StartseiteSuchenNeueste BilderAnmeldenLogin

 :: Die Schule :: Erdgeschoss Vorheriges Thema anzeigen Nächstes Thema anzeigen Nach unten
Shima no Koji :: Die Schule :: Erdgeschoss

Raum E2 - Krankenzimmer
Gehe zu Seite : Zurück  1, 2, 3, 4 ... 30 ... 57  Weiter
Leviathan

Leviathan

Zen 136

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer 205
Aktuelles Outfit: Offenes, grau kariertes Hemd über weißem T-Shirt, knielange Jeasshorts, weiße Sneakersocken
Leviathan

Leviathan
BeitragThema: Raum E2 - Krankenzimmer Raum E2 - Krankenzimmer - Seite 3 EmptyMo 3 Jan 2011 - 13:15
das Eingangsposting lautete :

Das Krankenzimmer





Das Krankenzimmer ist ziemlich schlicht gestaltet. Hier und da hängen die üblichen Poster, die nunmal in einem Krankenzimmer hängen sollten. Zwei Betten, die durch Vorhänge voneinander getrennt sind befinden sich in diesen Raum. Diese sind besonders weich... und kuschelig... und verführen schlimmstenfalls zum Schlafen. Ein kleiner, chaotischer Pult, auf dem der Schularzt mit einem Computer arbeiten kann befindet sich neben den Betten. Desweiteren finden sich im ganzen Raum verteilt Medizinschränke und diverse Utensilien wie eine Waage oder ein Messgerät. An einem runden Tisch hat man die Möglichkeit, wichtige Gespräche die die Gesundheit betreffen zu führen. Der Geruch des Raumes ist wegen der vielen Desinfektionsmittel stets ein chemischer.


Nach oben Nach unten
Gast

Gast

Anonymous

BeitragThema: Re: Raum E2 - Krankenzimmer Raum E2 - Krankenzimmer - Seite 3 EmptyDi 11 Jan 2011 - 19:22
Ryo wartete kurz es dauerte einen Moment bis eine antwort kam,aber wie gewohnt Hereiner nickt kurz für sich und machte die Tür auf und tratt dann ins Krankenzimmer ein.Er schloss dann die Tür hintersich und sah sich kurz um.Er sah eine junge Frau an ihrem Arbeitsplatz sitzen,sie schien grade Papierzeug durch zu gehen.Er musterte sie kurz und beugte sich kurz nach vorne als Begrüßung"Hallo mein Name ist Ryo Akihiko ich bin der neue Lehrer für Kampf und Sport freut mich"so stellte er sich erstmal vor.Bei der verbeugung hielt er sich die ganze Zeit den Bauch ,den diese Bewegung tat der Wunde im Moment garnicht gut.Als er wieder aufrecht da stand blickte er sich kurz um sein Blick blieb aber bei der Ärtztin stehen "Ich wollte fragen ob sie sich mal meine Verletzung anseheh könnten ,Miss?"da war schon die frage wie sie hieß er kannte sie ja nicht er fragte deshalb einfach.Er tatt dann auch die Hand weg und sie müsste den verband nun sehen der sich schon ein wenig rot gefärbt hatte,was heißt müsste das war nicht zu übersehen.Er lächelte dann kurz und wartete dann erstmal ab was sie sagen würde er selbst blieb erstmal sos tehen sitzen würde vielleicht unangenehmer sein als stehen desswegen war ihn stehen im Moment lieber als sitzen.


Nach oben Nach unten
Gast

Gast

Anonymous

BeitragThema: Re: Raum E2 - Krankenzimmer Raum E2 - Krankenzimmer - Seite 3 EmptyDi 11 Jan 2011 - 22:06
Es dauerte nicht lange und schon öffnete sich die Tür. June sah erst Momente später dorthin, nachdem sie den übrigen, noch nicht sortierten Papierstapel einmal gerade geklopft hatte. Also mit der Unterkante vorsichtig auf die Platte des Schreibtisches gehauen hatte. Erst dann drehte sie sich mit dem Stuhl etwas zur Tür – hatte man zuvor nur ihren Rücken gesehen. Ein Schüler war es nicht. Er sah älter aus. Das war der Hauptgrund das zu vermuten, denn auch wenn er groß war, war dies nicht entscheidend. Manche Jugendliche erreichten schon früh enorme Körpergrößen. Sie selbst hingegen sah daneben gestellt doch recht klein aus. Aber bevor sie auch nur rätseln konnte um was genau es sich handelte, stellte man sich vor. Lehrer. Neu. Fächer: Kampf & Sport. Punkt. Recht höflich war man sogar.. June erhob sich, noch während seines letzten Satzes und legte die Blätter in gleicher Geste aus der Hand. Sie landeten ordentlich, eins auf dem Anderen, auf einem vierten Stapel. Eben von da an der für unsortiertes Papier. Die beste Methode wäre es gewesen, alles mit einem Mal in den Mülleimer zu kippen. Doch waren leider auch brauchbare und wichtige Sachen unter diesem Chaos begraben. So ein Pech aber auch. Bereits den Verband musternd, anstatt dem Lehrer ins Gesicht zu sehen, antwortete sie auch. „June Melfice, was genau ich bin ist wahrscheinlich schon erraten worden.“ Mit dem Ansatz eines Schmunzelns endeten ihre Worte. Nun hatte er seine Vorstellung so ausführlich halten können, und bei ihr war man eigentlich schon mit dem Namen bedient. Wie unfair.. Aber Ironie beiseite. Die Wunde von der er sprach war weder klein noch besonders harmlos – also schon ernstzunehmen, so wie sie die roten Flecken im Stoff des Verbandes schließen ließen. „Ich denke, dann werde ich mit Ja antworten, wenn Sie das fragen wollten Mister Akihiko.“ Die Augen endlich von dem Verband genommen, deutete sie auf eines der Betten. „Wenn Sie sich setzen würden?“ Dabei hätte man das Fragezeichen auch getrost weglassen können. Es hatte nicht wie eine Frage geklungen.


Nach oben Nach unten
Gast

Gast

Anonymous

BeitragThema: Re: Raum E2 - Krankenzimmer Raum E2 - Krankenzimmer - Seite 3 EmptyMi 12 Jan 2011 - 12:48
Die Augen nicht von ihr gelassen stand er im Raum und bobachtete jede bewegung,anscheinend war sie grade sehr mit Papierkram beschäftigt denn sie bemerkte ihn erst recht spät.Ryo sah dann auf dem Schreibtisch der Ärtztin sie ahtte wirklich alle Hände voll zu tuen.Doch nachdem sie die Blätter zur Seite geschoben hatte stand sie auf und ging in Richtung Ryo.Sie sah die ganze Zeit zur Wunde,Ryo folgte ihren Blick und verzog nachdenklich sein Gesicht.Die Augen nicht von seiner Wunde gelassens tellte sie sich auch vor er nickte nur und grinzte ganz kurz.Diese Wunde war schon lästig dachte er sich sie verhiel nie wirklich und tatt auch mit der Zeit wirklich weh,aber auch wenn er nicht mehr trainieren würde würde diese Wunde nie verheilen den diese war verflucht wurden.Ein Fluch für immer naja abgefunden hatte er sichd amit schon lange aber trotzdem die Wunde störte.Dann leis sie von ihm ab und zeigte auf ein Bett er folgte ihren Blick und sah zum Bett,sitzen.Mhmm dachte er sich sosnt war es ja was gutes doch die Wunde war an so einer dummen Körperstelle da tat sitzen schon weha ber naja.Er ging langsam zum Bett "Okay"sagte er schlicht und setzte sich vorsichtig aufs Bett und sah zu ihr.Seine rechte Hand die wiede rbei derm Vebrand war legte er zurzeite und wartete ab bis sie sich die Wunde anschaute.Nebenbei würde er auf die Anweisungen falls er welche bekommen sollte drauf hören und sie befolgen.


Nach oben Nach unten
Gast

Gast

Anonymous

BeitragThema: Re: Raum E2 - Krankenzimmer Raum E2 - Krankenzimmer - Seite 3 EmptyMi 12 Jan 2011 - 19:09
Schon der Zweite, der sich ohne Gemecker einfach hinsetzte. So konnte sie nur hoffen, dass dieser Jemand hier am Ende nicht auch etwas angenervt und wütend wieder die Räumlichkeiten verlassen würde. Obwohl, würde es sie stören...? Den hundert anderen Patienten nach zu urteilen, die schon gleiches Schicksal erlitten hatten, wohl kaum. So sah June zu wie er sich zum Bett begab, um sich zu setzen und drehte ihm dann den Rücken zu, um wieder einen der Schränke um einige seiner Inhalte zu erleichtern. Was genau sie da hervor kramte, konnte man schlecht erkennen, weil ihr Rücken die Sicht darauf versperrte. „Was können Sie mir über die Wunde erzählen?“ June ging ungern unwissend an so etwas heran, wenn es auch möglich war gleich etwas zu erfahren, ohne es selbst erst heraus finden zu müssen. So entging sie auch eher der Gefahr falsch zu handeln. Jeder Arzt benötigte nun mal ein paar Informationen. Immerhin konnte sie weder Gedanken hören, noch die Vergangenheit der Leute an deren Stirn ablesen. Was auch unschön gewesen wäre. Menschen, die sich wie offene Bücher lasen waren gleich interessant wie dem Gras beim Wachsen zuzusehen. Und wenn Jemand verschwiegen war, dann konnte man sich die besten Späße daraus machen doch zu versuchen, ihn irgendwie zum reden zu bringen. Oder eben selbst auf die Lösung zu kommen. Jedenfalls gab June mit ihrem nun anfangendem Schweigen Chance zum antworten.

In der Gegenwart, so wie sie jetzt war und dachte, wusste sie mit den meisten Situationen umzugehen. Vieles war zur Routine geworden und was früher mal unverständlich oder neu war, gehörte nun zu den Dingen im Leben mit denen sie sich auskannte. So handelte June nun in dieser Situation, wie Jemand ihres Berufes es auch tun sollte. Klein-June hingegen hätte nun nur mit großen, neugierigen Augen in der Ecke gestanden und jeden Schritt und Handgriff ihres Vaters mit größtem Interesse verfolgt, um auch jede Kleinigkeit in ihrem Köpfchen abzuspeichern. Es war ein kurzes Lächeln wert, sich diese alten Bilder vors geistige Auge zu führen. Es war ein großer Unterschied zu heute und es war ganz bestimmt nicht negativ, dass alles so gekommen war. Vieles zumindest... So stand sie nun nicht mehr nur daneben und sah zu, wie es ging, sondern war selbst Diejenige, der man hätte dieses Wissen entnehmen können. Doch konzentrierte sie sich lieber auf die Antwort des Mannes, der immerhin hier saß. Und das war der Grund dafür, sich selbst zu unterbrechen, bevor man völlig in Gedanken versank und nur noch Löcher in die Luft starrte.

Was June so alles zusammen getragen hatte war unter anderem genug frischer Verband, um den nun angelegten zu erneuern. Was auch nötig war... Denn man sah ja, das er langsam unbrauchbar wurde, so wie sich das Blut langsam hindurch fraß. Zudem noch ein paar Tücher und etwas, das vielleicht eine Salbe hätte sein können. Das Gefäß, worin es sich befand, ließ dies zumindest nahe kommen. So wählte June, bevor sie sich halb umdrehte und wieder zu dem Hellhaarigen sah, einen passenden Moment um einige weitere Worte zu verlieren. „Ich werde einen neuen Verband anlegen. Es sei denn Sie sind der Meinung, rot stünde Ihnen besser.“ Ja, man könnte nun bemerken, das sie gerne mit Ironie um sich schlug. Aber hey, was wäre June ohne ihre Bemerkungen? Zumindest nicht die verbissene und auf ihre Arbeit versessene Frau, die jeder kannte. Auch wenn sie hier bisher fast Niemand kannte... „Der Rest entscheidet sich gleich, wenn ich einen Blick auf die Verletzung geworfen habe.“ So legte sie auch die wenigen Schritte hinter sich, um sich zu ihm zu gesellen. Die Dinge, die sie aus dem Schrank geplündert hatte, legte sie auf dem Nachttisch des Bettes ab, auf dem er saß. Sich selbst den Schreibtischstuhl heran gezogen, setzte sie sich ihm gegenüber und warf noch einen Blick auf die verwundete Stelle, von dem man nicht sagen konnte, ob er nun gut oder schlecht war.


Nach oben Nach unten
Gast

Gast

Anonymous

BeitragThema: Re: Raum E2 - Krankenzimmer Raum E2 - Krankenzimmer - Seite 3 EmptyMi 12 Jan 2011 - 19:34
Er sss nun also auf dem Bett und blickte zu der Ärztin die ihn fragte ob er sagen konnte was es für Wunde war er musste überlegen "Sie wurde durch irgend ein scharfen Gegenstand verursacht ein Schwert oder so etwas ähnliches ich hab nicht genau gesehen was es für ein Gegenstand es war und ja ähm auf der Wunde lastet ein Fluch ich trage diese Wunde schon etwas 15 Jahre mit mir rum sie verheilt nicht ,wenn ich glück hab vielleicht kurz "sagte er und blickte ihr dann hinterher wie sie schon zu einen Schrank ging und doch herum krammte.Es sah kurz aus als würde sie über ihre Vergangenheit nachdenken da sie kurz Löcher in die Luft starrte dann aber mit den Sachen sich umdrehte und auf Ryo zu gelaufen kam.Er grinzte dann kurz man merkte das sie gern mit Ironie um sich warf "Ich glaube weiß steht mir eher"antwortete Ryo darauf und blickte dann zu den Sachen und nickte nur.Sie kam dann auch schon mit ihrem Schreibtischstuhl angerollt und betrachtete die verwundete Stelle,er zog dann sein schwarzes Hemd aus da es nur stören würde es könnte in die Wunde kommen das würde nicht angenehm werden und das Hemd nur schmutzig machen.Mehr hatte er auch nicht obenrumm an nur das Hemd und den Verband jetzt war es eben nur noch der Verband.Er griff dann kurz hinter sich an dem Rücken und machte den Verband locker und wickelte ihm langsam ab ja das machte normaler Weise nur der der den weißen Kitel trug aber das konnte er auch noch alleine.Er legte den schon gefärbten Verband zuseite und sah zur Wunde die nicht sehr schön aussah die Wunde war so wie sie verlief schwarz umrandet ein Zeichen dafür das sie verflucht sei oder sonst etwas.


Nach oben Nach unten
Gast

Gast

Anonymous

BeitragThema: Re: Raum E2 - Krankenzimmer Raum E2 - Krankenzimmer - Seite 3 EmptyMi 12 Jan 2011 - 20:10
Die Geschichte stimmte June nicht gerade zufrieden. Was sollte sie sich nun auch über eine Wunde freuen, die sie nie behandelt bekommen würde? Also eher gesagt nie dafür sorgen konnte, dass sie verheilte. Das hieß wiederum, das dies hier nicht der einzige Besuch des Herren vor ihr gewesen war. Aber das musste sie ihm ja bestimmt nicht erzählen. Kein Grund, nicht trotzdem einen Kommentar daran zu verschwenden. „Oh, das heißt wohl oder übel, dass Sie sich an mich gewöhnen werden müssen. Mein Beileid.“ Ob es nun wirklich so schlimm war, das würde sich heraus stellen. Das lag ja immer ganz an der Person und den Umständen. Trotzdem... die beste Nachricht war es nicht. Und etwas neues auf jeden Fall. Was tat man, wenn man wusste, das es nie einen hundertprozentigen Erfolg geben würde? Immerhin war June ganz vernarrt darin die Krankheiten und Verletzungen, mit denen man zu ihr kam, auch zu beseitigen. Hier wurde ihr da ein Stein in den Weg gelegt, den sie nicht einfach beiseite rollen oder daran vorbei gehen konnte. Und auch bei den Gedanken daran die ihr etwas ihrer guten Laune nahmen, brachte sie ein kurzes, knappes Lächeln zustande als man meinte, das weiß einem wohl doch besser stünde. Kurz wieder den Blick gehoben und ihn im ganzen gemustert stimmte sie bloß stumm zu. Also eigentlich gar nicht sichtbar, so das es nach außen hin unerwidert blieb.

Stattdessen sah sie ihm geduldig zu, wie er das Hemd auszog und auch den Verband entfernte. Ganz brav.. man hatte nicht mal darum bitten müssen. Sie ließ diese Momente aber nicht schweigend an sich vorüber ziehen, sondern richtete erneut das Wort an den Lehrer. „Das ist bestimmt schon öfters genäht worden, oder?“ Vor allem als sie die Wunde endlich sehen konnte (nicht mehr vom weißen Stoff verdeckt), kam ihr der Gedanke. Auch verwunderte sie gleichzeitig die Färbung... die aber schon mit der Tatsache des Fluches erklärt worden war, ohne das sie fragen brauchte. Sie erhob sich, trotzdem einer eventuellen Erwiderung lauschend und verschwand dann mit einem „Kleinen Moment...“ aus dem Zimmer. Kam auch recht schnell wieder, nachdem man etwas rumpeln hörte und auch das Geräusch eines Wasserhahns. So kam sie unter anderem mit einer Schüssel wieder und war auch gleich wieder bei ihrem Patienten. Nahm eines der mitgebrachten Tücher und tunkte es in das Wasser. Wieder vor ihm sitzend erklärte sie kurz das weitere Vorgehen. „Das sollte möglichen Entzündungen vorbeugen.“ Auch hier sollte man desinfizieren.. So befand sich nicht nur normales Wasser in dem Behälter, sondern auch eine Flüssigkeit die offene Stellen gleich reinigte, wie sie auch darin zu brennen vermochte. So kam aber auch keine Vorwarnung, das es nun etwas schmerzen könnte. Vorwarnen tat sie selten... So legte sie mit der einen Hand das feuchte Tuch auf die Stelle am Bauch und fuhr doch nicht allzu grob darüber. Denn sie wollte ja nicht gleich den Mann vertreiben, der hier saß – und wohlgemerkt zu denen gehörte, bei denen ihre Art von Humor (zumindest bis dato) nicht unbedingt negativ anzukommen schien. So deutete sie jedenfalls das Grinsen, welches er hier mal da auf einen ihrer Sätze erwidert hatte.


Nach oben Nach unten
Gast

Gast

Anonymous

BeitragThema: Re: Raum E2 - Krankenzimmer Raum E2 - Krankenzimmer - Seite 3 EmptyMi 12 Jan 2011 - 20:25
Er sah dann zu ihr sie sah sich wie es sich für eine Arztin gehörte sich die Wunde ganu an, wäre ja auch schlimm wenn nicht.Er grinzte wider ganz kurz "Ach so schlimm wird das schon nicht werden "antwortete er als sie sagte mein Beileid das die beidne sich öfters sehen werden.Vielleicht würde man ihm ja hier weiterhelfen können wegen der Wunde ,vielleicht aber auch nicht das wär auch nicht so verwunderlich das es bisjetzt noch niemanden gab der ihm helfen konnte diese nervende Wunde weg zu bekommen.Er nickte "Jap schon sehr oft aber wie sie sehen können half es nichts"sagte er und sah selber erstmal zur Wunde.Dann stand sie auf einmal auf und verschwand kurz aus dem Zimmer er nickte dann nur.Dann hörte man es kurz rumpeln und da kam sie auch schon wieder.Sie hatte ein paar Tücher mit und eine Schüssel.Und ihm war klar was nun kam desinfizieren.Ja das kannte er schon zu gut trotzdem tatt es imemr ein wneig weh bei so einer Wunde nicht verwunderlich aber man konnte sich dran gewöhnen zumindest Ryo konnte das.Sie legte dann ein Tuch nicht so grob auf die Wunde und fuhr ein wenig über die wunde.Klar schmerzte es aber naja es war auszuhalten."Ich war schon bei vielen Ärzten abe rniemand konnte mir helfen mal sehen wie es hier wird"sagte er und seufzte kurz so viel hoffnung amchte er sicha ber auch nicht.


Nach oben Nach unten
Gast

Gast

Anonymous

BeitragThema: Re: Raum E2 - Krankenzimmer Raum E2 - Krankenzimmer - Seite 3 EmptyMi 12 Jan 2011 - 20:58
Das würde reichen. So nahm June das Tuch wieder hinfort, welches eine schöne, dunkelrote Färbung erhalten hatte. Wäre es bisher noch nicht oft genäht worden, dann hätte sie das auch gewundert. Denn dann wäre es wirklich ein Beweis dafür gewesen, das die behandelnden Ärzte unfähig waren. Oder einfach gerne Dinge maßlos unterschätzten. Wie dem auch sei... „Das sehen wir ja.“ So viel noch zu seiner Erwiderung, das es schon nicht so schlimm werden würde hier öfters zu landen... Kurz den Blick auf den Nachttisch gerichtet, wo all die Sachen lagen, griff sie nach zwei kleineren Gegenständen. Nadel und Faden um genau zu sein. Ja, auch daran hatte sie bei ihrem letzten Verschwinden vom Schreibtischstuhl gedacht. Doch richtete sie sich zuvor nochmals an den Anderen. „Oder brauchen Sie unbedingt eine Betäubung, Mister Akihiko?“ Mit leicht gehobener Braue sah sie in sein Gesicht. Sie hielt nicht viel von Betäubungen... Das hatte seine ganz eigenen Gründe und so war sie über den Gebrauch von eben solchen auch nicht unbedingt erfreut. Das hatte sich auch bemerkbar gemacht bei den Patienten, die einfach keine bekommen hatten. Keine näheren Erläuterungen dazu.... Demnach war aber auch fraglich, ob der Bitte hier stattgegeben werden würde, falls es denn dazu kommen sollte, das man so etwas haben wollte. „Oh und... sehen Sie sich um. Sie sind auf einer Schule voll von Magiern und anderen Geschöpfen – auch wenn die Meisten Stümper sind...“ Das letzte kam etwas leiser, aber betont genug hervor. Die Schüler hier waren bestimmt keine Könner in ihrem Fach. Deswegen waren sie hier. Damit man den Quälgeistern etwas beibrachte und sie darin unterrichtete. Dabei zählte sie ja selbst zu den Magiern, doch lag ihr Spezialgebiet bestimmt nicht im Aufheben von Flüchen. Ihre Magie war insgesamt... etwas anders als bei manch einem. Unwichtig. „Wenn das hier geheilt werden soll, dann muss zuerst Jemand dafür sorgen, dass der Fluch aufgehoben wird. Und das bewerkstelligt bestimmt Niemand mit einer Nadel und einem Skalpell.“ Kurz pausiert fügte sie mit den Schultern zuckend hinzu: „Ich kann keine Wunder verbringen. Ich kann bis dahin nur dafür sorgen, dass sie nicht daran versterben“ Es war gewiss erstaunlich in welch unberührtem Ton Ärzte manchmal über das Schicksal anderer reden konnten. Bei ihr war diese Fähigkeit eh angeboren.


Nach oben Nach unten
Gast

Gast

Anonymous

BeitragThema: Re: Raum E2 - Krankenzimmer Raum E2 - Krankenzimmer - Seite 3 EmptyDo 13 Jan 2011 - 15:19
Ryo lies sie machen und sah in zwischen eine wenig an die gegenüber liegende Wand.Er nickte dann nur als sie sagte Das werden wir ja sehn und sah dann zu wie sie die schon rot gefärbten Tücher beiseite legte.Dann griff sie nach zwei neuen kleineren Gegenständen,diese kannte Ryo auch schon gut bei fast jeden besuch wurden diese Gegenstände benutzt.Es waren Nadal und Faden er schüttelte nur den Kopf "Nein nicht nötig"sagte er er kannte den schmerz schon fast garnicht mehr zumindest was den Schmerz m it der Wunde anging zu oft wurde er schon dort behandelt.Er dachte dann kurz über ihre Worte anch und nickte dann nur "Sie haben Recht aber so große Hoffnungen mach ich mir nicht aber naja mal sehen"sagte er und stützte sich mit den Händen hinter sicha uf dem Bett ab und sah zu ihr er wartete jetzt nur noch bis sie zum ersten Stich ansetzen würde.Nebenbei dachte er ein wenig über June als Mensch nach was er bis jetzt wusste war sie mag Ironie sie ist eher naj herzlos konnte man auch nicht sagen eher gefühlsunterdrückend.Naja vielleicht würde sich noch mehr herraus stellen oder auch nicht.


Nach oben Nach unten
Gast

Gast

Anonymous

BeitragThema: Re: Raum E2 - Krankenzimmer Raum E2 - Krankenzimmer - Seite 3 EmptyDo 13 Jan 2011 - 19:50
Außerdem war es sparsamer. Kein verbrauchtes Schmerzmittel und auch keine Spritzen, die man dafür gebraucht hätte. Und man sparte sich einige Sekunden Zeit. So war sie überzeugt davon, das es ohne auch besser wäre. Andere Gründe nicht mal benannt. Das war doch schon überzeugend, oder nicht? Aber Schluss mit den Scherzen. Er erwiderte mit einem Nein und so brauchte June auch nicht erst überlegen, was sie denn davon halten sollte. Bei einem Ja wäre es so gewesen, das sie es getan hätte. Jetzt aber konnte sie einfach fortfahren und da man ruhig wie eine Statur dort saß und auch zuvor kein Schmerz einen hatte rühren können, so würde es wohl ohne Schwierigkeiten verlaufen. Es sei denn, man überlegte es sich plötzlich anders und fing an panisch herum zu zappeln. Was während des Nähens... gut, es hätte witzig enden können. So warf June einen letzten prüfenden Blick in sein Gesicht und senkte diesen dann, um sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren. Unten angefangen, würde sie sich nach oben vorarbeiten. Sie strich sich kurz einige der roten Strähnen aus dem Gesicht und setzte dann an. Die Stiche waren sauber und ordentlich, wenn auch nicht angenehm. Es hätte besser sein können... Aber bei solch einer Wunde hatte June sich für dickere Fäden entschieden, die einiges mehr aushielten. Dafür war das Nähen an sich eben etwas unangenehmer. Aber das war es ja eh schon. Wenn auch für sie unrelevant. „Ich will Ihnen auch diesbezüglich keinerlei Hoffnung machen.“ Das war jetzt nicht so gemeint, dass sie die Chancen auf eine endgültige Heilung als zu gering ansah. Es interessierte sie einfach nicht, ob man nun daran hing und glaubte, man würde es schon gemeistert bekommen oder eben nicht.

Bei ihrer Aufgabe achtete sie aber schon darauf, fix mit der Arbeit fertig zu werden, oder wenigstens nicht zu trödeln. Einerseits mahnte sie sich selbst dazu es ordentlich zu machen und sich damit keinen Grund zu geben, sauer auf sich selbst zu sein. Andererseits nahm sie lieber Abstand zu Leuten. Empfand es so also auch schon als unangenehm. Dabei war sie doch.. Ärztin, richtig? Ein heikles Thema, um dessen Begebenheiten sie bestens bescheid wusste. Sie schüttelte Leuten nicht mal gerne die Hände. Doch hatte ihr Vater und ihre Begeisterung für ihn sie doch dazu ermutigt, sich für diesen Beruf zu entscheiden. Ganz früher hatte es diese Probleme auch noch nicht gegeben... Das sie trotzdem an Patienten heran treten konnte, lag daran dass sie oft vergaß, etwas menschliches vor sich zu haben. Dann war die Arbeit wichtig, - nicht der, an dem sie ausgeführt wurde. Kompliziertes Thema eben... Jedenfalls war sie erst mal still während der Zeit, wo sie sich mit der Wunde beschäftigte. War seit beginn nach vorne gebeugt, um auch zu sehen, was sie machte. Vielleicht sah man ihr ihre Unzufriedenheit an, vielleicht auch nicht.


Nach oben Nach unten

Gesponserte Inhalte




Nach oben Nach unten
Seite 3 von 57Gehe zu Seite : Zurück  1, 2, 3, 4 ... 30 ... 57  Weiter

Gehe zu :
Sie können in diesem Forum nicht antworten
Shima no Koji :: Die Schule :: Erdgeschoss-