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Shima no Koji :: Das Wohnheim :: Parterre :: Souterrain

Partykeller
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Leviathan

Leviathan

Zen 136

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer 205
Aktuelles Outfit: Offenes, grau kariertes Hemd über weißem T-Shirt, knielange Jeasshorts, weiße Sneakersocken
Leviathan

Leviathan
BeitragThema: Partykeller Partykeller - Seite 7 EmptyMo 16 Apr 2018 - 12:59
das Eingangsposting lautete :

Der Partykeller





Damit den Schülern weder Blödsinn in den Sinn kommt noch die Decke auf den Kopf fällt, hatte sich das Personal und die Heimleitung auf einen Partykeller geeinigt, der von den Bewohnern des Wohnheims benutzt werden darf. Neben der Türe zum Lagerraum im Keller befindet sich eine weitere, großere. Sie führt zu einem etwa 40m² großen Raum, der gerne als Partykeller angesprochen wird. Die Bar verfügt über Softdrinks jeglicher Art, die von der Verwaltung des Wohnheims zur Verfügung gestellt wurden. Von Anfang an war ihnen klar, dass die Schüler nicht lange auf sich warten lassen würden um das ein oder andere alkoholische Getränk reinzuschmuggeln. Vereinzelt stehen auch schon Bierdosen im Kühlschrank, von denen man nicht weiß, ob diese tatsächlich vom Personal hergebracht wurden. Klar ist in jedem Fall, dass die Erzieher oder einzeln gewählte, volljährige Schüler ein Auge auf die Trinkaktivitäten dieses Raums werfen müssen.
Außerdem verfügt der Partykeller über einen Billardtisch und einen Fernseher, der aber meistens nur für Musik verwendet wird, die über die Boxen erklingt. Egal, ob man auf der größeren Freifläche einen Tanz hinlegen will, diesen doch eher auf die Bar oder sonst wohin verlagert oder einfach nur in einem der Sessel oder auf der Couch vor sich hin vegitieren möchte - der Partykeller ist für alles offen.


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Luana

Luana

Zen 160

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Speisesaal
Aktuelles Outfit: Schuluniform
Luana

Luana
BeitragThema: Re: Partykeller Partykeller - Seite 7 EmptySo 23 Sep 2018 - 20:34
Luana
mit Ciarán und Caiwen


Anscheinend war ihr gut gemeinter Ratschlag mit dem anlecken doch nicht so gut angekommen, wie es sich Luana ausgemalt hatte, denn Momoi ergriff wortwörtlich mit der Whiskeyflasche die Flucht. Sie murmelte noch etwas von frischer Luft. Und wieder einmal war die Rosahaarige perplex. Das schien heute auf der Party wohl ihr Dauerzustand zu werden. Bevor sie auch nur antworten konnte, stand sie alleine an der Bar mit ihrem vollen Glas. Hatte nicht auch Sky zuvor einen Abgang gemacht? Kurz drehte sich die Langhaarige in die Richtung um, in der sie Sky das letzte Mal gesehen hatte und tatsächlich stand der Blondschopf (@Ciarán) ebenfalls alleine rum. Es war hier wohl Gang und Gebe verlassen zu werden, bei diesem Gedanken kehrte doch ein mattes Lächeln auf ihre Gesichtszüge zurück. Sie konnte jetzt Trübsal blasen, aber dafür war eine Party nicht gedacht. Luana nahm einen großen Schluck von ihrem Getränk, ehe sie sich - wie sie fand - recht unauffällig zu dem Blondschopf schob. "Hey. Du wurdest auch gerade verlassen?", fragte die Langhaarige das Offensichtliche. Sie war auch nicht wirklich gut darin, zuerst ein Gespräch anzufangen, bei Momoi war es einfacher gewesen. Es war einfach zum Mäuse melken. Luana war auch nicht das extrovertierteste Mädchen auf der Welt. In diese Kategorie würde sie eher Sky stecken. Aber Sky hatte ebenfalls einen Abgang hingelegt. Ein leises Seufzen entwich ihrem Mund. Vielleicht war es auch keine gute Idee gewesen den Blondschopf blöd von der Seite anzuquatschen. Etwas unwohl ließ die Langhaarige ihre blauen Irden über die Partymeute gleiten und blieb bei einem schwarzhaarigen Mädchen (@Caiwen) hängen. Die Schwarzhaarige hatte einen kleinen Disput am Vortag mit Alix gehabt. Daran konnte sich die Meerjungfrau noch erinnern. Luana hob ihre Hand zum Gruß auch wenn das Mädchen gar nicht so weit weg stand, aber hier herumzubrüllen stand nicht auf ihrer Liste. Und außerdem wäre es auch unhöflich, da sie gerade den blonden Jungen angequatscht hatte. Aber sie hätte auch nichts dagegen, wenn sich die Schwarzhaarige zu ihnen gesellen würde. Sie war schließlich nett gewesen und so konnte man sich auch vielleicht ein wenig besser kennenlernen. Hier auf der Party kannte sie schließlich nur noch Helena, da die anderen alle bereits Reißaus genommen hatten.




bla bla bla ...Weißbrot
Partykeller - Seite 7 Nixeluanafmd64
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Gast

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Anonymous

BeitragThema: Re: Partykeller Partykeller - Seite 7 EmptySo 23 Sep 2018 - 20:46
cf. Zimmer 205

Irgendwie unsinnig das an einem Sonntagabend eine Party stattfand, hatte Travis nun den Keller auch erreicht. Er kam relativ spät, da er den Nachmittag geschlafen hatte. Mal schauen, wenn er nun in dem Keller so treffen würde.
Vorher hatte Travis sich noch schnell etwas zu Essen geholt. Sein Mittagsschlaf ging ein wenig länger als er gedacht hatte. Folglich hatte er auch das Abendessen verschlafen, weswegen Fast Food das einzige war, was ihm auf die schnelle noch eingefallen ist. Ein Abstecher in Mc Donald´s hatte seinen Hunger dann für die nächsten 30 Minuten gestillt. Das Mahl hatte er auf dem Fußweg wieder zurück auf das Schulgelände gegessen. Vor dem Eingang hatte er die Tüte weggeworfen und nun stand Travis auch in dem Partykeller. Eine Menge Schüler hatte sich bereits dort versammelt um die Einweihung des neuen Wohnheims zu feiern. Da morgen wieder Schule war rechnete Travis nicht damit, dass er allzu lange bleiben würde.


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BeitragThema: Re: Partykeller Partykeller - Seite 7 EmptySo 23 Sep 2018 - 20:47
CF: Stadtpark | Beika-Weg

Kazuya mit Jeanne

"Klingt interessant. Also muss man bei dir wirklich aufpassen, nicht in Ungnade zu fallen. Sonst wirfst du mit Torten um dich?", witzelte er und konnte sich das irgendwie lebhaft vorstelen, wie Jeanne Jemanden einfach ohne mit der Wimper zu zucken eine Torte ins Gesicht warf. Nun konnte er sich das Grinsen nicht mehr verkneifen. "Ja, ok das stimmt. Vorbereiten kann ich mich nicht. Aber ich bin mir sicher, das ich es dir nicht leicht machen werde, mich zu treffen. Ich weiß ja nun, das ich bei dir aufpassen muss, wenn wir im Speisesaal gleichzeitig sind und du mich mit Essen bewerfen könntest. Und wenn ich das immer als Hintergedanke behalte, wird es schwerer für dich werden mich auch zu treffen~" Eine Essensschlacht mit Jeanne würde sicherlich lustig werden. So wie sie gerade miteinander redeten, konnte es nicht anders werden. Aber auch da schienen sie wohl auf einer Wellenlänge zu sein. Sie war wohl auch Jemand mit dem man gut und gerne Quatsch machen konnte. Nicht das es nun auf der Party zu irgendwelchen Essensschlachten kommen würde. Zuzutrauen wäre es ihr. Sofern sie denn dazu kam. Aber erst einmal würden sie sich umsehen.

"Ein Jahr lang hier zu sein bedeutet nicht von jedem den man kennt die Rasse zu kennen. Nicht jeder zeigt seine Rasse offen. Z.B. gehörst du auch eher zu den wenigen die meine Rasse kennen. Die einen haben kein Problem damit es offen zu sagen, Andere möchten es geheimhalten und wieder andere haben Angst es Jemanden zu sagen. Je nach Rasse ist es auch schwieriger damit offen umzugehen. Nimm die Werwölfe als Beispoel. Ich bin mir sicher das wir unter den anderen hier welche haben, weiß jedoch nicht wer alles ein Werwolf ist. Und da diese durch diverse Geschehnisse es nicht einfach haben dürften, zu ihrer Rasse zu stehen, behalten sie es sicherlich lieber für sich. Eben aus der Angst heraus, das man sie nicht mehr mögen könnte weil andere Werwölfe böse Dinge getan haben. Und da es ja auch Leute gibt, die alles in einen Topf schmeißen, ist die Angst irgendwo auch berechtigt. Aber um auf deine Frage zurück zu kommen. Nun ehrlich gesagt habe ich eine weitere Rasse gesehen. Und das waren Engel und Vampire. Also bei jenen, bei denen es wirklich fest steht. Bei manchen kann ich nur Vermutungen anstellen. Da ich aber eben auch Jemand bin, der eher mit der eigenen Rasse hinterm Berg hält, frage ich Niemanden nach seiner Rassenart." Er zuckte mit den Schultern. Er fand Rassenkunde zwar spannend, würde nun aber nicht bei jedem nachbohren, was diese denn waren.

Schmunzelnd nickte er. "Gute Idee. Zu zweit wirkt es dann auch nicht so auffällig, wenn wir die anderen beobachten", sagte er und stellte sich das wirklich lustig vor. Während sie aßen oder Hausaufgaben machten, beobachteten sie die anderen heimlich. Kurz stutzte er bei ihren weiteren Worten. "Ich? Nein, ich kann doch kaum ein Wässerchen trügen? Ich der knuddelige Wolf mit dem ach so weichen und fluffigen Fell?", lachte er. "Nein, mir würdest du bestimmt keine Torte ins Gesicht werfen wollen." Kurz überlegte er und blickte zur Seite ehe er den Blick wieder zu ihr wandte. "Nun ja. Ich würde eher sagen, dass es normal ist, wenn jeder das ein oder andere Geheimnis hat, welches er nicht so schenll preisgeben möchte. Und je nach dem Leben was man geführt hat, will man vielleicht auch gar nicht darüber reden. Dazu gehörst bestimmt auch du~" Sachte stupste er ihr gegen die Stirn, ehe er auch weiter lief und sie langsam beim Wohnheim ankamen.

"Oh, du bist doch jetzt schon gut in Magie. Nur das landen musst du eben noch üben." Zwar meinte er das mit der Magie ernst, doch konnte er nicht anders, als wieder auf die Bruchlandung anzuspielen. "Aha? Das ist interessant. Ich dachte immer Magiere interessieren sich für alle drei Dinge. Aber das ist ja auch in Ordnung. Jeder kann das machen was er möchte. Aber mit dem beherrschen von allen Elementen hast du dir sicherlich einiges vorgenommen. Trotzdem denke ich aber auch, das du das schaffen wirst. Vielleicht habe ich bis dahin noch ein paar andere Formen gelernt~" Auf jedenfall wollte Kazuya noch eine fliegende Form haben, musste das aber erst einmal lange üben. Zwar hatte er schon zwei Formen und wusste auch was man zum erlenen braucht. Doch hieß dies natürlich nicht, das es auch gleich klappen würde.

Nun fanden sie aber auch ihren Weg  in den Partykeller. Kazuya sah auf sein Handy, als dieses eine Nachricht im Vibrationsmodus ankündigte und schrieb @Caiwen auch schon zurück. Danach hielt er nach selbigen Ausschau. Es war zwar voll doch noch irgendwie übersichtlich. "Hier ist noch Jemand den ich kenn. Mehr oder weniger. Ich habe sie gestern kennengelernt und bin mir irgendwie sicher, das du sie mögen wirst.", sprach er wieder zu Jeanne und sah zu ihr. "Kennst du eigentlich schon Jemanden hier oder hast du wirklich die Bekanntschaft erst mit mir gemacht?", fragte er lächelnd.


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BeitragThema: Re: Partykeller Partykeller - Seite 7 EmptySo 23 Sep 2018 - 21:26
Lucina stimmte der Schwarzhaarigen zu, als diese sagte, dass der Stuhl sich seltsam anfühlte. Die Mitbewohnerin fügte noch hinzu, dass man sich schnell daran gewöhnen würde. Ob dies wirklich so war, konnte die Irin jetzt noch nicht feststellen. Doch man konnte sich an alles nach kurzer Zeit gewöhnen, wenn man nur wollte. Aber ob sich Lydia wirklich an diese Stühle gewöhnen wollte oder konnte, wusste sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht, da sie sich immer noch nicht wohl mit diesem Stuhl unter ihrem Gesäß fühlte.
Nachdem die beiden ihre Getränke hatten, bedankte sich auch die Orangehaarige bei dem Barkeeper. Es war wirklich freundlich von ihm, da er auch eher so wirkte, als ob er ein Schüler sei, obwohl er Lydia wie ein echter Riese vorkam. Doch er selbst konnte ja nichts für seine Größe. Niemand konnte etwas dafür wie man war und das war für die Irin auch okay so.
Lucina schien das Anstoßen auf die beiden zu gefallen, da sie sofort begeistert war und auch mitmachte. Lydia war ein wenig erleichtert, da es heute ja beim Gemeinschaftsbad und auch beim Umziehen nicht so schien, dass Lucina mit ihr befreundet sein wollte. Immerhin war sie sehr zurückhaltend und ruhig und schien sich unwohl zu fühlen. Dies waren alles keine Anzeichen für eine Freundschaft. Doch nun verblüffte die Orangehaarige L. D. mit dieser Begeisterung, deswegen fing Lydia zu Lächeln an. Nun konnte wohl die Party richtig anfangen für die beiden.
Lucina sagte kurze Zeit später, dass das Mädchen da hinten betrunken sei. Lydia schaute in diese Richtung und sah ein Mädchen, das gerade den Raum verließ. Die Schwarzhaarige hatte noch nie in ihrem Leben einen betrunkenen Menschen gesehen, deswegen sah sie genau hin. Das Mädchen schien ein wenig zu schwanken. „Ist betrunken sein, wenn man beim Laufen hin und her schwankt? Denn dann ist sie wohl wirklich betrunken“, gab die Irin zurück. Trotzdem war sie sichtlich fasziniert von dem Mädchen, da sie ja noch nie jemand gesehen hatte, der betrunken war. „Ich habe mal gelesen, dass man dann auch laut wird und gerne mal herumschreit, ist das wirklich so?“, fragte Lydia ihre Mitbewohnerin anschließend noch, da sie dies nicht wusste, jedoch es gerne wissen wollte.
Kurze Zeit später nahm Lydia wieder einen Schluck Cola. Es schmeckte immer noch sehr hervorragend. Lucina wandte sich danach an die Irin und fragte, in welche Klasse Lydia gehen würde, denn vielleicht waren sie ja in derselben Klasse. Lydia musste kurz überlegen welche Klasse es nochmals war. „Hm.. ich glaube es ist die Sonnenklasse und in welcher bist denn du?“, fragte sie zurück. Während sie auf eine Antwort ihrer Mitbewohnerin wartete, trank sie noch ein wenig von der Cola.


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BeitragThema: Re: Partykeller Partykeller - Seite 7 EmptySo 23 Sep 2018 - 22:17
Mein Plan mich still und leise in irgendeine Ecke zu verziehen schien von jemandem gehört worden zu sein, der etwas dagegen hatte. Genauer gesagt, sie. Denn kurz nachdem Sky gegangen war, nahm ein Mädchen mit rosafarbenen langen Haaren(@Luana) ihren Platz ein und fragte, ob ich auch verlassen worden war. "Äh... Hi.", begrüßte ich sie zurückhaltend, "Ich bin nicht sicher, ob man das Verlassen nennen kann.", entgegnete ich dann etwas zögerlich und schob möglichst unauffällig die Hand, die zwischen uns war, in meine Hosentasche, damit ich sie nicht aus Versehen streifte. Ich hätte wirklich Handschuhe anziehen sollen. "Aber wenn du das so betonst ist deine Begleitung wohl auch geflüchtet."
Still betete ich, dass sie nicht auch wild den Alkohol in sich hinein schütten würde wie ihre brünette Vorgängerin. Da ich nicht sicher war, was ich noch sagen sollte nahm ich einen Schluck von dem Bier und bemerkte dabei die Schwarzhaarige(@Caiwen), die offenbar zu der Rosahaarigen gehörte. Ganz schön viele Mädchen hier unten, ging es mir da durch den Kopf. Das machte mich nur noch nervöser. Für einen Moment bedauerte ich sogar wieder, das der Alkohol bei mir keine Wirkung hatte.


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Caiwen

Caiwen

Zen 298

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Aufenthaltsort: Zimmer Nr. 205
Aktuelles Outfit: offene Haare, schwarzes T-Shirt (bedruckt mit einer kleinen Sonnenblume auf der linken Seite), kurze Jeansshort, olivgrüne Sneaker
Caiwen

Caiwen
BeitragThema: Re: Partykeller Partykeller - Seite 7 EmptyMo 24 Sep 2018 - 17:44
Ich war ziemlich überwältigt von den vielen unbekannten Gerüchen. Irgendwie waren auch etwas vertraute Düfte dabei, doch ich konnte nicht genau festlegen, zu wem sie gehörten. Dazu müsste ich schon etwas genauer schnüffeln. "Und das will ich jetzt nicht." dachte ich mir nur und würde diese Fähigkeit gerade am Liebsten abschalten.
Ich war froh, dass das Mädchen mit den rosa Haaren (@Luana) mir zuwinkte und mich somit zu einem Gespräch einlud. Es war jetzt nicht so, dass ich weit weg war und ich sie bereits gut verstehen konnte. Eigentlich stand ich ja eh schon da. Dennoch machte ich einen Schritt auf sie zu und erkannte einen mir bekannten Geruch. Wir waren uns schonmal begegnet. Doch im ersten Augenblick wusste ich auch schon wieder nicht mehr wo. "Herrjee, ich und meine Vergesslichkeit." Ob es mir diesen Abend noch einfallen würde? Ich nippte an meinem Glas.
Ich musterte den Jungen, mit dem das Mädchen gerade quatschte. Er war größer als wir, sodass wir unsere Köpfe anheben mussten um ihm nicht auf den Bauch zu starren. Zudem war er mir gänzlich fremd, als wäre er ... ein Neuling auf der Insel? Ansonsten hätte ich diesen Geruch bestimmt irgendwo wahrgenommen. Ohnehin war in diesem Wohnheim alles neu. Er wirkte etwas nervös, das wiederum machte mich nervös. Was für ein Teufelskreis.
"Ehh... nette Party." meinte ich um eine Konversation zu starten. Im selben Moment war es mir auch wieder peinlich, dass ich meinen Mund aufgemacht hatte. Doch viel mehr als diese zwei Worte brachte ich nicht heraus. Mein Telefon vibrierte. Allerdings wollte ich nicht rangehen, das wäre ja total unhöflich.
Im nächsten Moment entwich die Aufmerksamkeit auf die neu eintretenden Personen. @Kazuya Kouya war da! Es fühlte sich an, als erwärme sich mein Herz in meiner Brust. Er schien sich etwas umzusehen. Als er in meine Richtung sah, hob ich nur die Hand und musste verlegen lächeln. Was für ein braver Kerl, da schreibt man ihm und schon ist er da! Verlässlich. Ob er nun zu uns rüber kam? Bestimmt kannte er alle anderen und würde es gar nicht so weit schaffen. Zudem war er in weiblicher Begleitung. Was ich weiß, sollte man da nicht stören...
Ich blickte auf die Gläser der Anderen und fragte in die Runde: "Ehm... Was trinkt ihr eigentlich so...?" Mein Blick fiel in das Gesicht des Riesen (@Ciarán). Erst jetzt fiel mir auf, dass er ja unterschiedliche Augenfarben hatte. Das ist ja mal cool!
"Ich glaub, auf einer Party trinkt man normalerweise keinen einfachen Orangensaft, eh?" meinte ich und lächelte. Ob ich mich mit dieser Aussage zum Außenseiter machte oder das gar nicht so schlimm ist?




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BeitragThema: Re: Partykeller Partykeller - Seite 7 EmptyMo 24 Sep 2018 - 18:28
CF: Beika-Weg


Jeanne & Kazuya


Bestätigend nickte Jeanne, als Kazuya nochmals nachfragte, was das Torten werfen betraf. „Richtig~“, sagte sie auch nochmals lächelnd. Wobei sie nun trotzdem nicht glaubte, dass sie Kazuya jemals eine Torte ins Gesicht warf. Sofern er ihr keinen Anlass dazu gab und dann brauchte sie ja auch eine Torte. Aber die ließ sich sicherlich irgendwo auftreiben, selbst wenn sie es erst im Nachhinein tat. „Gut, dann werde ich mich immer in den Speisesaal schleichen, damit du das nicht mitbekommst oder zusehen, dass du abgelenkt bist, wenn ich reinkomme, dann kannst du dich auch nicht darauf vorbereiten~“, sagte sie nun grinsend. „Und wie du weißt, befehlige ich den Wind, du kannst mir also nicht davon kommen, egal wie schwer du es mir machen wirst~“, fügte sie noch hinzu. Ein Hoch auf ihre Windmagie!

Aufmerksam lauschte sie den weiteren Worten des Schwarzhaarigen und nickte schließlich. „Gut, da hast du wohl recht. Ich bin nur eben noch nicht vielen Wesen über den Weg gelaufen. Die Meisten waren tatsächlich, so wie ich, Magier oder kannten sich mit Magie aus. Aber sowas wie einen Engel, Vampir oder Gestaltwandler, bin ich bisher nie begegnet. Du bis also der erste Gestaltwandler, den ich treffe. Du darfst dich also geehrt fühlen~“, erklärte sie munter. Sie würde nun auch nicht genauer nachfragen, wenn jemand nicht direkt sagen wollte, was er war. Sie konnte es natürlich verstehen, wenn man sein wesen vor anderen lieber geheim halten wollte. Sie selbst hatte es ja zum Beispiel auch vor ihrer Familie geheim gehalten, bis es irgendwann raus gekommen war. Zudem hab es auch böse Menschen oder böse Wesen, die die Kräfte anderer ausnutzen wollten. Daher sollte man schon vorsichtig sein, wem man was sagte.

Bei den nächsten Worten schmunzelte die Magierin wieder. „Ja, ja, du bist also der kleine, unschuldige Wolf, den man lieb haben muss“, sagte sie schmunzelnd. „Aber sei dir mal nicht so sicher, ob du mir nicht doch mal einen Grund gibst, dir eine Torte ins Gesicht zu werfen. Vielleicht bin ich ja auch so nett und nehme deine Lieblingstorte. Also? Was ist deine Lieblingstorte? Kische? Erdbeer? Oder doch was ganz anderes?“, fragte sie nun neugierig. Das interessierte sie ja nun doch sehr. Vielleicht mochten sie beide ja auch das Gleiche, man konnte ja nie wissen. Zu den nächsten Worten nickte sie kurz. „Klar, nicht jeder erzählt gleich alles von sich, wenn man jemanden erst kennen gelernt hat, sondern vielleicht erst später, wenn man sich besser kennt“

Als Kazuya die Bruchlandung von vorhin anspielte, schmollte sie gespielt. „Das nächste Mal lande ich elegant auf dem Steg und dich wefe ich mit absoluter Absicht ins Wasser“, sagte sie daraufhin und schmunzelte hinterher. Kazuya schien sich nun wohl zu trauen, sie ein wenig zu ärgern, was ihr ja nichts ausmachte und sie ihn ja auch schon die ganze Zeit hin und wieder Mal geärgert hatte. Danach zuckte sie mit den Schultern. „Magier sind eben auch unterschiedlich. Gestaltwandler wollen sich sicherlich auch nicht alle in eine Katze oder in einen Wolf verwandeln. Aber danke, dass du das sagst. Ich hoffe sehr, dass ich es irgendwann schaffen werde. Und du dafür noch die eine oder andere Gestalt, je nachdem, was du dier vorgenommen hast“

Inzwischen waren sie am Wohnheim und im Partykeller angekommen, der recht voll zu sein schien. Hier und da hockten die anderen in kleinen Grüppchen beisammen und unterhielten sich. Ein wenig sah sich Jeanne um, kannte hier allerdings noch niemanden. Ihr Blick ging auch wieder zu Kazuya. „Hmm, nein, hier kenne ich tatsächich noch niemanden. Ich hatte mich seit meiner Ankunft mehr damit beschäftigt, mir die Umgebung anzusehen und daher bist du wirklich er Erste, den ich hier kennenlerne“


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Anonymous

BeitragThema: Re: Partykeller Partykeller - Seite 7 EmptyMo 24 Sep 2018 - 18:45
Auf Matthews Antwort hin sagte Akaya nachdenklich: "Ja du hast recht bis jetzt hatte ich immer bedenken, dass die Leute mich aufgrund meiner Rasse nicht akzeptieren würden, weshalb es mir schwer fiel sie anzusprechen. Aber hier sollte ich mir da glaube ich keine Sorgen machen."
Beim Kühlschrank angekommen, schaute Matt in diesen. Akaya schaute an ihm vorbei und entdeckte viele verschiedene Getränke, die er aber alle nicht kannte. Matthew sagte, dass es Bier, Weiß- und Rotwein, Sekt und Schnaps gab. Akaya kannte nichts davon bis auf Bier und dieses Bier würde wahrscheinlich auch ganz anders schmecken als das von seiner Zeit. Weshalb Akaya wieder bei Null Stand. Zum Glück kam ihm Matt dabei zur Hilfe und sagte ihm etwas über Wein. Doch dann sagte er, dass er Sekt auch ganz fein fand und bot Akaya eins an. Akaya nahm es dankend an. Als die beiden jeweils ein Glas in der Hand hielten, stieß er mit Matt an und nahm einen Schluck. Akaya fand den Geschmack interessant, denn er hatte noch nie vorher so etwas getrunken. Doch der Halbdrache würde sich nicht an diesen Geschmack gewöhnen können, weshalb er sein Sektglas in einem Zug austrank. Akaya sagte mit leicht angewiederter Miene zu Matt: "Irgendwie trifft das nicht so meinen Geschmack."
Anschließend griff Akaya in den Kühlschrank und schnappte sich das nächst beste Getränk. Er begutachtete seinen Fund und bemerkte, dass er Rum in den Händen hielt. Er lächelte, weil er sich erinnerte, dass der alte Mann auch immer Rum trank. Er nahm sich ein neues Glas und schütete sich etwas Rum ein. Nun sagte er lächelnd zu Matt: "Auf ein Neues" und nahm einen Schluck. Es war ganz anders als der Sekt, den er vorher trank und traf seinen Geschmak besser. Dann trank er das Glas leer, füllte es wieder und sagte mit einem Lächelnd zu Matt: "Das trifft meinen Geschmak schon eher"
Der Halbdrache wusste nicht genau wie viel er vertrug, denn es war schon eine Ewigkeit her, dass er etwas Akoholisches getrunken hatte. Doch heute war es ihm egal, denn es war seine erste Feier in diesem Zeitalter. Akaya schaute zu Matt und fragte: "Und was haben wir jetzt vor?" Anschließend nahm er noch einen Schluck Rum und schaute Matt fragend an.


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Matthew

Matthew Mason

Zen 98

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Aufenthaltsort: Zimmer Nr. 204
Aktuelles Outfit: Knielange Bluejeans, schwarzes T-Shirt und dunkle Sneakers
Matthew Mason

Matthew
BeitragThema: Re: Partykeller Partykeller - Seite 7 EmptyMo 24 Sep 2018 - 19:53
Akaya bestätigte, dass er mehr mit anderen Leuten reden sollte. Jedoch hatte er bisher immer bedenken, dass er wegen seiner Rasse nicht akzeptiert werden würde und er deswegen sich eher immer im Hintergrund aufhielt. Doch er gab dann noch zu, dass er sich hier wahrscheinlich keine Gedanken darüber machen musste. Matthew nickte zustimmend. Er verstand schon, dass es in seinem Zeitalter besser war, wenn man nicht wusste, dass er ein Drache war. Jedoch war dies heutzutage sicher nicht mehr so schlimm. Der Rothaarige wusste zwar, dass Werwölfe gejagt wurden und dies vielleicht heute noch, doch hier in dieser Schule und in diesem Wohnheim waren doch alle so ziemlich gleich. Jedenfalls empfand dies Matthew so, da jeder seine Talente und Schwächen hatte und dies auch ganz normal war. Ob es wirklich hier Leute gab, die anders darüber dachten? Lavi vielleicht? Wer wusste es schon? Doch Matthew konnte sich nicht vorstellen, dass hier irgendjemand etwas gegen Akaya haben würde, außer Lavi, aber dies war eine andere Geschichte. „Außer Lavi, mag dich sicher jeder, wenn du mit den Leuten hier sprichst. Heutzutage wirst du nicht mehr so verfolgt, außer du bist vielleicht ein Werwolf. Sag aber erst, dass du ein Drache bist, wenn du auch danach gefragt wirst“, sagte der Engländer zu seinem Freund.
Nachdem Matthew seinem Freund ein Gläschen Sekt angeboten hatte, nahm dieser dankend an. Matthew nahm zwei Sektgläser zur Hand und füllte diese mit einem feinen Sekt, den er schon kannte und auch mochte. Danach stießen die beiden an. Für den Rothaarigen schmeckte er sehr lecker, doch Akaya schien es nicht sehr zu schmecken, da er sagte, dass es seinen Geschmack nicht so treffen würde. „Es hat also dem Herrn nicht gemundet?“, fragte Matthew frech seinen Mitbewohner. Der Engländer kannte ja den Geschmack von Akaya nicht, darum war es relativ schwer zu sagen, was ihm eventuell schmecken könnte. Doch so wie es aussah, wusste Akaya doch, was ihm schmeckte, denn er ging erneut zum Kühlschrank und holte Rum heraus. Dieser schien ihm auch mehr zu schmecken als der Sekt zuvor, da das Glas in wenigen Schlucken leer war. Danach schenkte er sich noch ein Glas ein. „Ähm… Akaya? Ich würde an deiner Stelle nicht so schnell trinken, sonst bist du bald betrunken und dich ins Bett schleifen will ich jetzt auch nicht unbedingt. Ich hab dich schon lieb, aber so lieb wohl auch wieder nicht“, sagte Matthew zu seinem Mitbewohner ein wenig frech, jedoch auch ein wenig nachdenklich. Er machte sich schon einige Gedanken um Akaya, denn er wusste nicht, ob er mit solchen Dingen, wie Alkohol, schon einmal etwas zu tun hatte. Da auch Matthew nicht wusste wie viel Akaya vertrug war hier schon ein kleines Risiko. Aber vielleicht würde sein Freund dies auch merken und dann anders handeln.
Anschließend fragte Akaya, was sie nun jetzt vorhatten. Matt dachte ein wenig nach. „Siehst du jemanden, mit dem du dich unterhalten willst? Dann kannst du gerade deine Skills verbessern. Ich muss nachher noch mit Isalija reden, damit sie weiß, wie sie ihr Handy laden kann“, sagte der Engländer zu seinem Freund und wartete seine Reaktion ab.


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Isalija

Isalija

Zen 85

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Aufenthaltsort: ???
Aktuelles Outfit: - schwarzes T-Shirt, lange graue Jogginghose, unterschiedliche Socken (links braun, rechts blau), Puschen
Isalija

Isalija
BeitragThema: Re: Partykeller Partykeller - Seite 7 EmptyMo 24 Sep 2018 - 21:26
So wie es aussah, gelang es mir nicht wirklich Ivys Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen, also gab ich den Versuch bald wieder auf und sah mich etwas im Raum um, entfernte mich nun doch etwas von der Bar, um ein bisschen Abstand von der Menge zu bekommen. So langsam begann ich mich von all den Gerüchen etwas überrollt zu fühlen und rieb mir ein wenig die Nase. Vielleicht sollte ich mir ein Glas Saft unter die Nase halten oder so. Oder Milch. Milch wäre jetzt fabelhaft. Allerdings wäre es etwas peinlich den Mann an der Bar zu fragen, ob es welche gab.
Stattdessen nahm ich gerade einen anderen sehr bekannten Geruch war. Überrascht blinzelte ich, schnupperte kurz und fand kurz darauf Matthew, der mit Akaya bei der Bar stand. Er war also schon da! "Matt!", kam es mir unwillkürlich über die Lippen, ehe ich auch schon hoch rot anlief, weil ich etwas laut gewesen war. Trotzdem ging ich zu ihm herüber und lächelte ihn. "Hey. Ich bin froh, dass du da bist.", gab ich zu, "Ich hab mich hier etwas verloren gefühlt." Unsicher rang ich etwas mit den Händen.











Isalija "spricht",
denkt und handelt.







#990066
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