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Shima no Koji :: Die Schule :: Ausserhalb :: Sportplatz

Am Sportplatz (Laufbahn, Fussballplatz, Sandgruben)
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Leviathan

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Zen 136

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer 205
Aktuelles Outfit: Offenes, grau kariertes Hemd über weißem T-Shirt, knielange Jeasshorts, weiße Sneakersocken
Leviathan

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das Eingangsposting lautete :

Am Sportplatz





Die Laufbahn des Sportplatzes umkreist den Fussballplatz und ist eine Kampfbahn des Types C, sie beträgt in etwa 167 Meter und hat 4 Bahnen, d.h es können jeweils nicht mehr als 4 Personen laufen. Der Rasen inmitten des Platzes scheint sehr gepflegt, denn das Grün strahlt wahrlich hervor und lädt zum Fussballspielen ein. (Aufm Bild sieht mans zwar nicht, aber denkts euch dazu! XD) Auch die beiden Tore an den Enden scheinen entweder nicht sehr alt oder gut erhalten zu sein. Auf dem Fussballplatz werden auch andere Disziplinen, wie z.B Weitwurf durchgeführt. Am rechten Rand des Platzes bzw. ausserhalb der Laufbahn befinden sich zwei nebeneinander liegende Sandgruben, wo der Weitsprung geübt werden kann.

Am Sportplatz dran befinden sich Umkleiden für Mädchen und Jungen, so das sie sich vor Ort umziehen - und ihre Sachen abstellen können. Die Lehrkräfte haben hierbei einen separierten Raum.


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pp: Männertoilette.


Zuerst hätte sie fast das Sekretariat in Schutt und Asche gelegt und dann wollte man sie nicht mal informieren, wo die Himmelsklasse unterricht hatte. Herrje, die wussten ja mal so gar nicht wer die blonde Schönheit war. Und ausserdem hatte sie nun ihre 3847te Gitarre geschrottet, nur wegen einer unterbelichteten Person. Hübsches Gesicht, aber nichts dahinter.
Leicht grummelnd lief sie über den Sportplatz und suchte mit ihrem Blick nach Hayato. Was er wohl tat? Sicher eine Kraftübung oder so! Oder rennen. Shayna stellte sich ihn halbnackt beim Rennen vor.. Wie Schweissperlen über seinen Körper liefen und ihn noch erotischer aussehen liess. Wenn sie sich dies, aber bei sich vorstellte... sah sie nur ihre Brüste rumhüpfen. Sah das auch erotisch aus? Bestimmt. Es würde ihn vom Hocker reissen.
Als sie sich einer Gruppe näherte, hellte sich ihre Aura wieder auf und sie lächelte jedes.. zweite Wesen an. Sahen alle ziemlich hübsch aus. Also es gab Auswahl und falls sie alle nicht mögen würden.. hätte sie Hayato. Den hatte sie sich ja schon für sich beansprucht. Und wenn man vom Teufel sprach, vor ihr tauchte er auf. Am Boden.. am räkeln? Was tat er da? Es sah sehr peinlich aus. Aber wenn sie so um sich sah... merkte sie das viele dasselbe taten. Ehm, was gehhht hier ab. "Darf ich bei dem Spiel mitspielen?", fragte sie einfach ziemlich laut drauflos und spurtete auf Hayato zu, um auf ihn zu springen. Was.. klappte. Beim Sprung sah man sogar ihr Höschen.
Zwar waren seine Arme und Beine ziemlich im Weg, aber schliesslich fand sich die junge Frau doch auf dem Bauch des Jungens wieder. Mit einem breiten Grinsen stütze sie sich mit ihren Händen links und rechts von seinem Kopf ab und beugte sich zu ihm hinunter. "Hallo~ Hayooo-chan! Ich hab dich vermisst!", säuselte sie so süss sie konnte und wackelte etwas, so dass er ihre Brüste kaum übersehen konnte. Die Gruppe in der er sich befand, interessierte sie vorerst nicht. Wieso auuch! Sie hatte ihn gefunden. Und nun würde sie ihn nicht mehr gehen lassen!


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Der Dämon schaute sich die Übungen der Schüler und Schülerinnen an, der ein oder andere brauchte nicht einmal diese offensichtliche Körpersprache an den Tag legen. Er erkannte auch so, das sie deutlich unterfordert waren, also griff er in seine Jackentasche, zog aus seinem Jackett, einen Beutel und griff ein paar Kugeln. Er schaute sie sich an, warf eine zurück ehe er sagte: "Das ist sie..." er hielt die Kugel zwischen Daumen und Zeigefinger, mit seiner anderen Hand wirkte es so als würde er mit dem Fingernagel etwas einritzen. Er hatte von Rudolfo damals einige sehr nützliche Dinge über das Universum gelernt, Albert Einstein war auch nicht gerade unerfahren und so konnte er, durch sein Okkultes wissen und seine praktischen Erfahrungen einige erstaunliche Dinge bewerkstelligen. Er ging zu dem Jungen Dämon welcher sich vor kurzem noch beschwerte das die Frauen nicht faulenzen sollte. Bückte sich hinunter und hielt ihm die Kugel hin, er deutet an das er sie nehmen sollte, dann gab er die andere Kugel die den gleichen Effekt haben würde einer jungen Frau die ebenfalls etwas unterfordert wirkte. Als er sich dann erhob, drehte er sich ab und schmunzelte wie eh und je wissend das er ihnen gerade eines der schwersten Objekte des Universum in die Hand gedrückt hatte. Wenn sie nicht alles geben würden, riss es ihrem Oberkörper gnadenlos zu Boden. In diesen Kugeln hatte er durch ein Siegel, das die Thule Gesellschaft nutzte teile eines sterbenden Sterns gesperrt. Sie wurde kurz bevor sie zur Supernova wurden derart zusammengepresst das ein cm³ bis zu einer Tonne wiegen konnte, die Kugeln fast etwas weniger also knapp eine Tonne, das sollte selbst Überschüssige Energie der übermütigen Dämonen (Kurya Kenichi) oder Vampire (Samantha) oder was auch immer sie waren ausschöpfen. Als er dann seine Runde zwischen den Schülern hindurch fortsetzte, sah er eine Junge Frau zu ihnen rennen. Sie war gut gebaut und der Dämon welcher solange unter den Menschen gelebt hatte, sah die wohlgeformte junge Frau, lehnte seinen Kopf schief und wurde sich klar darüber, das diese Insel womöglich doch die ein oder andere angenehme Überraschung parat hielt. Was sie dann jedoch tat, machte den schönen Gedanken an ein kurzes Zweisames Intermezzo zunichte. Sie sprang auf einen seiner Schüler und zwang ihn fast dazu mit ihr Intim zu werden. Er stellet sich als neben sie und erhob seine Stimme, sie klang dennoch freundlich hatte aber den nötigen Souveränen Unterton einer Autoritätsperson: "Ich glaube das bald Pause ist und ihr dann eure Zeit zum Fortpflanzen nutzen könnt, aktuell hat der junge Mann Unterricht und ich dulde keine Unterbrechungen, also nehmen sie ihre Brüste aus seinem Gesicht !" er legte seine Hand auf ihre Schulter um seiner Forderung etwas Nachdruck zu verleihen. Sie wirkte nicht so als würde sie einfach gehen, also gab’s noch eine Ansage für die anderen hinterher: "Eure Übung ist erst vorbei wenn ich es sage, also macht weiter, ich möchte erschöpfung sehen und ich weiß wann ihr erschöpft seit und wann nicht, also weiter machen, ich kümmere mich um die Unterbrechung !" dann ruhte sein Blick wieder auf der Wohlgeformten jungen Frau, in solchen Momenten kam in ihm das verlangen herauf, sie nach dem Sex aus zu weiden, auch wenn es selten die Oberhand gewann so existierte der Gedanke, immerhin war er trotz der Hülle und seiner Zeit zwischen den Menschen ein Dämon alter Schule.


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[Out: Habe mir nicht alles durchgelesen. Fehler gekonnt ignorieren. Danke.]

    Nathan hörte nur halbherzig Hayato zu. Sein Interesse fixierte sich auf Samantha. Sie war tollpatschig, frech und dazu auch noch richtig hübsch. Ja die Kleine war damit offiziell auf seiner Hock-Up Liste. „Nice Bro!“ Er hatte ihm nicht wirklich zu gehört, wollte jedoch nicht, dass er sich ignoriert fühle, weshalb er irgendetwas sagte. Ein freundschaftlicher Klaps auf den Rücken folgte auch. Dann kam endlich die Vampirdame zu Wort. Er ein Mensch? Der Engländer musste Lachen – sie war niedlich, wirklich niedlich. In einer flüssigen Bewegung näherte sich der Werwolfsjunge ihr und legte seinen Arm um sie. „Wenn ein Mensch solche Reißzähne besitzt, bitte“, sprach er zunächst monoton mit einer Nuance Ernüchterung. Doch sein Lächeln kehrte schnell wieder. „… aber für dich werde ich vom Werwolf sehr gerne zum Menschen.“ Seine Stimme war gedämpft, weil er es nicht herausposaunen wollte. Laut seinen Infos waren Werwölfe selbst hier nicht gerne gesehen, daher Psssscht. „Kleine. Ich mag dich.“ Er zog sie näher an sich heran, bevor er sich der Bursche vor sie stellte. Die Arme locker auf ihren Schultern platziert, lehnte Nathan seine Stirn an ihre. Einige Strähnen der dunklen Mähne fielen ihm ins Gesicht. Der aufgesetzte vertrauenerweckende Blick wirkte glaubwürdig und würde sie mit der Wärme, die von ihm ausging, hoffentlich überzeugen. „In der Pause hab ich nichts vor. Was ist .. nach Schulschluss? Wir sollten gemeinsam etwas unternehmen. Nur du und ich. Was sagst du?“ Der ernste Ausdruck blieb nicht lang, kaum ausgesprochen, lächelte er charmant und ließ von ihr ab. Der Lehrer schwieg ziemlich lange, bis ein weiterer den Mund aufriss. Er hatte zuvor schon rumgeschrien, daher wars ihm egal. Sollte der doch labern. Er drehte sich zum Einäugigen. „Und wir sollten gemeinsam mal einen Kippen gehen, Bro!“ Planungen für den Nachmittag oder gar Abend zu machen, war im Moment das interessanteste. Kackboon von Lehrer. Der Psycho soll sich verpissen. Gosch…, dachte er sich nur, als er den Grinsetypen betrachtete. Dabei musterte er auch alle Mädchen mal. Man sollte sich ja nicht auf ein Beutestück fixieren, wenn es noch mehr potenzielle Opfer gab. Etwas gelangweilt und den anderen Lehrer keine Aufmerksamkeit schenkend, streckte sich der Bube … und machte einen Handstand. Er drehte sich um, damit er seine beiden neuen Freunde sehen konnte. Ein Grinsen konnte er sich nicht verkneifen. Fehlte nur noch.. kurze Röcke und er hätte etwas zu sehen! Etwas wankend lief er auf den Händen hin und her, bevor seine Plektrumkette aus Silber zu fallen drohte. Sanft biss er sie, damit sie an ihrem Platz bleiben würde. Sie war von umstellbaren Wert für ihn. Verlieren war somit nicht drin. Bestimmt ein witziger Anblick… I love to entertain you…, schoss es ihm durch den Kopf, während seines Kunststückes.


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"Kotori?" Bei Pii-chans Namen funkelten die Augen des jungen Werwolfs kurz und flüchtig auf, ehe er abermals zu seinem Zimmergenossen linste. Ein leichtes Grinsen umspielte seine Lippen: "'ne Bekannte.", gab er selbstsicher zurück und schwieg auch als Kurya aus unerklärlichen Gründen... niesen musste. Allergie, oder was? "Was meinst du denn dann?", fragte der Blondschopf, folgte dann aber den Blicken des Dämons, zu einem... anderen Mädchen und Colette. Einem anderen Mädchen, dass sich kurze Zeit später auch auf seine Aussage hin äusserte und Colette für bewusstlos erklärte.
Kurya verstand im Gegensatz zu Yukito sofort, was zu machen war und vor allem, wie es zu machen war. "Das sieht aber beschissen aus..", murmelte er, räkelte sich dann ähnlich wie die anderen und entschied sich dann dafür, dass es nicht nur beschissen aussah sondern generell etwas beschissen war. Und den Lehrer konnte man auch als so einen beschreiben. Als Yukito aus Mangel an Lust und wohl auch Kraft mit den Übungen etwas lockerliess, vernahm er eine weibliche Stimme neben sich: Es war Yuka. Die Schutz suchte. Bei einem Wolf und einem Dämon, okey. "Klar, wir beschützen dich gerne!", antwortete er freundlich, wie man es von Yukito eigentlich nicht erwartete. "Und unsere Namen kennst du ja.", fügte er noch hinzu und hielt mit diesen seltsamen Übungen die sich Beinscheren nannten inne. Auch Yuka hatte wohl ihre Schwierigkeiten mit der Übung: "Alles okay? Du siehst etwas mitgenommen aus..", nicht unbedingt das, was man bei seinem ersten Date sagen sollte. Date, vorallem. Sportunterricht, mhm. A propos mitgenommen aussehen...
Verwundert blinzelte der Wolfsjunge durch die Runde, erkannte Pii-chan aber nirgendwo und irgendwie liess ihm der Gedanke, dass ihr etwas passiert sein konnte, geschickt wie sie ja immer war, nicht los. Mit schmalen Augen linste er zum Lehrer, der wohl nichts besseres zu tun hatte als arme Schüler zu ärgern.


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"Soso...ne bekannte..." Der Dämon schmunzelte sehr selbstsicher."Wie gesagt, ich sag nichts, aber wenn ich im Zimmer erwische, während ihr ne Nummer schiebt, kannste dich auf was einstellen, kla?", meinte er lachend.

Und Och neee, zu viel Spaß, da kam ja schon die Spaßpolizei. Der Mr. Achsotollermegasuperdämon. Der Typ hatte doch keine Ahnung. Kurya war ja sogar älter als er! Die paar Jährchen da, die der hatte. Pff. Der hätt mehr in der Dämonenwelt sein sollen, dann würd er jetzt nich so schei*** ...äh ich meine alt aussehn. Nun, war ja auch egal. Er war der Lehrer ( leider ) und Kurya der Schüler...
Obwohl der Lehrer ja meinte, er müsse ihn irgendwie bestrafen.
Wofür? Dafür, dass er zu gut für die lächerlichen Aufgaben des Lehrers war? Halloo? Sowas nennt sich hochbegabt, die müssen gefördert werden, nicht behindert...
Also irgend so ne komische...Murmel hatte Kurya jetzt da also in der Hand. Ja das Gewicht war...spürbar, aber dennoch zu halten. Für ihn. Immerhin zapfte er gerade die Emotionalen Gedankenströme der Klasse an, und wurde von all den negativen Emotionen gestärkt. Irgendwie musste er dem Lehrer danken. Innerhalb von 10 Minuten so viel Hass zu schüren war ein Talent. Na ja, der junge Dämon genoss es, und ließ all diese Energie in sich fließen. Es war schon praktisch, wenn man auf eine nahezu unerschöpfliche und fast überall vorkommende Ressource wie Negative Emotionen für sich nutzen konnte. Umso mehr der Lehrer ihn ärgern wollte, umso stärker wird Kurya. Vorallem in Kämpfen praktisch. Umso mehr der Gegner ihn töten wollte, umso einfacher wurde es für Kurya, aber das ist nen anderes Thema.
Locker leicht und ganz entspannt hielt er die Kugel in den Händen.

Also, nun bewegte sich auch dieses Mädchen da zu ihnen. Colette war also Bewustloss? Mhm..hatte er eben doch etwas schlimmes getan? NEE ausgeschlossen, er hat ja noch nicht mal etwas gemacht...Na egal, vieleicht sah er später nochmal nach ihr.
"Meine Col? Ne nur ne Bekannte, mehr nicht.", meinte der Dämon gelassen, und vollkommen dessinteresiert, er hatte ja eine "Mega Murmel" in der Hand...Warte mal STOPP!!! Hatte das Mädel eben Rote Augen, so wie Dämonen höherer Kasten, wie er?
Sie war kein Dämon, das hätte er festgestellt...es sei denn sie war so stark, sie konnte es verbergen...Aber nein das war nicht möglich! Kurya musste momentan, dank seiner Absorbationskräfte, die stärkste Person hier sein, da könnte kein anderer Dämon sich verstecken...aber irgendwie ging es ja doch...oder? Neugierig wurde er jetzt aber schon, aber sie ging zum Lehrer...abwarten.
Und da kam ja der Engel. Wunderbar, die könnte Kurya gleich mal verkuppeln, warte mal...sein Zimmernachbar ging aber ganz schön ran..jedenfalls für die Maßstäbe die er bei Yukito dem Eisklotz gesehn hatte.

Neugierig blickte er durch die Runde der Schüler. Ey! Wenn man vom Teufel redet, da verschwindet sie schon! Das Katzenmädchen da, Yukito´s "Bekannte" war verschwunden. Wohl nen Fellkneull aus..husten oder so...
Was gabs denn noch....oh der Lehrer hatte wohl noch dieser Vampierette ne Kugel gegeben.
Belustigt sah er zu ihr rüber, und hob die Hand mit der Murmel."Na? Auch die Superbehandlung bekommen?", meinte er nicht sonderlich leise oder so.
Na ja, bei dem Grinsen was er auflegte, musste sie einfach auch grinsen.
Ohne das noch weitere Wörter gefallen sind, wussten die beiden schon genau, was mit diesen Murmeln geschehn sollte. Gerade, als der Dämon dabei war, loszulegen, kam das rotäugige Mädchen wieder.Lässig warf er die Kugel über die Schulter weg, in richtung Lehrer. Er hätte vieleicht noch ausweichen können, aber nunja, er war nicht schnell genug. Die Kugel traf ihn, auch wenn nicht mit voller Kraft. Nen blauer Fleck dürfte es vieleicht werden, aber mehr auch nicht.

Das Mädchen stellte sich also als Cry vor...und als eine Französin. Sexy, sogar sehr sexy. Schnell näherte er sich dem Mädchen, und führte seinen rechten Zeigefinger sanft unter ihr Kinn, damit sie zu ihm hochsah. Mir einem verspielten grinsen sah Kurya zu ihr herrab, gerade einmal eine Handbreit waren ihre Gesichter entfernt, als seine Tiefgrünen Augen sich in einen Blutroten Albtraum verwandelten."Sehr erfreuht, süße. Ich bin Kurya."
Belustigt sah er in ihre Augen."Süße, wir beide werden noch unseren Spaß haben, das steht fest.", meinte er, als er sanft mit seinem Finger über ihr Gesicht strich, dabei leicht seine Energie in sie fließen lies. Sie sollte spüren, was er war. Nach einem kurzen Moment ließ er sie los. So sah es zumindist aus, jedoch rührte er sich nicht besonders.
Im gegenteil. Er zog sie leicht zu sich rann, bis sich schließlich ihre Lippen berührten und er sie küsste.
Nach einer, für viele um ihn herrum, gefühlten ewigkeit, löste er sich aus dieser Stellung. Mit einem Frechen grinsen sah er sie an."Keine sorge, dafür haben wir noch Zeit nachm unterricht, musst da nichts übereilen."
Lachend ging er zum Baum, wo eben noch selbst die anderen sahsen, und lehnte sich lässig daran an.


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Out: Gast, ehemals Shay wird einfach nicht beachtet, sry Ben. Der halbe post von dir passt demnach nimmer höhöhö Und joar, nicht viel …

Einen Augenblick lang sah er Samantha noch an, eher er antwortete. Er sah ihr direkt in die Augen und er merkte, dass sie kein Mensch war. “ Ja, ein Mensch. Das bin ich.“ Doch bevor er zu Ende gesprochen hatte, wurde er notgedrungen unterbrochen. Samantha hatte sich kurz entschlossen ihn als Art Testobjekt zu missbrauchen, und ihre „Bist du ein Mensch“ versuche durchzuführen, die nach Hayatos Meinung noch etwas „schliff“ nötig hatten, den sie grabschte ihm jeglich ins Gesicht und drückte und zog dort etwas an den Wangen herum, was des Japaners Gesicht zu komischen Grimassen verzog. Anscheinend war es jedoch falsch gewesen zu erwähnen, das er ein Mensch ist. Denn sie schien schmerzlich berührt und traurig zu sein. “ Gomenai sai. Ich wollte dich nicht…betrüben. Es war nicht meine Absicht. Was ist passiert? Und was bist du, wenn ich fragen darf? Und warum ich hier bin? Nunja, auch als Mensch, kann man erstaunliche Fähigkeiten besitzen, die andere Wesen evtl nie erlernen könnten. Deshalb bin ich hier. Und…noch aus einem anderen Grund..“ Es war das erste mal, seit dem Hayato hier war, das er ehrlich etwas nachdenklich fast schon besorgt aussah. Denn er dachte an sein Flucht, und daran ob sie es wohl aufgegeben haben ihn zu suchen, oder aber solange weiter machen bis sie ihn gefunden hätten. Wenn dem so wäre…war die Schule wohl oder übel auch in Gefahr. ’ Wenn ich zurück in der Schule bin, sollte ich evtl mit dem Rektor mal sprechen…’ Hayato war verwirrt über ihren folgenden Vergleich, da er damit absolut nichts Anfangen konnte, einen Fernseher hatte er schließlich nie gehabt, und ins Kino war er ohnehin nie gegangen, und was Bücher anging, lag sein Geschmack doch eher in einer anderen Richtung, wie zur Hölle also, hätte er wissen können was das Mädchen mit Twilight meinte. So fragte er, auch wenn es ihm etwas unangenehm war, “Twilight?...Zwielicht?“
Ehe er eine Antwort bekam, ging der Unterricht auch schon weiter und Samantha beschäftigte sich mit Nathan, so hatte Hayato wieder Zeit für sich. Und so machte er brav seine Aufgaben weiter, bis es abermals an der Reihe des Lehrers war rum zu blöken und wie ein Militärs Offizier Befehle zu kreischen…zumindest ähnelte es in etwa dem was hier wirklich passierte. Naja immerhin war er nicht ganz so schlimm wie Hayatos alte Lehrer, also konnte er nur auf Holzklopfen. Seine Frage wurde auch souverän mit dem gleichen Inhalt wie schon zuvor beantwortet was dem jungen Japaner nun nicht wirklich viel weiter brachte, nickte dem Lehrer aber dennoch zu um ihm verstehen zu geben, das er in etwa verstanden hatte.
Nach einigen verstrichenen Minuten fing er dann doch an zu merken dass seine Übungen ansetzten und seine Muskeln zu strapazieren anfingen. An Nathan gerichtet sagte er dann kurz und knapp, “ Ich arbeite Heute Abend in der Toku-Ni Bar. Kannst ja kommen.“ Die Art wie der Werwolf sprach verwirrte den Japaner und war ihm gänzlich Unbekannt. Nur aus den Mangas die er hin und wieder las kannte er den ein oder anderen Charakter der so ähnlichen Types war. Dann wand sich seine Aufmerksamkeit dem Lehrer zu, der zwei Schülern eine…Kugel?! Gab und es als extra Aufgabe besah. Hayato warf ein. “ Sensei, sie haben sich immer noch nicht Vorgestellt. Und was sind das für Kugeln? Wenn man so heraus fragen darf?“ Während seiner Übungen sah er den Lehrer weiter fragend und durchdringend an, sein Blick nicht abweichend. Aus den Augenwinkeln bemerkte er wie Nathan gelangweilt auf den Händen marschierte, was dem Lehrer sicher nicht gefallen würde. ’Komischer Kautz..beide Lehrer und Nathan.’


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Auf die "Gesichtsmassage" zeigte Hayato wie's scheint keine wirkliche Reaktion. Dafür jedoch antwortete er auf ihre Worte, er war schon seltsam. Aber halt doch nett. Irgendwie machte er die ganze Sache spannend, jetzt wollte sie wirklich zu gerne wissen, was es mit alledem auf sich hatte. Was er für Fähigkeiten besaß und dieser spezielle Grund, warum er hier war. Doch sie fragte nicht, ganz einfach aus dem Grund, weil sie eine seiner Fragen auch nicht beantworten wollte. "Was.. passiert ist?", murmelte sie und schaute auf den Boden. Für einen Moment sah sie die Körper ihrer Eltern auf dem Boden liegen, tot und fürchterlich entstellt. Sam schüttelte den Kopf, hob diesen wieder und lächelte Hayato schief an. "Ich glaub' ich will lieber nicht darüber reden." Was sie allerdings war konnte sie schon beantworten. Immerhin hatten die beiden auch geantwortet, obwohl Hayato ziemlich geheimnisvoll wirkte... "Ich bin ein Vampir.", sagte sie leichtfertig, doch behagte es ihr dabei nicht allzu sehr. Sie konnte sich noch nicht wirklich mit diesem Wort identifizieren. Aber das sollte sie wohl besser schnell lernen. Nun merkte auch, dass Nathan ihre Worte anscheinend falsch verstanden hatte. Er dachte wohl, dass sie zu ihm "Mensch" gesagt hatte, wobei es eher Hayo galt. Nunja, er selbst stellte ja noch klar, dass er ein Werwolf sei, aber... für sie zum Menschen werden würde? Und er legte seinen Arm um sie... "Eh..?" Zu viel Körperkontakt in zu kurzen Zeitabständen, was hatte er vor? Warum tat er das? Gottseidank stellte Hayato noch eine Frage. Wobei eher verstand er nur nicht, worauf Samantha hinauswollte. Dennoch konzentrierte sich die Vampirin auf den Masamune und versuchte den Körperkontakt mit Nathan sogut es ging zu ignorieren. "Ah, Twilight. Ich mein' so'n Film. Ein ziemlich beschissener, mit Vampiren die glitzern. I mean, duh, seh' ich aus als würde ich glitzern?!" Kurz hatte Sam Nathan sogar vergessen, in den paar Sekunden in denen sie sich über diesen bitchigen Film aufregte, doch dann tat er etwas, was sie garnicht ignorieren konnte. Er zog sie noch mehr an sich, legte seine Arme auf ihre Schultern und seine Stirn legte er an die ihre. Dies hatte zur Folge, dass ihre Gesichter ziemlich nah beieinander waren und Samantha unweigerlich die Luft anhielt. Einerseits, weil sie es nicht gewohnt war einem Jungen plötzlich so nah zu sein, und andererseits weil sie es nicht gewohnt war, einem unwiederstehlichem Festessen so nah zu sein. Vorsichtig holte die Schwarzhaarige Luft und schaute Nathan unentwegt in die Augen. Was hatte er gesagt? Er mochte sie? "Uh, wie soll ich das auffassen? Als ein ernstgemeintes 'Ich mag dich' oder als ein 'Ich will dich ins Bett kriegen'-Ich mag dich? Ich bin mir absolut nicht sicher..." Dann fragte er sie, ob sie nach der Schule etwas mit ihm machen wollte. Nur sie beide. In diesem Moment war es für Sam eigentlich klar, dass er sie wahrscheinlich nur als Spielzeug sah. Sie wäre ja enttäuscht gewesen, wenn sein Geruch sie nicht so wild gemacht hätte. "Ja. Ich meine, nein. Doch! Ich weiß nicht!" Wenn Nathan nicht von selbst von ihr abgelassen hätte, hätte Sam ihn wohl von sich weggestoßen. Das war alles ganz und garnicht gut. Ein Werwolf der mit Frauen spielen wollte und eine Vampirin die sein Opfer sein sollte, aber ihn gleichzeitig als Abendessen wollte? "Duh. Not good." Gottseidank wendete sich der Werwolf nun etwas anderem zu, sodass Sam sich nun auf die Übung konzentrieren konnte. Oder auch nicht. Der Lehrer kam zu ihr und drückte ihr wortlos etwas in die Hand. Dann ging er auch wieder. Sam sah sich die Kugel an, welche er ihr gegeben hatte und zog eine Augenbraue hoch. Was sollte das? Man spürte sie schon deutlich in der Hand, aber was zum Teufel sollte sie damit? Murmeln spielen?! Kurz darauf hörte das Mädchen eine Stimme und sah auf, ein blonder Junge, welcher gerade etwas zu ihr gesagt hatte. Er hatte auch eine Kugel bekommen. Unweigerliche musste sie grinsen, ebenso wie er, und die Sache war wohl geritzt. Beide warfen die Kugeln zum Lehrer zurück. Der Junge eher nebensächlich, da er sich um irgendein Mädchen kümmerte, doch Sam zielte genau auf den Rücken des Mannes, kurz bevor sie ausholte und ihm die Kugel entgegenpfefferte. Hielt man sich die Stärke und Geschwindigkeit vor Augen, die Sam an den Tag legen konnte, war es unmöglich für diesen wiederlichen Kerl, der Kugel auszuweichen (und PG). Nun hatte sie auch genug von seiner komischen Übung und stand auf, schlenderte zu Nathan und zog ihn etwas am Fuß, damit er umfiel.


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Belustigt beobachtete Cry, wie auch alle anderen Schüler unserer Klasse die Übung machten. Bei einigen sah es ganz passabel aus, bei anderen weniger... wobei sie selbst wahrscheinlich eher zu denen gehörte, bei denen es weniger passabel aussah. Als sie das erste Stechen in ihrer Brust spürte, legte sie sich wieder mehr oder weniger gemütlich auf den Boden. //Diese verdammte Aristokratenfamilie! Dieser Körper ist viel zu schwach um so eine Übung längere Zeit durchzuhalten. Schätzchen?// Gespannt lauschte Cry, ob ich ihr antworten würde, doch darauf konnte sie lange warten! Ich war nicht in der Verfassung mich mit irgendetwas, geschweigedenn mit dieser rotäugigen Bestie auseinanderzusetzen. //Ich liebe dich auch, Schätzchen. Danke für die Blumen.// Jetzt war Cry angesäuert. Aber was ging es mich schon an? Sie würde ja ohnehin dafür sorgen, dass ich bald wieder meine Sachen packen dürfte und mir irgendwo anders eine Bleibe suchen müsste. Wer würde mich schon akzeptieren, nachdem sie von ihr erfahren hatten?
Cry seufzte hörbar und schüttelte leicht den Kopf. Sie musste dringend etwas gegen die Depressionen ihres Schätzchens tun, ansonsten könnte sie im Laufe der Zeit große Probleme bekommen. Vor allem, wenn ihre Fähigkeiten ernsthaft anfangen würden zu reifen. Das was sie bisher an unterricht bekommen hatte, war ja kaum relevant.
Plötzlich viel ein Schatten auf Crys Gesicht und sie sah direkt in das Gesicht von Grünauge, der doch tatsächlich den Mumm besaß, sie förmlich dazu zu zwingen, ihn anzusehen. Als sich einen Moment später allerdings seine Augen von tiefgrün in ein strahlendes Rot wandelten hatte er mit einem Schlag die volle Aufmerksamkeit von Cry. Und nicht nur von ihr, wie sie schmunzelnd bemerkte. Selbst ihre engelhafte Hälfte nahm ihn deutlich wahr, obwohl sie gerade noch tief in ihrer Depression schwamm. Während Cry sich mehr mit der Analyse meines Stimmungswandels befasste, sprach der Junge mit uns. //Kurya...// Währe ich nicht so fixiert auf ihn gewesen, hätte Cry seinen Namen wahrscheinlich nicht mitbekommen, doch jetzt achtete auch sie wieder auf ihn. Gerade rechtzeitig, um genügend Kontrolle über unseren Körper zu haben, dass ich nicht mehr Leute als nötig mit meiner Reaktion auf Kuryas Kuss aufmerksam machte. //Was zum..? Wieso..? Das... das war mein erster Kuss. Ich... oh gott.// Ich konnte nicht mehr. Das war jetzt zu viel auf einmal. Erst die Panik, weil hier so viele Reinblüter waren, dann diese peinliche Angelegenheit mit Kotori und das Auftauchen der rotäugigen Bestie.... und jetzt wurde mir einfach so mein erster Kuss von jemandem gestohlen, den ich noch nicht einmal kannte??? Es war höchste Zeit, einfach ohnmächtig zu werden.
Cry hingegen reagierte gelassener. Sie beobachtete Kurya, wie er zu einem Baum ging und sich daran lehnte, bevor sie langsam aufstand. //Glaube nur nicht, dass du Narrenfreiheit hast, nur weil du ein Dämon bist, Kurya. Egal wie mächtig du bist, ich beuge mich niemandem.// Lässig ging sie auf Kurya zu und konnte sich ein verschmitzes Lächeln nicht verkneifen, als sie laut zum Lehrer rief: "Monsieur? Ich glaube, Kurya hier braucht eine Sonderbehandlung. Er ist offensichtlich unterfordert." Mit einem letzten Schritt stand sie direkt vor Kurya. Direkter als direkt. Mit einem verführerischen Blick lehnte sie sich ein wenig vor und setzte nur für den Dämon hörbar noch etwas hinzu. "Immerhin hat er Zeit seine Finger an Dinge zu legen, an denen er sich verbrennen könnte." Der leicht drohende Unterton dürfte ihm dabei kaum entgangen sein.
Aus den Augenwinkeln bemerkte Cry eine Bewegung oben im Baum. War das eine Katze?

(out: die letzten zwei Sätze reineditiert :P auf die arme Koto wurde viel zu wenig eingegangen in dieser Runde oo")


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Noch immer nach Atem ringend lag Yuka am Boden. Wann endete diese Doppelstunde endlich. Wie sie Sport hasste, unsportlicher als sie konnte keiner sein. Das einzige was sie beruhigte war das sie doch relativ Freundlich empfangen wurde. Vor allem der Blonde Junge neben ihr, dessen Name ihr immer noch nicht einfiel. Oh sie könnte sich die ganze zeit nur selber Ohrfeigen. Nachdem Yuka endlich besser Luft bekam lehnte sie sich auf ihren Unterarmen ab und schaute den Jungen direkt an„ Oh ich hasse Sport. Tut mir leid das ich mich schon am ersten tag so blamiere. Nicht nur das ich die vielleicht einfachste Übung nicht hinbekomme, nein auch eure Namen konnte ich mir keine 5 Minuten merken.“ Mit einen leichten seufzen und einen netten grinsen versuchte sie die Stimmung zu lockern. Er war wirklich nett Nur am Rande bekam sie die Situation Drumherum mit. Der neue und gruselige Sportlehrer fing anscheint nun an mit den Strafarbeiten. Auch der andere Junge neben ihr bekam eine Kugel? Eine Kugel? Was in aller Welt sollte daran strafe sein. Vor allem schien der junge auch keineswegs beeindruckt davon. Nein lieber richtete er sich an das Mädchen was sich zu der Gruppe dazu gesellt hatte. Doch keinen Moment später riss Yuka die Augen auf und sprang augenblicklich auf die Beine, was sie drei Sekunden später bereute. Der schmerz zog durch ihren Rücken und ein stöhnen kam über ihre Lippen. Doch wieder ging ihre Aufmerksamkeit auf etwas anderes über. Sie küssten sich? Im Unterricht? Yuka war sprachlos. Sie wand sich zu Yukito mit einem Fragenden Ausdruck. „Sag mal sind die zusammen?“ Es war alles verwirrend und neu


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Der Unterricht wurde mehr und mehr zur Farce, die Wesen des Zwielichts, des Himmels, irgendwie alle, schienen seine Autorität untergraben zu wollen. Einige wenige schienen sich zumindest zu bemühen. In ihren Gesichtern konnte er unterschiedlichste Gedanken lesen. Die beiden offensichtlich unterforderten Kinder, anders konnte er sie aktuell nicht nennen, hatten einen besonderen Platz in seinem Hinterstübchen. Es würde ihn nicht wundern wenn sie mit den Kugeln etwas anderes anstellten. Das sie sie nun ausgerechnet nach ihm warfen hatte er nicht auf der Rechnung gehabt, doch es war insofern nicht weiter schlimm, als das er nicht zum ersten mal in einer solchen Situation war. Er hatte sich natürlich auch öfter zur wehr setzen müssen. Daraus resultierten ja die Kugeln, er hatte sie immer und immer wieder verbessert. Am Ende des ganzen Prozesses, stand die entwicklung einer Methode die Kugeln nützlich und dennoch unnütz zu machen. Denn als er das erste mal eine Kugel gegen sich selbst fliegen sah, Kugeln die er geschaffen hatte, wurden gegen ihn genutzt. Damals war er ziemlich aufgeschmissen und konnte diesem Mann nur durch das eingreifen eines Freundes entgehen. Der angebliche Bote eines anderen noch Mächtigeren Dämons nannte sich Loki. Was auch immer davon stimmte, damals schwor er sich das es das erste und letzte mal gewesen wäre das die Kugeln ihm selbst zum verhängniss würden. So besaß jede Kugel, die Kaidan Schnittstelle. Er hatte sie selbst erschaffen und das bedeutete, das die Kugeln wenn sie ihn mehr oder weniger erreichten, in rauch aufgingen. Die Kaidan Schnittstelle interagierte mit seinem Elektromagnetischem Feld, erreichten die Kugeln sie nachdem er sie aktiviert hatte, verpufften sie einfach. Das rettete ihm das Leben, denn eine Kugel von solchem Gewicht, dieser geringen größe hätte ihn ohne Zweifel einfach durchlöchert. Natürlich nahm er war was passierte, doch da beide Kugeln verschwunden waren, war auch klar das beide Kinder auf die gleiche Idee gekommen waren. Einer der Schüler machte einen Handstand, andere unterhielten sich, einer fragte ihn sogar etwas. Er unterbrach den Unterricht durch ein ausreichend lautes: "Ende !" alle schienen es registriert zu haben dann fuhr er fort: "Kommt einmal zusammen... mein Name ist Ichimaru, Ichimaru Gin und´wie ihr nun wisst bin ich Lehrer an dieser Schule. Die gute Nachricht der Sportunterricht endet gleich, die schlechte ihr alle seit durchgefallen. Denn dies war eure Einstellungsprüfung für jedes Fach das ich unterrichte und ich habe noch nie eine haufen gesehen der derart undiszipliniert, geteilt und desinteressiert ist wie ihr es seit." er machte eine kurze Pause ehe er dann fortfuhr: "Diesesmal lasse ich Gnade vor Recht ergehen in Zukunft und das ist kein Scherz, werdet ihr als Gemeinschafft agieren, ihr seit eine Klasse ob ihr das wollt oder nicht, alle zusammen baden aus wenn einer Mist baut, alle zusammen werden belohnt wenn einer besonders hervorsticht, also überlegt euch was euch lieber ist, den ich bekomme mein Geld, ob ich mit euch den Nachmittag beim Nachsitzen verbringen oder nicht. Der Unterricht ist damit beendet ! Du und die Junge Dame dahinten ihr bleibt noch einen Moment !" er deutete auf Masamune Hayato und Yuka Satō als die anderen abseits waren sagte er zu den beiden: "Ich muss mich entschuldigen, aber bei einem solchen haufen muss ich konsequent sein, du bist kein Wesen der Zwischenwelten oder der Unterwelt, ein Mensch vielleicht ? Wie auch immer, meinen Namen weißt du nun und diese Kugeln, wenn du willst erkläre ich dir wie sie funktionieren, ich bin kein Unmensch... haha eigentlich bi ich gar keiner, aber wer interessiert ist, dem werde ich zeigen was ich weiß." dann schaute er zur jungen Dame und meinte: "Vielleicht solltest du dir bewusst sein, das ich wahrgenommen habe, das du durchaus bemüht warst, aber in diesem Pulk aus starken unsterblichen, musst du ebenfalls stark sein. Deine Fähigkeiten scheinen noch ausbaufähig, ich werde dir helfen, nicht unter zu gehen und nun.." er hollte tief Luft und lehnte den Kopf schief das Lächeln immernoch auf dem Gesicht meinte er: "Etwas entspannen, gönnt euch ruhe... pffffew das wird doch anstrengender als ich dachte." er rieb sich den Hinterkopf und schmunzelte wie es eben seine Art war.


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