfach nur so Fett.“ Dann war er auch schon auf seinen Weg und winkte nur noch als sie ihm hinterher rief er sein ein Feigling. He, sie war also wirklich drauf angesprungen. Das fand er gut, aber er hatte nichts mit einem Feigling gemein, er wollte sie nur etwas hinhalten, doch hätte er damit Rechnen müssen, das sie das nicht auf sich sitzen lassen würde. Sie war wirklich mutig, denn plötzlich stand er ohne Hose da. Sie hatte die Kabine aufgemacht und sie ihm herunter gezogen, doch das hätte sie nicht machen sollen, zwar hatte er sie Überrascht angesehen, doch nun war sie wirklich zu Weit gegangen. Nun ihn störte es nicht Nackt zu sein. Er konnte sich über seinen Körper nicht beschweren, aber ob sie es so toll finden wird. Sie war zum Glück nicht weit weg, was ihr Fehler war. Er hörte sie noch lachen, ehe er die Tür aufriss, ihren Arm packte und sie mit in die Kabine zog, ohne zu warten das sie die Situation in der Sie war verstand und sich wehren konnte, war seine Hand abermals an dem Verschluss ihres BHs doch diesmal machte er keine Halben Sachen, mit nur einer Bewegung war er offen, und Vanth befreite die Dämonin von ihm. “Du wolltest mich doch nicht wirklich so alleine stehen lassen! Tz tz tz, Mustig bist du ja wirklich!“ Er sah sie an und grinste breit.


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BeitragThema: Re: Gemeinschaftsbad der Mädchen Gemeinschaftsbad der Mädchen - Seite 4 EmptyMi 28 Dez 2011 - 20:16
Wohl eher würde sie es zuerst fühlen und dann sehen. So schätzte sie den Schwarzhaarigen ein. Er war ein Rachedämon. Wie eine kleine Katze, diese Biester waren auch rachsüchtig, zumindest die die Vaya kannte. Trotzdem hatten sie einen Platz in ihrem Herzen. Sie mochte die kleinen Fellbällchen. Die waren so putzig und flauschig. Aber genug dieser Gedanken. Die Weißhaarige hatte mit etwas sehr viel schwereren zu kämpfen. "Ich lass mich überraschen.", grinste sie ihm entgegen. Und was das für eine Überraschung werden würde. Vanth schmiedete sicher schon Pläne, man konnte es förmlich aus seinen Ohren rauchen sehen. Aber es sollte die Dämonin nicht weiter stören.
Warum war sie als Griechin eigentlich so weiß? Waren die meisten Leute aus Griechenland nicht eher braungebrannt oder bräunlicher? Sie sollte dem nachgehen. Oder es lag daran, dass sie ein Dämon war. Das war die einfachste Erklärung und es musste einfach so sein. Vayas Gedanken waren ein einziges Chaos. Sie kam von einem Thema zum anderen. Aber meistens passierten ihr solche Sprünge wenn ihr Gesprächspartner an Langeweile zunahm. Sollte sie den Schwarzhaarigen darüber aufklären oder ihn fühlen lassen? Eher das zweite. Das war interessanter. Nur am Rande nahm sie seine Antwort wahr. Mit Rang 2 war die Dämonin auch zufrieden. Trotzdem würde sie gerne wissen wer auf Platz 1 war. Bei Gelegenheit würde sie den Jungen fragen. Obwohl sie würde sicher keine Antwort darauf bekommen. Sie verwarf den Gedanken. "Ich schaff das schon. Das ist keine Ehre. Das ist dein Untergang. Silber ist schöner als Gold.", sprach die Blauäugige. Darüber musste sie selbst grinsen, wenn sie an ihre dämonische Form dachte. Da hatte sie eine goldene Strähne in ihrem silbernen Haar und sowohl ein goldenes als auch silbernes Auge. Welch Ironie. So erpicht war sie auf den ersten Platz eh nicht. "Ja warum wohl? Weil dich keiner buchen würde, du Lusche." Das entsprach diesmal sogar der Wahrheit. Und sie würde von ihrer Meinung nicht mehr runter gehen, da konnte er Kopfstehen. Leider verlor das Spiel irgendwie an Stimmung. Hoffentlich wäre das noch nicht alles gewesen, das wäre doch zu schade. Aber so ganz konnte Vaya es sich nicht vorstellen. Vanth hatte sich noch ein paar Gemeinheiten auf Lager. Es kam ihr sogar vor, dass er sie unbedingt auf die Palme bringen wollte, aber diesen Gefallen würde die Weißhaarige ihm niemals machen. Und schon haute er den nächsten Spruch raus. Das war doch wohl ein Witz. Das konnte er doch nicht wirklich denken? Wobei er konnte gar nicht denken. "Jaja, was auch immer.", tat sie seinen Kommentar ab. Alles andere wäre falsch gekommen, denn so konnte sie ihn ein bisschen mehr aufregen, wenn sie nicht die gewünschte Reaktion zeigte. So viel hatte sie schon herausbekommen. Jetzt kam der Vogel doch tatsächlich mit Menschen sind auch Gegner. Dass sie nicht lachte. Die waren nur einmal Gegner und dann nie wieder. "Menschen sind langweilig. Sagt der, der ständig um den heißen Brei rumschwaffelt. Noch nie etwas von kurz und bündig gehört?", sprach sie im tadelnden Ton. Sie musste sich unbedingt mal eine Brille und einen Bleistiftroch besorgen. Dann würde sie auf Lehrerin machen. Welch wunderbare Vorstellung. "Liegt daran, dass es heißt 'Innere Werte'. Der Neid ist ein Schwein.", gab sie ihm die kurze und allesaussagende Antwort. Innere Werte betonte sie extra, damit er es sich hinter seine Löffel schreiben konnte. Dann stolzierte er weg in die Duschkabine.
Noch immer lachend stand die schöne Vaya an die Wand gelehnt und hielt sich schon ihren Bauch. Dieser Ausdruck. Was hätte sie für eine Kamera gegeben. Sogar ihr letztes Hemd. Sie wusste bald würde er sie packen und in die Kabine zerren. Genau darauf hatte sie es abgesehen. Aber das wusste der Schwarzhaarige nicht. Und schon wurde sie erwischt und in die Kabine gezogen. Noch immer hatte der Herr seine Hose nicht raufgezogen. Seine Hand wanderte abermals zu ihrem BH-Verschluss. Er musste es wirklich nötig haben. Wahrscheinlich hatte er schon ein halbes Jahrhundert keine Brüste mehr gesehen. Da konnte sie ihm diesen sehnlichen Wunsch schon erfüllen. Vanth befreite sie von dem Teil und nun stand Vaya mit entblößtem Oberkörper vor ihm. Auch hier haute er noch einen Spruch raus. Nun kam neue Würze in die Angelegenheit. "Und du bist nur notgeil.", kicherte die Frau und strich ihre Haare zurück. Vaya tastete nach dem Temperaturenregler. Und drückte somit Vanth ein wenig nach hinten. Da es jetzt schon heiß herging wollte die Weißhaarige für die nötige Erfrischung sorgen und stellte die Temperatur des Wassers auf eiskalt. Ihr machte diese Kälte nichts aus, wie hart war der Schwarzhaarige im nehmen?


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BeitragThema: Re: Gemeinschaftsbad der Mädchen Gemeinschaftsbad der Mädchen - Seite 4 EmptyMi 28 Dez 2011 - 21:35
Vanth war wirklich enttäuscht. Sie schien ja nicht einmal im Geringsten Überrascht zu sein, das sie nun mit ihm in der Kabine stand und er sie von einem der beiden letzten Kleidungsstücke befreit hatte. Was sollte das? Er hatte erhofft voll ins schwarze zu treffen und nun übernahm sie einfach so die Führung? Das konnte nicht…nein das Durfte nicht sein! Warum? Okay, er hatte sich keine großen Mühen gegeben den Plan auszuarbeiten, aber dennoch, das war einfach nur gemein. Sie schien es erwartete zu haben, oder hatte sie es sogar erhofft? War das ihr Ziel von Anfang angewesen? Aber wenn dem so wäre, hätte sie sich nicht gleich ausziehen können und direkt in die Kabine kommen können? Langsam dämmerte es ihm. Natürlich hätte sie es nicht so machen können. Dann hätte er ja gewonnen und sie hätte sich eingestanden das sie es will. So aber, wie es nun passiert war, hatte sie gewonnen! Vanth grummelte. Sie war wirklich eine kleine hinterliste Schlange. Damit hatte er nicht gerechnet, sie hatte ihn auf kaltem Fuß erwischt, das würde er erstmal grade Biegen müssen. Und dank seiner Aufregung hatte er das meiste ihres Gesprächs beiseite gedrängt. Dabei half sie ihm nicht wirklich diese zurück zu gewinnen, sondern erschwerte dies nur noch. Sie drückte ihn mit ihrem Körper zurück und drehte das Wasser auf Kalt. Na super. Ein schaudern ging durch seinen Körper. Das lief gar nicht gut, er hatte zwar nichts gegen Kälte, aber wirklich angenehm war es dann auch nicht. Nun, er sollte am besten das vom Gespräch aufgreifen, was er noch wusste. Damit könnte er sie vielleicht etwas aufhalten. Mein Untergang? Wohl kaum! Da musst du dich noch etwas mehr anstrengen.“ Ja auch wenn er einen schweren Schlag kassiert hatte, war das noch lange nicht sein Ende, er könnte noch viele von solchen Schlägen einstecken, dennoch war es besser für die Moral, wenn er nicht mehr so oft solche Erlitt am Ende könnte er noch Gewalttätig werden, und das wollte er nicht. Noch nicht. Erst wollte er ihren Kampf noch etwas genießen und die Spannung etwas aufbauen, wobei sie bereits wieder enorm angestiegen war. Auch wenn nicht so wie er wollte. Aber gut, sie war nun mal ein starker Gegner. Da konnte es schon mal passieren, das er das ein oder andere zurück nehmen musste.“Lusche? Mich würde niemand Buchen?“ Okay, er würde sie vom Gegenteil überzeugen, mit einem leichten Stoß gegen ihre Schulter torkelte die Dämonin zurück und lies freien Blick auf sie. Vanth musste grinsen, sie sah wirklich nicht schlecht aus und sie hatte nicht zu viel von ihren Zwillingen versprochen. Doch zurück zu seinem Eigentlichen Thema, er breitete die arme Seitlich etwas aus und zeigte sich ihr so ganz eher er fortfuhr. “ Und du bist dir sicher, das mich niemand buchen würde? Ich glaube da liegst du etwas daneben Mäuschen. Zumindest wüsste ich ein, die es tun würde.“ Bei dem letzten Teil lächelte er ihr finster zu. Ob sie verstand das sie gemeint war, wahrscheinlich, aber nicht unbedingt gewiss. Wie dem auch sei, er trat abermals näher an sie heran, diese Distanz war gefährlich, zumindest waren ihre Beine auf perfekter Distanz zu Schmerzvollen orten. Und er wollte es auf jeden Fall vermeiden das sie zutrat. “ Kurz und Bündig ist mir Fremd, tut mir leid. Das würde ja langweilig sein.“ Er lachte abermals, irgendwie entwickelte er die Sätze mit Zweideutigen Gedanken und das Amüsierte ihn, denn normal war er eigentlich der direkte, doch diese Zweideutigkeit gab irgendwie eine gewisse Würze, die dem Gespräch etwas würze verlieh, das die Geister schließlich unterschiedlich waren und nicht alle immer das gleiche verstanden.
Inzwischen war der Dämon Vaya ganz nah gekommen und drängte sie gegen die Wand der Duschkabine. “Notgeil? Nicht das ich wüsste, du jedoch siehst aus, als könntest du etwas wärme gebrauchen“ Bei den letzten Worten, hatte er nach unten geschielt und begonnen zu grinsen. Das wurde ja immer Spaßiger.


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