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Shima no Koji :: Die Schule :: Erdgeschoss

Raum E2 - Krankenzimmer
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Leviathan

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Zen 136

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BeitragThema: Raum E2 - Krankenzimmer Raum E2 - Krankenzimmer - Seite 4 EmptyMo 3 Jan 2011 - 13:15
das Eingangsposting lautete :

Das Krankenzimmer





Das Krankenzimmer ist ziemlich schlicht gestaltet. Hier und da hängen die üblichen Poster, die nunmal in einem Krankenzimmer hängen sollten. Zwei Betten, die durch Vorhänge voneinander getrennt sind befinden sich in diesen Raum. Diese sind besonders weich... und kuschelig... und verführen schlimmstenfalls zum Schlafen. Ein kleiner, chaotischer Pult, auf dem der Schularzt mit einem Computer arbeiten kann befindet sich neben den Betten. Desweiteren finden sich im ganzen Raum verteilt Medizinschränke und diverse Utensilien wie eine Waage oder ein Messgerät. An einem runden Tisch hat man die Möglichkeit, wichtige Gespräche die die Gesundheit betreffen zu führen. Der Geruch des Raumes ist wegen der vielen Desinfektionsmittel stets ein chemischer.


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Anonymous

BeitragThema: Re: Raum E2 - Krankenzimmer Raum E2 - Krankenzimmer - Seite 4 EmptySo 23 Jan 2011 - 10:05
Er blieb ruhig sitzen und bewegte sich nicht seine Atmung war auch normal als sei nichts bei manch anderen wäre diese bestimtm einw enig schneller gewesen,da ja kein Schmerzmittel benutzt wurde.Man wusste nicht ob es weh tat oder nicht ,für Ryo war das nichts neues es war nicht das erste mal ohne Schmerzmittel er wusste nicht mal ob er bei der Wunde schon jemals Schmerzmittel bekommen hatte.Er sah runter zu ihr sie sah hoch konzentriert aus er musste bei den anblick kurz lächeln.Dann fing die die ersten Stiche an,es war zwar unangenehm das war klar aber aushalten konnte man das locker zumindest Ryo.Er sah ihr dann beid er Arbeit zu sie zeigte zwar aussenhin kaum emotionen und da könnte man denken sie ist eiskalt aber sie kümmerte sich so gut es ging um ihre Patienten zumindest hatte Ryo den eindruck.Er sah dann an die Decke und lauschte ihren Worten die sie zwichen durch vvon sich gab"Jaja es ist auch nicht alzu schlimm wenn mir niemand helfen könnte mus ich eben mit ihr leben aber irgendwo kann mir bestimmt jemand helfen wenn nicht dann eben Pech gehabt"sagte er und grinzte dann kurz und sah zu ihr.Sie sah irgendwie unzufrieden aus wenn man sie näher betrachtete hm warum das fragte er sich und beobachtete sie weiter wie sie ihn b ehandelte.


(sry für s so spät schreiben ,gomen)


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BeitragThema: Re: Raum E2 - Krankenzimmer Raum E2 - Krankenzimmer - Seite 4 EmptySo 23 Jan 2011 - 13:47
Man merkte ihm gar nichts an. Kein Zucken - nichts. Und wenn man sich vorstellte wie viele Leute es gab, die schon bei einer kleinen Impfung herum zappelten und kreischten, dann war dies hier wahrlich eine Glanzleistung. Bravo... "Ganz wie Sie meinen...", säuselte June nur als Antwort und behielt das Gejubel und die Glückwünsche für sich. Ob es Jemanden gab... Oder ob nicht. Ob dieser leicht zu finden war, oder nie nur in Sichtweite des Lehrers vor ihr kommen würde. Das war erstens nicht ihre Sache und wer konnte das schon wissen? Das lag alles irgendwo in weiter Ferne, oder eben nicht. Man wusste ja eben nie wie etwas verlief und was passieren konnte. Oder wann. "Aber grübeln Sie nicht allzu lange darüber nach, das macht es auch nicht besser." Und das wars dann auch schon an Ratschlägen. Was hätte sie noch hinzu fügen sollen? Genießen Sie das Leben so oft und gut es geht, anstatt sich zu viele Sorgen zu machen? So etwas in der Art? Nein, das musste ja nicht sein. So fuhr sie einfach mit dem Nähen fort und verlor nur kurz vor Ende noch ein paar Worte in Form einer enttäuschten Feststellung. "Mh, das macht ja schon keinen Spaß mehr, wenn der Patient einfach nur stumm da sitzt. Sie sind wohl schon einiges gewohnt, wie?" so setzte June den letzten Stich, sorgte dafür dass alles fest war und ging glücklich wieder auf Abstand. Die Nadel auf dem kleinen Tischchen abgelegt, nahm sie von diesem gleich den frischen Verband. Das hier war nach wie vor ein gänzlich neues Gebiet für die ärztin. Eine verfluchte Wunde, die nie und nimmer heilen würde. Sie hatte zwar gewusst, das sie es hier unentwegt mit Menschen.... Nein, das war ja schon falsch ausgedrückt.. Sie hatte gewusst, dass magisches und seltsames, Vampire, Nixen und was es noch alles in Märchen gab, hier zu hauf anzufinden wären. Aber das es gleich so los ging? Nun gut, Herausforderungen sollte man annehmen, anstatt vor ihnen davon zu laufen oder sie einfach zu ignorieren. Auch wenn ihr klar war, dass sie selbst hier wohl wenig würde bewirken können. Und diese Tatsache war gewiss keine erfreuliche. "Noch der Verband und die Salbe, dann sind wir auch schon fertig." Kurz zögerte die Rothaarige und sah ihr Gegenüber etwas abschätzend an. "Oder wollen Sie das selber machen, Herr Lehrer?" Ihm den Verband entgegen haltend wartete sie erstmals ab. "Welche Fächer.... Unterrichten Sie gleich nochmal?" Wirkliches Interesse, oder nur die Chance dazu ihm irgendwelche Predigten zu halten, weil sie etwas in Erinnerung hatte, was ihr in Verbindung mit dieser Verletzung gar nixht gefallen konnte?
[Out: Dir sei verziehen... XD]


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BeitragThema: Re: Raum E2 - Krankenzimmer Raum E2 - Krankenzimmer - Seite 4 EmptyMo 24 Jan 2011 - 15:40
Er blickte weiter aus dem Fenster und lies sie weiter nähen.Er sass echt wie ein Stein da er bewegte sich kein bischen der ein oder andere hätte vbestimmt rumgejammert aber er nicht.Er nickte nur als sie ihren Ratschlag sagte,so kannte man das schon nennen "Jaja"erklang kurz und er sahd ann zu ihr runter.Sie war imme rnoch hochkonzentriert er grinzte dann als er die Worte von ihr hörte die etwas enttäuchent klangen."Ach muss doch auch ausnahmen geben bekommen sie ebstimmt noch oft welche die nicht so still dasitzen und ja bin ich "sagte er und sah dann zu wie sie den letzten stich machte.Dann ging sie weg und legte die Nadel weg dann schnappte sie sich den Verband und kam wider zurück.Sie wartete aber erstmal kurz und fragte ihn ob er es nicht selber machen wolle er schüttelte nur grinzen den Kopf "Ach nein nein machen sie mal nur"sagte er und sah dann kurz aus dem Fenster.Als ihre nächste frage kam drehte er sich wieder zu ihr "Sport und Kampf jap nicht die besten Fächer für die Wunde""sagte er und ggrinzte wieder kurz.


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BeitragThema: Re: Raum E2 - Krankenzimmer Raum E2 - Krankenzimmer - Seite 4 EmptyDi 25 Jan 2011 - 19:08
Auch ihre Mundwinkel hoben sich etwas in die Höhe, als der Lehrer antwortete. Ja klar, Ausnahmen waren ebenso toll wie entgegengesetztes. Weil es sonst langweilig wurde und man sich nicht mehr überraschen lassen konnte, so wie es hier zum Teil so war. Auch wenn es doch wirklich schade war. Diesmal kein weinen und Klagen. So waren sie aber auch fast am Ende und sie begann den Verband anzulegen, während sie missbilligend die Fächer wiederholte, welcher genannt hatte. „Sport und Kampf....“ Jetzt wo man um die Begebenheiten wusste, so waren diese beiden Punkte wirklich... unpassend gewählt und verbesserten das eigene Befinden bestimmt nicht pausenlos. „Und das halten Sie für klug?“ Das hatte man ihm bestimmt schon öfters vorgeworfen... aber na gut, dann eben ein weiteres Mal. Was wäre sie denn für eine Ärztin, wenn sie die Leute vielleicht gar dazu ermutigte ihre Beschwerden aus eigener Hand noch zu verschlimmern? „Und was machen Sie als nächstes, wenn Sie hier rausgehen?“ Dabei fiel ihr Blick kurz zur Uhr, welche preisgab, dass es bereits Mittagszeit war. Was sich eigentlich ganz gut traf... Eine kleine Pause zum Essen wäre bestimmt nichts schlechtes. Aber zurück zum Thema. So sahen die roten Augen auch wieder ins Gesicht der anderen, anwesenden Person. „Legen Sie es direkt wieder drauf an, das ganze auf alten Stand zu bringen, wie als Sie in das Krankenzimmer gekommen sind? Irgendwelche Pläne wie Ringen oder Bungee-Jumping?“ Jaja, klar, sie übertrieb und nahm es wieder mit gewisser Ironie. Aber ernsthaft, was glaubte man denn? Es wurde besser, wenn man es pausenlos darauf anlegte direkt wieder ins Krankenzimmer laufen zu dürfen? Das war... idiotisch. Endlich fertig mit ihrem Tun, dass etwas gröber von statten gegangen war als jenes zuvor griff sie zur Salbe und begann diese auf den Verband zu schmieren. „Dadurch wird der Verband hart. Das sollte wenigstens etwas helfen...“ Damit man nicht gleich wieder alles aufriss... Das Döschen in dem die Salbe sich befunden hatte weg gestellt, stand sie auf um sich die Hände zu waschen. Sah dabei aber über die Schulter zum Anderen. „In einigen Minuten dürfte es getrocknet sein.“


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BeitragThema: Re: Raum E2 - Krankenzimmer Raum E2 - Krankenzimmer - Seite 4 EmptyMo 7 Feb 2011 - 0:30

CF: Mangetsu no Yoru / Der Strand / Die Höhlen

Obwohl ich es nicht hätte tun dürfen - fliegen - konnte ich den Jungen unversehrt zur Schule bringen. Landete auch, wenn auch etwas schwer fallend - vor dem Eingang des Gebäudes. Die zerzausten Flügel ran gezogen, schaute ich mich etwas um. Leise vor mich hergejapst, blickte ich auch kurz hinter mich. Einen regelrechten Federpfad hatte ich hinterlegt, sodass mir wieder imaginär die Träne an den Kopf flog. Ich~ schob es gedanklich wieder fort, wandte mich an den Jungen, um ihn zu mustern. Wie viel Zeit wollte ich hier eigentlich noch vergeuden? So nahm ich auch die ersten Ansätze zum Gehen und betrat das Gebäude. Wo war hier die Krankenstation? Schnell~ schnell~! Auf die Karte geschaut - an der Pinnwand - suchte ich das wollende Zimmer und machte mich sofort auf den Weg, um den Jungen dorthin zu bringen. Es eilte! Wollte ich schließlich auch nicht der Grund sein, dass sich sein Zustand wieder verschlechterte. Außerdem hatte ich Mitsuki versprochen, dass er wieder gesund würde. Wegen meiner Unfähigkeit sollte sie nicht leiden. Ehm, ja. Fluchs den Weg entlang gegangen, blieb ich vor der Tür zum Krankenzimmer stehen. Allerdings war ich nicht darauf versessen, hier Däumchen zu drehen. Es eilte schließlich! Doch anstandsgemäß klopfte ich leise an, machte dann aber die Tür auf. Mit dem Rücken zuerst, schob ich die Tür auf. ”Entschuldigung“, murmelte ich und stand schließlich im Raum, wo ich wahrscheinlich die… Ärztin(?) sah und einen Patienten. Aus der Starre wieder aufgetaut, brachte ich den Jungen hinüber zu einem freien Bett und legte ihn vorsichtig darauf. Zog ich auch langsam den Mantel von ihm und schmiss ihn mir wieder über die Schultern, schlüpfte in die Ärmel und schloss ihn vorne wieder, damit die Flügel auch verdeckt waren, nur, auf dem Boden wieder etwas schliffen. Was jetzt aber auch… - alles war gerade Nebensache! Wandte ich mich auch zur Rothaarigen, welcher ich kurz zu nickte, dann aber zur Tür sah, leicht die Augen weitete, um schnell zu dieser zu gehen und sie wieder zu schließen. Unhöfflich, sie offen zu lassen. Neigte ich den Oberkörper auch etwas vor ihr - Begrüßung. ”Könnten Sie sich kurz Zeit nehmen? Es eilt. Der Junge wurde angegriffen und ich vermute, ich konnte nicht alle Wunden heilen“, bat ich leise und sah auch den anderen an [Ryo], um mich kurz entschuldigend zu beugen, ”entschuldigen Sie.” Einfach so in eine schon laufende Behandlung zu stürmen, war nicht die fein englische Art, aber es eilte wirklich. Trat ich auch zurück zu Takeru, um neben seinem Bett stehen zu bleiben und seine Wunden erneut zu mustern. Vor allem jetzt, nach dem Flug, hatte ich gewiss nicht mehr die Kraft dazu, noch etwas dazu beizutragen. So würde ich auch wieder nach Hause laufen können. Und meine Federn würden wieder dreckig, die ich hier auch auf dem Boden verteilte, weil sie mir einfach… ausfielen.



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BeitragThema: Re: Raum E2 - Krankenzimmer Raum E2 - Krankenzimmer - Seite 4 EmptyMo 7 Feb 2011 - 13:25
pp: Die Höhlen


Gilbert... Nightray hiess er also.. Takeru musste sich sehr anstrengen, um seinen Worten, die er bevor er losflog sprach, zu folgen, doch das gröbste hatte er verstanden, jedenfalls würde er ihn helfen... oder? Ein Tropfen.. zwei Tropfen.. fielen auf das Gesicht des Jungen, doch er verstand erst nicht ...? Gerade als der Engel seinen Kopf zu seiner Freundin wenden wollte, wurde er bereits von Gilbert hochgehoben und dieser... Moment, er konnte fliegen? War der Kerl etwa ein Engel? Während des Fluges kniff der Junge abermals seine Augen zu, nicht nur die Schmerzen, nein, auch der Regen, von welchem er nun mehr oder weniger 'erwischt' wurde, fühlte sich seltsam an, auch wenn er grösstenteils durch den Mantel des Lehrers geschützt wurde. Wieder einmal wurde ihm bewusst, wie schwach er doch war. Zu schwach für diese Insel? Diese Schule? Dieses Waisenhaus?
Erst als Gilbert Nightray mit dem Blondschopf die Gänge entlangeilte, realisierte der Engel - mit "dort, wo man deine Wunden besser heilen kann" meinte er doch nicht die Schulärztin?.. Er hatte keine guten Erinnerungen an sie.. aber auch keine schlechten.. aber irgendwie.. warum machte er sich überhaupt darüber Gedanken? Wieder wurden seine Gedankengänge zu viel und das nächste, was er realisierte war ein.. weiches Bett unter ihm. Die Ärztin schien bereits einen Patienten zu haben, war auch voll hier, huh? Nur vage folgte der Engel den Worten des Lehrers an die Schulärztin und schluckte kurz - er hoffte einfach das er schnell wieder auf die Beine kommen würde...




Raum E2 - Krankenzimmer - Seite 4 Levi-t13
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BeitragThema: Re: Raum E2 - Krankenzimmer Raum E2 - Krankenzimmer - Seite 4 EmptyMo 7 Feb 2011 - 19:23
Und wieder ein Patient weniger. Denn mit diesem hier war ja eigentlich alles wieder beim Besten. So weit beim Besten, wie es eben ging. Das Ding mit der unheilbaren Wunde wurmte sie immer noch. Weil sie nichts dagegen tun konnte... Derweil trocknete sie sich die Hände ab und sah von dem Lehrer abgewandt etwas griesgrämig zur Wand. Es war ja klar gewesen, das man ihr sowas dann auch gleich schön am Anfang des ersten Tages vorlegte. Auch wenn es wenigstens ein amüsantes Gespräch gewesen war. Aber davon konnte sie sich auch nichts kaufen. Und... als wäre der Tag nicht schon mit einem schönen Anfang beschenkt worden, klopfte es wieder an der Tür. Ob sie vor Ende der Woche nochmals dazu kam, sich mit ihrer neuen Umgebung bekannt zu machen? Irgendwie bezweifelte sie es, war im gleichen Zuge aber auch froh darüber, dass es hier allem Anschein nach mehr als genug zu tun gab. Das hieß sie hätte genug Arbeit zur Verfügung, um sich auch anständig beschäftigen zu können. Was nun auch nicht hieß, dass sie nun alle zehn Minuten drei Patienten gebrauchen konnte. Das konnte doch auch dieses Internat nicht bewerkstelligen, oder? Ansonsten wäre es nämlich doch ein wenig viel, was man hier verlangte. Aber gut... bisher war es immer in gewissen Abständen geschehen, dass hier irgendein Verletzter herein trat. Dabei waren es bisher wirklich nur Verletzte gewesen... Wo waren all die Kranken hin? Gab es die hier? Vielleicht war man hier auch blos besonders gewalttätig und das war hier Tagesordnung? Sie würde es ja erfahren. War ja auch interessant so. Und witziger.

Gerade wollte June auf das Klopfen ein „Herein“ erwidern, da ging die Türe auch schon auf. So schloss sie den Mund langsam und etwas unbegeistert wieder, hatte sie sich extra zur Tür gewandt nur um nun nicht mal herein bitten zu dürfen. So achtete sie erst auch nicht auf das, was da reingelaufen kam, sondern warf einen erneuten Blick zur Uhr, wie vorhin schon. „Hmm, Sie können nun gehen Herr Akihiko. Sie wissen ja, wann Sie mich wieder aufzusuchen haben.“ Hatte sie zwar kein Wort drüber verloren... Aber wenn er mit der Wunde schon etwas länger herum lief und noch nicht dran gestorben war, dann würde er schon wissen, wann es Zeit war einen Arzt aufzusuchen. Wobei... Als Lehrer mit seinen Fächern und seinem bisher gezeigten Charakter würde es sie auch nicht wundern, wenn er entweder gleich morgen wieder ankam und es nochmals genäht werden müsste, oder er sich Zeit ließ und das nächste Mal bereits halb Tot auftauchte... Man würde es sehen. Danach konnte sie urteilen und ihm irgendwelche weiteren Predigten halten. Jetzt war ja erstmal gut und alles war versorgt worden, wie es sich gehörte. Und damit bekam das neu eingetretene Paar Leute auch keine Zurechtweisung, weil sie nicht wirklich in irgendwas hinein geplatzt waren. Auch wenn es Grund zur Beschwerde gab... Genau wie Grund dazu leicht verwundert die Brauen anzuheben. Wie außerordentlich schön, dass man lauter Federn hier verteilte! Hauptsache, man trug etwas zur Raumdeko bei, oder was sollte das jetzt? Dabei sah es ja nicht so aus, als würde er nun extra sein Federkleidchen schütteln, nur um June das Zeug ins Zimmer zu tragen. Aber trotzdem... Und bei ihr war so etwas zudem egal. Ob gewollt oder nicht. Oder ob man hier mit einem Verletzten herein kam und selbst nicht gerade allzu fit aussah. Oder was auch immer es noch an den beiden zu entdecken gab. So folgte also ein komischer Fall dem Anderen.

June säuselte leise etwas vor sich hin, das man auch mit dem besten Gehör wohl nicht hätte entziffern können. Und wenn doch, wurde man eben Zeuge von ihrem genervten Gefluche. Wäre nun auch kein Weltuntergang. Obwohl für den Patienten vielleicht... Welch schönes Gefühl, wenn man beim Arzt saß, oder je nach Schwere der Verletzung lag, und ein säuerlicher Arzt auf einen zukam. Und Glückstreffer! Anders konnte man es ja nicht beschreiben. Da sollte sich die Freude doch arg in Grenzen halten. So legte June etwas grob das Handtuch beiseite, dass nun die Hände bereits zu 200% getrocknet haben sollte und sah zu den beiden. Erwiderte nichts auf die Begrüßung und sah auch nur stumm zu, als man Denjenigen um welchen es hier wohl ging, auf eines der Betten verfrachtete. Dabei war gerade eben dieser Jemand doch sehr interessant... Den kannte sie doch irgendwoher? Die Begleitung der ersten Patientin von vorhin. So ein Zufall. Wirklich. June verkniff sich jegliches Grinsen, das nun die Anwesenden eventuell doch noch zum Rückzug hätte treiben können. War wohl besser so... sonst ließ man sie wahrlich noch alleine stehen und sie konnte sich die Zeit sonstwie auf weniger belustigendere Art vertreiben. Allein dieser Gedanke verhinderte ja schon direkt, dass es soweit kam und sich ihre Mundwinkel auch nur um ein kleines Stück verschoben. Kam eben nicht so gut rüber. Das konnte man sich immer besser für den Schluss aufheben. Oder einen Teil davon für die Begrüßung.

Auf beide zugeschritten, warf sie dem Gefiederten keinen Blick zu, wenn sein Aussehen sie auch interessierte. Sie hatte zwar gewusst, und das sagte sie sich immer wieder, dass sie hier nicht nur auf Menschen traf, aber das gleich ein Verfluchter und direkt darauf ein Mann mit Flügeln zu ihr kamen? Das war nun auch nicht allzu normal. War ja vielleicht auch nur heute so. Schon mal zum Eingewöhnen... Wenn Sie das hier nicht schockt, kanns auch nicht mehr schlimmer werden! Also durch da. Ihre Augen fixierten Takeru nun und ein leichtes Lächeln, mehr Scheinheilig als alles Andere und mit zu viel gespielter Freundlichkeit, die jeder Laie gleich enttarnte – war ja auch extra so, gehörte irgendwie zu einem ihrer typischen Ausdrücke – erschien auf dem Gesicht der Ärztin. „So schnell sieht man sich wieder.“ Und so schnell hatte man – das konnte sie nun schon sagen – sie nicht wiedersehen wollen. Ansonsten wäre man dumm oder einfach zu naiv gewesen. Oder man lief gerne ins offene Messer. Dabei nickte June nun auch halb dem Größeren zu, der hier Taxi gespielt hatte. „Auch Ihnen einen schönen Tag.“ Wirklich auf ihn geachtet hatte sie dabei aber nicht... Ließ sich aber trotz allem Zeit. Wirkte locker und nicht in Hektik oder Aufruhe versetzt. Besorgnis? Wo? Sie behielt eben die Ruhe. Wenn man es so sagen wollte. Obwohl es trotz der gut zu sehenden Wunden irgendwie recht fehl am Platz wirkte. War zu ruhig für diese Situation. Sonst hätte man sich ja gar nicht so beeilen brauchen den Jungen herzubringen. Sie überlegte sogar kurz nun erstmal... aber nein, nachher bekam sie noch ärger oder machte sich unbeliebt. Moment...? Ja, schlechter Punkt um June von etwas abzubringen. Minuspunkte zu sammeln war eines ihrer heimlichen Hobbys. Was sonst, wenn nicht das? Wie andere sich über freundliches Lächeln oder ein Danke freuten, machte June Freudensprünge bei gegenteiligen Reaktionen auf ihr Verhalten etc. Das konnte damit zusammen hängen, dass sie dann viel eher Ruhe vor all den Idioten um sie herum hatte. Nicht, dass sie sich als etwas besseres sah. Nicht allzu sehr. Sie war halt nur lieber allein gelassen von Grinsebacken und Dauerschwätzen mit ewig vor Freude strahlenden Gesichtern.

„Deine kleine Freundin hat ihren Fuß auch schön brav geschont?“ Sie erwartete nicht mal eine Antwort, als sie sich die Wunden genauer betrachtete und die Frage stellte. Wie das wohl passiert war? Wichtiger war wohl: Wie kümmerte man sich nun darum? Dabei waren die Kratzer nicht mehr allzu tödlich. Deswegen rannte die Frau nun auch nicht hektisch umher. Wäre unangebracht gewesen. Für Jemanden wie sie zumindest. „Hm..“ Sich nun wirklich an den Mann wendend, der neben dem Bett stand, fing sie an zu erklären was sie vorhatte. „Das erfordert wohl eine Naht. Bleiben Sie einfach hier und... was auch immer sie wollen. Ich bin gleich wieder da.“ Und schon hatte sie sich abgewandt. Wieder alles zusammen suchen.. Gott sei Dank war das hier nun nicht mehr so ein Gesuche wie beim Patienten zuvor, denn der hatte etwa gleiche Behandlung verlangt. Demnach wusste sie nun schon, wo sie an das benötigte Material für Fälle dieser Art kam.


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BeitragThema: Re: Raum E2 - Krankenzimmer Raum E2 - Krankenzimmer - Seite 4 EmptyMo 7 Feb 2011 - 20:08

Noch immer musterte ich den Jungen vor mir und hoffte, dass er wieder auf die Beine kam. Wegen sich selber und seiner Freundin, die sich unglaubliche Sorgen um ihn machte. Mit ihr hatte er jemanden gefunden, die immer an seiner Seite bleiben würde. Auf ihn achtete und aufrichtig liebte. Jedenfalls glaubte ich, dass so interpretieren zu können. Sie waren durchaus ein wirklich süßes Paar und es wäre sehr schade darum, diesen festen Bund zu brechen. Das war und würde niemals meine Absicht sein. Wäre ich nicht schon geflogen, hätte ich seine Wunden auch richtig schließen können, aber so. Knabberte ich mir deswegen auch nachdenklich und zugleich auch ärgerlich darüber auf der Unterlippe herum, während ich Takeru aufmerksam beobachtete. Er sollte bloß nicht wieder das Bewusstsein verlieren. Nebenbei schaute ich mich ungezwungen etwas um und sah nun selber, dass ich den Boden wieder mit meinen Federn beglückt hatte. Hieß das wohl, dass ich sie dann wieder aufheben würde, um sie mitzuschleppen. Ein kurzes Seufzen, wanderte mein Blick auch hinüber zur Ärztin, die sich nun die Zeit für sie nahm, wofür ich ihr auch dankbar war. Auch, wenn sie… ja, mir keine Aufmerksamkeit schenkte. Na ja, nicht wirklich, sagten wir es mal so. Trotz allem nickte ich leicht, auch wenn es demnach nur Worte waren, die an mich gerichtet wurden. In Ordnung. Und wie es schien, schien Takeru schon einmal hier gewesen zu sein? Und ich erinnerte mich. Mitsuki war doch verletzt. Am Bein. Vielleicht waren sie ja zuvor hier gewesen und er hatte sie begleitet.

Wurde das auch direkt erwähnt, sodass ich die Rothaarige kurz musterte, etwas blinzelte, dann aber wieder hinab sah. Damit waren sie also wirklich hier. Hoffentlich hatte Mitsuki ihren Fuß wirklich geschont. Hoffte ich auch gleichzeitig, dass sie nicht von imaginären Hornissen gejagt wurde, weil sie unbedingt wieder zu Takeru wollte. Irgendwie konnte ich es ja nachvollziehen, aber dabei sollte sie auch auf sich achten. Außerdem hatte ich ihr versprochen, dass der Junge in guten Händen war. Ich würde nicht riskieren, dass einem der Schüler etwas zustieß, wenn ich in der Nähe wäre. Und, ich würde helfen, wo es nötig war. Die Hose ließ ich nie raushängen, aber in gewissen Fällen war ich doch konsequent. Da gab es auch kein rütteln und ziehen. Ausgeschlossen.

Eine kurze Aufmerksamkeit und ich blickte ihr wieder ins Gesicht. Sie sprach. Ich kam dabei nicht zu Wort. Hm, vermutlich, weil man so war, wie man war? Aber irgendwie… Sie ist unheimlich…, definitiv. Trotz ihrer Gestik, die auf mich wirkte, wie die schrecklichste Eiszeit in der Jahrhundertwelle… machte es mein denken auch nicht besser. Sie blieb kalt. Da konnte ich sie mir auch noch so weiter in warmen Tee vorstellen… also… natürlich mit Klamotten! Jetzt sollte man bloß nichts falsches denken! Das wäre unerhört! Ich~ - leise vor mich hinsäuselnd, fand meine Hand kurz ruhend ihren Platz auf dem Gesicht, wo mir erneut fantasiereich eine Träne an der Schläfe hinab glitt. …jetzt ist gut, ermahnte ich mich selber und schüttelte leicht den Kopf. Die Hand wieder sinken lassend, schaute ich hinüber zur Rothaarigen, ließ den Blick dann aber weiter zu Takeru schweifen. ”Dir wird sofort geholfen“, murmelte ich leise, ”Mitsuki wird bestimmt auch bald hier sein. Soll ich hier bei dir bleiben?”, immerhin hatte ich nicht vor, mich aufzudrängen oder die ganze Zeit bei dem Jungen zu hängen, wenn dieser es vielleicht nicht mal wollte. Es sei denn, er wollte jemanden an seiner Seite haben, der ihm seine Hand hielt. Aber dafür war ich sichtlich ungeeignet. Dieser Part gehörte schließlich Mitsuki. Und ich hatte garantiert nicht vor, irgendwie dazwischen zufunken.



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BeitragThema: Re: Raum E2 - Krankenzimmer Raum E2 - Krankenzimmer - Seite 4 EmptyDi 8 Feb 2011 - 21:02
Alles klar, die Schulärztin schien nun auch nicht so besessen davon zu sein, die Wunden des jungen Engels zu versorgen, oder? Irgendwo war es vielleicht auch gut gewesen, denn diese lief zumindest nicht hektisch und planlos umher.. höchstwahrscheinlich wusste sie was sie tat. Hoffte Takeru.
Die weitere, unwichtige Person die im Raum anwesend war, beachtete der Junge nicht wirklich, es war ja schon anstrengend genug mit den Augen jede Bewegungen der Schulärztin und des Lehrers zu verfolgen, da musste er sich nicht auch noch die Mühe machen und den Kopf anheben, um den anderen... Typen anzugaffen, wieso auch? Er war sowieso schon überfordert.
"N-nicht wirklich..", erwiderte Takeru murmelnd auf die Frage hin, ob Mitsuki ihren Fuss wohl geschont hatte. Hatte sie ja nicht. Wie immer fiel dem Engel erst im Nachhinein ein, dass sich Mitsuki ruhig von der Höhle fernhalten und ihren Fuss schonen können hätte, aber wäre Takeru dann überhaupt lebendig da raus gekommen? Rave konnte ja nicht besonders viel. Kohana wies aussah auch nicht.
Der Blondschopf blinzelte, als die Schulärztin erklärte, was sie nun vorhaben würde - okay, und warum erzählte sie das dem Lehrer... Namen vergessen... und nicht dem Patienten selbst?
Wirklich viel Bewegungen wagte Takeru nicht, lediglich seine flache Hand wanderte auf seinen Bauch, wo er sich auch erstmals fragte wo eigentlich sein Hemd - ..ja, das waren nun wohl nur noch Hemdfetzen. Etwas unbeholfen biss er sich in die Unterlippe und drehte seinen Kopf zu Gilbert Nightray, der direkt neben seinem Bett stand und ihm fragte, ob er hier bleiben sollte.
. . .
Ja, sollte er. Aus irgendeinem Grund schauderte der Engel, bei dem Gedanken, mit der Schulärztin hier allein sein zu müssen.. auch wenn es Mitsuki überlebt hatte. Dennoch war die Anwesenheit des Lehrers im Moment wohl sehr.. hm, kostbar? Einige Sekunden verharrte Takeru, schwieg, und erst als er seine Gedanken sammeln konnte, antwortete er: "Ich möchte.. Sie nicht.." Langsam wanderte sein Blick vom Gesicht des Lehrers zum Boden, auf welchen sich einige Federn versammelt hatten.. gedankenversunken sprach der Engel zwar zweiter.. "aufhalten.. Sie haben bestimmt noch viel zu tun..."
Seinen freien Arm liess der Junge vom Bett baumeln, woraufhin seine Hand den Boden berührte. Kurz tastete er diesen ab, bis er gefunden hatte. Eine Feder... stirnrunzelnd hob er seinen Arm vorsichtig wieder an, beäugte die Feder kurz.. legte seinen Arm jedoch wieder auf der Matratze ab und hielt die Feder fest umschlossen. Aber warum?
Und genau in diesem Moment kam sich Takeru wie ein hilfloses Kind vor, am liebsten hätte er die Worte erst garnicht gesagt, immerhin waren sie nur der Höflichkeit wegen. Aus dem Augenwinkel konnte er erkennen, wie sich die Ärztin ihre... Materialien zusammensuchte, stimmt ja, die Wunden sollten genäht werden...
Hiess also, er könne sich schonmal auf etwas gefasst machen, mit Samhandschuhen würde er hier bestimmt nicht angefasst werden.




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BeitragThema: Re: Raum E2 - Krankenzimmer Raum E2 - Krankenzimmer - Seite 4 EmptyMi 9 Feb 2011 - 19:02
Nicht wirklich, hm? Hatte June aber auch etwas anderes erwartet, als das man alles andere als Acht auf seinen Fuß gab? Das war ja viel zu viel verlangt, schon klar. War ja selbstverständlich, wie sie hatte das auch von der Schülerin verlangen können, sich um ihre eigene Gesundheit zu kümmern und... Okey, damit machte dieses Mädchen sich immerhin auch nichts leichter. Im Gegenteil. Wenn sie so weitermachte – und June würde sich nun nicht dafür einsetzen das es nicht so kommen würde – dann wäre nichts mit der Entfernung der Schiene am Samstag. Und um den Gedanken abzuschließen: Wieder an diesen Ort kommen musste sie so oder so. Und dann konnte June sich darüber aufregen, wenn es soweit war. Die Rothaarige war ja auch nicht direkt traurig über diesen Ausgang. Nur mit braven und gehörigen Patienten wäre das Leben doch langweilig. Nicht auszudenken wie es wäre, wenn jeder nur gehorsam das tun würde, was man ihm sagte. Sonst ritt sich ja keiner mehr ins eigene Unglück hinein. Wäre schrecklich. Also Schluss nun damit.

Während June sich schnell ihre Sachen zusammen suchte, hörte sie nur nebenbei dem Gerede der beiden zu. Es war zwar nicht viel, was aufgrund des Zustandes des Jungen auch nicht verwunderlich war, aber trotzdem schlecht zu überhören. Vor allem... war es so wichtig, ob nun Jemand Händchen hielt und vielleicht auch noch die Nadel irgendwohin abbekam – ausversehen natürlich.... - oder man alleine vor sich hinlitt? Davon ging die Welt auch nicht auch unter. Nicht so ganz. Naja, war ein Punkt, um den man sich gut und gerne streiten konnte. So war die Ärztin auch alsbald wieder bei den beiden und warf jedem von ihnen einen... angewiderten Blick zu? So etwas in der Art war es gewesen, dabei hatte man nicht mal was verbrochen. So wurde aber auch erstmals nur das Zeug abgelegt und zu dem Dunkelhaarigen gesehen. „Also, bleiben, oder gehen?“ Man konnte das Ganze ja auch etwas beschleunigen, hatte der Junge auch was von sich gegeben von wegen, der Typ könne sich auch verzischen. Nur gab es ja wieder die, die dann trotzdem blieben oder nochmal nachfragten oder weiß der Teufel was. Dem konnte man vorbeugen, indem man einfach eine kurze Frage formulierte die vom Ton her schon bekannt machte, dass man sich nicht lange mit dem Thema auseinandersetzen wollte. Immerhin wollte sie den Jungen irgendwann auch noch mal behandeln.


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