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Leviathan

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BeitragThema: Cafeteria Cafeteria - Seite 22 EmptySo 11 Okt 2009 - 13:04
das Eingangsposting lautete :

Die Cafeteria





In der Cafeteria gibt es nur den nötigen Schulfraß. Hier wird den Schülern in der Mittagspause ein kleines Mittagsmenü oder diverse Snacks wie Suppen oder Sushi geboten. Am Rande der Cafeteria steht die Theke, von der aus man sich das Essen mit einem Tablett selbst abholen muss. Desweiteren finden sich in einer Ecke des Raumes zwei Automaten, an denen man sich mit Süßigkeiten oder diversen (Soft-)drinks versorgen kann.


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BeitragThema: Re: Cafeteria Cafeteria - Seite 22 EmptyDo 4 Okt 2012 - 22:31
Horie hatte schließlich auf ihr Handy gesehen, als dieses zu vibrieren begann. Oh...eine Nachricht von Kurya... Für einen Moment spielte das Mädchen mit dem Gedanken, dass Handy einfach weg zu legen, doch sie schaffte es nicht. Die Neugierde war einfach zu groß und die Brünette klappte es schließlich auf, um nachzulesen. Erleichtert seufzte sie, als sie den Inhalt las. Also hatte sie nichts falsches getan – auch wenn sein Abgang immer noch einen komischen Eindruck in ihrem Gedächtnis hinterließ. Verwirrt schüttelte sie den Kopf und packte das Handy schließlich weg. Sie musste ihm wohl oder übel vertrauen. Sie war so von diesen Nachrichten abgelenkt gewesen, dass sie kurz zusammen zuckte, als ihr Name durch den Raum schallte. Das Mädchen hatte Levis Ankunft gar nicht bemerkt, doch es freute sie ungemein ihn zu sehen. Mit einer beiläufigen Bewegung packte sie das Handy schließlich weg, ohne dem Dämon zu antworten.
Neugierig sahen de grünen Augen zu ihm, als er sich schließlich neben sie sinken ließ. Es war schon ein seltsames Gefühl ihn das Wochenende über nicht gesehen zu haben. Umso erleichterter war sie, dass er wahrhaftig neben ihr saß. Horie wollte gerade auf seine – wohl rhetorische – Frage antworten, als er sie davon abhielt. Die kleine Brünette folgte seinem Blick und erspähte zugleich das Mädchen mit den weißen Haaren. Ob das Tierwesen ihre Gesellschaft überhaupt wollte, interessierte ihren Kindheitsfreund nicht. Naja, er war eben ein ganz anderer Typ als sie und das war auch gut so. Die Offenheit war es unter anderem, was die Brünette an ihm zu schätzen wusste. Vielleicht bewunderte sie ihn dafür sogar ein wenig. Als das Mädchen sich auf seine Einladung hin zu Wort meldete lauschte das Mädchen kurz ihrer Stimme; unangenehm war diese nicht wirklich. Sie setzte sich den Beiden gegenüber auf einen der Stühle und begann Horie mit ihren blauen Augen zu mustern. Irgendwie löste es in Horie Unbehagen aus und sie konnte sich nicht einmal entscheiden, in welche Richtung sie sehen sollte. Immer wieder streifte ihr Blick den der Weißhaarigen, bevor Horie ihre Hand unter den Tisch hervor zog und Leviathan am Ärmel zupfte. „Wer genau ist das, Levi?“, unsicher blickte die Brünette wieder zu der Fremden. Wenn diese sie nicht so anstarren würde, dann hätte sie vermutlich weniger an dieser Bekanntschaft auszusetzen und das Unbehagen würde verschwinden. In diesem Moment war sie jedoch weit davon entfernt.
Horie musste sich wohl einfach ablenken. Aus diesem Grund widmete sie sich kurz ihrem Tablett und dem Teller, auf dem die Frikadelle lag. Mit einem leichten Lächeln, das ihrem dunkelhaarigen Kindheitsfreund galt schob sie die Frikadelle auf seinen Teller herüber. Das er so viel essen konnte war doch immer wieder überraschend. Vorsichtig lugte sie aus dem Augenwinkel wieder zu dem Mädchen, senkte jedoch augenblicklich ihren Blick und eine verlegene Röte schlich sich auf ihre Wangen. Bitte guck woanders hin... Das Tierwesen legte eine Hand unter dem Tisch auf Levis Bein und grub ihre leicht in den Stoff seiner Hose. Ja, dieses Mädchen mit ihrem starrenden Blick war ihr in diesem Moment unheimlich...


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BeitragThema: Re: Cafeteria Cafeteria - Seite 22 EmptyDo 4 Okt 2012 - 23:15
Tatsächlich erklärte sich die Weisshaarige bereit, sich zu den beiden Kindheutsfreunden zu setzen. An Horie gedacht hatte Levi wohl nicht, als er sie einfach dazu einlud - wahrscheinlich war sein Hunger einfach schon zu gross und er konnte sowieso nicht mehr klar denken, immerhin lächelten ihn die Frikadelle schon so appetitlich zu. Gerade als der Schwarzhaarige Messer und Gabel in die Hände nahm, über seine Lippen leckte und damit anfangen wollte, sein Mittagessen zu verspeisen, spürte er ein vertrauliches Zupfen an seinem Ärmel. Vertraulich deshalb, da es nicht selten vorkam, dass Horie das tat. "Waas?", fuhr er sie etwas genervt an, bevor sie überhaupt etwas sagen konnte - bereute es im nächsten Moment aber auch gleich wieder, als er Hories Blicken folgte und in Vollarschs Gesicht blickte. Oh. Mein. Gott. "Aaalter, starr sie nicht so giftig an!", beschwerte sich der Nephilim, legte Messer und Gabel wieder auf dem Tisch, drehte sich mit seinem Oberkörper zu Horie und tatschte mit seinen Händen in ihr Gesicht, um ihre Augen abzudecken. "Vor dir kriegt man echt Angst.", hing er noch dran und log dabei nichteinmal. Irgendwie hatte Geilana wahrlich eine kalte Ausstrahlung, aber dass ihre Kriegsbemalung sie ein kleeeines bisschen wie ein Clown aussehen liess, verharmloste es ein wenig - zumindest für Levi. Für Horie war es wahrscheinlich ein weiterer Grund um Panik zu schieben. "Das ist Vollarsch!", stellte Levi die Weisshaarige selbstverständlich vor und hatte bewusst nicht ihren "richtigen" Namen genannt, da es sowieso nicht der Echte war, und es dann auch schon egal war ob Geilana oder Vollarsch. Irgendwann liess der Nephilim aber doch wieder von seiner Kindheitsfreundin ab und startete einen weiteren Versuch, seinen knurrenden Magen zu stillen, indem er Gabel und Messer wieder in die Hände nahm, die Frikadelle in zwei Teile schnitt und sich eine Hälfte gleich in den Mund stopfte. Da es eine recht grosse Bulette war, hatte der Schwarzhaarige wohl einige Sekunden lang damit zu kämpfen, sonen monströsen Mund hatte ja nichtmal er. "Achja, und das ist Horie.", stellte er schliesslich seine Kindheitsfreundin mit halbvollem Mund vor, nachdem er dieser lieb zugelächelt hatte, als sie ihm ihre Bulette auf den Teller schob. Wie er ihre Grosszügigkeit liebte!
Die Augen des Jungen weiteten sich, als dieser urplötzlich eine Mädchenhand auf seinem Bein, in der Nähe einer sehr männlichen Stelle spürte - und das auch noch unter'm Tisch! Heilige Scheisse, was war denn bitte in Horie gefahren? Bevor Levi sich aber irgendwelche 'Hoffnungen' machen konnte verstand er auch schon, weshalb sie sich überhaupt an den Stoff seiner Hose klammerte.
"Wehe du tust ihr was, Geilana.", meinte Levi und funkelte die Weisshaarige, die gegenüber der beiden sass an, nachdem seine Hand ebenfalls für einen kurzen Momen unter dem Tisch wanderte und auf Hories' Platz fand, die er, nicht lange aber sanft, tätschelte.
"Ich dachte du bist mit Juuun verabredet.", sprach der Engel beiläufig, wobei er den Namen des Jungen etwas in die Länge zog, nachdem er seine Hand wieder zurückzog und weiterfutterte. "Wo ist der denn?", fragte er schliesslich noch, blickte zu Horie und gab sich Mühe, seinen Gesichtsausdruck nicht irgendwie zu verändern, denn irgendwie war er doch etwas brummig, dass sie ihn aufgrund eines Jungen, den sie nichtmal lange kannte, abgesagt hatte.


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Caiwen

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BeitragThema: Re: Cafeteria Cafeteria - Seite 22 EmptyFr 5 Okt 2012 - 20:00
Seine Haltung war nicht wirklich gut für ihn, so wie er den Stuhl hinunter rutschte verstellte er seine Wirbelsäule und wenn er länger so sitzen blieb, wird er später bestimmt merken, dass das nicht sehr klug war. Mit seinen Händen hielt er seinen anscheinend zu schweren Kopf, was war denn schon groß da drin, dass er so schwer wirkte?
Aber... ich merkte, dass er nicht darüber reden wollte und er schien zu wissen, dass er nicht darüber reden musste. Er sprach recht leise, schüttelte den Kopf und setzte sich wieder in eine ergonomische Stellung und war nun wieder mit mir auf einer Augenhöhe. Ich lies seine Sorgen bei diesem >Egal< ruhen und verkopfte mich nicht darüber, was denn mit dem Jungen los war. Wenn er sich dafür entschied, nicht darüber sprechen zu wollen, dann war das nun mal so. Ich nahm einen Schluck aus meiner Wasserflasche und schaute wieder zu ihm, als er mich darauf ansprach, ob ich denn keinen Hunger habe. Ich schüttelte den Kopf. "So wie es aussieht..." meinte ich und zeigte nicktend auf seinen Teller, welcher eigentlich noch voll beladen war und schaute wieder zurück in das Gesicht des Blondschopfs "...scheint es nicht so gut zu schmecken, neh?" Klar, lag das bei ihm eher an seiner Laune, woran sonst. Viele waren so - aßen nichts wenn es ihnen schlecht ging. Ich unter anderem auch.
"Ich steh nich so auf Frikadellen" erklärte ich und nahm noch einen Schluck aus der Flasche, ehe ich sie mit dem Deckel schloss und mich mit dem Kinn darauf abstützte. Mein Blick setzte sich in das Gesicht meines Gegenübers fest. "Hast du auch Bock auf Smarties?" fragte ich, als er zu den Automaten blickte. Ich war kurz davor, welche zu holen. Somit lies ich mich verführen, stand auf, ließ die Flasche auf dem Tisch stehen und stürmte zum Automaten. Rasch schnappte ich mir eine kleine Packung Smarties. Mit schnellen Schritten war ich wieder zu meinem Sitzplatz gegenüber von Blondie gelaufen und stierte mit großen Augen auf meine Packung mit dieser bunten Süßigkeit. Vorsichtig presste ich die Packung zusammen, sodass es platzte und an einer Stelle ein Loch entstand, an dem zog ich es auseinander und verteilte viele viele bunte Smarties auf dem Tisch, direkt in der Mitte von uns Beiden.
Ich schnappte mir ein Grünes und stopfte es mir in den Mund. "Mmmh. Die Grünen gehören mir. Was ist deine Lieblingssmartiesfarbe?" fragte ich, stopfte mir das nächste Grüne in die Backe und schaute den Jungen an. Etwas Ablenkung scheint ihm ja recht gut zu kommen, so war ich zumindest der Meinung.

1 Pckg Smarties




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BeitragThema: Re: Cafeteria Cafeteria - Seite 22 EmptySa 6 Okt 2012 - 14:43
Das schwarzhaarige Mädchen, das sich offenherzig einfach gegenüber Takeru hingesetzt hatte lag mit ihrer Vermutung über das Mittagessen der Cafeteria gar nicht mal so falsch. Auch wenn Takeru Fleisch eigentlich mochte, ja sogar liebte, schmeckten die Frikadellen, von welchen er nur einen kleinen Bissen nahm, irgendwie nach ... Klopapier. Konnte vielleicht aber auch daran liegen, dass der Engel alles andere als Appetit verspürte. "Naja, es ist .. in Ordnung. Das Essen im Heim schmeckt aber um Welten besser. Aber es gibt wohl auch Leute, denen schmeckt es hier herovrragend.", gab er seine Meinung kund, lächelte und deutete mit seinem Kopf zu Leviathan, der etwas abseits von Caiwen und Takeru, mit Horie und Vaya zusammensass. "Nuur..", und mit diesem Wort wurde sein Lächeln auch schon wieder etwas schwächer. "Vorhin im Unterricht wurde ein Mädchen, das ziemlich echt aussah so gut wie zerstückelt und wieder zusammengeflickt - irgendwie vergeht einem da der Appetit.", erklärte der Blondschopf und dachte an seine letzten Stunden, die er im Krankenzimmer verbrachte, zurück.
"Smarties?", fragte er unglaubwürdig und hob beide Brauen an. Ohne eine Antwort abzuwarten tänzelte das Mädchen durch die Cafeteria zu den beiden Automaten und recht schnell fand sie ihren Weg zu Takeru, der währenddessen sitzen geblieben war, wieder. Eigentlich hätte der Blondschopf wohl lieber etwas zu trinken gehabt, aber als die Dunkelhaarige gekonnt die Packung öffnete und die Smarties auf dem Tisch verteilte, änderte Takeru seine Meinung und griff schliesslich nach einem grünen Smartie. "Du kannst ja nicht alle grünen für dich beanspruchen!", protestierte er grinsend, fuhr mit dem Smartie kurz neckend vor Caiwens Gesicht herum und schob es sich schlussendlich in den Mund. "Lieblingssmartiesfarbe? Schmecken die nicht alle gleich?" Fragend blinzelte er in das Gesicht das Mädchens, das so voller Lebensfreude war, das es Takeru irgendwie ansteckte. "Hey, musst du zufällig auch zum Waisenhaus oder hast du was anderes vor?", fragte er das Mädchen schliesslich, nachdem er sich wieder zurücklehnte und freundlich lächelte. Der Die Pause dauerte noch knapp eine Stunde, Zeit hatte Takeru also genug. Und nach Mitsuki schauen sollte er wohl wirklich mal.




Cafeteria - Seite 22 Levi-t13
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BeitragThema: Re: Cafeteria Cafeteria - Seite 22 EmptySa 6 Okt 2012 - 19:47
Auch ich war eine feine Fleischesserin, nichts mit Vegetarisch! Okay, als Beilage sind n paar Pommes oder nen Salat nich schlecht, aber ein deftiges Steak hatte Vorrang. Doch hier roch es nicht nach feinem Fleisch, sogar da war ich anscheinend Wählerisch, genau so wie Blondie. Und er bestätigte mir, dass es nicht gut schmeckte und gab mir den Tipp, dass es im Waisenhaus ja um einiges Besser schmeckte. Ja, da scheint er wohl recht zu haben, denn da hatte ich bisher immer was gegessen. Zumindest wenn ich Hunger hatte. Aber dann würde ich wohl bis zum Abend warten müssen, um etwas leckeres zum Essen zu bekommen. War ja nicht das erste mal dass ich fastete, nein das kam des öfteren vor. Manchmal fällt mir sogar gar nicht auf, dass ich den ganzen Tag noch nichts gegessen hatte. Aber jetzt nach dem eigenartigen Unterricht könnte mein Magen schon etwas ertragen.
Ich hielt inne, als er mir von einem zerstückelten Mädchen erzählte, dass zusammengeflickt werden musste. Ich legte die Hände auf den Tisch und hielt mich selbst, verkrampfte etwas. Mir schossen die Bilder jener Nacht vor die Augen, als ich zwei junge Mädchen angefallen und zerrissen hatte. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich es sogar mit einer solchen Leidenschaft getan, es hatte mir da gefallen. Doch nun konnte ich kaum mehr schlafen - durch die Tabletten ging's etwas besser. Aber gerade bei solchen Worten tat ich mir schwer mich dabei zusammenzureissen. Somit lenkte ich stur mit Smarties ab um nicht mehr auf das Thema mit dem Mädchen zurückgreifen zu müssen, stand abrupt auf und holte mir eine Packung, öffnete sie und stopfte mir die Grünen in den Mund.
Doch so frech wie mein Gegenüber war, nahm er trotz meiner Warnung ein Grünes in den Mund! "Du wagst es also???!!!" meinte ich und guckte ihn erst böse an, ehe ich meine Lippen zu einem Lächeln verzogen und laut lachte. War natürlich nur ein Scherz. "Ja, eigentlich schmcken sie schon gleich, aber man hat ein besseres Gefühl dabei, wenn man die Lieblingsfarbe isst als wie zum Beispiel so ein Braunes. Ich mein... wie das aussieht..." versuchte ich zu erklären und schob ihm grinsend ein paar Braune hinüber. Ich schnappte mir die letzten übriggebliebenen Grünen und stopfte sie alle samt in meinen Mund, schaute ihn grinsend und zufrieden an, als er mich fragte, ob ich denn zufällig zum Waisenhaus müsse. Daraufhin zuckte ich mit den Schultern, schluckte damit mein Mund leer war und meinte recht gleichgültig "Keine Ahnung, hab nichts geplant. Aber ich kann dich gern begleiten" meinte ich und stand auf, nahm die einzelnen Smarties in die linke Hand und mit die andere streckte ich ihm entgegen. "Nenn mich Caiwen." stellte ich ihn vor, ehe er meine Hand entgegennahm und ich ihn somit mit mir mitschleppte und die Cafeteria verließ. Auf den Weg zum Ausgang des Gebäudes fragte ich erst "Wo genau geht's denn hin?"


===> Schulweg A




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BeitragThema: Re: Cafeteria Cafeteria - Seite 22 EmptySo 7 Okt 2012 - 1:38
Wie es schien war die Brünette ein wenig schreckhaft. Zumindest hatte es den Anschein, denn wie Vaya mitbekam zupfte sie am Ärmel von dem Stinktier. Irgendwie ja niedlich, dass sie sich nicht mal getraute selbst zu fragen wer hier vor ihr saß. So waren eben die eingeschüchterten Wesen. Ein leichtes Spiel also. Aber die Weißhaarige wollte nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen, immerhin wollte sie sich von ihrer besten Seite zeigen. Oder es zumindest versuchen. Etwas amüsiert über dieses Gehabe schaute sie einfach munter drauf los. Ihr Essen hatte sie noch gar nicht angetastet. Diesen Fraß bekam sowieso nur Erritoco hinunter wie man sehen konnte. Die Frikadellen hatten es ihm wohl wirklich angetan, da vergaß er sogar schon seine Manieren, wenn er denn überhaupt welche besaß. Vaya war sich sicher, er wusste noch nicht mal wie man dieses Wort buchstabierte. Und wenn doch, wäre sie sichtlich überrascht. Aber zum Glück konnte niemand Gedanken lesen. Das war doch alles nur ein Märchen. Doch das sie so blöd von der Seite angemacht wurde, passte der Langhaarigen gar nicht. Mit einem grimmigen Blick in seine Richtung - und von Horie ablassend - erdolchte sie ihn mit ihren Blicken. Schade, dass ihr Blick nicht wirklich töten konnte. Das wäre Zirkusreif. Vaya versuchte wieder ihre Fassung zu erlangen und ließ diesen bescheuerten Kommentar von diesem Vollhonk einfach unkommentiert. Es würde früher oder später schon noch Konsequenzen für sein Verhalten geben. Ein Todesdämon ließ so etwas nicht auf sich sitzen. Mit einem Grinsen in die Richtung des Mädchens, als sie unter den Namen vorgestellt wurde konnte sie sich einfach nicht verkneifen. Vielleicht wurde ihm jetzt von der Brünetten ein schlechtes Verhalten vorgeworfen. "Freut mich Horie.", lächelte sie ihr entgegen. Sie war eben gut, ihre Emotionen zu wechseln wie Unterhosen. Aber nur manchmal traf es auf sie zu. Gespielt genervt verdrehte die Dämonin ihre Augen. Was sollte Vaya ihr schon tun? Solange sie nichts anstellte, war doch alles in Ordnung. "Jajajaja. Was auch immer, ich werd deiner Freundin schon nicht die Ohren langziehen.", gab sie ihm die Antwort und stocherte derweil im Essen herum. Mit ihrer Gabel formte sie das Kartoffelpüree zu einer Statue. Keine Ahnung was sie darstellen sollte, aber ihr war halt doch irgendwie langweilig. Und da sich sonst nichts in ihrer unmittelbaren Reichweite befand, musste sie eben mit ihrem Essen spielen. Wobei man ja immer sagte: Man soll nicht mit dem Essen spielen. Doch Vaya tat immer das was man eigentlich nicht tun sollte.


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BeitragThema: Re: Cafeteria Cafeteria - Seite 22 EmptySo 7 Okt 2012 - 11:04
Das hier war doch wirklich eigenartige Gesellschaft, die sie bekommen hatte. Ohne etwas zu sagen nahm sie die Worte ihres Kindheitsfreundes zur Kenntnis. Es war wie immer – er beschützte sie. Zwar half es in diesem Moment nicht viel, doch sie begann sich zu beruhigen und ihr wurde ein wenig wohler. Erst als seine Hände plötzlich auf ihren Augen lagen und sie in die Dunkelheit abtauchte wurde es besser und zugleich merkwürdiger. Ihr Mund hatte ein leichtes Fragezeichen geformt. Beruhigend hatte der Dunkelhaarige ihr irgendwann die Hand getätschelt und die Brünette schaffte es sich vollkommen zu beruhigen. Wie hieß sie denn jetzt eigentlich? Vollarsch? Geilana? Das konnten beides nicht ihre wirklichen Namen sein. Während sie darüber nach dachte wie dieses Mädchen wirklich heißen mochte wurde sie von eben dieser unterbrochen, als Horie ihren Namen vernahm. Ein wenig erschrocken zuckte sie zusammen und blickte zu der Weißhaarigen. Das Lächeln auf deren Lippen brachte Horie schließlich selbst dazu die Mundwinkel vorsichtig anzuheben und zu nicken. Das die Freude ganz auf ihrer Seite lag wäre wohl eine Lüge. Daher war es wohl besser nichts dazu zu sagen.
Es beruhigte das Tierwesen ein wenig, dass die fremde Frau Leviathan versicherte Horie nichts zu tun. Ob seine direkte Art wohl später noch Konsequenzen tragen würde? Begeistert schien die Fremde jedenfalls nicht zu sein, wenn man nach den verdrehten Augen ging. Aufmerksam betrachtete das Mädchen aus ihren grünen Augen, wie sich langsam eine kleine Plastik auf dem Teller der Weißhaarigen errichtete. „Brauchst du noch mehr?“ Es war offensichtlich, dass die Brünette von dem Kartoffelpüree sprach. Ohne groß drüber nachzudenken schob sie ihren Teller ein Stück weit der Fremden entgegen. Das erweckte jetzt bestimmt einen eigenartigen Eindruck. Doch es war immer noch besser, als zu schweigen und das Mädchen dort einfach nur anzustarren. Aus den Augenwinkeln blickte sie kurz zu ihrem Kindheitsfreund. Gut, dass er nicht wusste, dass sie seit dem gestrigen Tag nichts mehr gegessen hatte.
Erst jetzt fiel ihr auf, dass ihre Hand immer noch auf seinem Bein lag. Erschrocken darüber riss sie diese hoch und stieß sie sich mit einem dumpfen Knall gegen die Unterseite der Tischplatte. Horie biss sich auf ihre Unterlippe. Das hatte weh getan. Das Levi sie nach Jun fragte stellte sich als weniger gut heraus und ihr Blick nahm etwas bedrücktes an, als das Mädchen die Schultern hängen ließ und auf die Plastik der Weißhaarigen sah. „Ich weiß es nicht.“, murmelte sie vor sich hin und ihre Stimme wurde leiser, „Scheinbar ist es ihm wohl doch lieber meine Nähe zu meiden.“, das Tierwesen schluckte, während ihre grünen Augen ein wenig an Lebenslust verloren. Sie hatte völlig vergessen, dass dieses Mädchen noch hier saß. Ansonsten würde sie sich wohl kaum so zeigen. Sie konnte es verstehen, wenn Jun sie meiden wollte. Immerhin hatte sie ihn dazu gebracht mehrmals aus der Haut zu fahren und sie hatte ihm nichts als Kummer bereitet.


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BeitragThema: Re: Cafeteria Cafeteria - Seite 22 EmptySo 7 Okt 2012 - 19:10
Die Worte des schwarzhaarigen Mädchens liessen den Engel nachdenken. Eigentlich hatte er soetwas wie eine Lieblingsfarbe garnicht - also würden auch alle Smarties gleich schmecken und er hätte bei allen das selbe Gefühl! "Aber...", begann der Junge leise, schnappte sich ein braunes Smartie und schob sich dieses ebenfalls in den Mund. "..schmeckt nicht so wie's aussieht!", versicherte er ihr und grinste breit. Mehr wollte Takeru ihr aber auch nicht wegfuttern, also beliess er es bei einem grünen und einen braunen Smartie. "Echt, na super!", freute sich der Blondschopf, denn es war schonmal viel Wert, den öden Weg nicht alleine latschen zu müssen. Und auf den nächsten Bus zu warten ... das wollte er auch nicht. Generell fand er Busfahren nie sonderlich spannend.
Und da war das Mädchen auch schon Feuer und Flamme, die Cafeteria so schnell wie möglich zu verlassen. "Takeru, freut mich.", stellte er sich ebenfalls vor, schüttelte ihr die Hand und widmete sich dann noch kurz seinem Tablett, dass er auf einen dafür vorgesehenen Wagen stellte, immerhin war er ja gut erzogen. Nicht so wie die meisten hier, die ihren Frass einfach stehen liessen.
"Einfach Richtung Waisenhaus, falls wir zu Fuss gehen.", antwortete er ihr und verliess schliesslich gemeinsam mit Caiwen die Cafeteria und das Schulgebäude.

tbc: Schulweg A




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BeitragThema: Re: Cafeteria Cafeteria - Seite 22 EmptySo 7 Okt 2012 - 20:12
Und wiedermal war Levi der einzige gewesen, der wie verrückt in sich reinfutterte. Vollarsch fand irgendwie Gefallen daran, aus ihrem Pürree etwas zu formen und Horie unterstützte sie auch noch dabei! "Das ... zerreisst mein Herz in tausend Stücke.", laberte er völlig zusammenhanglos vor sich hin, während er dem Purree, welchen Horie der Weisshaarigen geschenkt hatte, traurig hinterherblinzelte. Sie hätte ihn ja auch Levi geben können, dann wäre das wohl sinnvoller gewesen. "Naja, bei dir weiss man halt nicht.", entgegnete er Vollarsch, als diese meinte, Horie schon nicht die Ohren langziehen zu wollen. "So harmlos siehst du halt nicht aus.", so legte Levi noch einen drauf, fixierte das Mädchen mit seinen Blicken, während er munter weiterfutterte - allerdings nur solange, bis sein Teller leer und das Essen vollständig weggeputzt war.
Der Körper des Engels zuckte zusammen, als Hories Hand gegen die Tischplatte knallte, und so löste er den fixierten Blick zur Weisshaarigen auch wieder, starrte nun lieber zu seiner Kindheutsfreundin, die irgendwie ... durch den Wind war. Ohne gross darüber nachzudenken gab Levi dem weissharigen Mädchen gedanklich die Schuld für Hories komisches Verhalten. "Achso.", antwortete er ihr nur auf die Aussage hin, dass dieser Jun wohl doch pflegte, die Nähe Hories zu meiden. Mehr konnte Levi daraufhin nicht sagen, und auch in seinen Kopf sah es nicht sehr viel anders aus, auch wenn er sich, zumindest für den Bruchteil einer Sekunde, die Frage stellte, ob zwischen den beiden was vorgefallen war. "So hast du wenigstens Zeit für mich!", meinte der Junge grinsend und piekte mit seiner Gabel kurz in die Wange des Mädchens. "Wie bist du eigentlich darauf gekommen, Kurya in den Vergnügungspark mitzuschleppen? Hat er gefragt?", fragte er, nachdem er Messer und Gabel wieder auf den Tisch legte und kurzerhand seinen leeren Teller begutachtete. "Hunger...", ging es Levi durch den Kopf. Frikadellen waren nicht sehr sättigend.


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BeitragThema: Re: Cafeteria Cafeteria - Seite 22 EmptyMo 8 Okt 2012 - 0:35
PP: Zimmer 109 - Calleigh Nathalja, Cynthia Victarius


Es dauerte einige Minuten, bis ich es geschafft hatte, die Schule zu erreichen. Aber die Cafeteria hingegen war schnell gefunden. Am einfachsten einfach der Nase und den Ohren hinterher. Der Geruch von frischem Essen und die Stimmen von zahlreichen Personen wiesen mir ja den Weg. Ich öffnete die Türen zur Cafeteria und sah mich erstmal gut um. Ein paar Schüler saßen hier und aßen. Sie sahen wirklich wie eine ein-geschworene Gesellschaft aus, so freudig und angeregt wie sie sich unterhielten. Ich stellte mich des zufolge einfach bei der Essensausgabe an und nachdem dann mein Tablett auch gefüllt war, lächelte ich freundlich zu der Köchin. "Haben sie vielen Dank.", meinte ich noch freundlich bevor ich wieder aus der Schlange hinaustrat und mich an den Freien Tisch neben dem Tisch der dreiköpfigen Gruppe um den Jungen mit dem Schwarz-Weißen Haar zu setzten. Erst jetzt betrachtete ich mein Essen mal ausgiebig. Ein paar Frikadellen und etwas Püree. Ich stand gleich wieder, nahm den Teller in die Hand und schritt zu dem Jungen. "Du siehst aus, als ob du noch was willst. Wenn du willst, kannst du gerne meinen Teller haben, mir reicht der Salat." Ein Lächeln zierte wieder meine Lippen, als ich ihm den Teller dahin stellte. Manch einer würde sich vielleicht fragen, wieso ich ausgerechnet ihm mein Essen gab. Aber das hatte mehrere Gründe. Einerseits, weil mir das Essen eh nicht wirklich zugesagt hatte. Aber andererseits sah er eh noch so Hungrig aus, da wollte ich ihm etwas geben. Der wichtigste Punkt aber war wohl mein Victarius-Kodex. Im Kodex wird ganz genau beschrieben, an was man sich halten musste. Und auch das Gewicht des Körpers wurde durch den Kodex vorgeschrieben. Es hört sich vielleicht lächerlich an, aber wegen eben diesem Stückchen Papier hungere ich manchmal wirklich. Man könnte es sozusagen mit einer Diät vergleichen. Wahrscheinlich würde ich auch das als Antwort geben, sollte mich jemand fragen, warum ich so wenig essen würde.


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