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Shima no Koji :: Das Wohnheim :: Außenbereich

Das Gelände vor dem Wohnheim
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Leviathan

Leviathan

Zen 136

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Leviathan

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BeitragThema: Das Gelände vor dem Wohnheim Das Gelände vor dem Wohnheim - Seite 15 EmptyMo 16 Apr 2018 - 18:38
das Eingangsposting lautete :

Das Gelände vor dem Wohnheim







Das gesamte Gelände des Wohnheims mitsamt seinen Freiflächen wird von einem Mauerzaun umfasst. Das Eingangstor zum Areal ist unter Tags stets geöffnet und wird in den nächtlichen Stunden in der Regel verschlossen, wobei jeder Bewohner sowohl einen Schlüssel für das Eingangstor und die Haustüre, als auch einen für sein eigenes Zimmer besitzt. Nach einem kurzen Marsch spaltet sich die Zufahrt um ein kleines mit Bäumen bepflanztes Areal in zwei Wege auf, welche nach Besagtem direkt vor dem Anwesen wieder zusammenführt. Das Yanega-Anwesen aus den 1920ern verfügt im ersten, sowie im zweiten Stockwerk über einen Haupt-, einen West- und einen Ostflügel. An der Rückseite des Gebäudes erstreckt sich ein riesiger Garten, den man von vorne betrachtet oft gar nicht vermuten möchte. Im unteren Stockwerk befinden sich allgemeine Räumlichkeiten, sowie die Apartments der Erzieher, während die Bewohner im ersten Stock in zwei Trakte aufgeteilt sind. Vom Prestigebalkon aus hat man einen guten Ausblick über das Gelände vor dem Wohnheim, der bis zum Eingangstor zurückreicht und bietet eine gewisse Überwachungssicherheit - eine Gewissheit, die den Isolanern seit der Angriffe der Lykantropen wichtiger zu sein scheint.


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Gast

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Anonymous

BeitragThema: Re: Das Gelände vor dem Wohnheim Das Gelände vor dem Wohnheim - Seite 15 EmptyMo 21 Sep 2020 - 19:10
cf: Eiscafe "Tsurara"

Ja, Sky hatte es wirklich eilig gehabt. Ein wenig zu eilig, wie Noah fand. So plötzlich.. vielleicht steckte mehr dahinter.
Doch bevor sein Kopf irgendwelche wilden Theorien spinnen konnte, lenkte er sich mit einem Blick auf die Uhr ab. Es war plötzlich so spät. Gerade eben hatte er noch beim Frühstück gesessen und jetzt? Setzte schon die erste Dämmerung an.
Er schlug vor, dass man so langsam den Heimweg antreten sollte. Und da Fenice nichts dagegen einzuwenden hatte, taten die beiden es auch.
Eine mysteriöse Höhle konnte man auch noch an einem anderen Tag erkunden gehen. Wenn es nicht so dunkel war und man sich vielleicht ein bisschen besser darauf vorbereitet hatte.
Der Rückweg war kein so großes Problem, wie Noah gedacht hatte. Bis auf den Umstand, dass Noah mit einer noch recht fremden Person rede musste, war es auch eigentlich ganz angenehm. Er hatte sich den Weg zum Großteil merken können. Also war die Abwesenheit von Sky kein Grund, der sie in die Orientierungslosigkeit trieb. Zum Glück.. Noah hatte keine Lust darauf, die erste richtige Nacht damit zu verbringen, einen Rückweg zum Wohnheim zu finden. Vor allem nicht mit Fenice, die irgendwann müde werden würde.
Nach einem Marsch, bei dem die Sonne stetig weiter in Richtung Erde sank, kamen die beiden Neulinge vor dem Wohnheim an.
Es war niemand unterwegs, zumindest so weit Noah es sehen konnte. Wahrscheinlich bereiteten sich alle in irgendeiner Art und Weise auf den nächsten Tag vor. Einige mussten sich wohl auch noch vom gestrigen Abend erholen.
Eigentlich boten die Ruhe und die fehlenden Menschen eine perfekte Gelegenheit, sich das Gelände des Wohnheims noch ein wenig genauer anzusehen.
Ein Bett rief nicht nach ihm und so ein schöner Spaziergang am Abend hatte immer was für sich.
Doch er war ja nicht allein. Mit einem flüchtigen Seitenblick schielte Noah Fenice entgegen. Sie schien nicht müde zu sein, aber vielleicht hielt sie die Anzeichen auch nur zurück. Eigentlich wirkte sie jedoch noch ganz munter?
Sollte er fragen, ob sie mitkommen wollte? War alles andere unhöflich?
"Also.." während sich die eine Hand in der Hosentasche vergrub, kratzte sich Noah mit der anderen über den Kopf "Ich würde wohl noch eine kleine Runde ums Haus laufen. Gucken, was es da so gibt. Wenn du willst, kannst du mitkommen? Sofern du nicht schon aufs Zimmer möchtest. Könnte ich verstehen. Wir müssen morgen wieder früh raus und gestern waren wir ja alle ein wenig länger wach." er wollte Fenice nicht drängen, aber auch nicht verscheuchen. Er hätte nichts gegen ein wenig Gesellschaft. Er musste sich langsam daran gewöhnen, mit Leuten, die er nicht oder noch nicht kannte, zu tun zu haben. Er konnte sich nicht ewig in seiner schweigsamen Hülle verkriechen und darauf warten, dass die Leute auf ihn zukamen.

tbc: Garten des Anwesens


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Gast

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Anonymous

BeitragThema: Re: Das Gelände vor dem Wohnheim Das Gelände vor dem Wohnheim - Seite 15 EmptyDi 22 Sep 2020 - 17:19
<- Eiscafé "Tsuara"

Fenice folgte Noah einfach mal, in der Hoffnung, dass er den Weg wusste und tatsächlich. Nach keiner ganz so langen Zeit, waren sie wieder am Wohnheim angekommen. Für einen kurzen Augenblick hatte Fen schon befürchtet, dass Noah schon ins Bett wollte und sie alleine lassen würde. Eigentlich war sie nämlich noch gar nicht so müde gewesen. Ihre Füße taten ein wenig weh, da sie so viel gelaufen sind, aber ansonsten war sie noch putzmunter und freute sich eigentlich schon auf das nächste Abenteuer.
Einen Augenblick lang sah sie zum Wohnheim und dann wieder zu Noah. Zum Glück erlöste Noah sie von ihren Gedanken und wollte noch etwas unternehmen. So etwas ließ sie sich bestimmt nicht ein zweites Mal sagen! Fröhlich grinste sie ihn an. Ich komme gern mit dir mit! sagte sie motiviert und grinste Noah weiterhin wie ein Honigkuchenpferd an. Ein Abenteuer lass ich mir doch nicht entgehen! Und ist bestimmt gut zu wissen, was es so alles in der Umgebung gibt. Fröhlich folgte sie Noah in Richtung eines Gartens und hüpfte dabei zufrieden auf und ab. Ich bin auch noch gar nicht müde. Gab sie zu und sah nachdenklich zu Noah. Er schien auch nicht müde zu sein, sonst würde er bestimmt nicht noch so spät um das Haus wandern wollen. Vielleicht hatte sie so die Möglichkeit ihn ein wenig besser kennen zu lernen, jetzt wo sie ganz alleine waren. Sie hatte so viele Fragen und war so neugierig, doch sie wusste genau, dass sie sich zusammen reißen musste, um nicht alles auf einmal zu fragen. Aus Erfahrung wusste sie, dass es meist nicht einen sonderlich guten Eindruck hinterließ. Außerdem schien Noah eher einer von der schüchternen Sorte zu sein. Irgendwie bei seiner Größe auch niedlich. Bei dem Gedanken kicherte sie leise vor sich hin. Noah würde es ihr bestimmt übel nehmen, wenn sie ihn niedlich nennen würde, oder? So ein Spaziergang am Abend ist doch schön! Lächelte sie ihn fröhlich an.

-> Garten des Anwesens


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Leviathan

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BeitragThema: Re: Das Gelände vor dem Wohnheim Das Gelände vor dem Wohnheim - Seite 15 EmptySa 17 Okt 2020 - 18:55
Cf: Yashidori 16 - Bardera/Tristam

Doch, Levi hatte sich nicht geirrt. Jul hatte sich verändert, auch wenn sie es mit den liebevoll gemeinten Berührungen glaubte, überspielen zu können. Vielleicht war es auch einfach reines Kalkül und der Engel sollte einfach Eins und Eins zusammenzählen.  Auch, nachdem sie ihrem Schützling versicherte, dass es ihr gut ging, sie lediglich einen unruhigen Schlaf hatte, blieb der Schüler misstrauisch. Nachdem sie den gestrigen Abend über ihre Barrieren und ihre Ängste ausführlichst gesprochen hatten, war es seltsam, dass es am nächsten Morgen nicht zur Sprache kam. Sie wollte nicht darüber sprechen, das wurde Leviathan bewusst. Spätestens, als sie ihn fast schon dazu drängte, ihn ins Wohnheim zurückbringen, was angesichts der fortgeschrittenen Zeit prinzipiell keine schlechte Idee war. Während der Autofahrt wurde nur wenig gesprochen und die Stimmung erinnerte den Engel an jene Fahrt am vergangenen Abend, die jedoch … andere Hintergründe mit sich gebracht hatte. Gedankenverloren stierte Levi aus dem Fenster, betrachtete die vorbeiziehenden Bäume und Menschen jedoch nur zweitrangig. War er doch tatsächlich mit den Gedanken schon beim Unterricht. Ungewöhnlich für den Nephilim. Nicht jedoch, wenn man bedachte, dass Jul ihm in seiner neuen Klasse heute unterrichtete, er somit ein Auge auf die Direktorin haben konnte. Ganz so recht war es ihm nämlich auch nicht gewesen, sie nun alleine zu lassen; auch wenn alles andere sich nur schwer bewerkstelligt hätte.  Das Auto war vor der großen Einfahrt des Wohnheims angekommen, doch das war es nicht, was den Jungen zurück ins Hier und Jetzt brachte. Der Kuss auf die Wange kam so unerwartet, dass der Kopf des Engels bei der Berührung etwas nachgab und Levi dabei schlagartig aus seinen Gedanken gerissen wurde. „Äh … in den ersten beiden Stunden zumindest nicht.“, versicherte er Jul müde lächelnd und verdrehte nur seine Augen, als sie ihm tatsächlich noch an seine Schulsachen erinnerte. An sich aber kein schlechter Stichpunkt, denn Levi war der Erste, der immer wieder nach Kugelschreiber und Papier fragte. „Pass bitte auf dich auf, Jul.“, waren seine Worte, solange sein Kopf sich noch zwischen der halb geöffneten Autotüre befunden hatte, die sogleich zugeschmissen wurde. Mit aufeinandergepressten Lippen und den Händen in den Hosentaschen beobachtete er, wie sich das Auto mehr und mehr von ihm entfernte. So angestrengt er auch versucht hatte, diesen Gedanken abzuwenden, vermittelte nicht nur das Fahrzeug das Gefühl, sich von Leviathan abzuschotten, sondern auch die darinsitzende Person. Die Eingebung beklemmte den Engel so sehr, dass er unweigerlich schlucken musste. Von nun an galt es, diesen Gedanken so gut es ihm möglich war von der Realität fernzuhalten. Direkt nach der Körperpflege.


tbc: Gemeinschaftsbad der Jungs




Das Gelände vor dem Wohnheim - Seite 15 Levi-t13
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Caiwen

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BeitragThema: Re: Das Gelände vor dem Wohnheim Das Gelände vor dem Wohnheim - Seite 15 EmptyDi 27 Okt 2020 - 7:34
=============> Zimmer Nr. 106

Taps. Taps. Taps.

Ich hüpfte die Stiege in den Erdgeschoss und machte mich auf den Weg zum Eingangstor des Waisenhauses, welches bereits schon offen stand. Meine Stimmung schwankte sehr. Zum Einen freute ich mich auf den Unterricht und die Normalität, die wieder einkehren würde. Zum Anderen jedoch machte es mich nervös, da ich nicht wusste, wie die Einteilung der Klassen zustande kam.
Den Geruch von Leviathan konnte ich noch nicht wahrnehmen, was für mich ein Grund der Vermutung war zu behaupten, er wäre noch nicht so weit gekommen. Oder hatte er einen Umweg gemacht? Ich schaute auf die Uhr, noch hatte ich Zeit. Wenn er nicht auftauchen würde, müsste ich wohl ohne ihn loslaufen. "Wenige Minuten kann ich ihm noch geben...", dachte ich mir.
Als ich aus dem Schulgebäude trat, freute ich mich über die frische Luft, atmete tief durch und sprang dann auf die kleine Mauer gegenüber des Tores. Dort setzte ich mich erstmals hin und lehnte mich mit dem Rücken gegen die Säule, welche den Balkon des Anwesens stützte.
Meine Tasche bekam noch einen Kontrollblick von mir. Hatte ich alles, was ich brauchte für den Unterricht? Federschachtel, Notizblock, Unterrichtsmappe,... Ja, doch. Das müsste alles sein, was wichtig ist.
Bekommen wir denn auch einen neuen Stundenplan, wenn wir neue Klassen haben? Natürlich...
Huch... Ich war etwas überfordert mit dieser Situation.
In meine Hand glitt mein Telefon, welches ich rausnahm und darauf rumtippte, bis ein mir bekannter Duft in die Nase schlüpfte, welcher mich schmunzeln ließ. "Guten Morgen!" meinte ich fröhlich und stellte mein Handy auf lautlos, ehe es in meiner Tasche verschwand. Meine Vermutung war also richtig gewesen, meine Nase würde mich nie im Stich lassen!




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Leviathan

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BeitragThema: Re: Das Gelände vor dem Wohnheim Das Gelände vor dem Wohnheim - Seite 15 EmptyMi 28 Okt 2020 - 14:38
Cf: Gemeinschaftsbad der Jungs (über Zimmer 205)

Eine Duftwolke an Duschgel hinter sich herziehend schlenderte der Nephilim durch die Gänge des Wohnheims, die Treppe nach unten, ein paar Schritte weiter und ... Huch, da vorne stand ja schon jemand. Dunkle Haare, klein, und voll beschäftigt mit ihrer Schultasche – ja, das sah nach Caiwen aus. Da war sie ihm wohl zuvorgekommen. 

Als Levi durch die Türe des Wohnheims nach draußen trat, bekam er erstmal einen dezenten Klimaschock, als die Sonne ihm direkt in die Fresse brannte. „Ahhhh, ich bin bliiiind“, jammerte er und fuchtelte mit seinen Armen herum, während er weiterhin auf die Schülerin, die hoffentlich Caiwen war, zuging. Alter, es war einfach viel zu heiß dafür, dass es erst früh am Morgen war und dafür, dass die Schuluniform keine kurzen Hosen bot. Neidisch blickte er auf den Rock von … Caiwen! Das war tatsächlich Caiwen. „Guten Morgen, Sonnenschein!“, begrüßte er seine Freundin grinsend, nahm ihren Kopf sehr vorsichtig in den Schwitzkasten und drückte ihr einen Kuss auf ihre Haare. „Also, der positive Sonnenschein halt. Die Hitze ist ja nicht auszuhalten.“, beschwerte sich derjenige, der seit jeher mit den Temperaturen dieser Insel konfrontiert ist und für den es eigentlich nichts Neues sein sollte. „Sorry, hab die Zeit etwas übersehen. Ich glaube, wir nehmen besser das Lufttaxi.“, kicherte der Schüler vor sich hin, ließ die schwarzen Flügel sichtbar werden und hielt Caiwen seine Arme hin, sodass diese einfach hineinspringen könnte. „Festhalten.“, befahl Levi ihr mit halbwegs ernster Miene, ehe er nach oben sprang und sich und seine Freundin sogleich von seinen Flügeln tragen ließ. Jetzt einfach den nervösen Gestalten da unten in Schuluniform folgen, dann würde er auch ohne Umwege zur Schule finden. So weit war’s ja nun doch nicht.

tbc: Vor der Schule




Das Gelände vor dem Wohnheim - Seite 15 Levi-t13
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Caiwen

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Caiwen

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BeitragThema: Re: Das Gelände vor dem Wohnheim Das Gelände vor dem Wohnheim - Seite 15 EmptyMi 28 Okt 2020 - 17:50
Leicht nervös hatte ich auf die Uhrzeit am Telefon geschaut, ehe ich das Gerät wieder in meine Tasche steckte. “Hallelujah, wo bleibt der denn bloß…“, dachte ich mir und tapste mit dem Schuh auf der Mauer. “Eine Minute gebe ich ihm noch.“ Dann müsste ich zwar fast schon in die Schule rennen, aber das war auch kein Problem für mich.
Als ich ihn dann sah, war ich doch sehr froh, da sein Duft viel zu frisch für den gewöhnlichen Levi-Duft und ich mir doch etwas unsicher war. “Keine Sonnenbrille dabei?“
Ich strahlte wie die Sonne, als er mich mit Sonnenschein begrüßte. Doch war dies wirklich ein Kompliment? Wenige Sekunden eher hatte er die Sonne innerlich bestimmt verflucht. „Wie kann man nur so empfindlich sein…“, meinte ich und verpasste den Moment, in dem ich noch vor dem Engel flüchten hätte können. Schon hatte er mich gepackt und drückte mir einen Knutscher auf meine frisch gewaschenen Haare. “Hast dich wohl schick gemacht für deine neuen Schulkameraden?“ Nur wenn ich schon daran denke, dass ich neue Klassenkollegen bekommen werde, kommt mir das nicht gegessene Frühstück wieder hoch.
Nachdem Leviathan fertig war mit Über-das-Wetter-Motzen, was Gerüchte aufziehen ließ, dass er entweder ein Neuling auf dieser Insel war oder ein Vampir, merkte der Engel an, dass wir wohl das Lufttaxi nehmen sollten. “Ach was, wir haben doch gesunde Beine, da sind wir doch Ruckzuck bei der Schule!“, konterte ich. Kurze Zeit später waren jedoch schon die Flügel da. Ich staunte. Ja doch, mir klappte mein Kinnladen runter. “….dein ERNST?“ War ihr guter und meist-vertrauenswürdiger Freund wirklich so motiviert, dass er lieber fliegen würde, als zu laufen? “Bitte nicht…“
“A-aber… wir… es…“ Der Engel hielt mir schon seine Arme entgegen. Es hatte keinen Sinn mit ihm zu diskutieren. “Er bekommt eh immer das, was er möchte…“ dachte ich und musste schmunzeln. Eigentlich hasste ich es, wenn mich jemand tragen möchte. Ich hasste es abgrundtief.
Doch ich erinnerte mich daran, dass wir das schon einmal gemacht hatten. Und Leviathan war doch ein wirklich… wirklich… sehr guter Freund! “Aber kann man seinen Flugkünsten wirklich vertrauen?“
Ich entschloss mich unsicher >aufzusteigen< und den Flug anzunehmen. Schlussendlich wären wir bestimmt schneller. “Aber keine Loopings! …. Und keine Schrauben!... und.. und…“ meinte ich unsicher und fuhr schlussendlich fort mit meiner Rede: “…und passt mir ja auf! Mir ist mein Leben nämlich was wert!“
wusch .
Schon erhoben wir uns und man konnte die Insel von oben sehen. Ich jedoch nicht, da ich mirdie Augen zuhielt, mir war das etwas zu schwummrig. “Oh Gott… oh Gott… oh Gott…“ Meine Neugierde ließ mich meine Augen öffnen und ich konnte es nicht fassen. Wir waren wirklich in der Luft und… es schien sicher!
Doch als ich genauer hinsah, erkannte ich, dass wir doch etwas abkamen von der Spur. “He, da rüber! Weiter nach reeeheeechts!“ Mein Blick fiel nach unten. “Herrjeee…“ – dummer Fehler!
Somit schloss ich wieder die Augen und vertraute auf die Richtigkeit des Weges – ich vertraute Leviathan.

============> Vor der Schule




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Jack Wilson

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Jack Wilson

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BeitragThema: Re: Das Gelände vor dem Wohnheim Das Gelände vor dem Wohnheim - Seite 15 EmptySo 10 Jan 2021 - 21:41
24. Juni 2015, 13 Uhr
mit @Momoi


cf: Der Hafen

Nachdem der Blonde das Angebot machte, dass die Rosahaarige ihre eigene Musik anschalten könnte, schien sie von dieser Idee nicht so sonderlich begeistert zu sein. Komisch, fuhren die Kids heutzutage nicht total auf so etwas ab und wollten immer im Auto ihre eigene Musik hören? Vielleicht war da Momoi ja auch in dieser Hinsicht kein Trendsetter oder so. Naja, jeder sollte so leben, wie er es wollte und genau deshalb fragte er nicht weiter nach. Die Hitze hatte mittlerweile doch auch schon ein wenig das Auto erreicht und die Klimaanlage arbeitete auf Hochtouren. Deshalb stellte Jack die Musik ein wenig lauter, denn es war kaum etwas durch die Klimaanlage davon zu hören. „Du hast dir ein gutes Wetter ausgesucht, um auf die Insel zu kommen. Pass auf, dass du dir heute keinen Hitzschlag holst. Es gibt heute eine Hitzewelle“, erklärte der Erzieher dem Mädchen. Ob es sie überhaupt interessierte war dem Blonden augenscheinlich egal, denn so konnte er im Nachhinein sagen, dass er sie gewarnt hätte, wenn etwas passieren würde. Aber er glaubte jetzt nicht, dass Momoi so doof wäre und kein Wasser trinken und in die pralle Sonne sitzen würde. Trotzdem war es gut, die Schützlinge darüber auch zu informieren. Eventuell würde es ja auch so den Job des Dämons erleichtern.
 
Mittlerweile waren die beiden auf dem Wohnheimgelände angekommen und in wenigen Augenblicken würden sich die beiden vor dem Eingang befinden. Schüler waren keine mehr auf den Wegen zu sehen. Ja gut, es war ja auch Hitzefrei, da würde man natürlich raus gehen und nicht auf dem Gelände des Wohnheims bleiben. Naja gut, es gab doch so ein paar Personen, die dies taten, aber das waren nicht sehr viele im Normalfall. Nachdem Jack eingeparkt hatte, das Auto abschaltete, schnallte er sich ab und stieg aus. Danach öffnete er den Kofferraum und holte das Gepäck der jungen Dame heraus. „Geht das dir so, oder soll ich dir das Gepäck ins Zimmer bringen?“, fragte der Dämon noch führsorglich. Immerhin wusste er nicht, ob es ihr zu viel war, oder nicht.




Das Gelände vor dem Wohnheim - Seite 15 Jack_s10
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Momoi

Momoi

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Momoi

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BeitragThema: Re: Das Gelände vor dem Wohnheim Das Gelände vor dem Wohnheim - Seite 15 EmptyDo 21 Jan 2021 - 20:44
24. Juni 2015, 13.00 Uhr
mit @Jack Wilson

cf: Der Hafen

Lange würde es wohl nicht mehr dauern, bis sie das Wohnheim erreichen würden. Die Umgebung hatte sich kaum verändert und das gefiel der rosahaarigen Schülerin gut. Oftmals wollte sie größere Veränderung, für sich nicht als Gefälligkeit des Lebens wahrnehmen, sondern eher so, dass jemand das Alte für etwas Schändliches empfand. Ältere Dinge hatten ihre Berechtigung und vor allem trugen sie auch einen großen Teil Geschichte mit sich umher. Ein Teil des Lebens auf Erden, so gesagt.
Doch noch bevor sie weiterhin, verträumt aus dem Auto sehen konnte und sich gänzlich dem Wetter und dem angenehm warmen Wind hingeben konnte, riss Wilson sie aus dem Traum. „Schönes Wetter, hm?“, sie schaute nach oben. Die Sonne stand gewiss nicht mehr ganz auf der Spitze ihrer Kraft und doch gab sie stetig ihre ganze Kraft um die Insel zu erhellen und zu erwärmen. Sie sah einige Vögel über ihnen herfliegen. Möwen, so dachte sie zu mindestens sie vom Auto aus zu erkennen. „Ja! Es ist wirklich die schönste Zeit der Insel!“ Sie schaute zu Jack und belächelte ihre eigene Aussage. „Ich werde darauf achten, Herr Wilson!“ Sie nickte das ab und sah schon in der Ferne das Wohnheim. Ihr Herz setzte kurz aus, so sehr erfreute es die gebürtige Russin hier zu sein.

Sie stieg aus dem Auto aus, richtete ihre Kleidung zu recht und streckte sich noch einmal. Doch all das richten der Kleider half nicht. Sie streckte sich so hoch hinaus, dass ihr zarter Körper kurz einen Einblick erlaubte. Nichts für das man sich schämen hatte müssen, wäre man neugierig gewesen um einen Blick zu riskieren. „Ähm..“, nun einerseits war es eine Sache von Ehre oder so, dachte sie. Denn in den Staaten, da gab es oftmals Männer die den Frauen Dinge abnahmen oder andere Dinge taten um jene zu beeindrucken. Würde das auch für einen erwachsenen Erzieher gelten? Naja, so schlecht Aussehen tat er nicht, aber nach wie vor, war sie sich nicht sicher, wie der Erzieher vorgehen wollte. Beziehungsweise was seine Absichten war. Doch sie ging einfach mal nicht von der einen Sache aus. Er wollte wohl einfach nur freundlich sein. Ganz sicher! „Ich überlasse Ihnen die Entscheidung darüber, Herr Wilson. Ich weiß ja auch nicht, wie es dann um ihr Ehrgefühl steht?“ Belächelnd und mit beiden Armen hinter den Rücken, beugte sie sich leicht albern nach vorne und grinste einmal breit.



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Jack Wilson

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BeitragThema: Re: Das Gelände vor dem Wohnheim Das Gelände vor dem Wohnheim - Seite 15 EmptyDo 28 Jan 2021 - 21:33
24. Juni 2015, 13:00 Uhr
mit @Momoi
 
Nachdem der Blonde sie vor dem Wetter gewarnt hatte, schien sie dies auch so zu akzeptieren. Braves Kind! Wobei Kind war sie ja wirklich nicht mehr, aber egal. Für ihn war sie genauso wie die anderen ein Kind und es machte ihn irgendwie Stolz, dass sie ohne irgendwelche Widerworte auch auf ihn sofort gehört hatte. Wenn er an die Ballnacht zurück dachte, in der er die eine Party crashen musste, war das wirklich kein Vergleich. Die Rosahaarige schien anscheinend benehmen gelernt zu haben. Nicht so wie @Mikhail und Co. Seither hatte er die Rasselbande zum Glück nicht mehr gesehen, denn immer noch war seine Laune wegen der Sache ein wenig angeschlagen. Aber gut, es waren Kids und die wollten immer mal aufsässig sein. Das war wohl der Kreislauf des Lebens.
 
Das Gepäck war nicht unbedingt schwer, aber auch nicht allzu leicht. Die Frage die nun ihm Raum stand, schien bei Momoi für ein wenig Verwirrung gesorgt zu haben. Der Dämon fing an zu lachen. „Ich glaube nicht dass das viel mit Ehrgefühl zu tun hat, sondern mit Höflichkeit und deshalb nehme ich dir die Sachen schnell ab und bring sie dir ins Zimmer“, sagte der Erzieher fest entschlossen. Es wäre gegen seine Natur gewesen, wenn er das Gepäck ihr nicht ins Zimmer getragen hätte. Jack war schon immer freundlich und höflich und half auch immer, wenn jemand Hilfe brauchte. So war seine Entscheidung ganz normal für ihn gewesen. Trotzdem war er sich zuvor nicht sicher gewesen, ob die Rosahaarige ihn nicht loswerden wollte. „Du kannst, wenn du möchtest, mitkommen, oder aber auch zuerst hier deine Freunde treffen oder so. Wie du willst“, schlug der Blonde vor. Was sie schlussendlich machen wollte, wollte er ihr überlassen. Er schloss das Auto ab, nahm anschließend das Gepäck und machte sich auf den Weg, um es in ihrem Zimmer hinzustellen.
 
tbc: Zimmer Nr. 105




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BeitragThema: Re: Das Gelände vor dem Wohnheim Das Gelände vor dem Wohnheim - Seite 15 EmptyDi 6 Apr 2021 - 0:04
24. Juni 2015, am Abend
mit Caiwen, Ivy, Vivian


cf: Waisenhaus-Strand

Mit den Worten „Gib mir deine Tasche“ hatte sich der Engel zumindest Caiwens Sporttasche geschnappt, nachdem sie unzählige Male deutlich gemacht hatte, dass sie den Nachhauseweg mit eigenen Beinen schaffen würde und nicht getragen werden möchte. Unsicher beobachtete er ihre ersten Schritte durch den Sand genau und griff immer mal wieder nach ihrem Oberarm, sobald sie etwas mehr baumelte, als sie sollte. Je mehr die Truppe jedoch von den Trümmern der Bar und dem einstigen Volleyballplatz, an dem auch der Engel etliche gute Stunden verbracht hatte, hinter sich ließ umso sicherer wurde auch Caiwens Gang, sodass der Schwarzhaarige seine Pfoten erstmal wieder bei sich behalten konnte. Jetzt auch konnte er die kürzlich leer getrunkene Flasche in Caiwens Sporttasche verstauen, denn ein intakter Mülleimer war am Strand des ehemaligen Waisenhauses ebenso wenig zu finden wie Harmonie und Einklang.
„Hm?“ Just in dem Moment, als sich Leviathan die Tasche wieder um die Schultern werfen wollte schien sich Ivy vor irgendetwas zu erschrecken, woraufhin ihr beide Wasserflaschen aus den Händen glitten. „Alles okay, Ivy?“, hinterfragte der Schwarzhaarige, der sich nicht einmal ansatzweise ausmalen konnte, was für Bilder dem Mädchen gerade durch den Kopf gingen. Dabei war er kurz stehen geblieben und blickte über seine Schulter nach hinten zu Ivy, die die Flaschen wieder hochhob und nachgetrottet kam. Auch der Nephilim warf einen letzten Blick auf das Bild von Tod und Verwüstung, das die Truppe nun hinter sich lassen würde und schluckte resigniert, ehe er zu den anderen aufholte und sich mit ihnen gemeinsam auf den Weg zurück zu ihrem neuen Zuhause machten.

Fast schon wie Bodyguards mussten Leviathan und Vivian wirken, die beide hinter Caiwen und Ivy her stiefelten, das Werwolfsmädchen dabei keine Sekunde aus den Augen ließen. Es war ein ungewohnter Spaziergang im Schein der tief stehenden Sonne, die in der nächsten Stunde ihr Haupt senken würde. Weil vermutlich jeder seinen eigenen Gedanken hinterherhing, wurde nur wenig gesprochen; dennoch schaffte es der Engel allmählich runterzukommen, was angesichts der turbulenten Ereignisse, die ihm heute widerfahren waren, mehr als überfällig war. Angefangen bei der Sorge um Jul, die den Jungen mit ihrer neuen, kühlen Persönlichkeit beim Wohnheim abgestellt hatte. Noch immer hatte er sie nicht erreichen können und auch von ihr kam bis dato keinerlei Lebenszeichen; zumindest hatte er weder einen versäumten Anruf, noch eine Nachricht auf dem Display seines Handys verzeichnen können, bevor er zum Lauftraining aufgebrochen war. Instinktiv fummelte Leviathan in seiner Hosentasche herum, nur um kurze Zeit später festzustellen, dass er es in seinem Zimmer hatte liegen lassen. Ob sie sich bei ihm gemeldet hatte? Gedankenverloren verschränkte der Engel die Arme hinter seinem Kopf und betrachtete die vorbeiziehenden Schleierwolken. Auch heute hatten sie nicht für einen Regenguss gereicht, wie es in den Prognosen eigentlich berichtet wurde.
„Ja?“
Es war Vivian, die sich sogleich für ihre „taktlose Frage“ entschuldigte, weil sie Leviathan Insidertipps zu seinem langjährigen Zimmergenossen entlocken wollte. Der Engel jedoch zog anfänglich nur die Brauen zusammen, ehe ihm die Bilder vom Ballabend wieder durch den Kopf schossen. Er erinnerte sich! Vivian und Arata auf der Tanzfläche, da lief voll was! Und noch immer hatte er keine ruhige Minute mit seinem Bro gehabt, um das aus ihm herauszuquetschen. „Uff.“ Er versuchte, sich in Vivians Gegenwart zusammenzureißen und stierte nachdenklich in Richtung Sonne. Es war wahrlich keine gute Idee, einen Kerl nach den Interessen oder Vorlieben seines Kumpels zu fragen. „Also, er raucht wie ein Lot und säuft wie ein Loch..“, begann er dezent zu übertreiben, aber etwas anderes kam ihn im ersten Moment auch nicht in den Sinn. Entschuldigend blinzelte er zu Vivian und löste dabei seine hinter dem Nacken verschränkten Arme endlich, da sich in absehbarer Ferne bereits die Umrisse des riesigen Wohnheimkomplexes erkenntlich machten. „Ich glaub, er mag dich wirklich gerne.“, sagte er etwas leiser als zuvor. Und schob den Gurt von Caiwens Sporttasche, der ihn immer wieder runter rutschte, wieder auf die Schulter. Wenn er schon keinen besonders hilfreichen Rat für Vivian hatte, so konnte er sie wenigstens etwas bekräftigen. Hoffentlich. Grinsend kam er Vivian während des Spaziergangs mit seinem Kopf näher, legte seine Hand schützend vor den Mund und flüsterte: „Seid ihr jetzt eigentlich zusammen? So ganz?“ Denn das war es, was ihn wirklich brennend interessierte. Und vor allem, warum. Das Vivian zu fragen wäre aber wohl wirklich taktlos, um es mit ihren Worten auszudrücken.

„Hier.“ Beim Wohnheim angekommen überreichte Levi Caiwen ihre Sporttasche und dachte natürlich nicht daran, seine leer gesoffene Wasserflasche wieder rauszufischen. Aus den Augen, aus dem Sinn. „Ich glaube, ich krieg echt noch immer nichts runter und werde mich mal aufs Zimmer verziehen. Oder vor den Fernseher, falls der frei ist.“, teilte er den drei Mädchen mit, ehe sein Blick streng bei Caiwen hängen blieb. „Aber du solltest was essen gehen.“, mahnte er sie und machte sich auf, die Gruppe zu verlassen. Noch bevor er sich gänzlich von der Runde entfernte, blieb er dicht vor Ivy stehen und sah ihr in die Augen. „Vielleicht hast du später noch kurz Zeit.“, sprach er in einem fragenden Tonfall und wartete kurz ihre Reaktion ab, ehe er nickte, das Wohnheim betrat und sogleich die Stufen in das obere Stockwerk nahm.

tbc: Zimmer 205




Das Gelände vor dem Wohnheim - Seite 15 Levi-t13
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