[Ja... First Post, oder so!]

Aus irgendeinem Grund, über diesen sich Yukito keine Gedanken zu machen schien, war die Schule zu dieser Uhrzeit ziemlich leer gewesen. Kaum ein Schüler war ihm über den Weg gestolpert - aber das störte ihm ja nicht.
Was Yukito auf die Nerven ging, war die Tatsache, dass die Cafeteria abgeschlossen war. Morgens. Wenn er Frühstück will.
Mit desinteressiertem als auch verschlafenen Gesichtsausdruck und mit Jogginghose Kapuzenpullover schlich der Junge zu so früher Stunde durch die leeren Gänge des Schulkorridors - hin und wieder begegnete er einem Lehrer. Welch Glück.
"Schulküche.", las er laut von einem Türschild ab, gegen dessen Türe er gerade gelaufen war - wo auch immer er seine Augen hatte. "...Mh." Yukito überlegte nicht lange, streckte seinen Kopf in die Küche und... niemand da. Freifahrtschein für Frühstück!
Der Junge betrat den Raum, allerdings ohne die Türe hinter sich zu schliessen und latschte auf die Theken zu... in einem Korb stand Gebäck. Frisches Gebäck..? Kein Plan, aber Huuunger. Also schnappte er sich den gesamten Korb, setzte sich auf einen Stuhl und legte beide Hände neben dem Korb ab, starrte so hinein als würde er rein..reiern. ... Bis ihm einfiel, dass seine Müdigkeit scheinbar grösser war als sein Hunger... und sein Verstand.
"Grhhhmmmgggr", und sein mit blonden Haaren bedeckter Kopf landete im Brotkorb.

pp: Kotori und Akinas Zimmer

Bevor Kotori einen Schritt auswärts machte, verwandelte sie sich kurzerhand in eine Katze. Irgendwie fühlte sie sich so sicherer, obwohl man nie wissen konnte, ob sie zuletzt doch nicht als Katzengulasch enden würde. So tappste sie geräuschlos auf den Fluren entlang und blickte bei jedem Geräusch ängstlich um sich. Trotz allem war es unheimlich still in dieser Schule. Wo alle waren? Das wusste sie nicht. Und sie wusste nicht mal ob sie darüber froh sein konnte oder nicht. "Meow..", kam es von ihr und sie hörte etwas Poltern. Zusammengezuckt sauste sie hinter einen Blumentopf und spähte nach vorne. "Schulküche" stand auf einer Tür. Wer wa da wohl drin? Langsam trottete sie mit gesenktem Schwanz durch den Türschlitz und schnupperte mit grossen Augen um sich. Kaum wenige Meter vor ihr er blickte sie ..Beine.. jemand sass auf einen Stuhl.
Das Kätzchen machte einen Satz und ...flog flugs gegen einen grossen Gluaschtopf. WUHU! >_< Bämm. Laut klirrte es und einige Töpfe flogen zu Boden - so auch der Grosse, in der sich nun das kleine Kätzchen Kotori befand.
Um sie war... es plötzlich still und dunkel. UND GRAH! Ängstlich fing sie an zu miauen und um Hilfe zu rufen. Doch.. eigentlich hätte sie sich ganz leicht von dem Topf befreien können und dass nur in dem sie sich zurückverwandeln würde...wwas solls.'

Pp.: Kotori und Akinas Zimmer

Akira und Akina gingen durch die Gänge und sahen sich ein wenig in der neuen Schule um. Und beide mussten feststellen das hier heute irgendwie nichts los war. Sie fragte sich ob heute wohl Schulfrei war. Doch dann rieß sie ein lautes gepolter und Lärmkulisse aus der Ruhe und aus den Gedanken. Sie zuckte nicht lang mit der Winmper und betrat die Schulküche. Um nach zu sehen wer Hilfe brauchte. Sie hob den Topf auf und stellte diesen auf die Arbeitsfläche. Und als sie da das kleine Kätzchen sah schloss sie Kotori schon fest in ihr Herz. Sie liebte Katzen. Besonders die so süß sind wie dieses Kätzchen vor ihr. *w* neko-chan keine sorge neko-chan-chan. Akina ist ja da. Du brauchst keine Angst haben. Bist du hungrig?. fragte sie die Katze. Und dann kam auch Akira rein. schau mal Onii-san. Neko-chan hab ich hier gefunden. Ich bin mir sicher es hat hier nach Essen gesu- Oh doch dann stopte sie den Satz weil sie in dem Moment gerade Yukito bemerkt hatte. G-G-G-Gomene. wer bist denn du?? sie war etwas nervöß und auch erschrocken weil er plötzlich von "nichts" her kam. Oder besser gesagt sie hatte ihn einfach unbeabsichtigt nicht bemerkt...

Er legte seine Hand auf Akinas Schulter und meinte zu ihr lächelnd: "Beruhig dich Nee-chan. Alles halb so schlimm." dann wendete sich Akira an Yukito und hustete kurz um seine Aufmerksamkeit zu ergattern. "Ich hoffe wir stören nicht.. Entschuldigt meine Schwester, sie wollte nicht stören und ich auch nicht. Sie wollte nur nach sehen was los war als wir ein Lärm aus diesem raum hörten. " erklärte Akira Yukito. Und blieb in diesen Zustand und hatte auch nicht mehr zu sagen. Außer das er wieder gehen wollte. Doch dann hielt Akinas Hand seine hand. Und sie lächelte ihn an. Er war etwas überrascht und seufzte dann und kratzte sich auf seinem Hinterkopf: "Gut dann bleiben wir hier. Wir müssen was für das Kätzchen finden. Hoffentlich gibt es hier etwas Katzenfutter das wir ihr geben könnten." sagte Akira mal für alle hier Anwesenden. Und schaute auch schon in alle Kasten hinein in der Hoffnung dort etwas essbares für eine Katze zu finden. Dann ging er zum Kühlschrank und fand dort Milch. Zuerst roch er an der Milch ob sie noch gut war und er nahm eine kleine Schüssel und die Katze von Akinas arme weg in seine und stellte die Schalle die mit Milch von ihm aufgefühlt wurde auf dem Boden. Und das Kätzchen auch. Akina war so stolz auf ihren Bruder und dann sah sie der Katze mit erwartungsvollen Augen an. Und sie war gespannt drauf ob das Kätzchen die Milch trinken würde. Akira blieb ganz locker aber betrachtete das geschehen mit. Und sagte nur noch dazu: "Los neko-chan.. du kannst das ruhig trinken alles deins!" sagte er warm lächelnd.

Yukito war gerade so tiiiief in seinen Träumen versunken, so bemerkte er auch nicht wie die kleine Katze ebenfalls die Schulküche betrat. Er hatte seinen Kopf immernoch in der Schüssel mit den Backwaren und wurde erst unsanft aus seinen Träumen gerissen, als ein lautes Klirren erklang - gingen Töpfe zu Bruch?! "Boah..". Nein er hatte jetzt keine Lust nachzuschauen, er hob weder den Kopf an, noch sagte irgendwas. Schloss einfach wieder die Augen und hatte keine Lust sich über soetwas Gedanken zu machen. Doch irgendwann betraten zwei weitere Personen den Raum - alle machten ihm nach?!
Yukitos Gesichtszüge zuckten, als eine Mädchenstimme nervös rumstotterte, schliesslich vernahm er noch ein ... Husten? Sichtlich genervt hob er seinen Kopf nun an und erblickte zwei Personen, die er noch nie gesehen hatte. Geschwister, maybe.
Als er aber auch die Katze erkannte, grinste er leicht und wischte sich die letzten Brotkrümel, die in seinem Gesicht hängen geblieben waren weg. "Pii-chan.", murmelte Yukito, stand auf und hob die Katze auf seine Arme, bevor diese auch nur einen Schluck nehmen konnte. "Hast du mir hinterherspioniert?~", fragte er etwas überzeugt und ging mit seinem Gesicht etwas näher an das von Kotori um ihr in die Augen zu sehen. "Die mag keine Milch.", sagte er an Akina und Akira gewandt, starrte aber immernoch Kotori an. Warum auch immer sie dauernd in dieser Katzenform rumlief. Schliesslich drehte sich Yukito zu den beiden um: "Seid ihr neu hier, oder wie?"

Sie wusste es. SIE WUSSTE ES! ..Es war überhaupt keine gute Idee in dieser Form rumzulatschen! Sie würde hier elendig sterben! ;___; ... Irgendwie konnte sie Schritte vernehmen. Irgendwie wurde es hell um sie und irgendwie.......... war sie frei. *-* Oder.. doch nicht.' Ein Mädchen mit langen roten Haaren hob sie an und redete auf sie ein. Hi..iilfe.. Mit grossen Augen starrte sie Akina an. Ihr Blick fuhr hinter sie. Noch jemand kam. Ein Junge. Und es wurde ihr zuviel. Sie begann wild rumzuzappeln und zu miauen. Kotori wusste nicht wie sie sich verhalten sollte, ob sie sich wieder zurückverwandeln oder einfach auf dumm schalten sollte. "M-m-m-eow..", kam es nun leise von ihr und sie fixierte das rothaarige Mädchen intensiv, so dass sie ihren Bruder völlig übersah. La..lass mich b..bitte los..!, dachte sie verzweifelt und wurde im nächsten Moment von Akira gepackt und auf den Boden geschmissen. Okay, eigentlich hatte er sie ganz sanft auf den Boden gelegt.. aber... @_@
Verwirrt blickte sie von Akina zu Akira, so dass sie die Milch gar nicht entdeckte, und wurde sie dann schon wieder zum x-ten Mal angehoben. Quengelnd wirbelte sie mit den Tatzen rum und hielt aber sofort inne, als sie Yukitos Gesicht sah. ". . ." Schweigend starrte sie Yukito an und traute sich nciht zu bewegen. Was tat eeeeeer denn hiier.. ;_;
"Eh..uh...ha..hab ich gar nicht!", entfuhr es ihr und sie blickte abwechselnd nervös von den beiden Geschwister zu Yukito.

Akina konnte ihren Ohren nicht trauen. "Ne-Ne-ne-NEKO-CHAN HAT SPRECHEN GELERNT! HAST DU DAS AUCH GEHÖRT NII-SAN" fragte sie ihren Bruder und es schallte durch die ganze Küche und Akina war total aufgeregt. Sie zappelte herum und meinte noch: "Ich wollte schon immer mit einer Katze reden. Und das beste ist, wenn Neko-chan jetzt reden gelernt hat, kann sie uns sagen was sie essen möchte. Genau ich werde etwas für euch alle kochen *-*!!!" das freute Akina. Und sie krempelte die Hemdärmel hoch. Machte den Kühlschrank auf und holte alles raus was sie braucht und sogar das was sie nicht brauchte. Es sah chaotisch in der Arbeitsfläche aus. das könne noch was werden und dann mischte sie paar Kräuter zusammen zB wie Zucker und Curry. Dabei gehörte Salz dort hinein und während dessen fragte sie das Kätzchen: " Was willst du zum essen haben? Neko-chan! Wir müssen das nämlich feiern. Du bist das erste Kätzchen das Sprechen gelernt hat." Akina war voll der Überzeugung das Kotori ein sprechendes Kätzchen war. Und während sie das Kätzchen anhimmelte brandte das sogenannte "Essen" am Herd an. Dies bemerkte sie nicht und führte weiterhin das Gespräch mit Kotori. "Wie viele Leben hast du eigentlich noch? Und hattest du schon mal eine Hexe als Fräuchen? Uuuuiii *-* darf ich dich Luna nennen?.. Hahahahahahahaha dir fehlt nur noch das Sichelfümrige Mond auf der Stirn. Hihi

// Bitteeeeeeeeeeeeeeeeeeh niiiiiiiicht! Wenn das Kätzchen das Essen zu essen kriegt reichen ihr nicht mal 7 Leben das was Akina kocht zu verdaun. ICH MUSS SIE DAVON ABHALTEN// Doch dann brannte das essen sogar an und die Flamme in der Pfanne stieg hoch. Akira wunderte sich schon wie sie dies hinbekam ohne davon mitzukriegen. // AAAAAAAAAH// er nahm schnell einen Topfdeckel und deckte die brenennde Pfanne damit zu und erstickte die Flamme somit er nahm einen neuen Topf und schmiess diesen der brannte weg und machte es selbst ohne das Akina davon Duft davon mitkriegte. Immer wenn sie etwas in die Hand nehmenn wollte was nicht reinpasste reichte ihr Akira hin und dachte sich dabei: // Mensch ich hoffe die zwei sagen nicht irgendetwas gemeines und essen das essen, denn diesmal hab ich mit gewirkt. wenn sie allein gekocht hätte und sie das gegessen hätten hätten die bestimmt alle geschmacksnerven veräzt und müssten in die intensiv station landen wegen lebensmittelvergiftung. Doch das wird nicht passieren solange ich hier stehe und helfe.// dabei machte er auf zeichensprache zu Yukito und Katari das sie einfach mitspielen sollen und mit dem zeichen finger auf der lippe das sie still sein sollen und nicht verraten sollen das er hier das essen kochte antwortete mit etwas stress und möchtegern unschuldig: " Ja sind wir.. heute ist unser erster Tag." sagte er zu Yukitos Frage und kochte brav mit um das schlimmste zu verhindern. Denn sein eigentliches Ziel war es das wenn die beiden ihr nicht nahrhaftes esssen zu essen bekamen, um die Gefühle seiner schwester nicht zu verletzen wenn die darauf etwas gemeines aber doch wahres kommenmtare abgeben und sagen.

Für den Bruchteil einer Sekunde dachte Yukito wirklich daran, einfach mit Kotori in Katzenform auf dem Arm aus der Schulküche zu flüchten - die zwei hatten doch wirklich nicht mehr alle Latten am Zaun, oder?~ Doch irgendwie fand er es amüsant, und irgendwie... war Pii-chan auch selbst Schuld. Mit hochgehobener Augenbraue verfolgte er die Bewegungen des Mädchens, das sich voller Eifer daran machte, etwas zu kochen... Jedenfalls brannte so nebenbei mal das Essen an, bis sich der andere Kerl darum kümmerte und... was ging hier eigentlich ab?~
"Wirklich faszinierend, dass sie sprechen kann. Dachte ich mir auch beim ersten Mal.", murmelte Yukito friedlich, auch wenn ihm diese aufgedrehte Rothaarige den letzten Nerv raubte. Mit einem breiten Grinsen, das zugleich auch unheinmlich war, fing er die Blicke Kotoris auf und erkannte aus dem Augenwinkel die herumfuchtelnden Hände des Jungen.
"Erster Tag, also." War klar.