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Waisenhaus-Strand
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Leviathan

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Zen 136

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer 205
Aktuelles Outfit: Offenes, grau kariertes Hemd über weißem T-Shirt, knielange Jeasshorts, weiße Sneakersocken
Leviathan

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BeitragThema: Waisenhaus-Strand Waisenhaus-Strand - Seite 50 EmptySo 11 Okt 2009 - 15:03
das Eingangsposting lautete :

Der Strand beim alten Waisenhaus





Einer der wenigen Orte im Bereich des alten Waisenhauses, die man auch nach dem Werwolfsangriff noch betreten kann, ist jener Strand, den sich die Bewohner und Mitarbeiter des Waisenhauses einst hart erkämpfen mussten. In den letzten Jahren vor dem Angriff wurde der kleine Strandabschnitt im Norden der Insel exklusiv nur noch von Waisenhausbewohnern benutzt und war auch eigens für diese vorgesehen. Vom Beachvolleyballplatz oder gar von der einst legendären Toku-Ni-Bar unweit des Strandes ist heute jedoch kaum noch etwas übrig. Das Netz des Feldes befindet sich längst nicht mehr an Ort und Stelle und liegt achtlos und zerfetzt irgendwo im Sand. Das Gebäude, das einst die Bar darstellte gleicht einem Trümmerhaufen.


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BeitragThema: Re: Waisenhaus-Strand Waisenhaus-Strand - Seite 50 EmptySo 16 Nov 2014 - 22:14
Yuna war ein wenig beleidigt, als Reil sie einfach ignorierte. Es ging ihr sichtlich alles andere als gut und er schenkte seine Aufmerksamkeit dem komischen Jungen, der definitiv älter war als Reil. Dass der Hund zur Hälfte ein Mensch war, interessierte Yuna nicht. Ihr Fokus lag gerade auf ihrem Freund.

Da sie ihr Gleichgewicht langsam kaum noch halten konnte, setzte sich sich mit angewinkelten Beinen in den Sand und stützte ihren Kopf auf ihren Knien. Ihr war egal, dass man so ihr Höschen sehr gut sehen konnte, immerhin hatte Reil gerade sowieso besseres zu tun. "Reil... hörst du mir überhaupt zu?" fragte sie ihn mit einem leicht traurigen Unterton. Um sie herum begann alles sich zu drehen und Yu musste sich anstrengen nicht wieder bewusstlos zu werden. Um sich irgendwie von dem Schmerz abzulenken versuchte sie an andere Dinge zu denken. Warum offenbart sich das Hündchen uns einfach so? Hat er keine Angst, dass wir es gegen ihn verwenden könnten? Obwohl, ich war ja auch nicht besser. Aber warum zeigt Reil ihm gleich seine Fähigkeiten? Normalerweise posaunt er sie doch nicht einfach so heraus. Naja, vielleicht hat das Hündchen es ja nicht kapiert. Warum nenne ich ihn überhaupt Hündchen? "Hey, Hündchen. Wie heißt du eigentlich? Und warum hast du uns beobachtet?" sagte sie sehr leise, doch sie wusste genau, dass er sie hören konnte. Hundeohren und so.


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BeitragThema: Re: Waisenhaus-Strand Waisenhaus-Strand - Seite 50 EmptySo 16 Nov 2014 - 23:31
Der Junge kam zu ihm und behandelte ihn wie ein kleines Hündchen. ''Hey'' ich ging ein paar Schritte zurück ''ich hab gesagt ich will das nicht und wenn ich das sage machst du das auch nicht!''

Man konnte sehr gut erkennen das sie Freund und Freundinn wahren ''Deiner Freundinn geht es nicht so gut und du hörst ihr gar nicht zu!'' Kenta sah zu dem Mädchen denn ihr ging es antscheinend wirklich nicht so gut ''was ist los mit dir?'' Sie setzte sich mit angewikelten Beinen auf den Boden. Ich schaute zu dem Jungen ''Was war das mit dem Schatten?'' Ich grinste ihn an ''ich will es gar nicht wissen'' Das Mädchen fragte Kenta wie wie heiße und er wollte gerade antworten doch dann verwandelte sich Kenta wieder unkontrolliert in einen deutschen Schäferhund und dann konnte ich nichts mehr sagen denn in seiner Hunde Form werden auch seine Stimmbänder zu den eines Hundes und er bekam nur noch ein bellen heraus. Kenta hatte sich geschämt deswegen drückte er seine Schnauze in den Sand neben dem Mädchen.


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BeitragThema: Re: Waisenhaus-Strand Waisenhaus-Strand - Seite 50 EmptyMo 17 Nov 2014 - 8:02
Das es Yu nicht gut ging, konnte man erst jetzt erkennen.
Sein gemotze ignorierte er, genauso die Tatsache, dass er seine Schnauze wieder im Sand vergrub als er wieder ein Hund wurde. Was er für Probleme hat wollte er garnicht wissen. Aber Yu schien es wirklich schlechter zu gehen und Reil wusste nicht was los war. Von wo den auch? Es ist ja in letzter Zeit nichts passiert. "Was ist los?" fragte er besorgt "kann ich dir irgendwie helfen oder kannst du dich nicht selber heilen?"

Ob sie wolle oder nicht, Reil nahm sie wieder Huckepack. "Da hilft wohl alles nichts, ich bringe dich wieder ins Krankenzimmer, du schwächelst ja mehr wie ich in der Mittagssonne" bei den letzten Worten schaute Reil gleich zweimal bedrückt nach oben. Die Sonne schien immernoch stark und Yu ging es wohl wirklich nicht gut. "Und was machst du so Hündchen?" fragte Reil den deutschen Schäferhund und dann nochmal Yuna "Bereit?"

TBC: Krankenzimmer


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BeitragThema: Re: Waisenhaus-Strand Waisenhaus-Strand - Seite 50 EmptyMo 17 Nov 2014 - 16:04
Yuna beachtete den Jungen gar nicht, welcher auf ihre Gesundheit hinwies. Er war gerade offenbar mit verwandeln beschäftigt und da wollte sie ihn auf keinen Fall stören. Sie war nur froh, dass Reil endlich merkte in welcher Verfassung Yu war. "Ich weiß nicht... vielleicht ist das ja nur nachträgliche eine Welle" antwortete sie Reil auf seine fragte, was los sei. Ob er ihr irgendwie helfen konnte, konnte sie ihm nicht beantworten. Doch was sie wusste war, dass sie nicht wieder ins Krankenzimmer wollte.

Hilflos ließ Yuna sich wieder huckepack nehmen, wobei sie mürrisch grummelte, was man als 'Oh nein... bitte nicht wieder dort hin' interpretieren konnte. Ein bisschen schlafen hätte wahrscheinlich auch geholfen, außerdem waren die beiden Mädchen von vorhin doch auf dem Weg dorthin gewesen. Falls also wirklich inzwischen ein Arzt da war, hatte er definitiv besseres zu tun. Dennoch klammerte sich Yuna an Reil fest und ließ sich widerwillig weg tragen. "Ja... wenns sein muss."

TBC: Krankenzimmer


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BeitragThema: Re: Waisenhaus-Strand Waisenhaus-Strand - Seite 50 EmptyMo 17 Nov 2014 - 16:56
Der Junge sagte das sie schwächelte wie er in der Mittegssonne, aber warum schwächelt er in der Mittagssonne? Es gab eigentlich so viele Fragen die Kenta aber nicht stellen wollte und konnte. Was können die im Krankenzimmer eigentlich dann mit ihr machen? die können da warscheinlich auch nicht viel tun.

Kenta fiel auf das das Mädchen ihn gar nicht beachtete, aber es war ihm egal. Sie interresierten mich auch irgendwie nicht mehr wirklich und das Mädchen sprach von einer nachträglichen Welle, aber von was eine Welle? Kenta versuchte sich wieder zurück zu verwandeln aber es klappte nicht. Was ist mit ihr los? Dachte er sich. Auf einmal murmelte das Mädchen irgendwas, aber es war zu undeutlich das ih es selbst mit meinen Hunheohren nicht hören konnte. Sie klammertesich als er sie huckepack nahm an ihm fest das sie nicht runter fallen konnte. Kenta ging ihnen ein paar schritte hinter her aber blieb dann stehen. Eigendlich gaht mich das ganze gar nix an. Endlich hatte Kenta es geschfft sich zurück zu verwandeln und sagte: Ich geh dan mal wieder meinen Weg. Ich will euch nicht mehr Stress bereiten als ihr schon habt und passt gut auf euch auf!


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BeitragThema: Re: Waisenhaus-Strand Waisenhaus-Strand - Seite 50 EmptyDi 18 Nov 2014 - 22:08
Kenta lief noch ein ganzes Stück weiter. Er wusste nicht warum aber er musste die ganze Zeit an das Mädchen und den Jungen denken was die wohl jetzt machen? Kenta wollte aber nicht an sie denken denn er wollte eigendlich alleine sein. Er blieb stehen und dachte sich: Wenn ich jetzt alleine bin kann ich ja versuchen meine Verwandlung zu kontrolieren. Er strengte sich sehr an. Er schaffte es sich in in den Hund zu verwandeln aber er saffte nicht sich zurück zu verwandeln. Warum schaffe ich das nie? Dachte sich Kenta. Er war sauer und trotte weiter. Kenta dachte plözlich an seine Vergangenheit, er dachte daran wie er im Heim war und was er in seiner zeit auf der Straße gemacht hat. Er hat nicht nur schlimmes erlebt sondern auch gutes, auch wenn er sich daran schlecht erinnern kann. Er dachte auch an seine Familie die er leider verloren hat. Kenta wurde sehr traurig und er beschloss nicht mehr daran zu denken. Er lief noch ein Stück weiter als er wieder an die beiden von vorhin denken musste. Wie geht es dem Mädchen jetzt wohl? dachte er sich, aber er wollte seine Gedanken nicht an jemand verschwenden den er nicht kennt.


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BeitragThema: Re: Waisenhaus-Strand Waisenhaus-Strand - Seite 50 EmptyMi 19 Nov 2014 - 17:38
Vor dem Waisenhaus <---

Nachdem ich mich dafür entschieden hatte zu gehen überlegte ich was ich nun machen könnte. Also sah ich mir den kleinen Privatstrand mal an, ich war schon mal hier, aber noch nie hatte ich ihn mir so wirklich angesehen. Am Strand stand ein Junge mit Lila Haaren. Dieser kam mir ziemlich traurig vor, erst überlegte ich ihn anzusprechen, allerdings wusste ich nicht wie ich das anstellen sollte. Ich konnte ihn ja wohl kaum einfach ansprechen. Ich fuhr mir kurz durch die Haare und seufzte kurz, aber nun entschloss ich mich ihn nicht anzusprechen. Allerdings fing ich an ihn genauer zu mustern. Eigentlich machte mir sein Anblick etwas Angst. Und irgendwie bedrückte es mich auch etwas zu sehen wie ein Junge der so aussah, auch noch so bedrückt aussah. Also ging ich dann doch zu ihm und legte ihm meine Hand auf die Schulter. "Ist alles okay bei dir?" fragte ich ihn dann und versuchte ihn warm anzulächeln.


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BeitragThema: Re: Waisenhaus-Strand Waisenhaus-Strand - Seite 50 EmptyDo 20 Nov 2014 - 0:09
Einstiegspost:

Es war Mittag und somit sonnig und sehr warm draußen. Ich war gerade eine Woche auf dieser Insel und ich und meine Kleine lebten uns so langsam ein. Bisher hab ich noch niemanden gefunden, mit dem ich was unternehmen oder sogar befreundet sein könnte. Mir war langweilig und ich hatte heute Nachmittag frei, weshalb ich beschloss Aiko in ihr Bettchen zu legen, mein Handy mitzunehmen falls sie etwas brauchte (da es mit einem Gerät im Zimmer verbunden war) und rauszugehen. Draußen breitete ich schließlich meine Flügen aus und schwang mich in den Himmel. Von dort oben hatte man einen schönen Überblick über die Insel. Da ich mich nicht wirklich auskannte flog ich einfach in Richtung des Strandes hinter dem Waisenhaus. Dort flog ich dann ein wenig entlang, bis ich auf einmal ein paar Leute im Schatten der Palmen entdeckte. Einfach aus Neugier landete ich ein paar Meter neben ihnen und ließ meine Flügel wieder verschwinden. Mein erster Eindruck war ein Junge, welcher offensichtlich bedrückt war und ein anderer Junge, welcher sich scheinbar Sorgen machte. "Alles ok?" fragte ich vorsichtig ohne zu wissen, dass der andere Junge das selbe vor ein paar Sekunden fragte.

Es interessierte mich nicht, was sie über meine Offenheit was mein Wesen betrifft, dachten. So war ich eben und ich wollte auch gar nicht anders sein. Wohl wissend, dass mein Baby schlief wollte ich neue Leute kennen lernen. Allerdings war ich mir nicht sicher, ob ich die beiden gerade eher belästigte als kennen lernte.


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BeitragThema: Re: Waisenhaus-Strand Waisenhaus-Strand - Seite 50 EmptyDo 20 Nov 2014 - 1:10
Auf einmal kam ein Junge zu mir und legte seine Hand auf meine Schulter. Der Junge hatte schwarze Haare und blaue Augen und er war ziemlich schlank. Er fragte ob alles ok mit mir wäre aber ich dachte mir eigentlich nur: was will der Junge von mir? Ich ging ein paar Schritte zurück und sagte mit einem etwas bösen Unterton: ''was soll mit mir sein?'' Der Junge dachte anscheinend das mich irgend was bedrückt oder so. ''Was willst du überhaupt hier und wer bist du?'' fragte ich ihn noch.

Plötzlich kam noch ein Mädchen, welchen sehr besorgt und freundlich wirkte, aber es hatte Flügel. ''Was bist du?'' fragte ich das Mädchen, obwohl es eigentlich offensichtlich und mir relativ egal war, aber das Mädchen dachte auch das mit mir irgendwas wäre. Warum denken alle, dass mit mir was ist? dachte ich mir und kam ins grübeln. Kennen die sich vielleicht und was machen sie hier?

Ich stand also jetzt genau neben dem Mädchen doch ich ging vor ihr auch ein paar Schritte zurück, denn ich war sehr scheu und mochte diese Nähe nicht besonders sehr. Es machte mich nervös und beunruhigte mich etwas. ''Wie heißt ihr überhaupt?'' fragte ich sie neugierig.


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BeitragThema: Re: Waisenhaus-Strand Waisenhaus-Strand - Seite 50 EmptySa 22 Nov 2014 - 10:37
pp: Krankenzimmer

Reil kam nun zusammen mit Yu wieder an den altbekannten Strand, wo auch ihre altbekannten Sachen lagen, den komischen Hundejungen sah Reil nichtmehr, er war wohl etwas Abseits, ihrerseits zumindest. Als Yu ihn ermahnte, dass er aufhören solle, weil er sonst noch umkippt meinte er spaßeshalber nur "Dann soll es doch lieber am Strand passieren, da fällt es nicht so auf, da meint man ich Sonne mich nur" Nichts desto Trotz wollte Reil es wohl doch nicht übertreiben, er merkte das es ihm etwas zu heis war und das er wohl doch wirklich irgendwann umkippen würde wenn er so weitermache.

Er nahm seine Sachen und ging mit ihnen unter einen Baum und zog sich erstmal wieder komplett an. Eigentlich wollte er jetzt gleich wieder gehn, doch irgendwie war ihm jetzt doch mehr nach ausruhen. So legte er sich auf den Rücken und schaute durch die Baumkrone und dachte nach. Die Geschichte mit Ines Vater geschah in seinem Kopf revéu und er war dadurch etwas abgelenkt.


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