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Leviathan

Leviathan

Zen 136

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer 205
Aktuelles Outfit: Offenes, grau kariertes Hemd über weißem T-Shirt, knielange Jeasshorts, weiße Sneakersocken
Leviathan

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BeitragThema: Zimmer 202 - Kazuya, Roy Zimmer 202 - Kazuya, Roy - Seite 2 EmptyMo 17 Jan 2011 - 23:19
das Eingangsposting lautete :

Zimmer 202
Hier wohnt: Kazuya Kouya, Roy Mustang

Zimmer 202 - Kazuya, Roy - Seite 2 5x5wg4
Zimmer 202 - Kazuya, Roy - Seite 2 Ff38eg

Das Zimmer ist auf der Fensterseite mit zwei Betten an der linken und rechten Wand, den dazugehörigen Nachtkästchen und einem kleinen Regal, das von beiden Mitbewohnern benützt werden darf, ausgestattet. Auf der Türseite befinden sich zwei Schreibtische mit Lampen und ein Kleiderschrank, um die Klamotten der Schüler aufzubewahren. An besonders heissen Tagen sorgt die im Zimmer eingebaute Klimaanlage für ausreichend Abkühlung. Die kürzlich neu gestrichenen, weissen Wände lassen den Raum besonders freundlich wirken.

Zustand des Zimmers: -
Dekoration: -
Lage des Zimmers


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BeitragThema: Re: Zimmer 202 - Kazuya, Roy Zimmer 202 - Kazuya, Roy - Seite 2 EmptyFr 10 Jun 2011 - 22:04
Er lächelte mich warm an und durh eine Bewegung seines Zeigefingers kam er Spiegel der in der Mitte ein wenig zersprungen ist in der Mitte des Raumes angeflogen. Er nahm meine Hand und führte mich zu diesen Spiegel, ich sah ihm dabei in die Augen und man sah es mir an das ich ihm vertraute... schon fast blind. War ich etwa so naiv?? Er meinte er will etwas über mich wissen. Wird mich dieser Spiegel etwa zeigen was in mir ruht? Zu was ich wirklich fähig bin?? Was in mir drinnen ist?? Wenn ich ehrlich bin ich bekam es etwas mit der Angst zutun. Er meinte er konnte spüren das etwas mit mir nicht stimmte... Er stellte sich hintermir ih fühlte mich bei ihm sicher und geborgen. Und ich war mir sicher das er mir bestimmt nichts tun wollte. Ich hoffte es zumindest. Ich traute mich nicht zuerst in den Spiegel zu schauen, schluckte ich tief und hielt meine Augen deswegen auch zuerst geschlossen... ."Yu... bitte halt mi-mich fest.. ich ... ich habe Angst.. sehr große Angst... ." Als ich dies zu ihm sagte oder besser gesagt flüsterte hielt ih meine Augen immer noch geschlossen..


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BeitragThema: Re: Zimmer 202 - Kazuya, Roy Zimmer 202 - Kazuya, Roy - Seite 2 EmptyFr 10 Jun 2011 - 23:19
Yu schaute in den Spiegel während Akina ihre Augen zu hielt und versuchte sich vor dem zu verstecken, was in ihr schlummerte. Was will man machen, wenn die Angst vor einen steht und nichts anderes tut als dem Menschen in einem in die Ecke zu drängen und auf irgendeine Art psychisch fertig zu machen.
Ich sehe.....eine Person, die ihre Augen zuhält...Und lange grüne Haare hat, wirklich bösartig ist und mich die ganze Zeit anstarrt, weil ich wohl in etwas eingedrungen bin, was sich als "IHR" Revier bezeichnen lässt
So komisch es auch klingen mag, es schien für Yu wohl ein langer Weg sein wird so eine Persönlichkeit wie, die im Spiegel zu verjagen zumindest einzudämmen.
Jedoch gibt es dort eine Möglichkeit, aber diese wäre ihre ganze Kräfte auf ewig zu versiegeln und somit ihre zweite Persönlichkeit auf ewig weg zu sperren, was wohl auch eine schwache Person aus Akina machen würde.
Aber alles ist okey, im Moment wird dieses Mädchen, dass ich sehe dir nichts tun, weil sie im Spiegel gefangen ist und ich sie durch eine Art Siegel weg sperren kann und das auf ewig aber du wärst dann wieder ein gewöhnlicher Mensch oder zerfällst....
Er schaute sie an und nahme ihre Hände aus ihrem Gesicht und drehte sie so, dass sie mit dem Rücken zum Spiegel stand.
Somit hatte er nur den Augenkontakt zu Akinas zweite Persönlichkeit.
Er küsste sie innig und nahm damit ihre Angst auf weitem so viel schon das sie glaubte das alles vorbei sei.


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BeitragThema: Re: Zimmer 202 - Kazuya, Roy Zimmer 202 - Kazuya, Roy - Seite 2 EmptySa 11 Jun 2011 - 0:14
Ich hielt meine Augen immer noch geschlossen und er beschrieb mir was er dort zu sehen bekam. Es beunruhigte mich total, ich wollte das es aufhört. Und dann sagte mir Yu das er etwas dagegen machen konnte, doch der Nachteil war... ich würde vielleicht innerlich zerfallen.. und es würde mich zu einem normalen Menschen machen. Das war nicht das Problem.. weil ich mir schon immer gewünscht habe normal zu sein und ein normales leben zu führen. Doch mir machte es mehr sorgen das ich zerfallen könnte.. Ich hab sogar die Bilder im Kopf wie ich zu Staub werde.. es gab da keine Garantie. Ich überlegte. Und fragte mich auch ob ich dann weiterhin hier zur schule gehen dürfte wenn ich ein normaler Mensch geworden war. Ich habe hier soviele Leute kennen gelernt.. will ich wirklich ohne sie weiter leben?.. will ich vor dem was mir Angst macht wirklich weg laufen es verleugnen es weg sperren für immer?? Ich bin so ein verdammter Feigling.. Ich darf nicht immer weglaufen.. ich muss stark bleiben. Yu drehte mich in seine Richtung und küsste mich innig und sehr intensiv.. und als sich der Kuss löste fühlte ih mih stark und gut. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen drehte mich dem Spiegel mit offenen Augen zu und sah meinem anderen ich in die Augen und sagte zu diesem Todsicher: "Du wirst nie die Kontrolle über meinen Körper kriegen.. ich bin nicht allein.. ich habe genug unterstützung von allen seiten...Und du wirst sehen das ich dich eines Tages kontrollieren kann und werde... . und sei dies das letzte was ich tue.." und drehte mich wieder weg und bohrte meinen Kopf in den Oberkörper von Yu und versteckte darin mein Gesicht.. Und sagte dann zu Yu diesmal: "Yu-kun Arigatou.. aber ich werde dein Angebot leider ablehnen ich habe nämlich gerade meinem anderen Ich den Krieg angesagt.." und lächelte ihn dann an und bat ihn noch den Spiegel weg zutun..


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BeitragThema: Re: Zimmer 202 - Kazuya, Roy Zimmer 202 - Kazuya, Roy - Seite 2 EmptyDi 14 Jun 2011 - 14:58
Yu lächelte und war irgendwie erfreut, dass Akina ihre engste Feindin nun gestellt hat und sich auf den Kampf, der viele schwere Wege mit sich bringt, aufnimmt.
Es freut mich zu sehen das du dich gegen sie stellst und es mit ihr aufnimmst.
Er streichelte ihre Wange und schnipste mit den Fingern, damit dieser Spiegel verschwand.
So damit wäre dein Problem gelöst.... Ich werde dir helfen, wann immer du Hilfe brauchst denn ich wäre doch ein schlechter Besitzer, wenn ich nicht auf mein Eigentum acht geben kann.
Gab er grinsend von sich.
Yu ging zum Schreibtisch und schriebe einige Notizen auf sein Notizbuch nieder, daraufhin verschloss er sein dickes Notizbuch mit einem Siegel.
Wie ich sehe, hast du jemand gefunden, der dir langsam ans Herz gewachsen ist....
Eine Gestalt erschien aus dem Nichts aus einem Riss, der einfach erschien.
Yu vergiss nicht das du keine Zukunft bei so einer Sache haben wirst, denn sie wird früher oder erfahren was du wirklich bist mein Freund
Sagte die dunkle Gestalt und schaute kurz zu Akina und verschwand durch den Riss.


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BeitragThema: Re: Zimmer 202 - Kazuya, Roy Zimmer 202 - Kazuya, Roy - Seite 2 EmptyDo 23 Jun 2011 - 22:16
Auch ich freute mich das ich den Mut zusammen genommen habe meiner Erzfeindin "mir selbst" gestellt habe. Ich bin nämlich von Natur aus sehr ängstlich und zurückgezogen. Ich mache Fortschritte, meiner Meinung nach nur dank ihm und das seit dem Moment als ich ihn gesehen habe. Das steht einmal fest. irgendwie gibt er mir durch seine Anwesenheit Mut und Kraft. Vllt liegt es ja daran das wir uns verstehen und irgendwie auch das selbe Leid teilen. Auch wenn es etwas umgekehrt ist. Ich konnte das Gefühl nicht so genau beschreiben weil ich zum aller ersten Mal so empfinde. Ob man das liebe nennen kann...?? frage ich mich... oder ist das doch etwas anderes?? Dann verdrängte ich diesen Gedanken mit einem Kopf schütteln und sah ihm in die Augen ich näherte mich ihm und das wortlos und umarmte ihn. Ich empfand es für richtig und für einen guten Zeitpunkt dies zutun.. Und als er meine Wange streichelte wurde ich rot und als er schnipste damit der spiegel verschwand hab ich mich ein wenig erschreckt. Doch das machte nichts. Dann meinte er das er mir dabei helfen würde zur jeder zeit. Und das er ein schlechter Besitzer wäre wenn er dies nicht tun würde. Auch wenn mich die Besitzersache nicht so gefiel weil es mich an das Labor wieder erinnerte. Bekam ich das Gefühl von Sinnlichkeit hoch. Auch wenn es Akira nicht gefallen würde das er mich seinen Eigentum nannte. Weil er sagen würde wir haben solange dagegen gekämpft und dann lasse ich mich schon wieder in so einer Sache verwickeln. Aber das machte mir nichts aus. Immerhin fühle ich wieder einen Sinn weiter zu machen und gab mir die Gewissheit von nichts Angst haben zu müssen. Und als er sie so angrinste. Musste sie zurück grinsen oder besser gesagt lächeln. Ich fragte mich dann was er da schrieb doch sie konnte nichts sehen und auch nicht nachschauen weil er es gleich wieder versiegelte. Eine Gestalt kam durch den einen Riss und sagte oder besser gesagt meinte das Yu mich gefunden hatte die ihm ans Herz gewachsen ist. Aber das er nicht vergessen sollte das soetwas wie mich keine Zukunft mit ihm hatte, wenn ich erfahrne werde was er in wirklichkeit ist. Und im selben Moment schaute er sie an und ich fühlte mich angesprochen und verschwand auch wieder vom Riss von dem er gekommen war... "Yu willst du mir etwas sagen..??? wenn du mir was sagen willst sag es ruhig.. ich werde auch versuchen dir zu helfen. Ich wäre ja ein unnütziges Eigentum wenn ich meinem Besitzer nicht dienen könnte." sagte ich nur zu ihm und wartete darauf das er mich was wegen dem Gesagten der Gestallt die vorher erschien sagte.


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BeitragThema: Re: Zimmer 202 - Kazuya, Roy Zimmer 202 - Kazuya, Roy - Seite 2 EmptyDi 27 Sep 2011 - 21:06
cf: Friedhof

Den ganzen Weg zum Zimmer ging er ruhig und nachdenklich neben ihr her. Sie war so bezaubernd doch es bedrückte sie etwas. Er konnte es fühlen und auch sehen in ihren Augen. Sie schauten so voller Qual und auf unerklärlicher weise schmerzte ihn das. Er konnte nicht mehr warten er wollte wissen was sie so quälte. Als sie endlich das Zimmer gefunden hatte fackelt er nicht lange. Zero riss die Tür auf zog Luca am Arm ins Zimmer, warf die Tür zu und lehnte sie dagegen. Mit seinen Händen Stützte er sich links und rechts neben ihren Kopf ab und lehnte sich nah an sie. „ Kikilia, schau mich an, schau mir in die Augen. Was siehst du?“ Er ließ ihr keine Zeit zum Antworten „Du siehst den Schmerz, darüber dich so traurig zu sehen. Wir kennen uns gewiss noch nicht lang, dennoch versetzt es meinem Herzen einen Stich. Bitte, lass mich teilhaben an deiner Qual um sie zu Lindern. Vielleicht kann ich sie nicht nehmen doch kann ich es angenehmer machen. Du bist so ein bezauberndes Wesen und dazu geschaffen der Welt deine Freude zu zeigen.“ Zero war aufgewühlt und genau das wollte er nicht sein. Er schloss seine Augen und holte tief Luft um sich etwas zu beruhigen. Sicher hatte er ihr Angst gemacht als er sie so ins Zimmer gezogen hatte, das war das letzte was er wollte. Doch alles was ihn gerade Interessiert war sie glücklich zu machen, ihr Lächeln zu bewundern und das funkeln wieder in Ihren Augen zu sehen. Als der Vampir wieder seine Augen öffnete war darin nur Trauer und Mitgefühl zu sehen. Er wollte ihr helfen.


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BeitragThema: Re: Zimmer 202 - Kazuya, Roy Zimmer 202 - Kazuya, Roy - Seite 2 EmptyDi 27 Sep 2011 - 23:38
[cf. Friedhof]

Auf der Suche nach dem Zimmer von Zero waren beide Vampire eher still und zurückhaltend, Luca schwelgte Quasi in Erinnerungen und ging noch mal ihre Vergangenheit durch soweit sich Luca sicher war waren sie schon mal auf der richtigen ebene. Ihr Kopf war leicht geneigt und ihr Blick war leer aber voller Trauer sie schaute fast Star wie eine Statur gerade aus auf den Boden als sie dann vor einen der Zimmer hielt war es genau das von Zero, doch dieser machte die Tür auf schnappte sich Luca´s Arm und zog das Mädchen mit ins Zimmer er machte die Tür Schwungvoll zu und lehnte Luca dagegen und seine Händen stützte er links und recht neben ihren Kopf ab. Erstaunt schaute Luca ihn an und wollte anfangen mit sprechen doch als er sprach hielt sie erst mal den Mund. Was bedeute den bitte dieses Wort?
Was Zero sprach war wirklich wie sollte sie es sagen, tiefgründig und es steckte voller Gefühle zu Luca? Konnte das sein. Als er fragte was sie in seinen Augen sah wollte sie antworten aber er lies es nicht dazu kommen. Luca wartete ab und hörte zu. Wieso musste sie jetzt so oft zwinkern? kammen ihr Tränen?
Nachdem Zero zu ende gesprochen hatte schloss er kurz seine Augen und schien noch mal tief durchzuatmen, als er seine Augen wieder auf sie richtete lag auch schmerz darin aber auch Mitgefühl und Trauer. Nun war es Luca sie erst die Augenschloss und Schluckte. Sollte sie ihm Wirklich ihre Vergangenheit erzählen. Er lies sie sicher nicht gehen bevor sie es ihm erzählt hatte.
"na schön, Zero ich erzähle dir davon was mich so bedrück, aber versprich mir niemanden davon zu berichten und… mich wie du es versprochen hast mir beizustehen. " sagte Luca und holte tief Luft

" Ich bin, nein halt ich war die erstgeborene der Montenegro Familie, ich wuchs in einem schönen großen Haus auf und meine Eltern schenkten mit viel Liebe und Aufmerksamkeit, hier noch richtig zu sagen wäre noch ich bin als Mensch geboren wurden.
Nunja auf jedenfalls folgten nach mit noch drei weitere Kinder, drei Mädchen meine kleinen Schwestern
Wir hatten eine sehr schöne Zeit zusammen.
Bis ich nach einer Feier von meiner Freundin wieder Heim laufen wollte, ich war gerade mal 18 Jahre alt, und jetzt bin ich ewig 18. Hielt mich jemand fest und dann…spürte ich eben diesen Schmerz. Er agte nur das er etwas Wunderschönes erschaffen hatte und verschwand, ich aß dort allein und mir war bewusst was ich war, ich sah seine Zähne, dennoch ging ich Nachhaue aber als ich Durst verspürte wusste ich das ich weg musste und so verschwand ich. Als ich meinen Hunger unter Kontrolle bekommen hatte, kehrte ich wieder Nachhause, ich konnte mich nun wieder wie ein Mensch verhalten und griff keine Unschuldigen Leute an oft Trank ich Tierblut. Nunja Als ich Nachhaue gehen wollte war mein haus weg…nur noch ein Ascheberg war da und die Übertrete meiner Familie meine jüngste Schwester war nicht mal 7 Jahre alt… /Luca schluckte/
Wie haben alle einen Kettenanhänger ei dunerer Geburt nur noch meinen und den von meiner jüngsten Schwester gibt es.

Luca deutete auf ihre Brust.
Ich nahm einen Geruch war den ich kannte….ich folgte diesem und fand meinen Erschaffer, dieser Begrüßte mich freudig aber ich schlug auf ihn ein Mit Wut und Hass tränen in den Augen als ich Merkte da er Tot war und zu taub zerfiel wusste ich das ich mein Monster war. Durch den Kampf entdeckte ich auch meine Fähigkeiten.
Nun bin ich allein ein Vampir ohne Familie.


Nachdem Luca zu ende erzählt hatte, hatte Sie tatsächlich tränen in den Augen sie senkte den Kopf und versuchte gleichmäßig zu Atmen. Nun hoffte die Vampiesse das er nicht lachte aber eigentlich schätzte sie Zero nicht so ein.
"mittlerweile komme ich mit dem dasein gut aus und genieße es auch etwas" sagte sie Leise.


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BeitragThema: Re: Zimmer 202 - Kazuya, Roy Zimmer 202 - Kazuya, Roy - Seite 2 EmptyMi 28 Sep 2011 - 13:18
Zero stockte der Atem. Welch ein Leid, das erklärt den Schmerz und die Trauer die er die ganze Zeit sah. Auch er konnte sich noch gut an seine Verwandlung erinnern. Er wachte auf einer verlassenen Straße auf. Die Sonne ging gerade auf und er spürte den Schmerz am ganzen Körper. Wäre er nicht rechtzeitig wach geworden wäre er jämmerlich verbannt von der Sonne. Der Vampir der ihn angegriffen hatte wusste anscheinend nicht das er Zero verwandelt hatte und dachte er wäre tot. Doch das Schicksal meinte es gut mit ihm und er konnte sich gerade noch rechtzeitig in eine Lagerhalle retten. Doch an sein Leben vorher konnte er sich einfach nicht mehr erinnern. Er wusste nicht woher er kam, wer er ist, er war allein. Und bis er begriff was er war, wäre er auch beinahe verhungert. All die Jahre war er allein ohne Freunde und Familie. Selbst die die ihn ein paar Jahre begleitet hatten konnte er nicht seine Freunde nennen. Die Vampire die er kannte waren Egoistisch. Sie kümmern sich alle nur um sich selbst. Doch Zero sehnte sich nach nähe und Geborgenheit und das hoffte er in Luca zu finden. Vom ersten Augenblick war er hin und weg von Ihr. Zero umfasste Ihre Wange mit der Hand und hob ihren Kopf an damit er ihr wieder in die Augen schauen konnte. "Glaub mir deine Eltern und Geschwister sind jetzt an einem guten Ort, sie sind befreit von den Qualen und der Zerstörung auf dieser Erde. Sie werden nie wieder Leiden und auf dich Hinabschauen. Sie sind immer noch da genau hier" er zeigte mit der anderen Hand auf ihr Herz "Sie wachen über dich und wollen dich sicherlich genauso wenig traurig sehen wie ich. Du hast das Monster was dies getan hat vernichtet, was dich noch lange nicht zum Monster macht. Du bist ein bezauberndes Wesen du könntest niemals ein Monster sein!" Ein aufmunterndes Lächeln umspielte seinen Mund. "Und Kikilia, ich habe es dir versprochen, du wirst nie wieder alleine sein!" Er kam mit dem Kopf auf sie zu und küsste in dem Moment ihre Wange als die Träne darüber lief. Zero wollte sie nicht weinen sehen, er wusste sie war stark und würde auch das überwinden, an seiner Seite. Der Vampir ließ noch ein paar Sekunden seine Lippen auf ihrer Wange ruhen bevor er sich zurück zog. Er wollte ihr ein paar Minuten Luft geben und drehte sich um. Es war nun Zeit sein Zimmer zu begutachten. Seine Gepäck lag schon auf den Bett also musste er nur noch Auspacken. Allem anscheinend nach wohnte er hier nicht alleine. Wer wohl sein Zimmergenosse war? Aber das würde wohl seine Träume zerstören mit Luca hier viel Zeit zu verbringen. Schade.


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BeitragThema: Re: Zimmer 202 - Kazuya, Roy Zimmer 202 - Kazuya, Roy - Seite 2 EmptyMi 28 Sep 2011 - 14:12
Jetzt war es wirklich um Luca geschehen wieso wurde sie jetzt so Sentimental, dass konnte doch nicht war sein, wieso sie, sie war doch immer kühl sie wollte so ein Mensch oder Wesen sein wie sie sich eben ein Vampir vorstellte, dennoch hatte Luca noch immer Menschliche Züge. Sonst nervte das Luca immer sie wollte einfach nicht mehr an ihr Leben vor dem Sterben denken. Aber nun war es zu spät. Sie hatte ihr Herz gerade einem fast fremden Vampir ausgeschüttet und fühlte sich auf eine weise sogar besser. War Zero etwa so was wie ihr Seelenverwandter, er schien genau zu verstehen was sie fühlte und er hörte ihr einfach zu ohne wen und aber. Und sie fühlte sich erleichtert, dass hätte Luca nie für möglich gehalten.
Es war einige Zeit sehr still im Zimmer man konnte nur das Atmen beider Vampire vernehmen. Erst als Zero wieder sprach und seine Hand auf ihre Wange legte und Luca´s Kopf anhob damit sie ihm wieder in die Auge sehen kann oder sollte. "Sie würden noch immer Leben wenn das nicht passiert wäre, ich weiß nicht ob der Tot dann doch so gut ist wenn man weiß das man noch Leben könnte…ich sehe mich als Monster, wäre ich nicht gegangen hätte ich sie vielleicht retten können auch wenn ich vielleicht dann von ihnen verscheucht hätte werden können, aber ich bin blöd wie ich war weggelaufen als ich wieder kam…war es zu spät ich konnte nicht mal Lebwohl sagen" sagte Luca nun weinte sie wirklich aber das merkte sie erst als Zero sie auf die Wange küsste, es war nur eine Träne aber der Kuss fühlte sich warm und angenehm an, Luca schloss kurz ihre Augen und dachte darüber nach. Nachdem Zero sich wieder aufgerichtet hatte drehte er sich um, Luca schaute etwas irritiert und auch leicht Schmerz durchfuhr sie, war sie Schuld, nun brauchte sie seine Schulter noch mehr als gedacht. Deswegen schaute Luca auf seinen rücken und machte zwei schritte und schlang die arme um seinen Bauch und legte ihren Kopf an seinen Rücken.


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BeitragThema: Re: Zimmer 202 - Kazuya, Roy Zimmer 202 - Kazuya, Roy - Seite 2 EmptyMi 28 Sep 2011 - 15:12

Damit hatte er ganz und gar nicht gerechnet. Als die weiblichen Arme sich von hinten um ihn schlossen musste er seufzen. Er spürte ihren Herzschlag an seinem Rücken und ihre Wärme erfüllte ihn. Er konnte nicht anders als da stehen seine Arme auf ihre zu legen und diesen Moment zu genießen. Er schaute aus den Fenster und passte sich ihrem Atem und Herzschlag an. In diesem Moment waren sie im Einklang, alles stimmte, es war einfach Perfekt. Sie war Perfekt, Er musste wohl einsehen das es doch Liebe auf den ersten Blick gab. Doch wollte er dies hier Langsam angehen. Er wollte es genießen jede einzelne Minute. Sie waren unsterblich so konnte er auch später noch unüberlegte Sachen tun. "Es bringt nix über das zu reden "was wäre wenn". Es ist passiert und es lässt sich nicht ändern. Alles was du tun kannst ist dein Leben so zu gestalten wie sie es sicherlich gewünscht haben. Und zwar Glücklich zu werden.!" Er schloss die Augen und atmete tief ein. "Was möchtest du jetzt tun? Mein Zimmer haben wir ja nun gefunden und ich denke den Weg habe ich mir gemerkt so werde ich die Etage mit den Mädchen meiden können. Außer natürlich ich habe Sehnsucht nach dir." Noch immer standen sie nur da und als er die Augen öffnete konnte er sich wieder darin erinnern das er noch auspacken musste. Vor allem wollte er sich frisch machen. "Sag mal wo kann ich mich frisch machen, vielleicht sogar duschen. Ich könnte das gut gebrauchen. Und vielleicht hast du ja Lust mir den Rücken zu waschen." Er hoffte sie damit etwas aufzumuntern und zum Lachen zu bekommen. Er wusste natürlich das sie nicht mit ins Bad konnte. Aber vielleicht wollte. Er löste sich aus Ihrer Umarmung und drehte sich zu ihr. "Schenk mir ein Lächeln, Bitte."


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