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Shima no Koji :: Die Schule :: Erdgeschoss

Raum E1 - Büro der Direktorin
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Gast

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Anonymous

BeitragThema: Raum E1 - Büro der Direktorin Raum E1 - Büro der Direktorin - Seite 8 EmptySa 25 Dez 2010 - 15:45
das Eingangsposting lautete :

Büro der Direktorin





Das Büro der Direktion ist im Gegensatz zu den restlichen Räumen der Schule sehr klein, verfügt aber dennoch über aussreichend Möbel. Neben dem Schreibtisch des Direktors befindet sich auch ein weiterer Tisch, auf welchem 2 Bildschirme eines Computers Platz gefunden haben. In der Mitte des Raumes befinden sich ein Tisch und zwei Sitzbänke. So manch vorschriftswidriger Schüler wird hier schonmal gesessen haben, aber auch für Lehrer ist dies ein wichtiger Ort, um bestimmte Dinge mit der Direktion besprechen zu können.


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Leon

Leon

Zen 57
Leon

Leon
BeitragThema: Re: Raum E1 - Büro der Direktorin Raum E1 - Büro der Direktorin - Seite 8 EmptyMi 3 Jan 2024 - 12:37
06. Januar 2016, Nachmittag
mit @Julia Bardera

Leon legte den Kopf leicht schräg und entgegnete: "Wir sollten ja auch nicht die Augen verschliessen, wenn wir mit Traumata konfrontiert werden. In gewissem Rahmen können wir Hilfe anbieten. Ich sagte lediglich, dass ich meine Kernaufgabe an diesem Ort in anderen Dingen sehe als, den Kindern bei der Aufarbeitung der Vergangenheit zu helfen. Das heisst aber nicht, dass ich es komplett ignoriere." Zu Teufel, er wäre nicht einmal wirklich dafür qualifiziert, sich einem solchen Thema anzunehmen. Aus pädagogischer Sicht, also begleitend, wahrscheinlich schon. Aber die Psyche eines Menschen oder einer anderen Rasse war ein ganz eigenes, hochkomplexes Feld. Dafür hätte er seine Semester im Studium anders verbringen müssen. "Ich habe Isola nie als die perfekte Idylle wahrgenommen. Ansonsten wären wir damals nicht ausgewandert", antwortete er schulterzuckend. Ihm war sehr wohl bewusst, dass die Trennung seiner Eltern massiv Auswirkung hatte. Trotzdem: kurz danach waren er und seine Mutter auch noch auf Isola geblieben. Und sie hätten es wahrscheinlich auch bleiben können, wäre das Umfeld ein wenig anders gewesen. Ergo hatte er nie das wahre Paradies in dieser Insel gesehen, wie es vielleicht einige andere so tun. Was für einen zusammenbrodelnden Kampf die Bardera meinte, konnte er zugegeben nicht extrem gut nachvollziehen. Er war sich der Legenden bewusst, klar, aber inwiefern diese in den letzten Jahrzehnten erforscht und verfolgt wurden, müsste er zuerst noch aufarbeiten. Irgendwoher kamen all die abnormalen Rassen. Auch er: er musste irgendwoher kommen, was über die Grenzen einer menschlichen Vorstellung hinaus ging. Aber er war mittlerweile alt genug, dass er nicht mehr daran interessiert war, alle Lücken aufzudecken.
Ein wenig passiv blinzelte er ihr entgegen. Er vernahm den leichten Wechsel in ihrer professionellen Haltung; es war wohl ein Thema, das sie ziemlich beschäftigte. Trotzdem fühlte sich der Santos ein wenig seltsam, wie sie ihm quasi versuchte vorzuschreiben, was eine Heim-Führung alles so beinhaltete. Das alles war schon eh her eine Mischung aus professionell und Beziehungsaufbau gewesen; das hatte schlicht gar nichts mit der Tatsache zu tun, dass hier sonderbare Wesen lebten. Vielleicht maximal, dass der zweite Teil ein wenig intensiver wahrgenommen werden musste. Aber dieses Zusammenspiel? Das existierte ewig. "Geben Sie mir einfach etwas Zeit. Beziehungen bauen sich nicht von heute auf morgen. Zuerst muss ich meinen Respekt bei den Erziehern verdienen. Wenn jene schon Skepsis gegen mich feuern, wird keines der Kinder nur ansatzweise einen Beziehungsaufbau zulassen. Das gilt auch für Sie und den Rest des Personals. Es wird alles mit hinein spielen, wie einfach und wie schnell ich mich einleben kann." Dabei meinte er nicht, dass sie ihn jetzt künstlich gut stellen müsste oder so. Aber es half ihm jedenfalls, wenn das andere Personal einen neutralen bis guten Eindruck hatte und nicht mit einem abweisenden Gesicht um ihn herum geisterte.
Auf ihre weiteren Worte schmunzelte er sichtlich. Immerhin hatte er langsam das Gefühl, sie war vorsichtig, aber nicht abgeneigt. Was auch immer diese Auseinandersetzungen waren, schienen nicht extrem zu tragen zu kommen aktuell. Vertrauensvorschuss brauchte er keinen, aber die erwähnte Nachsicht und eben die benötigte Zeit wären zwei Dinge, die er gerne in Anspruch nahm. "Ich danke", antwortete er deswegen, bevor er seine Hände im Schoss faltete. Damit wusste er dann auch, dass er hierher kommen könnte, wenn er etwas rund um die Schule herum brauchte. Ob sie seine erste Adresse war oder ob er lieber zuvor etwas neutraler über Jansson gehen würde, würde sich dann zeigen. "Ich möchte auch nicht zwingend Ihre Arbeit stören, Miss Bardera. Kann ich sonst noch irgendetwas für Sie tun?" Er wollte eigentlich nicht zwingend so wirken, als wolle er sie loswerden oder davonlaufen wollen. Aber ihr Gespräch wirkte ein wenig ... ja, wie ein erstes Gespräch eben so war. Ein paar notwendige Fragen, ein leichtes Anschnuppern. Nicht eng genug, weitere Fragen über das Privatleben zu stellen. Schade eigentlich, sonst hätte er wahrscheinlich noch einige Dinge finden können. "Ah, richtig. Sollten Sie mich nicht im Büro des Heimleiters vorfinden, lasse ich sonst gerne noch meine privaten Kontaktdaten da. Eben; für dieses gegenseitige Austauschen. Die Chance, dass Sie mich auf dem Wohnareal finden, ist aber sowieso gross. Insofern; wie Sie möchten." Er würde maximal heute Abend mit Jansson diese ... Hotspots? besuchen gehen. Aber noch hatte das Jahr auch nicht offiziell begonnen und die Arbeit würde dann früh genug beginnen, da machte er sich absolut keine Sorgen.




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Julia

Julia Bardera

Zen 63

Charakterbogen
Aufenthaltsort:
Aktuelles Outfit: Violettes Sommerkleid mit einem weißen Zusatz in der Mitte und schwarzen Sandalen (Siehe Signatur)
Julia Bardera

Julia
BeitragThema: Re: Raum E1 - Büro der Direktorin Raum E1 - Büro der Direktorin - Seite 8 EmptySo 7 Jan 2024 - 23:20
06. Januar 2016, Nachmittag
mit @LeonOutfit

„Es ist wichtig, sich diesen Blick beizubehalten. Viele fallen diesem Eindruck – natürlich aus gutem Grund – sehr leicht zum Opfer.“, sie atmete erleichtert auf und wirkte in einer gewissen Art und Weise beeindruckt. Ihre Körperhaltung wurde lockerer, wenn auch Falkenaugen den Unterschied erkennen würden. Es war der kleine, aber feine, Unterschied zwischen gehobenen und gesenkten Schultern, sowie der generell kleiner werdenden Statur in ihrem Sitz, weil sich die Muskeln entspannten. „Dementsprechend ist es gut zu wissen neben einem neuen Heimleiter auch einen kritischen und reflektierten Kopf mit ins Boot geholt zu haben.“. Womit Julia schon gefährlich nah dabei war ihr heutiges Komplimentspensum aufgebraucht zu haben. Hätte man ihr das beim alten Heimleiter erzählt, wäre sie vermutlich ein Stück weit belustigt gewesen.
Natürlich würde sie ihm unter Vorwand dieser Qualitäten auch die Zeit geben, um in seine neue Rolle ordnungsgemäß hineinzuwachsen. Im Gegensatz zu dem vorherigen Eindruck war es Julia selbst auch nicht wirklich geläufig, in genaueren Rahmen sich die Aufgabenbereiche der Erzieher bewegten. Die ausgebildete Lehrkraft nahm einfach die Bereiche der Lehrkräfte und intensivierte den sozialen Bereichen um das doppelte, da sie einen viel direkteren und weniger Autoritären Zugang hatten. Nicht, dass dieser nicht auch dort existierte. Dier Hierarchie war allerdings nicht so deutlich abgegrenzt wie in der Schule. Man begegnete seinen Lehrern zwar auch auf dem Gang, doch im Klassenraum und Unterricht hatte man stets die klare Unterscheidung der Rollen. Einen Erzieher sah man beim Essen im Speisesaal, bei seinen Kontrollgängen. Mal fühlte sich ihnen einfach näher und weniger abgegrenzt. Vielleicht – so ihr eigener Gedanke – sollte sie selbst ein wenig mehr Kontakt zu diesem neuen Heimleiter halten, damit sie ihr eigenes Gespür für dieses Feld weiter ausbauen und schärfen konnte. Niemand würde ihr da einen Vorwurf machen, wenn sie aufrichtiges Interesse bekundete, oder? Noch hatte sie in diesem Aspekt aber nicht vor mit der Tür ins Haus zu fallen. Wie bereits gesagt wollte sich Leon einarbeiten. Es wäre wenig förderlich ab diesem Punkt von Anfang an eine Direktorin an seiner Seite kleben zu haben, welche dann auch noch viele Fragen stellte oder zusammenhänge erläutert haben wollte. Allem voran über Dinge, die sie zu diesem Zeitpunkt vermutlich besser wissen müsste. Nein, solche schnellen Pläne waren mehr als unnötig und eine Verschwendung beidseitige Ressourcen.
„Ich denke, ich kann Sie in diesem Aspekt beruhigen. Keiner der Erzieher wird es sich bei ihrem Auftreten anmaßen eine Welle aus respektlosem Verhalten aufzubauen. Plus: Das Personal im Allgemeinen ist hier nicht so respektlos, wie man es auf den ersten Blick vielleicht aus anderen Ecken gewohnt ist.“, Julia hob ihre linke Hand und formte aus ihr die Waagschale der Selbstverständlichkeit; oder als ob sie schauen wollte, ob es von der Decke tropfte. „Wir sind dankbar für jede Form der Unterstützung. Behalten sie ihr Wissen bei sich und nutzen sie Ihre Erfahrung. Mit ihrem klaren Blick bin ich sicher, dass alle Beteiligten davon profitieren werden. Selbst die Bereiche der Schule, wenn ich das anfügen darf.“. Veränderung lief schließlich nicht nur in eine Richtung. Die Dämonin konnte sich – entgegen ihrem anfänglichen Auftreten – nicht länger so hinstellen, als würde sie alle Aspekte hier überblicken und managen. Arbeitsteilung hatte ihre Daseinsberechtigung, Punkt. Etwas Demut zu zeigen, schien in diesem Aspekt also mehr als angebracht. Außerdem hatte Julia dieses innerliche Gefühl bald alle Gesprächsoptionen ausgeschöpft zu haben. Denn egal wie entspannt die Atmosphäre sich gab, sie waren beide beruflich hier. Smalltalk, wie man ihn in TV-Serien erwartete, suchte man hier vergebens – oder zwischen den Zeilen ihres Dialogs.
 
Der Abschied kam demzufolge wohl für keine der beiden Parteien überraschend und wenig verwunderlich. Positiv gestimmt war Julia alle Male, während sie leicht den Kopf schüttelte. „Ich wüsste nicht, was Sie im aktuellen Moment noch für mich tun könnten, Herr Santos. Ich würde mich bei Ihnen melden, sollte etwas anfallen.“, und kombiniert mit diesen Worten wollte sie sich auch gleich schon aus ihrem aktuellen Sitz erheben und den Heimleiter zur Tür begleiten. Hielt aber mit den Händen auf der Sitzfläche platziert noch einmal inne, als erneut das Wort an sie gerichtet wurde. „Das ist eine exzellente Idee.“, stimmte sie zu und vollendete ihren anfänglichen Aufbruch, damit ihre Beine sie schnellstmöglich zum Schreibtisch tragen konnten. Bewaffnet mit einem Kugelschreiber und kleineren Kärtchen legte sie diese dann auf dem Tisch ab, welche die beiden Erwachsenen vorhin voneinander getrennt hatte. „Ich werde das Gleiche tun, damit Sie im Ernstfall nicht nach mir suchen müssen. Hätten Sie es gerade nicht erwähnt, wäre mir dieser Aspekt gleich entfallen.“. Ihre Visitenkarte enthielt nämlich nur die offiziellen Anschriften, Mail-Adressen und Telefonnummern. Der Fakt, dass Julia ein Workaholic war und deswegen die offizielle Anschrift fast einer privaten glich, musste man ja niemandem direkt unter die Nase reiben. Sie versuchte es zu trennen, wirklich. Der Erfolg bei einem so strikten Leben von Kindesbeinen an war allerdings sehr überschaubar. Manche Dinge, so schien es, würden sich wohl nie ändern.
„Bitte sehr.“, überreichte sie Leon die von ihr ausgefüllten Zeilen und nahm die Seinen dankbar entgegen. „Ich denke, dann werde ich Sie ebenfalls nicht weiter hier festhalten und ihrem letzten Tag überlassen. Ich danke Ihnen nochmals dafür, die Initiative ergriffen zu haben und hoffe auf eine gute Zusammenarbeit.“. Womit die Hand als Begrüßungs- und Abschiedsgeste erneut zum Zug kam. Es ließ Julia auch in einem dezent anderen Licht erscheinen, wie man an der nun wieder professionellen Haltung erkennen konnte. Keinerlei negative Emotionen und ein sehr firmer – nicht allzu sanfter – Händedruck dominierten die Atmosphäre. Es machte den Eindruck, als hätte ihr der Heimleiter gerade seine Seele verkauft und die Direktorin dankte ihm noch höflich teuflisch für sein Vertrauen. Smalltalk, wie man ihn hier vermisste, würden sie also definitiv auf später verschieben müssen; und selbst dann würde es wohl ein sehr steifes Gespräch werden. Wann ließ sich Julia schon einmal gerne in die Karten schauen?


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Leon

Leon

Zen 57
Leon

Leon
BeitragThema: Re: Raum E1 - Büro der Direktorin Raum E1 - Büro der Direktorin - Seite 8 EmptyFr 12 Jan 2024 - 15:24
06. Januar 2016, Nachmittag
mit @Julia Bardera

Leon hatte erwartet, dass es für den Moment nicht mehr viel mehr zu besprechen gab. Irgendwann später würde er - auch mit anderen - dann schon dazu übergehen, über interessantere Dinge zu reden als seine Ansichten über die pädagogischen Verpflichtungen eines Erziehers. Aber dieser Zeitpunkt war noch nicht gekommen und er war quasi froh, dass sie seine Ansicht in etwa teilte. Es machte die Umstände deutlich einfacher, dass keine der beiden Seiten eintraf: niemand zwang sich künstlich zu einer Konversation und gleichzeitig würde niemand im Glauben leben müssen, den anderen stehen gelassen zu haben. Anscheinend hatte Bardera nicht daran gedacht, noch private Kontaktdaten auszutauschen. Er konnte sie auf offiziellem Weg kontaktieren - umgekehrt auch - aber das wäre wohl nicht in jedem Falle ausreichend. Sie ging also mit schnellem Schritt zu ihrem Schreibtisch, wo sie sich zusätzlich mit einem Kugelschreiber ausrüstete. Was sie danach tat, stufte er so in etwa ein, als würde sie etwas zusätzlich auf die kleine Karte schreiben, die wohl eine Visitenkarte war. Er hinterfragte es so lange nicht, bis die Blonde wieder zu ihm zurück kam und ihm das Papierchen übergab. Stellte sich dann relativ schnell heraus: sie hatte ihre reguläre Visitenkarte mit ein paar weiteren Details ergänzt. Leon musste das nicht tun, denn bei ihm standen sowohl die offiziellen Anschriften, wie auch die privaten. Würde jemand seine privaten Informationen missbrauchen, wäre er relativ schnell blockiert und auf die offiziellen Kanäle verwiesen worden. Er war da relativ strikt: die Schüler und Kinder hatten auf seinem privaten Handy wenig verloren. Dafür stellte er jenen jeweils sicher, dass er in Notfällen auch das Handy der Arbeit ausserhalb Bürozeiten bedienen würde.
Er nahm Julia die Karte aus der Hand und meinte: "Danke." Dann liess er sie in seiner Hosentasche verschwinden. Später würde er sie in seinem Büro in die Schublade mit wichtigen Dingen stecken. Nicht aber ohne zuvor die Nummer zu speichern. Als er seine Tätigkeit beendet hatte, blickte der Heimleiter wieder auf. Als sie ihm die Hand entgegen streckte, hob auch er die seine wieder an und griff danach. Ein Händedruck und ein Schütteln später war ihr erstes gemeinsames Gespräch besiegelt. Der Spanier war dezent zufrieden. Er war nicht mit viel Erwartung hier aufgetaucht und insofern war es okay, wie es geendet hatte. Viele Dinge aus Julias Mund entsprachen vollkommen der Wahrheit. Viele Dinge würden sich erst mit der Zeit einpendeln. Es war aber zugegeben auch erleichternd zu wissen, dass er nicht mit einem Haufen an Vorurteilen ertränkt wurde. Irgendwann würde er auch diesen Differenzen auf die Spur gehen, aber das war ein Thema für ein andermal. "Dann wünsche ich Ihnen noch einen erfolgreichen Nachmittag und später einen entspannten Abend. Unsere Wege kreuzen sich dann bestimmt wieder", sprach er weiter, als er seine Hand nach dem Händedruck wieder zurückzog. Dann blieb ihm nicht mehr viel übrig, als ihr noch einmal entgegen zu nicken und sich dann um die Schulter zu drehen. Mit einigen gefassten und schnellen Schritten würde er durch den Türrahmen schreiten und dann eigenhändig die Tür hinter sich schliessen.
Es war spät am Nachmittag mittlerweile. Leon würde zurück ins Wohnheim gehen. Kurz im Büro vorbeischauen, ob sich in seiner kurzen Abwesenheit etwas angebahnt hatte. Wenn alles in Ordnung war, würde er in seine eigenen vier Wände gehen und sich dort für den Abend frisch machen, wo er eine Art Date hatte. Nicht wirklich war es eins, nennen wir es lieber "Verabredung". Aber es war eine, für die er sich gerne hübsch machen wollte und deswegen wäre es willkommen, er hätte noch etwas Zeit, bevor er seine blonde Bekanntschaft vom Morgen wieder aufsuchen würde.

tbc: ??? (Zeitwechsel)




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