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Partykeller
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Leviathan

Leviathan

Zen 133

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer 205
Aktuelles Outfit: Offenes, grau kariertes Hemd über weißem T-Shirt, knielange Jeasshorts, weiße Sneakersocken
Leviathan

Leviathan
BeitragThema: Partykeller Partykeller - Seite 13 EmptyMo 16 Apr 2018 - 12:59
das Eingangsposting lautete :

Der Partykeller





Damit den Schülern weder Blödsinn in den Sinn kommt noch die Decke auf den Kopf fällt, hatte sich das Personal und die Heimleitung auf einen Partykeller geeinigt, der von den Bewohnern des Wohnheims benutzt werden darf. Neben der Türe zum Lagerraum im Keller befindet sich eine weitere, großere. Sie führt zu einem etwa 40m² großen Raum, der gerne als Partykeller angesprochen wird. Die Bar verfügt über Softdrinks jeglicher Art, die von der Verwaltung des Wohnheims zur Verfügung gestellt wurden. Von Anfang an war ihnen klar, dass die Schüler nicht lange auf sich warten lassen würden um das ein oder andere alkoholische Getränk reinzuschmuggeln. Vereinzelt stehen auch schon Bierdosen im Kühlschrank, von denen man nicht weiß, ob diese tatsächlich vom Personal hergebracht wurden. Klar ist in jedem Fall, dass die Erzieher oder einzeln gewählte, volljährige Schüler ein Auge auf die Trinkaktivitäten dieses Raums werfen müssen.
Außerdem verfügt der Partykeller über einen Billardtisch und einen Fernseher, der aber meistens nur für Musik verwendet wird, die über die Boxen erklingt. Egal, ob man auf der größeren Freifläche einen Tanz hinlegen will, diesen doch eher auf die Bar oder sonst wohin verlagert oder einfach nur in einem der Sessel oder auf der Couch vor sich hin vegitieren möchte - der Partykeller ist für alles offen.


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Gast

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Anonymous

BeitragThema: Re: Partykeller Partykeller - Seite 13 EmptyDo 4 Okt 2018 - 20:53
Ivy schaute @Kaktus ein wenig verwirrt an. Oh tschuldigung, ich dachte das hättest du bereits gemacht, dann solltest du wohl morgen früh nochmal ins Büro. Ivy lächelte ihn freundlich an. Eigentlich sollte morgen schon der Unterricht wieder anfangen und er war noch nicht einmal angemeldet? Sie hoffte für ihn, dass es nicht allzu viel Papierkram war und er schnell damit durch war.
Sie bemerkte wie, viele neue Leute kamen und bald hatte sie schon keinen Überblick mehr. Es waren so viele, aber wo nirgends war Jaden zu sehen? Betrübt sah sie sich weiter um und nun viel es ihr schwer, ihre Sorge zu verbergen. Warum hatte er sich solange nicht mehr bei ihr gemeldet?
Vielleicht hatte er kein Interesse mehr an ihr? Bei dem Gedanken bekam sie eine Gänsehaut, aber sie schätzte Jaden so ein, dass er ihr dann trotzdem nicht aus dem Weg gehen würde.
Sie erblickte @Isalija, dem netten Kätzchen und kurz hellte sich ihre Miene auf und sie lächelte ihr freundlich zu. Sie wollte ihr eigentlich guten Abend sagen, da fiel ihr ein älterer Mann auf. Er musste bestimmt Lehrer oder Erzieher sein( @Jacob Chandler ). Er musste sicherlich wissen, wo Jaden war!
Entschuldige mich kurz. Sagte sie zu Kaktus und lächelte ihn freundlich an, ehe sie dann auf den Angestellten zuging. Er redete mit einem dunkelhaarigen Kerl ( @Travis Baskerville ) und Ivy lächelte beide freundlich an. Guten Abend, entschuldige wenn ich euch störe. Sie schaute nun direkt den etwas älteren Typ an. Sind sie hier Angestellter? Ich suche meinen Freund, ich habe ihn so lange nicht mehr gesehen und ich mache mir Sorgen um ihn. Es passt nicht zu ihm, dass er sich nicht bei mir meldet. Nun konnte sie es gar nicht mehr unterdrücken. Die Sorge war ihr ins Gesicht geschrieben und sie spielte sich nervös an ihren Händen. Was wenn ihm doch was passiert ist? Unruhig erwartete sie ungeduldig eine Antwort. Hoffentlich hatte er gute Nachrichten.


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Damian

Damian

Zen 156
Damian

Damian
BeitragThema: Re: Partykeller Partykeller - Seite 13 EmptyDo 4 Okt 2018 - 22:05

Damian
mit Helena, Matthew Mason und Isalija

Ein wissendes Grinsen legte sich auf seine Gesichtszüge, als Helena bereits das vielseitig aus seinen Worten herauspickte. »Zu diesem Thema darfst du dir denken was du willst.«, gab er ebenso grinsend zurück. Als würde er gleich seine Geheimnisse auspacken. Sie konnte sich gerne darunter vorstellen, was auch immer ihr Herz begehrte. Vielleicht würde er ihr irgendwann eine klare Antwort darauf geben, aber noch nicht jetzt. Sonst wäre ja bereits die ganze Spannung aus der Geschichte und Team Korrupt würde es wohl nicht mehr geben. Das Risiko hierfür war einfach zu hoch, da musste der Blondschopf Prioritäten setzen.

Somit war das Billardspiel beschlossene Sache. Isalija die gerade mit Matthew zu Helena und Damian gestoßen war, waren natürlich ebenfalls herzlich dazu eingeladen an diesem Spiel teilzunehmen. Die Blondine untermauerte bereits die zuvor getroffene Aussage von Damian. So kannte er die Französin. Und natürlich wurde hier nach Geschlechtern getrennt. Was anderes war auch gar nicht zu erwarten gewesen. Diese Tatsache störte den Italiener weniger. Helena bezirzte den Rotschopf weiterhin, dass er es sich einfach überlegen sollte, da er eigentlich schon auf dem Sprung war. Die heutige Jugend hielt wohl gar nichts mehr aus. Matthew war wohl auch der festen Überzeugung, dass die Mädels zu zweit gegen ihn gewinnen würden, wo er vermutlich gar nicht so falsch lag. Darum kommentierte er das auch gar nicht. Schließlich wollte er sich auch nicht verplappern.

Während des Wortwechsels von Helena und Matthew, stimmte die Braunhaarige zu, dass Damian sie mit Isa ansprechen durfte. Das würde er sich gerade noch so merken können. Es wäre doch ein ziemlich peinlich, wenn er sie irgendwo auf den Gängen oder im Wohnheim mit irgendeinem Namen oder einem "Hallo du" ansprechen würde. Mit der Zeit des Gesprächs stellte sich ebenfalls heraus, dass Isa anscheinend noch nie Billard gespielt hatte. Absolut verständlich. Verpasst hatte sie dabei nichts.

Sein Zimmerbewohner war den Überredungskünsten von Helena nicht erlegen. Er war noch immer Feuer und Flamme für sein Rendezvous mit seinem Bett, aber zuvor würde er Akaya noch einsammeln, der sich mit seinem Freund dem Rum die Zeit vertrieb. Damian konnte nur hoffen, dass die Beiden heil im Zimmer ankamen, er wollte sie nur ungern unterwegs - wenn er selbst den Rückzug antrat - aufsammeln müssen. »Verlauft euch nicht auf dem Weg ins Zimmer.«, rief er dem Rothaarigen noch hinterher als er bereits den Weg zu Akaya antrat. Nun waren sie also nur mehr zu dritt und Damian hatte seinen Schuldigen verloren. »Dann würde ich sagen, schnappen wir uns noch was zu trinken und fangen an zu spielen.«, grinste der Blondschopf, schnappte sich ein paar Flaschen - darunter natürlich die Weinflasche und noch die Sektflasche für Isa - und schlenderte auf den Billardtisch zu. Die Flaschen stellte er in Reichweite auf, schließlich konnte das Spiel durstig machen. Natürlich war eine Flasche eines nicht alkoholischen Getränks für den Italiener selbst dabei. Somit konnten die Spiele beginnen. Damian stellte sich bereits aufs verlieren ein.



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Gast

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BeitragThema: Re: Partykeller Partykeller - Seite 13 EmptyDo 4 Okt 2018 - 22:26
"Es ist ... unterschiedlich", antwortete Travis auf die Frage des älteren Mannes. Eigentlich hatte Travis damit gerechnet, dass er ein Lehrer war, doch da er nicht wusste wie die Schüler Schule haben, war er sich bei seiner Vermutung nicht mehr sicher. Dazu kam, dass er ihn noch nicht in der Schule gesehen hatte. Travis kannte seine Lehrer und ihn hatte er noch nicht in einem Fach gehabt. Vielleicht konnte das auch daran liegen, dass der Mann Fächer unterrichtete, die Travis nicht belegte.
Wirklich lange wollte Travis nun nicht mehr auf der Einweihungsparty bleiben. Zwar hatte er morgen lediglich vier Stunden und somit bereits um 12:30 aus, doch die Schule begann bereits früh. Würde er bis zum Ende bleiben wäre er sicher Morgen müde.
Schließlich kam eine Schülerin zu den beiden. Sie sah noch Recht jung aus - vielleicht in Travis´ Alter oder jünger. Sie stellte dem älteren Mann eine Frage. Anscheinend machte sie sich um jemanden Sorgen. Da Travis unmittelbar in der Nähe stand, als die ihre Frage stellte, konnte er den Namen der Person hören, um die das Mädchen sich Sorgen machte. Mit dem Namen an sich konnte er jedoch nichts anfangen. Er hatte den Namen noch nie gehört. War die genannte Person ein Schüler?


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BeitragThema: Re: Partykeller Partykeller - Seite 13 EmptyFr 5 Okt 2018 - 21:33


Sie kommentierte die Aussage des Blondschopfes einfach nicht weiter, als er ihr eine eher Waage Antwort auf seine Vielseitigkeit gab. Doch ihr Blick, welcher ihn kurz darauf noch einmal musterte, sollte Beweis genug sein, dass sie sich doch Gedanken darüber machte in welchem Umfang sich diese Vielseitigkeit bewegte. Ein paar Sachen fielen ihr Tatsächlich ein. Aber die waren im Moment weit davon entfernt ihren Weg über die Lippen der Französin zu finden. Vor allem, weil a auch nicht wenige, durchaus Jugendfreie, Dinge in ihren Gedanken Platz nahmen. Lediglich ein kleines, breiteres Lächeln bekam der Italiener noch mit auf die Reise bei der Thematik, dann wandte sie sich vorerst davon ab. Bei einer Sache konnte er sich sicher sein: Sie würde darüber nachdenken. Und wie sie das tun würde!  

Doch von diesem Gedankengang war die Pariserin, aufgrund einer Ablenkung, schon lange wieder abgekommen. Es blieb zwar bei der Planung eine Partie Billiard in Gang zu setzen, doch die Konstellation hatte sich sehr variabel Gestalt, da jetzt nicht mehr nur zwei Leute an dem Tisch Platz nehmen würden. Nicht das es sie großartig stören würde. Immerhin war sie da sowieso sehr offen, was Gesellschaft anbelangte, Weswegen ihre Angebote auch sehr schnell alle in der Runde mit einfassten. Wer konnte schließlich da schon wiederstehen, wenn eine charmante Pariserin dir auch noch anbot mit ihr Billiard zu spielen? Die Antwort in diesem Falle war: Matthew. Er war zwar sehr angetan von der Idee an sich, zumindest bildete sich das die Französin einfach mal ein, lehnte aber trotzdem dankend ab, bevor er sich mit seinem Kollegen, welchen er noch abholen wollte, aus dem Keller entfernte. Da stand sie nun mit verschränkten Armen von ihrer Vorherigen Ankündigung und beobachtete den Rothaarigen beim verlassen des Raumes. Nicht gerade ein Kavaliersdelikt ein Mädchen in eine Gruppe zu schmeißen und dann zu gehen. Wer sowas mit ihr machte, der durfte sich auf was gefasst machen. Sie war zwar nett, keine Frage, aber eine junge Dame muss sich eben nicht alles bieten lassen. Doch Isalija machte nicht den Eindruck als hätte sie das nötige Durchsetzungsvermögen dafür. In der Tat wirkte sie auf Helena eher umgekehrt. Ein zartes Pflänzchen das sich etwas fehl am Platz fühlte. Wer konnte es ihr verdenken? Sie wäre die letzte, welche sie dafür verurteilen würde. „Keine Sorge, ich werde dir schon erklären wie es funktioniert.“, versicherte sie der Braunhaarigen und holte ihr unverwechselbares Lächeln wieder aus der Schaukiste, welches vor wenigen Momenten kurz verschwunden war. „Wir Mädels müssen schließlich zusammenhalten.“, deutete sie noch an und warf Damian neben sich einen herausfordernden Blick zu. Dieser konnte es allem Anschein nach auch nicht erwarten endlich loszulegen.

„Auf dein Wort. Dann werde ich mit Isalija schon einmal alles vorbereiten.“, bestätigte sie ihrer Abendbegleitung und nahm die Braunhaarige an der Hand um sie zu besagtem Tisch zu führen, wo das Spiel nun stattfinden würde. Es reichte schließlich einer der Getränke holte. Währenddessen konnte sie schon einmal alles vorbereiten. Sie war schließlich die Einzige von den Beiden, welche das Spiel wohl größtenteils verstand. „Das wird interessant, glaub mir.“, versicherte sie der schüchternen Maus und holte am Tisch das übliche Dreieck heraus, um die Kugeln richtig anzuordnen. Die „Queues“ wie sie so schön genannt wurden, lagen zum Glück auf er Spielfläche bereit. Da konnte sich dann jeder bei Bedarf einen nehmen. Es sei denn er hatte Lust die weiße Kugel über den Tisch zu pusten. War natürlich möglich, nur nicht sonderlich effektiv. Regeln würde sie jetzt noch nicht erklären. Das machte sie erst, wenn die Getränke mit besagter Person wieder da waren und so wie sie es gerade sah, dauerte das auch nicht mehr lange. Aber eines nach dem anderen. Immerhin kam der Wein gerade angelaufen! Und dieser wurde auch sogleich in Beschlag genommen und landete in einem Glas. „Danke für‘s Holen, Monsieur~“, murrte sie dem Italiener mit einem funken Französisch zu und entlockte ihm mit ihren graziösen Fingern die Weinflasche, während ihre Blicke kurz das Spielfeld scannten. Sie freute sich bereits darauf. Ganz besonders weil dieses Spiel eine Möglichkeit zum „Zeigen“ war. Es gab keine bessere Möglichkeit seine Figur zu zeigen. Zumindest nicht für sie, außer sie wäre jetzt tanzen. Da war das natürlich etwas ganz anderes. „Kennst du die Regeln gut genug, Damian? Oder soll ich sie dir auch nochmal erklären?“, fragte sie in einem etwas neckischen Unterton, bevor sie sich mit ihrem Hintern erst einmal an den Tisch anlehnte, um beide im Blick zu halten. Ihre linke Hand führte dabei mit dem Weinglas rhythmische Kreisbewegungen aus, bevor sie noch einmal zum Test dran roch. Allein der Geruch! Einfach Göttlich! Sie musste unbedingt wissen, wo dieser herkam! „Ich kann euch natürlich auch ins Fettnäpfchen laufen lasen, aber dann macht es ja keinen Spaß.“, rettete sie sich aus der gedanklichen Befangenheit des röten Lebenssaftes und grinste beide Parteien an. Sie würde es so oder so machen. Aber ein bisschen Sticheln durfte man doch machen, oder? Von der Braunhaarigen am Tisch erwartete sie solche Aktionen jedoch noch nicht. Damals in Paris hatte sie auch so eine Freundin gehabt. Diese brauchte immer erst ein paar Gläser, bevor sich das löste. Wahrscheinlich - und davon ging die Blondine aus - war es hier genauso. Mal sehen~.  



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Isalija

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Charakterbogen
Aufenthaltsort: ???
Aktuelles Outfit: - schwarzes T-Shirt, lange graue Jogginghose, unterschiedliche Socken (links braun, rechts blau), Puschen
Isalija

Isalija
BeitragThema: Re: Partykeller Partykeller - Seite 13 EmptySo 7 Okt 2018 - 12:28
Als Matt mir ein neues Atlas Seit reichte, lächelte ich ihnen. Dankbar an und nahm auch direkt einen großen Schluck. Aber dann kündigte er an, dass er vor hatte zu gehen. Er lässt mich jetzt einfach allein? Also, natürlich schienen Damien und Helena sehr nett zu sein, aber ich kannte die beiden gerade Mal ein paar Minuten und... Es war so voll und... Die meisten waren praktisch Fremde. Trotzdem gab ich mir Mühe mich zusammen zu reißen und lächelte Matt leicht an. "I-ich bleibe hier, danke." Ich musste halt über meinen Schatten springen. "Ich hoffe, Akaya geht es gut." Kurz darauf machte er sich dann auch schon davon auf die Suche nach dem Rothaarigen. Mein Glas leerte sich dann quasi wie von selbst.
Das vermeintliche Wasser brannte noch ein wenig in meinem Hals, als Helena mir sagte, sie würde mir das Spiel erklären. "D-danke.", murmelte ich mit etwas dauern Stimme. Ich war natürlich froh, dass sie so nett war, würde aber auch zunehmend nervös, als sie mich zu einem... Seltsam grün ausgelegten Tisch zog. Mir wäre es ein wenig peinlich zuzugehen, dass ich keine Ahnung hatte, was das überhaupt für ein Ding war - schon gar nicht, was man mit den Kugeln oder dem Stock machte, den Helena in die Hand nahm.
"D-danke.", murmelte ich auch Damien zu, als er eine Sektflasche mitbrachte. In der Hoffnung meine Nervosität würde etwas nachlassen, trank ich noch etwas von dem vermeintlichen Wasser und entschied nie wieder etwas zu trinken, von dem ich nicht wusste, was es war. Als Helena dann überlegte, ob sie uns ins Fettnäpfchen treten lassen wollte, führte ich das Glas aber schon wie von selbst an meinen Mund.  "Das ist aber ni-nicht sehr fair.", merkte ich an, weil ich das Spiel immerhin nicht kannte.











Isalija "spricht",
denkt und handelt.







#990066
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Gast

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Anonymous

BeitragThema: Re: Partykeller Partykeller - Seite 13 EmptySo 7 Okt 2018 - 14:49
Mit jeanne das Wohnheim zu erkunden, würde sicherlich lustig werden. Wobei es wahrscheinlich gar nicht so viele Räume zum erkunden gab. Dennoch war es ein großes Haus und wenn sie schon einen Raum fanden, der für ihr Vorhaben nützlich war, würde das schon passen. Beim nächsten nickte er und lächelte munter. Auch wenn man es im Moment keinem ansah, das sie irgendwelche besonderen Wesen waren. Zumindest bei denen, welchen sie direkt begegnet waren. "Wie gesagt, was die Form betrifft, kann ich nur von mir aus sprechen. Vielleicht gibt es auch Gestaltenwandler, die es anders handhaben.", sagte er und zuckte mit den Schultern. Andere Gestaltenwandler kannte er nicht und konnte sich auch nicht vorstellen, das man außer wegen der Umgebung sich anhand eines besonderen Nutzens in etwas verwandelte. Aber vielleicht gab es hier den ein oder anderen Gestaltenwandler, der es anders sah.

"Bisher hatte ich mir um die Farben keine gedanken gemacht und einfach ein Tier gewählt, welches in etwa den selben Farbton wie meine Haare hat, hatte. Aber ich kann ja mal versuchen, bei meinem Falken, was auch immer er nun werden wird, eine andere Farbe zu wählen.", meinte er nun schmunzelnd. Dann hatte er gleich nochmal etwas zum lernen und eine Fähigkeiterweiterung. Vielleicht konnte er dann auch seine anderen Verwandlungsarten nochmals ändern, sollte dies möglich sein. "Interessant. Also nimmst du entweder das was kommt oder suchst es dir selbs aus. Das klingt einfacher als bei anderen Wesen. Den irgendwie, kommt es ja so oder so bei dir irgendwann durch." Sicherlich war es nicht so einfach wie es klang. Doch die Vorstellung, das es so oder so passierte und man nicht extra daran arbeiten musste war auch ganz nett.


Ein wenig nachdenklich blickte er zu Ciarán. Er hatte nun nicht damit gerechnet, mit den Mädchen das Spiel alleine spielen zu müssen. Da fühlte er sich doch schon ein wenig von dem Größten der Runde alleine gelassen. Das er die Flasche als Beitrag drehen wollte, war da auch nicht gerade hilfreich. Als Caiwen das Spiel ,,Bierpong" erklärt hatte nickte er leicht. Klang einfach war aber jetzt nicht etwas worauf er Lust hatte. Aber da schlug Jeanne auch schon ein weiteres Spiel vor. Flaschendrehen. Gut, das konnte interessant werden. Oder auch furchtbar langweilig. Das Spiel hing sozusagen an der Kreativität der Mitspieler ab. Und irgendwie hatte er das Gefühl, das Ciarán auch hier wieder nicht mitmachen würde. Was genau er hatte, wusste er nicht. Aber er schien seine Gründe zu haben. Und da er nicht unhöflich sein wollte, sprach er ihn darauf auch gar nicht erst an.

Als er sein Handy wieder in der Tasche vibrieren spürte, erinnerte er sich zurück an Leviathan, welchem er ja etwas zu essen mitbringen sollte. Denn hatte er ja kurzzeitig vollkommen vergessen. Sicherlich hatte er ihm wieder geschrieben. "Da mir gerade einfällt, das ich noch zu wem anderen muss, scheite ich wohl bei den Spielen schon vorzeitig aus." Er sah zu Jeanne, mit der er ja schon fast den ganzen Tag unterwegs war. "Wenn du möchtest kannst du mit mir kommen. Ich denke nicht, das er was dagegen haben wird, wenn ich dich mitbringe.", sagte er nun und sah sich kurz nach einem Buffet um, welches er fand und sich schon überlegte, was er für Levi mitnahm, ehe er wieder zu Jeanne sah, von welcher er noch eine Antwort abwartete. Er würde sich gerne noch ein wenig weiter mit ihr unterhalten, bevor sie sich für heute trennen würden und dann erst wer weiß wann, wiedersehen.


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Anonymous

BeitragThema: Re: Partykeller Partykeller - Seite 13 EmptySo 7 Okt 2018 - 15:58
Mit gehobener Braue lauschte ich der Spielbeschreibung von Bierpong. Wenn ich mich recht entsann hatten die älteren meiner Familie ein ähnliches Spiel, in dem es aber nicht nur darum ging Alkohol zu trinken sondern auch kleinere Aufgaben zu machen, um den Nervenkitzel zu erhöhen. Einer meiner Onkel hatte sich das Haar abrasieren müssen. Das sollte ich besser nicht erwähnen, ging es mir durch den Kopf. "Bierpong klingt nett.", bemerkte ich aber. "Alternaiv..." Nachdenklich legte ich den Kopf etwas schräg und ließ den Blick ein wenig über die Leute gleiten. Da ich irgendwie größer zu sein schien als der Durchschnitt fiel mir das recht leicht, wobei mir noch ein anderer Blondschopf auffiel(@Damian), der aus der Menge herausragte. Seine Gene meinten es wohl auch gut mit ihm. Dann glitten meine Gedanken wieder zu der ursprünglichen Frage nach alternativen Spielen.
"In meiner Familie gab es allerhand seltsamer Spiele, aber ich bin mir nicht sicher, ob ihr Spaß an so etwas hättet.", antwortete ich zögerlich und zauste mir ein wenig das Haar. Die meisten Spiele hatten damit zu tun die Kontrolle des eigenen Fluchs zu vergleichen. Und dementsprechend ging es auch oft um Körperkontakt. Aber auch die Empathie wurde in einigen Spielen genutzt. Eines der Spiele nannten die Kleinen Wörter für, bei dem Person A eine Emotion vorgab, die Person B bei Person C mit Worten provozieren sollte. Für gewöhnlich wurden dabei viele absurde und auch witzige Dinge gesagt, sodass es für die anderen viel zu lachen gab, während die aktiven Personen zum einen lernten Gefühle zu deuten und zum anderen sich zu beherrschen.
Als Jeanne Flaschendrehen vorschlug, nickte ich langsam, weil ich das für in Ordnung hielt - vorausgesetzt man zwang mich nicht irgendjemanden zu küssen oder zu betatschen. Tatsächlich wollte ich sogar einwenden, dass wir mit fünf Personen doch einen guten Anfang machen konnten und sich sicher noch welche dazu gesellen würden, aber dann verkündete Kazuya auch schon, dass er wieder gehen musste und bot Jeanne an ihn zu begleiten.
Andere Jungs hätten sich wahrscheinlich gefreut mit Damen allein gelassen zu werden. Mich machte das aber wieder ein wenig nervös. Immerhin schütteten sie sich nicht so viel Alkohol in sich hinein, wie es Sky getan hatte.


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Damian

Damian

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Damian

Damian
BeitragThema: Re: Partykeller Partykeller - Seite 13 EmptySo 7 Okt 2018 - 21:41

Damian
mit Helena und Isalija

Helena und auch Isalija bedanken sich bei ihm, als er die Getränke mit an den Spieltisch brachte. Die Blondine war mit den Fingern bereits an der Weinflasche, war auch irgendwie nicht anders zu erwarten. Wobei, wenn er sich recht entsann, hatte Helena noch gar nicht viel getrunken. Vielleicht würde sie das Versäumnis jetzt nachholen. Die Weinflasche war noch nicht geleerte, aber das bekam die Französin sicher ganz wunderbar hin. Die junge Dame schien ebenfalls ihren Spaß daran zu haben ein wenig zu sticheln. Aber irgendwie war er da ja schon gewöhnt, sie schenkten sich den ganzen Tag schon nichts, darum erwiderte er ihre Anspielung mit einem Grinsen und seinem Augenbraungewackel. Wenn Helena wüsste, dass er gerne mit Vollkaracho in Fettnäpfchen hüpfte, dann hätte sie es vermutlich gar nicht angesprochen sondern einfach durchgezogen. Aber Isalija fand das Ganze ein wenig unfair. Was genau von den beiden Aussagen wusste der Italiener nicht. »Ich hör' deiner Erklärung gerne zu.«, grinste er ihr entgegen und füllte sich ebenfalls noch einmal sein Glas mit dem braunen Gebräu Cola. Kurz ließ er noch einmal seinen Blick über die Meute schweifen, die ersten waren ja bereits in ihre Zimmer geflüchtet und somit war es auch gar nicht mehr so voll. Es war schon ein wenig schade, dass sich bislang gar keiner getraut hatte zu tanzen, aber dafür war der Raum dann doch nicht gemacht. Es störte den Blondschopf auch nicht wirklich, er war auch nicht unbedingt ein großer Tänzer, wenn dann eher Freestyler, aber danach fragte schließlich niemand. Da er seine bernsteinfarbenen Irden nun genug in der Gegend umherwandern ließ, wandte er sich wieder seinen zwei Begleiterinnen zu. »Wenn du noch Sekt haben willst, sag Bescheid, Isa.«, lächelte er dem braunhaarigen Mädchen entgegen. Ihr Glas war nun nicht mehr sonderlich voll, aber er schätzte sie nicht so ein, dass sie sich die Kante geben wollte. Dafür schien sie ein wenig zu brav. Aber wie hieß es denn so schön: "Stille Wasser sind tief" vielleicht traf das hier auch zu.

Die Blondine ließ ihr Weinglas immer noch in ihrer Hand kreisen. Damian hatte keine Ahnung ob man das so machte, damit sich der Geschmack besser entfaltete oder einfach weil die Blondine ein wenig Zeit schinden wollte. Sie war doch eine Weingenießerin. Vermutlich würde sie noch einen Schluck Wein machen und dann die Regeln erklären, von denen er vermutlich noch gar nichts gehört hatte. Billardspielen war einfach nicht wirklich sein Ding und selbst als er es mit Freunden tat, taten sie es einfach irgendwie. Mit Freunden war sowieso immer alles lustiger auch Spiele die man eigentlich nicht leiden konnte.



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Gast

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Anonymous

BeitragThema: Re: Partykeller Partykeller - Seite 13 EmptyMo 8 Okt 2018 - 17:35
Leicht nickte Jeanne bei den Worten des Schwarzhaarigen und schmuzelte anschließend. Vielleicht traf sie irgendwann auch einen anderen Gestaltwandler und konnte diesen dann auch das gleiche fragen, was sie Kazu gefragt hatte. Dann würde sie ja sehen, wie dieser dann dachte. „Verstehe. Ich dachte nun, die Farbe sei immer gebunden. Aber es wäre ja auch nützlich, wenn du bestimmen könntest, welche Farbe deine Form haben soll. Wobei ein ganz schwarzer Falke sicherlich auch schön ist und in der Dunkelheit zum Beispiel weniger auffällt.“, sagte sie anschließend zu den weiteren Worten des Gestaltwandlers. Danach zuckte sie leicht mit den Schultern. „Naja, ich muss eben sehen, wie es kommt.

Aber im Moment ist es wichtig, dass ich mit meinen beiden anderen Fähigkeiten richtig klar komme. Zumindest mit Feuer. Und meine Telekinese muss ich auch verbessern..“
, meinte sie nun nachdenklich. Sie hatte noch sehr viel vor aber sie war hier am richtigen Ort, um das alles zu lernen, dann würde das auf jeden Fall schon klappen. Zumindest war sie in dieser Hinsicht zuversichtlich. Und mit Kazu konnten sie sich beide immer mal wieder austauschen, wie es mit ihren Fähigkeiten vorran ging und konnten sich vielleicht auch gegenseitig helfen. Das würde sich dann noch zeigen.


Noch bei der kleinen Gruppe im Partykeller stehend, lauschte Jeanne aufmerksam den anderen, die ihre Ideen brachten, oder auch nicht. Sie schienen alle irgendwo nicht ganz so motiviert zu sein, noch ein Spiel zu spielen. Vielleicht ja, weil es schon relativ spät geworden war. Oder weil es kein Spiel gab, das sofort begeisterte. Zwar hatte sie auch Flaschendrehen vorgeschlagen, aber das sollte wohl auch nicht sein. Was auch nicht schlimm war. Zudem verkündete Kazuya nun, dass er noch zu wem anderen musste und er ihr vorschlug, mitzukommen. Zwar war sie wirklich Feuer und Flamme dafür, noch weitere neue Leute kennen zu lernen, aber gleichzeitig war es eben schon spät geworden und am nächsten Tag begann wieder die Schule.

Sie warf nochmal einen prüfenden Blick auf die Uhr in ihrem Handy, welches sie kurz hervor holte, ehe sie dieses wieder einsteckte und Kazuya wieder ansah. „Ich würde sehr gerne. Aber da es inzwischen doch schon sehr spät ist, gehe ich nun doch so langsam ins Bett. Morgen ist immerhin Schule und da möchte ich fit sein“, sagte sie lächelnd. „Aber ich komme gerne ein anderes Mal mit und dann kannst du ihn mir auch dann vorstellen“, fügte sie noch hinzu und lächelte weiter. Sie würde zwar auch gerne weiterhin mit Kazuya reden, doch die Vernuft siegte ausnahmsweise Mal und schickte sie ins Bett.


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Luana

Luana

Zen 160

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Speisesaal
Aktuelles Outfit: Schuluniform
Luana

Luana
BeitragThema: Re: Partykeller Partykeller - Seite 13 EmptyMo 8 Okt 2018 - 22:47
Luana
mit Ciarán, Caiwen, Kazuya und Jeanne


Anscheinend wurde von der Gruppe viel zu viel Zeit vertrödelt, da sich Kazuya bereits von den Spielen ausklinkte, wie bereits zuvor Ciarán bei Twister. Genau wie Jeanne, checkte nun auch Luana ihr Handy nach der aktuellen Uhrzeit. Die Zeit war wirklich im Flug vergangen. Somit konnte man die Flucht aus dem Partyraum verstehen, es war immerhin am nächsten Tag wieder Schule. Darauf war die Rosahaarige nicht unbedingt heiß drauf, aber Luana hatte es sich selbst ausgesucht. So lange würde sie wohl ebenfalls nicht mehr hier im Raum bleiben, da sie nicht unbedingt wie ein Zombie im Unterricht sitzen wollte. Bei Sky sah die Sache schon wieder anders aus. Na hoffentlich fand sich ein Gentleman, der die Braunhaarige ins Zimmer richtige Zimmer brachte, aber daran hegte die Langhaarige keine allzu starken Zweifel. Bislang war ihr noch kein Rüpel über den Weg gelaufen.

Der Blondschopf war anscheinend noch nicht von der Spielefrage abgekommen, da er nun selbst einen Versuch startete. Wobei er keine konkreten Spiele vorschlug. Nun ja es gab sicher haufenweise Partyspiele oder generell Spiele die niemanden interessierten oder die gar keinen Spaß machten. "Was wären das für welche?", sprach die Langhaarige den blonden Riesen an und nippte an ihrem Getränk. Caiwen in der Zwischenzeit war ein wenig in Schweigen verfallen. Vielleicht lag es daran, dass Kazuya die Party verlassen wollte, da es nicht nur schon spät war sondern er noch eine Verabredung hatte. Ein kurzes Grinsen schlich sich auf die Lippen der Langhaarigen. Die Verabredung war wohl nicht so wichtig, sonst wäre er erst gar nicht auf die Party gekommen. "Dann wünsche ich euch auf alle Fälle eine gute Nacht. Und man sieht sich sicher irgendwann, irgendwo in der Schule.", sprach die Blauäugige an Kazuya und Jeanne gewandt, die die Einladung Kazuya zu seiner Verabredung zu begleiten, ausschlug. Somit würden also in absehbarer Zeit noch zwei Personen die Party verlassen. Ob Caiwen und Ciarán ebenfalls gleich folgen würden? Wenn sie genau darüber nachdachte, dann kam ihr der Name Caiwen doch irgendwoher bekannt vor. Nur kam sie, wie die Schwarzhaarige vorhin, nicht drauf. Ihr Kurzzeitgedächtnis in allen Ehren.




bla bla bla ...Weißbrot
Partykeller - Seite 13 Nixeluanafmd64
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