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Leviathan

Leviathan

Zen 136

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer 205
Aktuelles Outfit: Offenes, grau kariertes Hemd über weißem T-Shirt, knielange Jeasshorts, weiße Sneakersocken
Leviathan

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BeitragThema: Zimmer 205 - [unbewohnt] Zimmer 205 - [unbewohnt] - Seite 5 EmptyMo 17 Jan 2011 - 23:22
das Eingangsposting lautete :

Zimmer 205
Hier wohnen: ???
Zimmer 205 - [unbewohnt] - Seite 5 Ncgzte
Zimmer 205 - [unbewohnt] - Seite 5 Ff38eg

Das Zimmer ist auf der Fensterseite mit zwei Betten an der linken und rechten Wand, den dazugehörigen Nachtkästchen und einem kleinen Regal, das von beiden Mitbewohnern benützt werden darf, ausgestattet. Auf der Türseite befinden sich zwei Schreibtische mit Lampen und ein Kleiderschrank, um die Klamotten der Schüler aufzubewahren. An besonders heissen Tagen sorgt die im Zimmer eingebaute Klimaanlage für ausreichend Abkühlung. Die kürzlich neu gestrichenen, weissen Wände lassen den Raum besonders freundlich wirken.

Zustand des Zimmers: -
Dekoration: -
Lage des Zimmers


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BeitragThema: Re: Zimmer 205 - [unbewohnt] Zimmer 205 - [unbewohnt] - Seite 5 EmptyMi 4 Jan 2012 - 23:43
Der Braunhaarige hatte keine große Mühe das Waisenhaus wieder zu finden, da sein Orientierungsinn einsame spitze war. Wenigstens irgendwas gutes heute das ihn zufrieden stellte, denn er hatte noch immer Hunger, musste in den doofen Unterricht und war jetzt auch noch hemdlos. Im großen und ganzen ein beschissener Tag. Seufzend schlenderte er über das große Gelände und ignorierte die Blicke seiner Mitschüler. Noch nie einen halbnackt gesehen? fragte er belustigt und ein etwas arrogantes lächeln zierten seine Lippen. Das Getuschel ging natürlich los, aber das interessierte ihn nicht sonderlich. Viel lieber wollte er in sein Zimmer und sich was neues anziehen. Naja obwohl er eigentlich nichts dagegen hätte halbnackt durch die Gegend zu rennen. Hätte was lustiges an sich. Schulterzuckend verwarf er sofort den Gedanken und stieg die Treppen hinauf, um in sein Zimmer zu gelangen. Kurz dachte er an die Lilahaarige von vorhin die so nuttenmäßig durch die Gegend gerannt war, als würde sie der Krankenschwester Konkurrenz machen wollen. Warum nochmal hatte er ihr sein Hemd gegeben? Er hatte heute wohl einen sozialen Tag oder so ähnlich. Als der Braunhaarige an seinem Zimmer ankam fiel ihm der Umschlag auf der an der Tür klebte. Überrascht nahm er diesen und betrat sein Zimmer. Wahrscheinlich ein Liebesbrief oder sowas. Wäre ja nicht das erstemal. Eigentlich wollte er es achtlos in den Mülleimer werfen, doch er entschied sich dafür ihn zu lesen. Heute war sein Tag dumm genug gelaufen und vielleicht würden ihn diese kitschigen Zeilen zum lachen bringen. Klar war das irgendwo gemein, aber so war die Wildkatze nunmal. Genervt warf er den Brief auf sein Bett, da die gewünschte Wirkung ausblieb und er auch noch erfahren hatte das ihm ein neues Zimmer eingeteilt wurde. Wie organisiert waren die Leute hier bitteschön? Wohl garnicht. Zum Glück hatte er noch nicht ausgepackt, dass ersparte ihm viel Zeit. Takeo nahm seinen Koffer in die Hand und verließ das Zimmer. Seine Laune konnte wohl nicht mehr weiter runter sinken. Der Tag war doch einfach zum kotzen und mal garnicht witzig. Noch immer etwas genervt lief er durch den Gang und entdeckte auch sogleich sein neues Zimmer. Verwirrt starrte er die offene Tür an und hörte ein paar Stimmen durch den Gang hallen. Wie es aussah war sein neues Zimmer auch noch voll mit Besuch. Lässig trat er die Tür weiter auf und lief einfach hinein. Mit dem Koffer in der Hand steuerte er auf das leere Bett zu auf dem ein Blauhaariges Mädchen saß. Achtlos warf er es einfach neben sie und schaute seinen Zimmerkollegen an. Moment das war doch der neue Klassensprecher seiner Klasse?! Das steigerte seine Laune natürlich etwas. Hey Playboy! Echt nett von dir mir ein Willkommensgeschenk auf meinem Bett zu lassen, aber ich steh nicht so auf Köter. sagte er frech und verzog dabei etwas die Nase. Katzen und Hunde vertragen sich ja nicht sonderlich gut. Das er dem Blondhaarigen hier womöglich irgendwas kaputt machte und das vielleicht das Mädchen auf seinem Bett garkein Geschenk war interessierte ihn nicht wirklich. Und leid würde es ihm auch nicht tun. Ausserdem hatte er Hunger und das war viel wichtiger. Kurz schaute er nochmal an sich hinunter und bemerkte das er immernoch halbnackt war. Seufzend ging er an sein Koffer um sich ein neues Hemd heraus zu fischen.


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BeitragThema: Re: Zimmer 205 - [unbewohnt] Zimmer 205 - [unbewohnt] - Seite 5 EmptyDo 5 Jan 2012 - 0:06
Der Junge stand auf und ging in ihre Richtung, dann drehte er sich um und ging zur Tür. Eine seltsame Tür ist das, Saira betrachtete sie skeptisch. Nachdem er etwas zu der Tür sprach ging diese, nach einer weile auf und der Junge setzte sich auf das Bett auf dem das andere Mädchen lag. Diese richtete sich auf, ruckartig und strich sich den Rock zurecht. Nach einer kleinen Unterhaltung der beiden betrat ein Junge das Zimmer und warf seinen Koffer neben Saira auf das Bett und bezeichnete sie als "Willkommengeschenk" und "Köter". Saira funkelte ihn an, als er an seinen Koffer ging um sich ein Shirt zu holen stand Saira auf und näherte sich dem Jungen. "Ich kann dich auch nicht leiden Mize und ein Willkommensgeschenk bin ich garantiert nicht. Dein Zimmer hat nur eine Kaputte Türe die dein Zimmergenosse dafür verwendet das er sich an Mädchen ran machen kann.", gab sie ihm als Antwort und berührte ihn dabei mit ihrer Hand am Rücken, um ihn zu ärgern.


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BeitragThema: Re: Zimmer 205 - [unbewohnt] Zimmer 205 - [unbewohnt] - Seite 5 EmptyDo 5 Jan 2012 - 0:57
"Na klar bei dir. Da gibts wenigstens keine Zuschauer undso, wenn wir da weitermachen wo wir aufgehört haben.", er lachte. Das Mädchen schien ihn anscheinend schlecht einzuschätzen. Oder sie war einfach zu leichtgläubisch. Ha, genau solche Menschen liebte der Dämon. Sie waren einfach zu manipulieren, und vorallem zu verführen war ein leichtes. Auch wenn "Barbie" vom Bett aufgestanden war, so war sie nicht sonderlich weit weg von ihm. Und vorallem konnte der Blonde von seinem Bett aus sehn, wie kurz ihr Rock war. Sehr SEHR kurz, aber er war nicht so der Typ der auf Unterwäsche stand. Er mochte lieber den Inhalt...*hust* Aufjedenfall schnappte sich Kurya einen Arm von Barbie und zog sie einfach zu sich, so das sie fast schon über ihm lag. "Musst nur sagen wann, dann komm ich vorbei.", flüsterte er ihr ins Ohr. Er mochte sein Spiel. Dachte sie etwa, sie hätte gewonnen, weil er die Tür aufgemacht hatte? Sichernicht. Sein Spielchen ging weit über die Grenzen dieses Zimmers hinaus.

Als aufeinmal im nächsten Moment die Tür aufflog musste er lachen. "Mauzi?? Bist du etwa der neue Zimmernachbar?" Die Roten Augen des Dämons leuchteten als er seinen neuen Zimmergenossen sah. Zwar kein würdiger Nachfolger für Yukito, aber ein guter Ersatz. "Gibs doch zu, du bist nur wegen den Mädchen hier im Zimmer." Der Dämon musste lachen. Ja, er erinnerte sich noch daran, wie sein neuer Zimmergenosse den Klassenlehrer begutachtete hatte...Möpse, haha. Naja, erst jetzt fing Kurya mal an, das "Begrüßungsgeschenk" zu beobachten. Wirklich große Auswahl gabs da ja weniger...tahaha, da hatte der Dämon mitgedacht, als er wieder zu "Barbie" sah, welche ja halb über ihm lag.

"Sagmal, macht es spaß...oben ohne das Zimmer zu wechseln?", fragte er den neuen. Nagut, er hatte ja gut reden, mit seinem offenen Hemd. Das kaputte lag ja mitten im Zimmer. Wieso hatte er eigentlich das kaputte Hemd ausgezogen, weil er es nicht mehr zumachen konnte, aber machte das neue Hemd jetzt nicht zu? Da stimmt doch was nicht.


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BeitragThema: Re: Zimmer 205 - [unbewohnt] Zimmer 205 - [unbewohnt] - Seite 5 EmptyDo 5 Jan 2012 - 8:11
Natürlich. Als wenn ich ihn so einfach in mein Zimmer lassen würde. Und wo bitte hatten wir aufgehört? Wir hatten noch nicht mal angefangen. Schon allein seine Worte waren nicht wirklich gut. "Dir ist klar, dass ich ne Zimmernachbarin habe?" sagte ich nur, um zumindest das ungestört aus der Welt zu schaffen. Wie ich ihm das andere austreiben konnte, wusste ich noch nicht so ganz. Aber da würde sich sicher auch noch was finden. Ohne, dass ich irgendetwas machen konnte, wurde ich jetzt aber zu ihm gezogen, lag schon beinahe auf ihm, während er mir Worte in's Ohr flüsterte, die ich konterte mit "Da kannst du aber lange drauf warten.". Und schon im nächsten Moment betrat ein Junge das Zimmer. Ich drehte meinen Kopf in seine Richtung, meinen Arm hatte immer noch der Blonde fest umfasst. Toll. Was für einen Eindruck hinterließ das denn jetzt bitte? Aber die beiden schienen gut zueinander zu passen. Wenigstens mussten sie sich keine Sorgen um Hemden machen. Der eine trug gar keine und der andere war zu faul, sie zu schließen; was es im Übrigen nicht gerade erleichterte, nicht die ganze Zeit auf seinen durchtrainierten Körper zu starren. Das Mädchen legte eine Hand auf den Rücken des Neuen und sprach zu ihm, während ich mich jetzt wieder zu dem Blonden umdrehte. "Jetzt lass mich endlich los." zischte ich, beinahe wie eine Schlange, und versuchte, mich seinem Griff zu entziehen. Gleichzeitig ging mir durch den Kopf, dass ich keine Ahnung hatte, wie die drei Anwesenden hier überhaupt hießen. Aber war das wirklich so wichtig? Eigentlich ja nicht. Wichtig war vielmehr, ob er mich nun losließ oder nicht.


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BeitragThema: Re: Zimmer 205 - [unbewohnt] Zimmer 205 - [unbewohnt] - Seite 5 EmptyDo 5 Jan 2012 - 20:36
Der Braunhaarige zog sein neues weißes Hemd aus dem Koffer und leider war es etwas zerknittert. Naja für ein Katzenwesen war er nicht sehr ordentlich, da er einfach alles wild in den Koffer gestopft hatte. Damit würde er wohl leben können und er entschied sich dafür es trotzdem anzuziehen. Würde sich schon irgendwie von selbst etwas glätten, dass hoffte er zumindest und wenn war es auch egal. Sah er dann eben nicht sehr ordentlich gekleidet aus und würde den Rebellen raus hängen lassen. Seine Nase krümmte sie etwas als er bemerkte das der Kötergeruch stärker wurde, da das Mädchen nun neben ihm stand und ihn berührte. Das sie ihn so böse von der Seite anfunkelte ignorierte er einfach gekonnt. dafür das du mich nicht leiden kannst bist du ja ganzschön scharf drauf mich zu berühren.. kam es belustigt über seine Lippen und er ging einen Schritt von ihr weg. Er hatte grad keine Lust befummelt zu werden. Takeo warf sich das Hemd über und zog sich diesen auch sogleich an. Über den Trick mit der Tür musste er kurz auflachen und richtete dabei den Blick zu dem Blonden. Netter Trick mit der Tür und ja sieht wohl so aus! beantwortete er die Frage von dem Blonden, ob er nun sein neuer Zimmergenosse wäre. War ja irgendwie klar gewesen das sie ihn mit dem Klassensprecher in ein Zimmer gesteckt hatten. Womöglich sollte er ein bisschen auf Takeo acht geben oder sowas. Als ob er einen Babysitter bräuchte. Ausserdem glaubte er nicht wirklich daran das Mr. Playboy wirklich auf ihn aufpassen würde. Nach so einem Typ sah er nicht wirklich aus - naja somit besser für den Braunhaarigen. Als er sagte Takeo wäre nur wegen den Mädchen hier zog er eine Augenbraue fragend in die Höhe. Wahrscheinlich kam er darauf wegen der Aktion im Klassenzimmer vorhin. Gleichgültig wandt er den Blick zu dem Blauhaarigen Mädchen neben sich und richtete unverschämt seinen Blick auf ihre Brüste. Naja.. wie gesagt ich stehe nicht so sehr auf Köter.. und Gott schien sehr sparsam gewesen zu sein. gab er beiläufig von sich und gähnte kurz herzhaft. Das es total frech von ihm war interessierte ihn mal wieder nicht. Man könnte nicht gerade sagen er hatte die besten manieren und der Blonde schien diese auch nicht zu haben. Schließlich hielt er hier zwei Mädchen fest und die eine hatte wohl garkeine Lust auf ihm zu liegen, da sie sich schon beschwerte. Ein belustigtes grinsen legte sich auf seine ruhigen Züge. Natürlich! Solltest du auch mal ausprobieren und nächstesmal komm ich extra nackt für dich.. sagte er lachend und warf sich einfach auf sein Bett. Natürlich hatte er das als Scherz gemeint, aber irgendwie hatte es ja schon seinen Reiz. Aber nacher würden ihn wohl alle für schwul halten.


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BeitragThema: Re: Zimmer 205 - [unbewohnt] Zimmer 205 - [unbewohnt] - Seite 5 EmptyDo 5 Jan 2012 - 22:20
Der blonde und das andere Mädchen unterhielten sich. Dir Dämonenkatze legte sich auf das Bett und bezeichnete sie wieder als "Köter". Saira ging an den Bettrand und meinte zu ihm: "Nun ich hab auch keine Lust darauf mit einer Katze herum zumachen die nichts in der Hose hat. Wenn euch so warm ist das ihr euch nicht richtig anziehen wollt dann braucht ihr ja auch keine Decken im Bett, guten Flug Mieze." Sie nahm die Decke auf der er lag und zog ihn mit samt seinen Koffer vom Bett, sodass er nun zwischen den Betten lag. Die Decke warf sie aus der Tür und stellte sich dann vor ihn und grinste die am Boden liegende Dämonenkatze fies an.


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BeitragThema: Re: Zimmer 205 - [unbewohnt] Zimmer 205 - [unbewohnt] - Seite 5 EmptyDo 5 Jan 2012 - 23:00
Kurya grinste leicht, als er bemerkte, das bis auf den "Wunsch" freigelassen zu werden, kein Wiederstand von "Barbie" kam. Sowas musste natürlich ausgenutzt werden.
"Wie war das? Ich hab dich nicht ganz verstanden.", meinte er und wenige Sekunden später hatte er sie ganz auf sich gezogen, und mit einem Plums lag sie über ihn in seinem Bett.
Der Dämon grinste in ihr Gesicht hinauf, als er mit seinen Händen ihren Rücken umgriff und so eine Flucht ihrerseits unmöglich machte. Natürlich war ihm nicht aufgefallen, wie sie immer wieder auf seine Brust gestarrt hat. Das sollte ihr jetzt noch einfacher fallen, haha.
"Dir ist bewusst, das mein Gesicht woanders ist?", sprach er zu ihr, als er sie wiedereinmal erwischte, wie sie seinen Körper betrachtete. Wieso tat er eingentlich nicht das selbe? Wieso begutachtete er nicht sie, aber sie ihn? Mhm...lag wohl daran, das sie nicht so offen oben rum war, wie er. Sollte man das ändern? "Weißt du, ich finde es etwas unfair, das du so einen schönen Einblick hast, aber ich nicht.." Die eine Hand des Dämons fuhr langsam zum ende des Oberteiles des Mädchens, während er mit der anderen weiterhin sie zu sich runterdrückte. Der Blonde war komplett auf das Geschen in seinem Bett konzentriert, so das er nicht wirklich mitbekam, was sich im anderen Bett abspielte, als jedoch der Katzentyp auf dem Boden lag und das andere Mädchen vor ihm stand musste er lachen. "Oha, wohl eine der Dominanteren Art, was Mauzi?" War ja auch egal. Er schenkte wieder dem Mädchen über ihm seine Aufmerksamkeit. Seine Rechte Hand hatte jetzt das Ende ihres Oberteiles erreicht, und er könnte es sofort hochziehn und so selber auch einen Einblick haben können, wie sie ihn schon die ganze Zeit genoss. Er zog es ein paar Zentimeter nach oben, und grinste frech nach oben. "Also? Wollen wir das jetzt hier wieder Fair machen, und ich darf auch mal gucken?"


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BeitragThema: Re: Zimmer 205 - [unbewohnt] Zimmer 205 - [unbewohnt] - Seite 5 EmptyDo 5 Jan 2012 - 23:47
Ich versuchte noch immer, mich von ihm wegzuziehen. Nur funktionierte das kein bisschen so, wie ich es wollte."Du hast mich sehr wohl verstanden! konnte ich noch aussprechen, ehe er mich zu sich aufs Bett zog. Erstmal total sprachlos und zugegeben auch ein wenig erschrocken, lag ich nun auf dem Blonden. Der erste Gedanke, der mir durch den Kopf ging, war der, dass ich lieber abgehauen wäre, als ich noch die Möglichkeit dazu hatte, doch der Gedanke verschwand genauso schnell, wie er gekommen war. Ich wollte mich augenblicklich wieder aufrichten,  doch da hatte er meinen Rücken bereits umgriffen. Und ich war, erneut in den letzten paar Minuten, seine Gefangene. Nur mit dem Unterschied, dass wir beide dieses Mal nicht standen sondern lagen und ich mir noch nicht wirklich sicher war, welche Position mir besser gefallen hatte. Vermutlich keine. Mein Puls ging schneller, das konnte ich deutlich spüren, aber er auch? Ich hoffte sehr, dass es nicht so war. Aus dieser Position fiel es mir nur noch schwerer, seinen Oberkörper  nicht zu begutachten. Wieso nur musste er so gut gebaut sein? Und wieso musste er meine Blicke bemerken? Gut..eigentlich nicht weiter wunderlich, so nah wir uns gerade waren. "Keine Sorge, ich weiß ganz genau, wo dein Gesicht ist." erwiderte ich zu seiner blöden Frage erstmal. "Aber hast du mal darüber nachgedacht, dass ich vielleicht gar nicht in dein Gesicht schauen will?" fuhr ich fort und war mir im Augenblick kein bisschen mehr sicher was ich tat oder nicht. Der Blonde allerdings schien genau zu wissen, was er wollte. Spielen tat er das sicher nicht. Aber eigentlich könnte ich es ja spielen. Eigentlich. Nur war mir gerade nicht danach. Ich spürte seine Hand zum Endes meines Oberteiles wandern und ich sah ihm jetzt direkt in die Augen. "Wag es dich und du-" Und da knallte es auf der anderen Seite des Zimmers. Ich aber versuchte nicht einmal, sehen zu können, was passiert war. Erstens würde ich sowieso kein klares Sichtfeld bekommen und zweitens konnte ich mir ohnehin zusammen reimen, was passiert war. Der Junge lag auf dem Boden, das Mädchen...stand entweder neben ihm oder hatte sich wieder gesetzt. Konnte beides sein. Aber darüber  machte ich mir gerade kaum Gedanken. Den Blondschopf unter mir hatte ich die ganze Zeit über nicht aus meinen nun schon leicht bedrohend wirkenden Augen gelassen. Ich hasste es ja, mich nicht frei bewegen zu können. Noch mehr hasste ich es, nicht zu wissen, wie genau ich handeln sollte. Und der Gipfel davon war, dass ich es hasste, nicht zu bekommen, was ich wollte. "Du kannst dir ja auch einfach dein Hemd zuknöpfen. Dann wäre das auch erledigt." sagte ich, wobei ich mich anstrengte, ihm ein liebliches Lächeln zu schenken. Hieß aber nicht, dass das auch so funktionierte. "Und alles weitere klären wir wann anders und nicht in diesem Zimmer." fuhr ich fort, mit noch immer dem gleichen Lächeln auf den Lippen. Ob ich ihn damit beschwichtigt bekam? Ein nächstes Mal würde es von meiner Seite aus nicht geben, aber das musste ich ihm ja nicht unter die Nase reiben. Und da er vorhin sowieso schon mit meinem Zimmer angefangen hatte, sollte das doch eigentlich was bringen, oder? Zur Not musste ich eben doch die Krallen ausfahren; im wahrsten Sinne des Wortes. Aber vor hatte ich das ja eigentlich nicht. Es gab bloß Momente, wo ich mich dann nicht mehr zurück halten konnte. Fraglich war nur wieder, ob das bei ihm überhaupt etwas bringen würde. "Und jetzt lass mich endlich runter! Kümmere dich um deinen Freund oder was weiß ich aber lass mich in Ruhe!" fauchte ich ihn an. Okey...und damit hatte ich wohl die Geduld verloren. Passierte öfter bei mir. War aber nicht immer gut. So befürchtete ich auch jetzt. Aber vielleicht wurde ich ja sogar überrascht?


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BeitragThema: Re: Zimmer 205 - [unbewohnt] Zimmer 205 - [unbewohnt] - Seite 5 EmptyFr 6 Jan 2012 - 0:11
Gemütlich hatte sich der Braunhaarige auf seinem Bett ausgebreitet und seinen Kopf auf seinen Oberarm gelegt. Ob er eine Runde schlafen sollte? Würde wohl keinen im Zimmer stören, da der Blonde noch immer mit seiner Barbie beschäftigt war. Diese schien wohl nicht so begeistert von der Idee, da sie sich immernoch wie eine kleine Furie benahm. Eine der widerspenstigen Sorte was?! Das brachte die Wildkatze wieder zum lächeln, doch bevor er sich weitere Gedanken darüber machen konnte dröhnte die Stimme von der Blauhaarigen in seinem Kopf. Amüsiert schaute er sie an und bewegte sich kein Stück, da er schauen wollte ob sie sich das traute. Und wie es nunmal sein musste fand er sich sofort auf dem Boden wieder. Uff.. so anstrengend. dachte er sich und blieb erstmal seelenruhig auf dem Boden liegen. Viel lieber hörte er seinem grummelnden Magen zu, als dem Köter ins Gesicht zu schauen. Dafür das du noch nie in meiner Hose warst stellst du wage Vermutungen auf.. sagte der Katzendämon und seufzte. Kurzerhand setzte er sich auch schon auf und schaute nach seiner Decke, die sich im Gang befand. Sollte er sie jetzt weiter ärgern und sich für ihre Aktion rächen oder sie einfach ignorieren?! Kurz spielte er mit dem Gedanken sich zu rächen, aber irgendwie hatte er nicht wirklich Lust. Und die Bemerkung des Blonden überging er einfach. Die Decke kannst du von mir aus behalten... riecht eh nach Köter. verließ es angewidert seine Lippen und er stand nun ganz auf. Kurz klopfte er sich den Dreck von den Klamotten und richtete seine Aufmerksamkeit den beiden auf dem Bett zu. Wahrscheinlich wollte der Dämon ein bisschen seinen Spaß haben und deswegen wollte die Katze nicht mehr stören. Oi ! Ich geh dann mal was zu essen suchen... kam es grinsend über seine Lippen und er hob kurz die Hand zum Abschied. Seufzend packte er die Blauhaarige am Arm und zog sie einfach mit sich. Jetzt musste er sie auch noch mit nehmen, sonst würde sie wohl Ewigkeiten in dem Zimmer stehen. Takeo hatte aber hundert pro was gut bei dem Dämon. Schlíeßlich schleppte er jetzt einen Hund hinter sich her und der Geruch war kaum aushaltbar für seine feine Nase. Also Ken.. Viel Spaß mit deiner Barbie! ~ schnurrte er amüsiert und warf noch einen letzten Blick über seine Schulter, bevor er mit der Blauhaarigen im Schlepptau verschwand.

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BeitragThema: Re: Zimmer 205 - [unbewohnt] Zimmer 205 - [unbewohnt] - Seite 5 EmptyFr 6 Jan 2012 - 17:16
Ja jetzt hatte sie die Katze am Boden, seine Bemerkung mit seine Hose verleitete Saira dazu das sie die Nase rümpfte. "Das will ich auch nicht sehen, stinkt mir zu sehr nach Katze. Eine Decke hab ich selbst brauche keine Katzen verdreckte." Als der Junge dann aufstand nahm er sie am Arm und zog sie aus dem Zimmer. Ein knurren entfuhr Saira als er sie mit sich zog und nur widerwillig folge sie der Katze, sie hatte ja keine andere Wahl. Er sagte beim gehen noch etwas zu dem Blonden und dann waren die beiden aus dem Zimmer draußen.

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