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Leviathan

Leviathan

Zen 136

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Aufenthaltsort: Zimmer 205
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Leviathan

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BeitragThema: Speisesaal Speisesaal - Seite 49 EmptySa 10 Okt 2009 - 18:03
das Eingangsposting lautete :

Der Speisesaal

Speisesaal - Seite 49 20gd7kj



Der große Speisesaal befindet sich im Parterre des Waisenhauses. Fast zu jeder Tageszeit weht ein leckerer Geruch daher und verteilt sich im gesamten Erdgeschoss. Außer zum Frühstück gibt es hier ausschließlich warme Mahlzeiten. Abzuholen sind diese am Buffet.

Speiseplan

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Montag


Dienstag


Mittwoch


Donnerstag


Freitag


Samstag


Sonntag


Morgens


Weiß- oder Schwarzbrot, Croissants, Marmeladen, Butter, Nutella, Wurst & Käse
Kakao oder Kaffee
Weiß- oder Schwarzbrot, Croissants, Marmeladen, Butter, Nutella, Wurst & Käse
Kakao oder Kaffee
Weiß- oder Schwarzbrot, Croissants, Marmeladen, Butter, Nutella, Wurst & Käse
Kakao oder Kaffee
Weiß- oder Schwarzbrot, Croissants, Marmeladen, Butter, Nutella, Wurst & Käse
Kakao oder Kaffee

Weiß- oder Schwarzbrot, Croissants, Marmeladen, Butter, Nutella, Wurst & Käse
Kakao oder Kaffee


Weiß- oder Schwarzbrot, Croissants, Marmeladen, Butter, Nutella, Wurst & Käse
Kakao oder Kaffee


Weiß- oder Schwarzbrot, Croissants, Marmeladen, Butter, Nutella, Wurst & Käse
Kakao oder Kaffee


Mittags


In der Schule



In der Schule


Steak mit Kräuterbutter, Gemüsereis und gekochten Karotten


Nudelsuppe

Hokkaidokürbis mit Hackfleisch


In der Schule


Weizentortillas gefüllt



Bunter Salatteller mit Hühnerstreifen



Abends


Penne Arrabiata

Grüner Salat


Nudelsuppe

Gemüserisotto




Spinat, Kartoffel & Rührei

Fruchtjoghurt



Französisches Ratatouille mit Baguette

Pizza Margherita, Salami oder Gemüse



Wokgemüse und Putenfleisch in Currysauce,  Reis

Wackelpudding (Schoko/Vanille)



Schweinsbraten mit Biersauce, Knödel

Krautsalat




Speisesaal - Seite 49 15yw1ti


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Gast

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Anonymous

BeitragThema: Re: Speisesaal Speisesaal - Seite 49 EmptyMo 28 Mai 2012 - 12:42

Verdutzt schaute sie in das Gesicht ihres Gegenübers und ließ das WOrt durch ihren Kopf wandern. "Pfannenkuchen?" SO etwas hatte sie wirklich noch nie gehört, geschweige denn gegessen. Wie ein Kuchen sah es auch nicht aus, dafür war es zu Flach und das man Kuchen in der Pfanne zubereitet konnte sie sich auch nicht vorstellen. "Ich lebte mit meiner Familie sehr abgeschottet von den Menschen, viel Technik gab es bei uns nicht. Mein Vater nannte es Teufelszeug und dennoch brannte er seinen Wiskey. " Ein Kiechern kam über ihre Lippen als sie daran dachte wie sie ihren Vater immer damit aufzogen, vor allem wenn er betrunkene runden drehte. "Unsere Nahrung bestand meist aus Fleisch, nur selten gab es grün Zeug." Kotori widmete sich wieder ihrem Essen um nicht dem Heimweh nach zu geben und zu jammern. Sie hatte es sich selber ausgesucht hier her zu kommen und so würde sie es auch überstehen. Nach mehreren Bissen leerte sich ihr Teller so langsam und auch das Sättigungsgefühl trat endlich ein. Zufrieden seufzend lehnte sie sich vorsichtig an die Stuhllehne und legte hier Hände auf den Bauch. "Puh... Ja in meiner Tierform bin ich ein Adler, um genau zu sein ein Golden eagle. Dies erklärt natürlich auch meine Ernährung und mein unwissen über diesen Pfannenkuchen." Kotori konnte deutlich spüren wie es ihr langsam besser ging, vielleicht lag es wirklich nur am leeren Magen das ihre eigenen Heilkräfte nicht so schnell waren wie sonst. Die ersten Schmerzen am Rücken ließ nach und eine gewisse Entspannung machte sich in ihr breit. "Danke für das Essen, mir geht es schon viel besser. Und wo kommst du her Mathéo? Es kann ja nicht so weit von Schottland sein wenn du sagst auf der gleichen Insel." Kotori war neugierig, schon immer und vor allem wollte sie wissen wem sie da vor sich hatte. Doch ob sie wissen wollte, was er war, war sie sich nicht sicher. Immerhin könnte ihr die Antwort nicht gefallen auch wenn er anscheinend netter ist als gedacht. Doch sie würde ihn lieber weiterhin für einen Pirat halten, der sie gerettet hatte. Endlich konnte Kotori ihren Blick auch einmal durch den Saal wandern lassen und die Wesen betrachten die noch hier sahßen. Es war Interessant zu sehen wer um diese Uhrzeit noch am Essen war. Schließlich war es schon sehr spät und Kotori hatte schon Angst nichts mehr zu bekommen, immerhin wollen die Küchendamen auch einmal Feierabend machen. Ob die Menschen sind? Warum nicht immerhin gibt es auf dieser Insel auch Menschen die über die Exsitenz dieses Waisenhauses wissen, also warum sollen sie dann nicht ihr Geld verdienen indem sie diesen Wesen das Essen machen. Doch im Moment Interessierte Kotori eher die Antwort des Jungen.


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Matheo

Mathéo Tristam

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Mathéo Tristam

Matheo
BeitragThema: Re: Speisesaal Speisesaal - Seite 49 EmptyMo 28 Mai 2012 - 13:38
Es benötigte noch die ein oder andere Bestätigung von Mathéos Seite, bis Kotori die Sache mit den Pfannkuchen glauben wollte. Interessant war die Erklärung, weshalb sie das Gericht nicht kannte: Sie kam aus der Pampa. Sollte er sich jetzt vorstellen, wie eine kleine Familie in ihrem Holzhüttchen auf einem Hügel lebte, der Vater morgens auszog, um das Wild zu jagen und die Mutter Beeren sammeln ging? Aber warte, da kam noch eine Information rein, die nicht zu missachten war: Kotori war ein Adler-Tiermensch; nennt man das so? Aber wenn sie damit ihren Speiseplan begründet, müsste das ja eigentlich heißen, dass sie sich nur die Klippen herunter jagt und Hasen attackiert.Was jetzt genau auf dem Speiseplan eines schottischen Adlers stand, konnte sich der Dämon nicht aus den Fingern saugen, aber dass es ausschließlich Fleisch war, klang logisch. Wobei sie das nicht direkt sagte. Und trotzdem kam er nicht um den Gedanken drum herum, dass die Idee mit dem Holzhüttchen falsch war und stattdessen ein Adlerhorst angesetzt werden sollte. Dann würde ihr aber der gesellschaftliche Umgang fehlen und sie sollte sich hier wie ein Neandertaler verhalten; doch das tat sie nicht. Ach, das wurde ihm langsam zu viel Herumgespinne.
Verwirrt schüttelte er den Kopf und ließ sich von Kotoris Frage berieseln. Auf ihre Danksagung nickte er zufrieden. „Jupp. Das stimmt. Ich komm‘ aus Newcastle upon Tyne. Das liegt im Norden von England, also gar nicht so weit entfernt von Schottland. War mit meinem Vater des Öfteren in den Highlands gewesen. Aber …“ Und da zögerte er erst und musterte erst mal Kotoris leeren Teller. Schnell stopfte er sich seinen letzten Happen in den Mund, kaute und schluckte ihn herunter. „… wie hast du eigentlich da gelebt? Also in ‘nem Haus oder irgendwo an ‘ner Klippe in ‘nem Nest? Ich mein, wenn du nur Fleisch gegessen hattest und … ich hab‘ noch nie davon gehört, dass Adler Möhren jagen, daher …“ Er suchte noch den richtigen Abschluss, um es nicht zu lächerlich stehen zu lassen, wie er sich artikulierte, aber so recht fiel ihm nichts ein. Da, wo er herkam, hatte er noch niemanden danach gefragt, ob er früher ein Tier war und sich dann erst dazu entschied, als Mensch zu leben. „… bist bisher mehr als Adler durch die Luft geflogen oder als Mädchen herumgelaufen?“ Dass er selber mittlerweile auch satt war, konnte er nicht so gut zeigen wie seine Gegenüber. Wie spät war das eigentlich?, fragte er sich. Hinter den Fensterscheiben war die Nacht deutlich zu sehen, aber vor ihnen merkte er noch nicht viel von der allseits bekannten Müdigkeit.




Speisesaal - Seite 49 PY8debn
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Gast

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Anonymous

BeitragThema: Re: Speisesaal Speisesaal - Seite 49 EmptyDi 29 Mai 2012 - 19:22
Über den plötzlichen Lachanfall seines Bruders musste der Blonde ein bisschen schmunzeln, denn wie es aussah war der Dämon leicht zum lachen zu bringen. Er fand den Spitznamen für seine Freundin wohl wirklich lustig, aber mal ehrlich.. dieser passte auch wie die Faust aufs Auge. Wie sie wohl so vom Charakter her ist?! Hoffentlich nicht diese zickige Sorte, die immer penibel auf ihr Äusseres achteten und sofort los heulten wenn mal ein Nagel abbrach. Bei diesem Gedanken schauderte es den Kleineren kurz, jedoch wandt er seine Aufmerksamkeit wieder Kurya zu, als dieser noch mehr anfing zu lachen. Was war denn jetzt los? Der Dämon starrte auf sein Handy und verfiel dabei fast in einen Lachkrampf, weshalb Kaoru ein bisschen zur Seite rutschte. Angespuckt zu werden stand nicht wirklich auf seiner Wunschliste. Als Kurya den nächsten Spruch los ließ musste der Halbengel unweigerlich seufzen. Sein Bruder schien wohl gerne über solche Dinge zu sprechen und ein Frauenschwarm zu sein. Hieß es nicht eigentlich immer.. ein Gentleman schweigt und genießt? Naja, jetzt war es sowieso zu spät und Kaoru wusste nun mehr als ihm lieb war. Sowas nennt man dann wohl.. zuviel info! Das sie echt waren konnte er sich schon denken, obwohl.. könnte ja auch sein das sie operiert waren! Wer weis das schon! Der Spitzname passt auch verdammt gut zu ihr - zumindest vom Äußeren her. kam es ihm über die Lippen, als er wieder seine gelangweilte Position einnahm. Die Ellbogen waren auf dem Tisch abgestützt und der Kopf in die Hände gebetet. Eigentlich war ihm garnicht langweilig viel mehr war er müde, weshalb er seinen Kopf vor Erschöpfung nicht richtig oben halten konnte. Er sollte wirklich dringend ins Bett gehen bevor er hier im Speisesaal einschläft. Als sein Bruder so verwirrt antwortete schaute er aus den Augenwinkeln müde zu ihm hin, da er zu faul war sein Kopf zu drehen. Mach ich auch gleich.. ich hätte nicht die nacht durchmachen sollen... murmelte er vor sich hin und gähnte einmal herzhaft. Irgendwie war er einer der wenigen Schüler gewesen, die noch bein aufräumen geholfen hatten. Da es so wenige freiwillige helfer gegeben hatte hatte es natürlich umso länger gedauert, um genauer zu sein die ganze verfickte Nacht. Er war einfach viel zu nett. Kaoru musste kurz kichern, als er bemerkte wie verdutzt sein Bruder wegen der Uhrzeit war. Sein Zeitgefühl war wohl wirklich sehr am arsch, wenn er plötzlich so reagierte. Der rosarote Panther wars! ~ witzelte er leise lachend und dachte dabei an diese Kindersendung, die er ab und zu geschaut hatte. Obwohl er ja schon viel zu alt dafür gewesen war, aber das hatte ihn nie sonderlich viel interessiert. Nach einer Weile hatte er auch schon den Türkishaarigen entdeckt und starrte ihn ununterbrochen an, damit dieser seinen Blick wahrnahm. Das Kurya noch immer neben ihm saß und diese Aktion vielleicht sogar falsch verstehen könnte hatte der Blonde schon vergessen. Viel mehr kreisten seine Gedanken um diesen Typen. Das Mädchen bei ihm rannte schon los zu einem Tisch, weshalb er nun ohne Schutz da stand und auch endlich den Blick vom Halbengel wahrnahm. Zuerst schien es ihn ein bisschen zu verunsichern, weswegen Kaoru mal wieder schmunzeln musste. Er schien ja wirklich Angst zu haben oder so, obwohl sich Kaoru nicht wirklich angsteinflössend fand. Nach einer kurzen Zeit wandelte sich die unsichere Mimik und ein kleines lächeln konnte man auf seinen Zügen erkennen. Der Halbengel lächelte sofort leicht zurück, damit der Kerl es nicht in den falschen Hals nahm. Schließlich tat es ihm wirklich leid, denn diese Aktion war nicht wirklich fair gewesen. Plötzlich riss Kaoru sich von dem Anblick los, da ihn die Stimme seines Bruders zurück holte. Verdammt.. ihn hatte er total vergessen. Ertappt huschte sein Blick hin und her vor nervosität und dabei versuchte er seine aufkommende röte zu unterdrücken. Man war das peinlich! Hoffentlich würde Kurya nichts falsches denken und darauf kommen das sein kleiner Halbbruder eigentlich schwul war. Kaoru wollte garnicht wissen wie der Dämon darauf reagieren würde. Sicherlich nicht so gut. Zu seiner Verwunderung gab sein Bruder ihm sogar ein paar Informationen über diesen fremden Typen. Toyo.. Taka?! Fragend zog der Kleinere eine Augenbraun in die Höhe, denn wie es schien hatte es Kurya nicht so mit Namen merken. Aber etwas was er seinem Bruder schon zugetraut hatte, da er nicht sehr aufmerksam zu sein schien. Er war einfach nicht der Typ dafür. Toyo also.. murmelte er wieder leise und riskierte dabei einen kleinen Blick zu diesem Türkishaarigen, der mittlerweile am tisch saß und seine Pfannkuchen verdrückte. Damit sein Bruder nicht auf irgendwelche Gedanken kam und womöglich noch Fragen stellen würde, weshalb Kaoru ihn so angestarrt hatte stand der Kleinere schnell auf. Ich geh mal schlafen, Aniki! Wir sehen uns bestimmt! Gute nacht ~ sagte er zum Abschied und packte sein Tablett vom Tisch, um dann auch schon zu verschwinden. Vorsichtig setzte er das Tablett bei der dicken Frau ab und lief durch die große Speisesaaltür, um in sein Zimmer zu gelangen und sich schlafen zu legen.

tbc: schlafööön ~


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Matheo

Mathéo Tristam

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Mathéo Tristam

Matheo
BeitragThema: Re: Speisesaal Speisesaal - Seite 49 EmptyMi 30 Mai 2012 - 12:42
Wenn er darüber nachdachte, war Kotori der erste Tiermensch, den Mathéo bewusst kennen lernte. Eine interessante Persönlichkeit – gerade, weil noch so viele Fragen in seinem Kopf herumschwirrten. Hier auf der Insel eröffnete sich Tag für Tag eine neue Welt. Wie viele verschiedene Persönlichkeiten wohl noch unbekannt für ihn waren … Womöglich war das ein Teil von dem, über den Caiwen geredet hatte. Aber wenn er sich so Kotori anschaute: Keine Frage, es er genoss die Zeit, aber es war doch nicht so, als würde er sein Leben nicht mehr froh werden, würde das Mädchen dahinscheiden. Man kannte sich, man unterhielt sich, aber man war nicht abhängig voneinander. Also auch wenn es den Anschein machte, dass Mathéo einsichtig wurde, konnte er das Verhalten Caiwens weiterhin nicht verstehen oder gar akzeptieren. Die Toleranz näherte sich, aber das war’s dann auch schon.
Nochmal musterte der Tristam seine Gegenüber. Es wurde immer später und die Nacht hing unschmeichelhaft vor den Fenstern. Wer sagte, es wäre noch Tag, war ein Lügner. „Wird Zeit, oder?“, warf er plötzlich in den Raum zwischen Kotori und ihm. Aber um es nicht so aussehen zu lassen, als würde er das Ende herbeisehnen, legte er ein schmeichelndes Lächeln auf. „Nach dem Mahl und ‘ner erholsamen Nacht wirst du morgen sicher wieder auf den Beinen sein.“ Zur Unterstützung nickte er zuversichtlich. Eine gewisse gesteigerte Heilungsrate besaß sie sicher auch, selbst wenn sie nur ein Tiermensch war. Sicherlich lag es nur daran, dass sie heute nichts zu essen bekommen hatte und daher zu schwach war, sich ordentlich zu erholen. Da dieses Problem aber nun aus dem Weg geschafft war, sah Mathéo keinen Grund mehr zur Sorge. Vielleicht würde sie ihm morgen schon quicklebendig über den Weg laufen.
Wie er das Tablett schon geholt hatte, brachte er es auch samt dem Geschirr weg. Ob das Mädchen schon wieder in der Lage war, selber zu laufen oder nicht, missachtete er just. Der Tristam bot ihr erneut an, sie hochzutragen und machte er ebenso erneut klar, dass er keine Widerworte ertragen würde. Was die anderen wenigen, die noch anwesend waren, sich dabei dachten, sollte sie nicht kümmern. Im Vordergrund stand erst mal ihre Gesundheit. Hm. Wieder wurden seine Gedankengänge angeregt und die Worte Caiwens huschten ihr durch den Kopf. Mathéo kannte Kotori fast gar nicht und trotzdem hatte er eben darüber nachgedacht, dass das wichtigste im Moment ihre Gesundheit war. Woher kam diese Überzeugung, wo er stets meinte, dass es unsinnig sei, sich um das Wohl anderer zu sorgen?
Aber da es schon so spät war, gab es keine Hoffnung mehr für eine innere Diskussion. Mathéo brachte Kotori auf jenes Zimmer, wo er sie zuvor herausgeholt hatte. Sie meinte allerdings, dass sie alles weitere selber schaffen würde, daher verabschiedete sich der Dämon höflich, bedankte sich für die Gesellschaft, wie man es ihm daheim beigebracht hatte und schlich sich zurück zu seinem Zimmer. Dieses Mal nutzte er den Gang und nicht die Außenwand des Waisenhauses.

tbc: Zimmer 207 – Mathéo

Kotori wird bei „Zimmer 114 – Kotori, Ginger“ abgeliefert.




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BeitragThema: Re: Speisesaal Speisesaal - Seite 49 EmptyDo 31 Mai 2012 - 6:39
Eiko aß die die Pfannkuchen auf und war sehr entzückt davon. Sie konnte sich ihr glückliches Gesicht einfach nicht verkneifen. Der Junge namens Toyo hat sie auch entdeckt und hatte sich auf den weg hier her gemacht. Sie hat sich nur gewundert wieso er jedes Mal irgendwo anders hin guckte. Sie schaute sich dann auch um aber konnte nichts Interessantes entdecken. Sie wunderte sich daher nur wieso er sich immer umschaute. Als der Junge sich setzte und genüsslich seine Pfannkuchen aß konnte man gar nicht so schnell gucken wie die weg waren. Dann Sprach er auch schon und Eiko hörte ihn zu. Hey du bist nicht meine Mama oder Papa. Als sie das sagte schaute sie ein wenig Traurig rein da Sie sich an den Tod ihrer Eltern dran erinnerte. Aber für Trübsal blasen war jetzt keine Zeit den Sie wurde langsam müde. Sie aß ihre Pfannkuchen auf und guckte dann nochmal zu der Person mit den Katzenohren. Es sah irgendwie süß aus mit den Ohren aber sie wollte nichts sagen da dieses Mädchen mit ihr vorhin auch so schon nicht gesprochen hatte. Sie nahm den Teller von Toyo und sich. Dann suchte Sie eine Ablage wo man die hinstellt damit die Leute die das Essen ausgeben nicht so viel zu tun haben. Doch irgendwie fand Eiko nichts wo man was abstellen hätte können. Naja alleine auf der Suche war keine gute Idee dann Sie war ja hier neu. Mit einen Müden Ausdruck suchte und suchte Sie. Plötzlich winkte eine Frau von der Essensausgabe ihr zu und Eiko ging hin damit Sie die beiden Teller abgeben konnte. Mit einen erleichterten Ausdruck ging sie dann wieder zum Tisch wo Toyo noch saß. Könnten wir bitte mein Zimmer suchen? Ich bin für heute total geschafft und Müde. Eiko schaute sich nochmal um und roch keine Pfannkuchen mehr wie spät es wohl ist? Sie hat sämtliches Zeitgefühl verloren seit dem sie mit dem Jungen unterwegs war. Hoffentlich war es nicht schon zu spät und sie durfte nichtmehr schlafen gehen. Ach quatsch es war doch Wochenende da kann Eiko bestimmt schlafen solange sie will. Aus dem Saal gingen die Schüler und es kamen auch Schüler dazu. Dieser Raum war wahrscheinlich nie leer. Sie sah zu Toyo und schaute ein bisschen verdutzt rein als er immer noch da saß. Eiko hat bestimmt zu leise gesprochen und er hat Sie nicht gehört. Naja war es ihm den zu verübeln? Nein bestimmt nicht es war ja den Ihre eigene Schuld wenn Eiko den Mund nicht aufkriegt nur weil Sie fast einschläft. Können wir? Also mein Zimmer suchen würde gerne schlafen. Sprach Eiko diesmal mit etwas frischerer Stimme damit man es auch verstand.

tbc: Mädchenflur


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BeitragThema: Re: Speisesaal Speisesaal - Seite 49 EmptySo 3 Jun 2012 - 0:46
cf: Zimmer 108 - Ria, Aleksandra

Das über die Nase lecken war also eine Art der Zuneigung. Sowas kannte die Langhaarige nur bei Hunden. Und die waren bekanntlich die treuen Wegbegleiter der Menschen. Wohingegen die Katzen eigentlich nur das machten was sie machen wollten. Hunde konnte man trainieren und abrichten, damit sie das machten was die Menschen von ihnen verlangten. Bei den Katzen war das ganze leider nicht so einfach, es gab sicher die ein oder andere Ausnahme aber Takeo gehörte definitiv nicht dazu. "Ach so nennt man das heutzutage.", gab die Lilahaarige von sich. Darauf wusste sie nicht so recht was sie sagen sollte. Vermutlich war die Zuneigung sowieso nicht echt gewesen. Warum sich also Gedanken darüber machen? Das Leben ging weiter. Ria brauchte niemanden um glücklich zu sein. Es war genug, wenn sie Freunde um sich hatte, was festes brachte meist nur Schwierigkeiten und mit den Großteil der Wesen, die hier in dem Waisenhaus lebten und die Schule besuchten wollte sie sicher sowieso nichts anfangen. Also warum bei Takeo eine Ausnahme machen? Wobei sie mit ihren Gedanken schon ein wenig voraus geeilt war. Soweit waren sie noch nicht und würden es auch niemals sein. Zumindest hatte Ria es beschlossen. Das Gekuschel von Takeo war schon recht niedlich, eine Katze war eben niedlich. Da führte gar kein Weg daran vorbei. Und der Katzenschwanz und seine Öhrchen verdeutlichten seinen Niedlichkeitsfaktor noch. Doch Ria kannte eine ganz andere Seite an dem jungen Mann, welcher mit einem anzüglichen 'Meow' lockte. Darauf würde sie niemals reinfallen. Für wie blöd hielte Takeo Ria eigentlich? Vermutlich für strohdumm. Dass sie unromantisch war konnte er doch gar nicht wissen, nicht nach so kurzer Zeit. Trotzdem brachte es die Langhaarige auf die Palme, wenn er einfach etwas in den Raum warf von dem er gar nicht wusste ob es der Wahrheit entsprang. "Genau, also halt dich lieber fern von mir.", gab die junge Frau von sich und zog sich in Windeseile um.

Fix und fertig umgezogen, war die Lilahaarige bereit den Weg zum Speisesaal anzutreten. Es wurde auch langsam Zeit, dass sie etwas zwischen die Zähne bekam. Ansonsten würde sie bald auf dem Zahnfleisch angerochen kommen. Das Mädchen war schon voraus geschlendert und alles wartete auf den Braunhaarigen. Ria lehnte lässig an der Wand während sie wartete und einen sehr leicht bekleideten Takeo zu Gesicht bekam. War ja nicht so, als würde sie seinen Körper nicht schon kennen, denn er hatte sich ganz klar an sie ran geschmiegt und seinen Körper gegen ihren gepresst. Man musste ihm zugestehen, dass er wirklich verdammt gut gebaut war. Die Frauenschaft würde sich freuen, jemanden in aller Herrgottsfrüh so leicht bekleidet zu sehen. Hoffentlich würden sie nicht in Jubbelschreie ausbrechen. Doch einen kleinen Schönheitsmakel hatte der Katzenjunge: sein Gesicht war vollgekritzelt - Rias Meisterwerk. Ob es dafür wohl Rache geben würde? Ria glaubte daran und war gewarnt. Die Frage war nur, wann würde er sich rächen. Sicher genau dann, wenn sie es am wenigsten erwarten würde. Das Mädchen stieß sich von der Wand ab und schlug den Weg Richtung Treppe und Speisesaal ein. In Gedanken war sie schon beim Frühstück und schlenderte geistesabwesend die Treppe hinunter, nur um dann weiterzugehen. Der Duft lockte die junge Frau. Mittlerweile hatte sie Takeo schon vergessen, der in seiner Boxershort - hoffentlich - hinter ihr hertrottete. Endlich hatte sie ihr Ziel erreicht und stieß die Tür mit Schwung auf. Der Geruch vernebelte ihre Sinne, das Wasser lief ihr im Munde zusammen, am liebsten würde sie sich jetzt gleich aufs Essen stürzen und es sich mit beiden Händen in den Mund schaufeln.


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BeitragThema: Re: Speisesaal Speisesaal - Seite 49 EmptySo 3 Jun 2012 - 20:08
cf: Jungentrakt – Zimmer von Jax

Als er durch die Tür trat knallte ihm schon der Geruch von Frühstück entgegen, was jedoch alles andere als schlecht war. Es roch eigentlich ganz lecker, wenn auch völlig überladen. Ziemlich verwirrt und verloren sah er sich kurz um, dann fand er ein Schild, auf dem der Speiseplan stand und nochmals die Info, dass Mahlzeiten hier nichts kosteten, zumindest Frühstück und Abendbrot. Kurz wischte er sich erleichtert mit dem Unterarm über die Stirn. Er wusste nicht, wie hoch die Preise sein sollten, aber sein Geld war ziemlich zur Neige gegangen, deshalb dürfte es kompliziert werden, wenn er demnächst etwas bezahlen sollte. Aber egal, das Problem war ja behoben, wieder brauchte Jax einige Momente um sich richtig zu orientieren, dann ging er zielstrebig zum Buffet. Dabei fielen ihm ein paar andere Schüler, zumindest vermutete er, dass es Schüler waren, auf. Einer davon nur in Boxershorts. Dementsprechend konnte es hier nicht ganz so fatal sein mal nicht den richtigen Kleidungsgeschmack zu treffen... kein so übler Punkt an dieser Schule. Er packte sich 2 Croissants, ein bisschen E(r)dbeermarmelade und einen Kakao auf sein Tablett, natürlich mit Teller und einem Messer, und ging dann fröhlich in Richtung eines komplett freien Tisches.
Er sah sich kurz um... noch keine Spur von Renai. “Verdammt, Vampire sind wohl doch etwas schneller, als ich das bis jetzt eingeschätzt hab...“ Er begann aber noch nicht zu essen, er wollte auf das Mädchen warten. Das war einfach nur pure Höflichkeit, er wollte ja nicht gleich am ersten Tag wie ein Arschloch wirken, das wäre nun wirklich nicht die richtige Einstellung gewesen. Stattdessen atmete er nur ein paar Mal tief ein um die verschiedenen Gerüche in der Umgebung zu untersuchen, was aber nicht viel ergab, außer dass das Essen die ganzen feinen Gerüche überlagerte. Er seufzte leicht, nahm den Kakao zwischen beide Hände und trank dann immer mal ein paar Tropfen zu sich... er würde wohl oder übel warten müssen, wenn er sich selbst nicht enttäuschen wollte. Da kam ihm nur ein ziemlich interessanter Gedanke... “Okay... gut, sie hatte bisschen Angst. Das ist ja normal, glaub ich... aber... nein. Egal. ich denk besser nicht drüber nach... aber. Nein. Ach, komm... irgendwie muss ja Gestaltwandlerin anders schmecken, im Vergleich zu Menschen, oder...?“ Er schüttelte den Kopf eine Weile, um diese Gedanken aus seinem Hirn zu verdrängen, stattdessen sah er lieber zur Tür, denn sobald Renai in den Speisesaal kommen würde, würde er ihr kurz zuwinken, damit sie wissen würde, wo er saß.

out: das bei der Marmelade ist Absicht... kleiner „Insider“ ;)


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BeitragThema: Re: Speisesaal Speisesaal - Seite 49 EmptySo 3 Jun 2012 - 20:39
cf: Waisenhaus – Zimmer 110 [Camena’s & Renai’s Zimmer]

Etwas frisch gemacht und umgezogen lief Renai die Treppen hinab um schnellstmöglich den Speisesaal zu erreichen. In Gedanken fragte sie sich, ob Jack bereits da wäre, oder ob sie vor ihm eintreffen würde. Eigentlich war es egal, dennoch dachte sie darüber nach, während sie die Eingangshalle passierte und sockig über den Boden rutschte, bis sie schließlich die richtige Tür erreichte und sogleich öffnete um keine Zeit zu verschwenden. Eingetreten ließ sie ihren Blick ihrer blauen Augen durch den Saal schweifen, erkannte, dass bereits zwei andere Personen da waren. Ein Mädchen, wie ein junger Mann, welcher jedoch nur in Boxershorts gekleidet anwesend war, was die Kairo erröten lies, ehe sie Jack erblickte, welcher bereits an einem Tisch saß mit einem Frühstück vor sich. Lächeln winkte sie ihm, waren doch die anderen zwei Personen schon wieder vergessen. Ohne weitere Zeit zu verschwenden eilte sie zum Buffet, griff sich 1 Croissant, wie auch eine Scheibe Brot und dazu Kirschmarmelade und Nutella, wie auch Butter. Dazu schenkte sie sich eine Tasse Kaffee ein, fügte etwas Milch, wie auch Zucker hinzu, nahm sich noch ein Messer und packte alles auf ein Tablett, genauso wie ihr Handy, welches sie noch in der Hand gehalten hatte. Das Tablett packte Renai und balancierte dies vorsichtig zu dem Tisch, an welchem der Vampir saß. Nur langsam bewegte sie sich vorwärts, war es ihr schon passiert, dass sie das Tablett vor lauter Aufregung und Tollpatschigkeit fallen gelassen hatte und dabei Geschirr kaputt gegangen war. Oder sie war über ihre eigenen Füße gestolpert. Und in diesem Moment wäre es nicht sehr praktisch. Langsamen Schrittes erreichte sie bald den Tisch, stellte erleichtert das Tablett ab und setzte sich gegenüber von Jack, ehe sie ihm ein Lächeln schenkte, zu ihrem Kaffee griff und leicht hinein pustete. Wartest du schon lange?, fragte die Gestaltwandlerin bevor sie die warme Tasse an ihre Lippen setzte um sich vorsichtig einen Schluck des heißen, bitteren Getränkes zu genehmigen. Sie setzte ab, stellte die Tasse erneut auf das Tablett und schnitt ihr Croissant auf, welches sie mit Nutella beschmierte und die Hälften wieder aufeinander klappte. Guten Appetit!, fügte sie noch hinzu, ehe sie das Croissant zu ihren Lippen führte und ein Stückchen davon abbiss, kaute und runterschluckte. Und sonst, heute noch irgendwas geplant? Nochmals führte sie das Croissant zu ihrem Mund, biss ein weiteres Stück ab, ehe ihr Blick auf ihr Handy fiel und ihr etwas Wichtiges einfiel. Sie legte ihr Croissant beiseite und nahm ihr Handy zur Hand, auf dessen Touchscreen sie rumtatschte, ehe sie das geöffnet hatte, was sie wollte. Sie nahm es quer, klappte es auf, sodass die Tastatur zu sehen war und reichte es Jack. Macht dir doch nichts aus, mir deine Nummer zu geben, oder? Sie grinste, hob ihm weiterhin das Handy entgegen und hoffte, dass er es tun würde. Natürlich, sie kannten sich noch nicht so lange, doch war das nicht egal?


Out: Du bist zu witzig... xD


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BeitragThema: Re: Speisesaal Speisesaal - Seite 49 EmptySo 3 Jun 2012 - 21:15
Es dauerte nicht allzu lange, dann tauchte das Mädchen wieder auf. Sie hatte sich wirklich umgezogen, war jetzt nur noch in Socken Leggins und einem langen knallgelben Pulli unterwegs. Sie sah gut aus in diesen Klamotten, etwas natürlicher, als in dem passenden Sportdress. Allerdings ließ das erste Grinsen von Jax nicht lange auf sich warten, denn sie sah schnell den halbnackten Kerl, der hier auch noch war und errötete leicht, wie schon vorhin ab und an. Er fand das das irgendwie süß, es passte irgendwie zu Renai, auch wenn sie sich noch nicht wirklich lange kannten. Als sie ihn dann sah winkte sie kurz, genauso wie Jack auch. Sie eilte dann schnell zum Buffet und schnappte sich was sie wollte... und dann machte sie sich auf den Weg zu seinem Tisch. Es war wirklich langsam, sie schien sehr darauf bedacht das Tablett nicht fallen zu lassen, offenbar war Gleichgewicht bei solchen Sachen nicht unbedingt ihre größte Stärke. Jax lächelte trotzdem einfach fröhlich weiter vor sich hin, während sie auf dem Weg zu ihm war schnitt er vorsichtig die beiden Croissants auf und verteilte die Marmelade gleichmäßig darauf. Dann setzte sie sich endlich zu ihm und fragte, ob er schon lange warten musste, woraufhin er nur den Kopf schüttelte. “Bin auch erst kurz vor dir reingekommen.“ Okay, das hätte er selbst gesagt, wenn er schon eine Weile gewartet hatte... zumindest an diesem ersten Tag.
Auch sie bereitete sich ihr Croissant zu und wünschte ihm dann einen guten Appetit. Jax nickte kurz grinsend. “Du lass es dir auch schmecken!“ Er hoffte doch, dass das halbwegs wie ein Croissant schmeckte... als er hineinbiss war er ziemlich positiv überrascht. Selbst die Marmelade schmeckte ziemlich gut. Zwischen zwei Bissen fragte sie, was heute noch so bei ihm geplant sei. Er dachte kurz nach, während er ein paar Mal von seinem Essen abbiss, dann irgendwann antwortete er, natürlich mit leerem Mund: “Naja, die Schule würde ich mir nochmal angucken wollen... ansonsten keine Ahnung. Bei dir irgendwas spannendes...?“ Er wollte noch nicht wirklich wieder alleine rumhängen, deswegen fragte er lieber das Mädchen, ob sie nicht noch etwas mit ihm unternehmen wollte. Ihr fiel dann auch plötzlich was auf, sie schnappte sich schnell ihr Handy und stellte irgendwas daran ein, klappte es dann auf und hielt es dem jungen Vampir hin. Mit einem Grinsen meinte sie, dass es ihm doch nichts ausmachen würde, ihr seine Nummer zu geben. Fast schon selbstverständlich nahm er ihr Handy und tippte schnell, ja, wirklich schnell und zwar vampirschnell, seine Nummer ein und reichte dann wieder Renai ihr Handy. Er lehnte sich leicht zurück und zog dann sein Handy heraus, tippte selbst irgendwas auf dem Touchscreen herum und hielt es dann auch zu Renai hinüber. “Aber dann möchte ich auch deine Nummer haben.“ meinte er mit einem süßen Lächeln und einem Augenzwinkern zu ihr. Währenddessen fing er an sein zweites Croissant zu essen.


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BeitragThema: Re: Speisesaal Speisesaal - Seite 49 EmptySo 3 Jun 2012 - 21:33
Lange schien Jack noch nicht zu warten, antwortet jedenfalls damit, dass er erst wenige Momente vor ihr herein gekommen war. So nickte Renai, lächelte, ehe sie sich ihren Kaffee nahm, einen kleinen Schluck davon trank und diesen wieder abstellte um sich um ihre Croissant zu kümmern, welches sie aufschnitt und mit Nutella bestrich. Er selbst aß auch Croissants, jedoch mit Marmelade, was auch wirklich köstlich schmecken konnte. Doch heute hatte sie Lust auf Schokolade und auch dies passte wunderbar zu einem Buttercroissant wie sie es vor sich hatte. Dies bestrichen und erneut zugeklappt biss die Kairo ein Stück davon ab, ehe sie ihn fragte, ob er heute noch etwas Spannendes vorhabe. Jack verneinte und meinte, dass er sich die Schule anschauen würde, gab aber auch die Frage an sie weiter. Renai zuckte jedoch nur mit den Schultern und lächelte ihn an. Keine Ahnung, mal sehen was der Tag bringt. Wenn du möchtest kann ich dir auch nachher die Schule zeigen? Wahrscheinlich wird dort nichts los sein. Wer geht auch schon an einem Wochenende freiwillig in die Schule. Sie grinste, knabberte weiter an ihrem Croissant und blickte ihn abwartend an, was er zu ihrem Angebot sagen würde. Vielleicht hatte er auch schon genug von der Gestaltwandlerin und wäre froh, wenn er sie endlich los werden würde. Zwar kam es ihr nicht so vor, doch konnte die junge Frau ja nicht wissen was in dem Kopf des Blonden vor sich ging. Nochmals biss sie ab, ehe ihr Blick auf ihr Handy fiel und sie sofort an die Nummer von Jack denken musste. So nahm sie es, tippte etwas ein, klappte es auf und reichte es ihm, woraufhin er es entgegen nahm und schnell – wirklich unglaublich schnell! – seine Nummer eintippte. Nur schwer konnte sie mit ihren Augen folgen, blinzelte verwirrt und nahm irritiert das Handy zurück. Öh.. Danke? Prüfend blickte sie das Display an, ob auch wirklich die Nummer darin stand, was der Fall war. Schnell speicherte sie die Nummer unter „Jack“ und legte es wieder neben sich, bis sie schließlich seines gereicht bekam, zusätzlich mit einem wunderschönen Lächeln und einem Augenzwinkern, was sie nur mit einem Lächeln ihrerseits quittierte. Sie nahm das Handy an sich, tippte kurz ihre Nummer ein und gab ihm sein Handy zurück, bis ihr schließlich auffiel, was sie da gerade in der Hand gehalten hatte. Wow. Ein echt schönes Handy. Ist das irgendwie neu? Habe ich noch bei keinem hier gesehen. Jeder Teenager hier besaß ein Handy um mit seinen Liebsten in Verbindung zu bleiben. Somit hatte die Gestaltwandlerin schon einige gesehen, doch so eines noch nicht. Es erinnerte sie an ein Handy, welches sie in der Werbung gesehen hatte, doch fiel ihr nicht so recht ein, was es war. Auf jeden Fall war es neu und toll und er besaß es. Scheinbar war er ziemlich wohlhabend oder jedenfalls seine Eltern. Oder er hatte es irgendwo geklaut, vielleicht auch von Verwandten geschenkt bekommen. Doch warum machte sie sich Gedanken über sein Handy? Nachdenklich schaute sie ihn an, schien ihr Blick aber in weite Ferne gerichtet, während sie an ihrem Croissant knabberte, welches sie auch sogleich verputzt hatte. Ein Blinzeln ihrerseits folgte, ehe sie erneut zum Messer griff, Butter auf ihre Scheibe Brot schmierte und darauf die Marmelade verteilte um den letzten Teil ihres Frühstücks zu verspeisen. Doch bevor sie das Brot essen würde, griff sie erneut zu ihrem Kaffee, nahm einen größeren Schluck von diesem, stellte die Tasse wieder weg und griff sich ihr Brot, um dieses genüsslich zu verspeisen. Dies getan griff sie nochmal zu ihrer Tasse Kaffe, welche sie ebenso leerte. Gut gespeist stellte sie diese auf ihr Tablett, schob dieses etwas beiseite und lächelte, ehe sie unter dem Tisch wieder ein Bein über das andere legte und mit einer Hand etwas am Saum ihres Pullis zog, da dieser etwas hochgerutscht war. Nicht, dass man irgendwas sehen würde, doch störte es die Pinkhaarige einfach, wodurch sie etwas an ihrem Oberteil herumzubbelte und den Pulli wieder richtig ordnete. Also ich bin fertig. Wie sieht’s mit dir aus? Lieb lächelte sie ihn an, blickte einfach in seine blauen Augen und wartete seine Antwort ab.


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