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Vor dem Waisenhaus [Das Gelände]
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Leviathan

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Zen 136

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer 205
Aktuelles Outfit: Offenes, grau kariertes Hemd über weißem T-Shirt, knielange Jeasshorts, weiße Sneakersocken
Leviathan

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BeitragThema: Vor dem Waisenhaus [Das Gelände] Vor dem Waisenhaus [Das Gelände] - Seite 13 EmptySo 29 Jan 2012 - 14:39
das Eingangsposting lautete :

Vor dem Waisenhaus

Vor dem Waisenhaus [Das Gelände] - Seite 13 29x88bc

Das Waisenhaus ist ein gigantisches Gebäude, das vorallem in der untergehenden Abendsonne sehr einladend wirkt. Links vom Hauptgebäude, in welchem die normalen Zimmer der Jungen und Mädchensind, befindet sich der Neutrakt und hinter dem Hauptgebäude haben die Badehäuser samt Aussenbad ihren Platz gefunden. Der Platz vor dem Waisenhaus ist sehr gross, sogar ein Basketballkorb hat hier noch hingepasst.
Im obersten Geschoss des Neutraktes befinden sich die Zimmer der Erzieher!
Die Treppe ausserhalb ist lediglich ein Fluchtweg und darf in der Regel auch nur als ein solcher genützt werden.



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BeitragThema: Re: Vor dem Waisenhaus [Das Gelände] Vor dem Waisenhaus [Das Gelände] - Seite 13 EmptyFr 4 Mai 2012 - 19:20
Sie hatte gekämpft, war herum geschleudert worden und von Dingen getroffen, die sie nicht einmal kannte. Sie hatte Leute verletzt, die ihre Klassenkameraden hätten werden können. Und sie hatte das größte Massaker erlebt, es mit eigenen Augen gesehen, daran mitgewirkt und sich daran erfreut. Und irgendwann, als all die anderen Werwölfe getötet worden oder geflüchtet waren, war sie bewusstlos zusammengesunken, ohne von irgendjemandem noch weiter beachtet worden zu sein. Ihre gesamte Kraft hatte sie verlassen und war zusammen mit den anderen Werwölfen verschwunden.

Es verstrich viel Zeit, bis sich der fast leblose Körper wieder bewegte. Man hätte meinen können, sie sei tot. Vielleicht hatte man sich auch deshalb nicht um sie gekümmert. Oder man hatte einfach noch Angst. Ein Stöhnen war zu hören, als die Schwarzhaarige endlich ihre Augen öffnete. Sie musste mehrfach blinzeln, da es erstaunlicherweise hell war. Was war passiert? Wo war sie? Langsam richtete sie sich auf, zuckte aber bei jeder ihrer Bewegungen zusammen. Ihr tat alles weh und sie wusste nicht einmal weshalb. Langsam gewöhnten sich ihre Augen an die frühen Sonnenstrahlen, sodass sie sich nun erstmals umsehen konnte. Doch bei dem, was sie sah, wünschte sie sich sofort, es nicht gesehen zu haben. Schlagartig erinnerte sie sich wieder an alles. An den ganzen letzten Abend, die ganze Nacht, die sie als Werwolf unter Werwölfen verbracht hatte. In der sie es genossen hatte, andere Leute zu verletzen und ihnen Schaden zuzufügen. Und sofort wurde ihr schlecht. Tränen sammelten sich in ihren Augen und eine Gänsehaut bildete sich auf ihrem ganzen Körper. Sie war erschrocken darüber, wozu sie im Stande war. Gleichermassen bekam sie auch Panik, dass man sie jetzt für immer hassen würde. Das Schlimmste aber für sie war, dass sie sich nicht einmal richtig gegen ihren Drang töten zu wollen angegangen war. Sie hatte sich ihm hingegeben, gleich nachdem...Nun fiel ihr auch wieder ein, wer in dieser Nacht Schuld daran war, dass sie sich in einen blutrünstigen Werwolf verwandelt hatte. Es war Venom gewesen, der sie an ihr Bett gefesselt und nicht gehen gelassen hatte. Der sie halb ausgezogen und geküsst hatte. Und gegen die sie sich ebensowenig gewehrt hatte. Zitternd sah sie nun an sich herab und sah erschrocken, dass sie genauso viel anhatte wie vor der Verwandlung - nämlich nur ihren Rock. Schnell verdeckte sie das Nötigste, dann sah sie sich hektisch um. Sie war allein. Wenn man von den Toten absah. Und das war gut. Niemand sollte sie so sehen. Tränen rannen nun über ihre Wangen, dann stand sie auf. Ihre Knochen taten weh, wahrscheinlich vom harten Aufprall auf den Boden. Sie ignorierte den Schmerz und rannte zum Gebäude. Das einzige, was sie noch wollte, war in ihr Zimmer zu kommen und sich umziehen zu können. Auch duschen wollte sie dringend. Und die ganze vergangene Nacht vergessen. Einfach alles. Aber die schrecklichen Bilder huschten vor ihrem inneren Auge hin und her als würde man sie damit Strafen wollen.

Tbc: Mädchentrakt :: Velias Zimmer


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BeitragThema: Re: Vor dem Waisenhaus [Das Gelände] Vor dem Waisenhaus [Das Gelände] - Seite 13 EmptySa 5 Mai 2012 - 19:53
tbc: Zimmer von Daiki und Hayato

[Wird dort zsm gefasst! *faul ist wegen doppelpost]


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BeitragThema: Re: Vor dem Waisenhaus [Das Gelände] Vor dem Waisenhaus [Das Gelände] - Seite 13 EmptySo 6 Mai 2012 - 8:16
So langsam verschwanden die Schüler und auch mir wurde es langsam... zu blöd? Von wegen, ich würde helfen. Wer was von mir wollte, sollte sich einfach melden. Punkt. Aus. Ende. Nur was sollte ich dann jetzt machen? Mich ein wenig umschauen? Oder doch auf mein Zimmer gehen? Seufzend strich ich mir eine Strähne aus dem Gesicht. Immer diese lästigen Fragen. Kurz betrachtete ich das Waisenhaus ehe ich gemütlich eintrat. Etwas in den Magen wäre vielleicht nicht schlecht. Damit dürfte auch klar sein, wo ich nun hingehen würde. Wenn ich denn den Speisesaal fand...

Tbc: Speisesaal


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BeitragThema: Re: Vor dem Waisenhaus [Das Gelände] Vor dem Waisenhaus [Das Gelände] - Seite 13 EmptySo 27 Mai 2012 - 22:28
Pp: Palmennest

Akito taumelte durch das Dickicht, was aus vielen grossen Palmenblätter besteht. Die ganze Situation von vorhin liess er in seinem Kopf Revue passieren. Aleksandra, den Namen und das Gesicht musste er sich dringend merken. Nicht, damit er näheren Kontakt schliessen konnte, um Gottes Willen nein. Er wollte verhindern, dass sie wieder zu einem Gespräch kommen, denn die Dame war ihm definitiv unheimlich. Was er von dem grün haarigen Fremden halten sollte, war ihm unklar. Den ersten Eindruck hatte er ganz sicher verpatzt, aber wer weiss, vielleicht war er ja doch ganz nett. Sein Blick war auf seine Schuhe konzentriert, welche sich ein wenig mit Sand gefüllt hatten. Der Untergrund wechselte langsam von einem Strand zu normalen Grasboden, bis Akito schliesslich auf Asphalt lief. Er schaute schnell auf, und konnte das Waisenhaus direkt vor ihm erkennen. Ein Glück, denn in der Nacht sich verlaufen wäre vielleicht das schlimmste was ihm passieren könnte. Sein Orientierungssinn war selbst Tags extrem schlecht, und Nachts wurde er auch nicht viel besser. Seinen Kopf erhob sich zu dem Sternen befüllten Horizont, und eine leichte Müdigkeit überfiel ihn. Der Gestaltenwandler spielte mit dem Gedanken ins Bett zu gehen, doch irgendwie hatte er heute nichts als schlechte Sachen erreicht, und mit dieser Stimmung wollte er nicht ins Bett gehen. Früher ist er ständig mit diesem Gefühl schlafen gegangen, doch eigentlich wollte er ja nun Stärker werden. Mehr Selbstbewusstsein haben. Doch das ganze sieht momentan schlimmer aus, als geplant. Akito wusste nicht, was er nun tun sollte, ins Bett, zu seinem nervigen Nachbarn Inari, oder doch noch ein wenig Zeit draussen verbringen. Beides erschien ihm nicht wirklich passabel, er vermutete aber, dass er sowieso kein Auge zu mache konnte, bei diesem Lärm im Schlafzimmer, deshalb blieb Akito erstmal auf dem Hof vor dem Haus stehen. Der Sand in seinen Schuhen war nun richtig unangenehm geworden, deshalb zog er seine Chucks kurzerhand aus, und leerte sie über den Boden aus. Im Mond- und im Lichterschein konnte er die Sandkörner erkennen, wie sie langsam aus den Schuhen heraus kullerten.


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BeitragThema: Re: Vor dem Waisenhaus [Das Gelände] Vor dem Waisenhaus [Das Gelände] - Seite 13 EmptySo 27 Mai 2012 - 22:44
Es war eine ganze weile her gewesen, das Jukka das letze mal mit seinem Skateboard und seiner Akkustik Guitare durch die gegend gezogen war, doch hatte er er heute abend, als er aus dem Fenste geblickt hatte, eine unglaubliche Lust dazu verspührt. Immerhin nahm der Mond grade erst ab und sein gemüt hatte sich noch nicht so wirklich beruhigt, also musste er etwas dagegen unternehmen. Ohne große Worte schnappte er sich also seine Sachen, zog seine schwarzen Springerstiefel und den Schwarzen Mantel an, bevor er auch schon aus dem Fenster seiner behausung hinaus sprang. Der Wind in seinem Haar, das Gefühl von Freiheit, während des Falles. Das Adrenalin, welches in seine Venen schoß, ja genau das war es was er jetzt brauchte, so Paradox es auch klingen möge.Die Action war sein Leben, das Adrenalin sein Elexir, er brauchte es, wie andere die Luft zum Atmen. Neben seiner Musik, war dies das einzige, was ihm, bis auf seinen Vater, wirklich wichtig ist im Leben. Im Fallen, zog er dabei die Gittare von seinem Rücken und schlug eine der Seiten an. Er wollte ein Lied anstimmen doch noch bevor er dazu kamm, schlug er mit einem fast lautlosen Stumpfen laut, auf dem Boden auf. Zwar landete er auf seinen Füßen, brach sich dabei jedoch den kleinen, sowie den 3ten Zeh, an seinem Rechten Fuß. Kurz blickte er verärgert auf seinen Stiefel hinab und tratt mit dem Verletzten Fuß erneut heftig auf um zu testen wie schlimm seine Verletzugn wirklich war. Als er nur einem ihm alzu bekannten Schmerz verspührte entschied er sich es dabie zu belassen, eben jenen Fuß aufs Skateboard zu stellen und mit dem anderen an Fahrt zuzulegen, während er erneut sein Stück begann. Während der Fahrt schloss er einfach die Augen und genoss den Geruch der Nacht. Ja auch wen es unglaublich klang, auch die Nacht einen einen Typischen Geruch für sich, auch wen die wenigsten diesen wahr nehmen konnten, während er seine Stimme erhob.
Now You all know
The bards and their songs
When hours have gone by
I'll close my eyes


Die Zeilen eines nur alzu bekannte Song´s verließen seinen Mund, sowie die Klänge seiner Gitarre eben jene verließen und er durch die Nacht fuhr. Irgendwo in der nähe hatte er auch jemanden durch das Gebüsch kriechen gehört, doch hatte er sich bisher nicht weiter dafür interessiert, so das er seinen Weg vorsetzte.

In a world far away
We may meet again
But now hear my song
About the dawn of the night
Let's sing the bards' song


Mittlerweile war er wohl bei der letzen Strophe angekommen und da musste es geschehen. Der Geruch, welchen er schon vor ein paar Minuten kurz vernahm, war wieder aufgetaucht und diesesmal direkt vor ihm. Schnell hatte er seine Augen wieder geöffnet und musste blitzschnell überlegen. Mit einem großen Satz, und einer vollkommenen Verwandlung in einen Wolf, konnte er dem Jungen vor ihm, grade noch so über den Kopf hinweg, ausweichen, jedoch nichtmehr ganz so sicher landen. Mehrmals überschlug er sich und rollte, leicht jaulend durch den Dreck, bevor er sich wieder zurück verwandelte. Einen moment blieb er noch vollkommen benommen, vom Aufprall, seines Kopfes auf dem Asphalt liegen, so das er auch absolut nicht sagen konnte, was mit seiner Gittare seinem Board und dem Jungen passiert ist, bevor er sich langsam wieder hochrappelte. Verdammt nochmal! Kannst du nicht aufpassen! fluchte er laut ins dunkel über sich selbst und ein klein wenig auch den Typen welcher ihm im weg stand, bevor er sich umsah.

___

Bard´s Song
Ich hoffe der Post ist so ok, wen es dir lieber ist das Jukka auf dein Char zugeht sag bescheid.


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BeitragThema: Re: Vor dem Waisenhaus [Das Gelände] Vor dem Waisenhaus [Das Gelände] - Seite 13 EmptyMi 30 Mai 2012 - 18:27
Immer weniger Sand rieselte aus den Schuhen, und Akito wartete noch ein paar Sekunden, bevor er das paar wieder anzog. In weiter ferne hörte er eine Melodie. Zuerst dachte er, sie käme von dem Waisenhaus, welches trotz der Uhrzeit noch hell erleuchtet war. Doch beim genaueren hinhören konnte er den korrekten Ursprung ausfindig machen. Die Klänge einer Gitarre und eine männliche Stimme kamen von dem Weg, welcher zum Waisenhaus führte. Strassenmusikanten gab es also auch auf dieser Insel. Akito kümmerte es eigentlich eher weniger, denn er war ganz und gar nicht musikalisch. Zwar wollte er schon einmal lernen, wie man Klavier spielt, aber leider hatte er nie die Gelegenheit dazu. Beim genaueren nachdenken war es ihm mittlerweile sowieso egal. Er hatte wichtigere Dinge zu erledigen, oder besser gesagt zu erreichen. Auch singen konnte er nicht besonders gut, zwar würde niemand einen Ohrenschaden bekommen, aber jemanden ein Ständchen bringen wollte er definitiv auch nicht. Eine kurze Zeit lauschte er der Musik, doch es war nicht wirklich seine Musikrichtung. Das Lied ging ins Folklore rein, was zwar sehr schön klang, und auch die Stimme passte dazu, aber Akito mochte es nicht wirklich. Er hatte gerade beschlossen, rein zu gehen, als auf einmal die Musik verstummte und wie aus heiterem Himmel, mit vollem Karacho ein Junge auf ihn zu gefahren kam. Aus Reflex hob er die Hände vor seinem Gesicht und stoss einen, einigermassen, leisen Schrei aus, obwohl Akito genau wusste, das ihm das nicht viel nützen wird. In dieser Haltung verweilte er ein paar Sekunden, und wartete auf den Folgenden Zusammenstoss. Doch es passierte nichts. Einzig ein Skateboard knallte dem Gestaltenwandler an sein Unterbein, was zwar ein wenig weh tat, aber verkraftbar war. Ein leichtes Rumpeln war zwar zu hören, und.. war das ein Jaulen? Er löste sich aus seiner Haltung und blickte fragend um sich herum, und er konnte hinter sich den Jungen ausfindig machen. Mit schnellem Schritt lief er zu dem Fremden, das Skateboard unter dem Arm, und bevor er etwas sagen konnte, kam der Junge ihm zu vor. Verständlicherweise fluchte er erstmal Akito an, warum er nicht aufgepasst hätte. Er konnte gerade mal ein leises “Sorry...“ herausbringen, da er sich wie immer, sich selbst die Schuld für das ganze gab. Zusätzlich zu seinem Problem mit dem Selbstbewusstsein war der Junge gegenüber grösser und kräftiger gebaut als Akito. Das heisst nun nicht wirklich viel, doch an seiner Stimmlage konnte der Gestaltenwandler erkenne, wie gereizt er war. Der Horizont wurde langsam wieder heller, und Akito blickte in die Richtung, in der er, seines Erachtens, am meisten Licht erkennen konnte. Er wunderte sich, denn die Nacht verging wie im Fluge, und müde war er auch noch nicht wirklich. Ihm viel nicht nur der Horizont auf, sondern auch ein Gegenstand, welcher ein paar Meter neben seinem momentanen Standort lag. Nach kurzem mustern des Objektes, viel es Akito wie Schuppen von seinen Augen. Zuerst die Unterbrechung der Musik, dann kurz danach, der -fast- Zusammenknall und nun die Gitarre die am Boden liegt, und ein paar Kratzer aufweist. Wenn der Kerl Akito nicht gleich die Kehle umdreht, wäre das eindeutig ein Wunder!


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BeitragThema: Re: Vor dem Waisenhaus [Das Gelände] Vor dem Waisenhaus [Das Gelände] - Seite 13 EmptyMi 30 Mai 2012 - 18:50
Mit verärgertem Blick musterte der Musik und Werwolf, den Jungen vor ihm, welcher sein Skateboard unter dem Arm hielt. Was ein komischer Mensch, doch als er die leise, nahezu schon Schwache Stimme und das häufchen Elend vor ihm sah, wandelte sich sein Blick sofort. Er wurde warm und freundlich und auch seine Haltung verlor deutlich an Agression. Natürlich war er nei wirklich sauer auf den Jungen gewesen es war ja seine eigene Schuld doch woher sollte dieser das Wissen. "Schon gut kleiner" grinste er dem Jungen aufmunternd zu bevor er sich, auf seinen hintern fallen lies und mit der Hand über sein Gesicht tastete. Irgendetwas hatte ihn gestört, er hatte eine warme Flüssigkeit gespührt, wie sie seine Wange hinunterlief und wollte so untersuchen was es war. Als er spührte wie seine Finger in dieses ominöse etwas eintauchten, hob er sie vor seine Augen und konnte feststellen das es Blut war. "Nicht schon wieder" seufzte er genervt, sein breites Grinsen lies währrenddesen jedoch nicht nach, schließlich würde die Wunde an seinem Kopf schon in wenigen Sekunden wieder vollständig verheilt sein. Und davon abgesehn hatte er gelernt, wen es nicht sosehr schmerzt, das es den eigenen Körper belastet, dann kann es auch nur halb so schlimm sein. "Du bist ein ziemlicher Feigling oder?" lachte Jukka dann als er sich an die Pose des kleinen Jungen erinnerte welche er einahm als er beinahe in ihn hinein gefahren wäre. Die Hände vor den Kopf um diesen zu schützen, eine typische Haltung für Menschen die Angst hatten sich zu verletzen, doch wirklich darüber nachdenken konnte er nicht den sein Blick viel sofort auf seine Gittare. "Oh nein Verdammt" innerhalb eines Augenwimpern Schlages, war er bei seinem Instrument angekommen und hatte es aufgehoben. Sofort begann er es akribisch zu mustern, doch ausser ein paar Kratzer schien sie nicht weiter beschädigt worden zu sein. Jedoch spielte er zur sicherheit ein paar Akkorde an.


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BeitragThema: Re: Vor dem Waisenhaus [Das Gelände] Vor dem Waisenhaus [Das Gelände] - Seite 13 EmptyDo 31 Mai 2012 - 16:39
Um die beiden herum began ein neuer Tag, die Vögel wachten langsam auf, und begannen zu singen, und der Horizont färbte sich orange. Akitos Entschuldigung kam anscheinend gut an, den der Kerl lockerte seine Haltung, und verlor seinen aggressiven Gesichtsausdruck. Ein Wunder, ein Wunder ist geschehen. Ausnahmsweise will ein Junge ihn nicht nach ein paar Sekunden schlagen. Zwar hatte Inari das auch nicht getan, aber der war ja noch unsicherer als Akito. Vielleicht wollte der Gestaltenwandler auch nur einmal in seinem Leben nicht das Ende der Nahrungskette sein, oder er wollte es sich einfach nicht mit seinem Zimmer genossen verscherzen. Nach einer kurzen Abschweifung war Akito wieder bei der Sache, und konnte den Fremden beobachten, wie er seine Wunde untersuchte. Aus lauter Scham oder Angst, hatte Akito das Blut wohl übersehen, oder einfach nicht erkannt. Nach einem kleinen Säufzer, fing die Wunde an, sich zu verheilen. Jedoch viel schneller wie bei einem normalen Menschen. Das Gleiche hatte Jinai bei ihm auch gemacht, und daraus schloss Akito, dass der Gegenüber ein Dämon war. „Wenigstens bin ich keine singende Kanonenkugel, welche auf ihrem Skateboard Menschen umrollt.“ Wieso sagte er überhaupt Menschen? Er war selber kein Mensch, jedoch wahrscheinlich das, was am nächsten daran ran kommt. Das Leute auf seine Körpergrösse rumhacken und ihn als Feigling blossstellen war Akito sich gewöhnt, und trotzdem gab er dem einem Kopf grösserem eine schnippische Antwort zurück. Er vermutete, es läge an der Übermüdung, doch sicher war er nicht. Bei dem Gedanken bei seiner letzten unüberlegten Handlung, durch fuhr ihm ein leichtes Schaudern. Der Fremde war mittlerweile bei seinem heiss geliebten Instrument angekommen, und spielte bereits weiter. „Kannst sie ja auch mit deinen Dämonen Kräften heile machen. Ich bin übrigens Akito.“ sagte der Gestaltenwandler dem Kerl, als er sich ihm näherte. Wieso provozierte er überhaupt schon wieder? Eigentlich wäre einen Schlag in das Gesicht genau das richtige für den Jungen, denn aus dem ersten von Kuryo war er anscheinend nicht schlauer geworden. Früher hätte er sich niemals getraut, auch nur so etwas zu denken, aber seit dem Nasenbluten war Akito etwas selbstbewusster.


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BeitragThema: Re: Vor dem Waisenhaus [Das Gelände] Vor dem Waisenhaus [Das Gelände] - Seite 13 EmptyMo 4 Jun 2012 - 18:51
Cf: Schulgebäude – Am Dach

Keuchend bog sie um die Ecke, mit einer Hand an der stabilen Wand des Gebäudes abstützend, hatte sie sich doch mitten im Rennen erneut in einen Menschen verwandelt. Nach Luft ringend beugte sie sich vor, schloss die Augen und atmete tief ein um langsam ihren Kreislauf in Schwung zu bringen, damit sie nicht noch umkippen würde. Erneut richtete sich Renai auf, blickte gen Himmel, ließ die Augen geschlossen, ehe sie sich die Seite hielt und langsam an der Wand entlang lief um sich dort in eine Ecke zu bringen. Den Rücken gegen die Wand pressend ließ sich die junge Frau an der Wand herunterrutschen, zitterte sie immer noch und versuchte einen klaren Gedanken zu fassen und zu realisieren, was gerade passiert war. Scheiße.., dachte sich die Gestaltwandlerin, auf sich selbst sauer, war sie doch einfach so abgehauen, obwohl sie das nie machen wollte, hatte sie sich doch versprochen, dies nie zu tun und hatte soeben ihr eigenes Versprechen gebrochen. Sauer auf sich selbst ballte sie die Fäuste, schüttelte ihre Mähne um sich wieder zu beruhigen, zog die Beine an und umklammerte diese mit ihren dünnen Armen, die Hände immer noch zu Fäusten geballt. Das Gesicht presste sie gegen ihre Beine, darum bemüht nicht loszuschreien, daran denkend, wieso sie geflohen war. Doch hatte sie die volle Kontrolle über sich selbst verloren, hatte sich einfach so verwandelt, die ganze Situation nicht unter Kontrolle gehabt … Erneut blitzte ein Bild auf, welches sie aufs Neue schockte, waren es die Augen, die sie so verängstigt hatte, das ganze Verhalten, hatte er sich von Grund auf verändert. Doch war Jack schnell wieder zu sich gekommen, hatte sich sogar entschuldigt! Es tut mir leid.., nuschelte sie leise an ihren Beinen, ehe sie den Kopf hielt und diesen gegen die Wand lehnte, nur um erneut die Augen zu schließen, das Geschehene zu verarbeiten. Doch was sollte sie jetzt tun? Kurzerhand griff sie in ihren Ausschnitt, zog ihr Hand hervor, welches sie nur kurz zuvor hinein gesteckt hatte, damit sie es nicht verlieren würde. Kurz klappte sie es auf, fest entschlossen dem Vampir eine Nachricht zu schreiben, traute sie sich doch nicht ihm erneut in die Augen zu sehen, gar seine Gestalt zu sehen oder mit ihm zu reden. Glücklicherweise hatten sie am Morgen noch die Nummern getauscht, rief sie ihn als Kontakt auf und blickte seinen Namen an. Ihre Hand bebte, ehe sie kraftlos das Handy zu Boden legte und es so ließ, wie es war, sich nicht trauend ihm eine Nachricht zu schicken. Woran es lang konnte sie nicht sagen, saß der Schock und die Wut auf sich selbst wohl noch zu tief. So schloss sie erneut ihre Augen, das Gesicht gen Himmel gerichtet, nur ihrem eigenen Atem lauschend, bis ihre Gedanken abschweiften und sie an Roxy denken musste. Sollte sie diese kontaktieren? Erneut die Lider aufschlagend blickte sie zu dem Handy, welches neben ihr lag, nahm es in ihre Hände und rief ihren Kontakt auf, nur um ihr kurz darauf eine SMS zu schreiben. Sie wusste nicht ob Roxy kommen würde, war es doch jetzt eine bizarre Situation sich mit ihr zu treffen. Doch brauchte die Gestaltwandlerin eine Ablenkung, durfte nicht zu viel nachdenken. Erneut klappte sie das Handy zu, legte es auf ihre Knie und blickte es an, darauf wartend, dass sie antworten würde. Bitte schnell.., dachte sich die junge Frau, biss sich auf die Unterlippe und drehte leicht den Kopf um die Gegend zu beobachten, ob sich ihr eine Gestalt nähern würde.


Ein paar SMS gingen hin und her, ehe Renai das tat, was die Dämonin von ihr verlangte. Sie schloss die Augen, legte das Handy beiseite und fuhr mit ihren Händen durch ihre Haare, ehe sie ihr Gehirn anstrengte. Roxy..., dachte sie, immer wieder, nicht aufhörend.


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BeitragThema: Re: Vor dem Waisenhaus [Das Gelände] Vor dem Waisenhaus [Das Gelände] - Seite 13 EmptyMo 4 Jun 2012 - 19:39
Noch immer untersuchte der junge Musiker sein Instrument und warf kritische Blicke auf das außen Gehäuse. Es war einfach vollkommen zerkratz, aber es klang immernoch gut. Was ein mist. Jukka ärgerte sich noch immer über sich selbst, warum konnte er auch nicht besser aufpassen, verdammt. Er war sosehr in seine Gedanken vertieft, das die Information, in Form von Geräuschen, aus dem Munde eines jungen Mannes, erst viel Später von seinem Gehirn verarbeitet wurde. He? mit hochgezogener Augenbraue und vollkommen verdutzen Gesicht, drehte er sich zu dem deutlich kleineren Jungen um, während er nachdachte. Es dauerte tatsächlich eine kleine weile bis ihm seine Worte wieder ins Gedächtniss kammen und er darauf antworten konnte. "Meine Güte bist du aber empfindlich"grinste er breit, während er eine unscheinbare, tief braun gefärbte Flasche, aus seinem Mantel zog und diese öffnete. Wie an einem guten Wein, roch er kurz an dessen Inhalt und befand es für mehr als gut. Schnell genehmigte er sich ein Schluck und fühlte sich um welten besser bevor er dem Jungen die Flasche entgegen streckte. Hier. Nimm einen Schluck. Ein Getränk aus meiner Heimat zur versöhnung" lächelte er freundlich und dachte garnicht daran, das vielen, ein solch stark Alkoholisches Getränk, eventuell zu kräftig sein könnte, war er es doch schon seid einigen Jahren gewohnt. Plötzlich drang ein weiterer geruch in seine Nase und wie ein junger Welpe, der begierig darauf war alles in sich aufzunehmen schnupperte er nach der Quelle. Es roch wie eine Junge Dame, irgendwo hier in der nähe doch wo genau das konnte er grade nicht ausmachen, dafür war der Geruch des starken Schnapp´s noch zu intensiv in seinen Nasenhöhle.
Ich bin Jukka und ich bin kein Dämon ich bin ein Werwolf, wie kommst du auf soetwas?" fragte er freundlich heiter lächelnd.


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