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Shima no Koji :: Die Stadt :: Am Strand

Strandshop "Jellyfish"
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Leviathan

Leviathan

Zen 136

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer 205
Aktuelles Outfit: Offenes, grau kariertes Hemd über weißem T-Shirt, knielange Jeasshorts, weiße Sneakersocken
Leviathan

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BeitragThema: Strandshop "Jellyfish" Strandshop "Jellyfish" EmptySo 29 Jan 2012 - 14:56
Der Strandshop "Jellyfish"





Der Strandshop befindet sich oberhalb des Strandes entlang der Uferpromenade. Hier erhält man alles, was das junge Badeherz begehrt, wodurch einem entspannten oder abenteuerreichen Tag nichts mehr im Wege steht. Besonders beliebt im Sortiment sind Schwimmreifen in diversen Tierausführungen sowie Luftmatratzen in allen Farben und Größen.

Preisliste


Bikini18 Strandshop "Jellyfish" Zen-icon-mini
Badeanzug15 Strandshop "Jellyfish" Zen-icon-mini
Kurze Badeshorts oder Badeslip12 Strandshop "Jellyfish" Zen-icon-mini
Knielange Badeshorts20 Strandshop "Jellyfish" Zen-icon-mini
Sonnenbrille8 Strandshop "Jellyfish" Zen-icon-mini
Strandtuch10 Strandshop "Jellyfish" Zen-icon-mini
Sonnenschirm5 Strandshop "Jellyfish" Zen-icon-mini
Cappy5 Strandshop "Jellyfish" Zen-icon-mini
Sonnenhut7 Strandshop "Jellyfish" Zen-icon-mini
Sonnenmilch5 Strandshop "Jellyfish" Zen-icon-mini
Luftmatratze groß12 Strandshop "Jellyfish" Zen-icon-mini
Luftmatratze klein9 Strandshop "Jellyfish" Zen-icon-mini
Wasserball3 Strandshop "Jellyfish" Zen-icon-mini
Taucherbrille mit Schnorchel12 Strandshop "Jellyfish" Zen-icon-mini
Flossen20 Strandshop "Jellyfish" Zen-icon-mini
Flip Flops10 Strandshop "Jellyfish" Zen-icon-mini
Sandalen10 Strandshop "Jellyfish" Zen-icon-mini
Schwimmring10 Strandshop "Jellyfish" Zen-icon-mini
strandshopunten


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Gast

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Anonymous

BeitragThema: Re: Strandshop "Jellyfish" Strandshop "Jellyfish" EmptyDo 14 Nov 2013 - 19:40
pp: Mc Donalds

Nayaka findet recht schnell, die Wohnung ihrer Mutter, als sie dort eintritt wird sie herzlich willkommen geheißen und sogleich bekommt sie etwas zu essen, Gemeinsam am Tischen sitzen erzählt Nay ihrer Mutter von ihren ersten Tag und von ihrer neuen Freundin sie meint, dass ihre Mutter auch zum Schrein kommen soll, diese lehnt zwar ab und meint sie möchte nicht stören aber Nayaka entgegnet, dass sie unbedingt kommen soll und das sie dies keines falls täte. Dann zum Schluss holt ihre Mutter noch ein Geschenk hervor mit den Worten „Es ist von deinem Vater“ überreicht sie Nayaka das etwas größere Packet. Der Rotschopf freut sich riesig. Schon ist auch die Zeit des Abschiedes gekommen, obwohl es nur ein bis bald ist, scheint ihre Mutter etwas traurig zu sein auch für Nayaka ist dies eine Umstellung aber ihr neues Leben gefällt ihr bis jetzt, mit den Paket, welches nicht schwer ist bricht das Rothaar auf sich für heute Abend einzukaufen. Nach einer sehr sehr langen Suche und gefüllten 20.000 Fragen wo sie den entlang muss, findet sie endlich was sie sucht. „Yoschaaaaaaa“, ruft sie den Wasser entgegen und macht eine Siegesfaust, dann dreht sich sich zum kleinen Shop um und spaziert hinein. Neugierig schaut sie sich um. Dabei weiß sie gar nicht nach was genau sie sucht, einen Badeanzug kennt sie kaum und ein Bikini schon zwei Mal nicht . Sie nimmt einen rotes Bikinioberteil und zieht ein wenig daran, dabei zieht sie eine Augenbraue nach oben. „Was ist das?“, nuschelt sie vor sich hin.


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Anonymous

BeitragThema: Re: Strandshop "Jellyfish" Strandshop "Jellyfish" EmptyDo 14 Nov 2013 - 21:25
cf: Vor dem Waisenhaus

Ein Blackout. Schon zum zweiten Mal an diesem Tag erlebte ich das. Lästig wie eh und je schienen sie mich wohl bis an mein Lebensende verfolgen zu wollen. Immerhin war es immer schlecht, wenn man auf einmal irgendwo ist, ohne zu wissen, wie man hingekommen ist oder was vorher passierte. Genau wie jetzt. Auch wenn ich zumindest ungefähr wusste, wo ich nun war. Ich war an demselben Strand wie gestern Abend, wo ich mich hingelegt hatte und von diesem komischen Typen angequatscht wurde.
"Na toll..."
Seufzend verfluchte ich wieder einmal mein Gedächtnis. Nicht, dass das irgendetwas ändern würde und somit rational komplett unbrauchbar war, da es Energie verschwendete, ohne dass ich etwas davon hätte. Genauso unnötig, wie mein Gedanke gerade eben. Manchmal dachte ich echt zu blöd. Ich kramte mein Handy aus einer meiner Jackentaschen heraus und sah auf das Display. Überrascht stellte ich fest, dass wir es noch nicht einmal 10 Uhr hatten. Dafür, dass es so früh war, war es doch schon ziemlich warm. So warm, dass ich anfing, meine Jacke aufzuknöpfen. Verschwitzte Kleidung zu tragen war logischerweise nicht gerade angenehm. Immerhin schien die Sonne wegen den Wolken nicht ständig, was die Temperatur zum Glück nicht auf die Spitze trieb. Dennoch... Blöd in der Gegend herumstehen kam so oder so nicht infrage. Ich drehte meinen Kopf in alle Richtungen und überlegte, wohin ich nun gehen sollte. In Richtung Inselmitte? Eher nicht. Es musste einen Grund geben, warum ich hierher gegangen bin. Auch wenn ich ihn vergessen habe. Der Strand? Besser auch nicht. Im Moment würde ich dort nur jede Menge Sand in die Schuhe kriegen. Mein Blick schweifte weiter umher, bis er ein kleines Gebäude fest hing. Ein Schild zeigte den Namen des Ladens: "Happy Coconut". Der Name hörte sich irgendwie wie ein Saftladen oder so an, und etwas Trinken konnte nicht schaden. Zügig schritt ich Richtung Tür voran. Als ich dann im Laden stand, bemerkte ich meinen gewaltigen Irrtum. Weder standen irgendwelche Getränke noch irgendein Kellner oder so etwas herum. Nein, stattdessen reihten sich Badeanzüge, Badehosen, Wasserbälle und was weiß ich noch dicht an dicht. Der Laden platzte nahezu vor all diesen Artikeln, und ich fühlte mich zunehmend unkomfortabler. Naja, da ich aber jetzt schon drinne war, habe ich aus reinen Höflichkeitsgründen etwas herumgebummelt. Währenddessen fiel mir auf, dass ich nicht der einzige "Kunde" war. Ein rothaariges Mädchen, nur etwas kleiner als ich, stand bei den Bikinis und hielt eines der Oberteile. Oder eher zog. Wollte sie nur die Elastizität testen? Das wäre immer noch am wahrscheinlichsten gewesen. Aber auch das sollte sich als Irrtum erweisen, denn als ich an ihr vorbeiging, um zu den Cappys zu gelangen, hörte ich sie etwas nuscheln. Im ersten Moment dachte ich, ich hätte mich verhört, weshalb ich mich etwas irritiert umdrehte, aber der Gesichtsausdruck des Mädchens machte es mehr als deutlich. Sie wusste wirklich nicht, was dieses Kleidungsstück war? Irgendwie... seltsam... Aber wer war das hier nicht? Ich beschloss daher, sie darauf hinzuweisen, dass sie einen Bikini in den Händen hielt.
"Jaaa, der Bikini sieht gar nichtmal so schlecht aus."
Irgendwie kam ich mir dabei selber blöd vor. Nun, zumindest fiel mir das Lächeln - oder eher Grinsen - leichter. Wo trifft man heutzutage denn noch solche Leute? Um das ganze noch abzurunden (und damit ich mich nicht ZU dämlich fühlte), fügte ich noch eine Vorstellung hinzu.
"Übrigens, ich bin Ray. Freut mich, dich kennenzulernen. Und du bist...?"
Tja, hier schien wirklich niemand normal zu sein. In dem Augenblick schwörte ich innerlich, dass ich der ersten normalen Person hier etwas ausgeben würde. Wann auch immer das sein sollte...


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BeitragThema: Re: Strandshop "Jellyfish" Strandshop "Jellyfish" EmptyDo 14 Nov 2013 - 21:43
„Huch“, das Rothhar dehnt den Bikini weiter „Bikini....“, wiederholt sie und legte ihren Kopf schief. „Er passt zu meinen Haaren“, stellt sie fest und dreht sich lächelnd nun zu der Person um. Sofort blicken ihre blau-grünen Augen in die seinen. „Nayka Keyomi“, so diese und will ihm ihre Hand entgegenstrecken, bis sie merkt, das die mit den Bikini zugange ist und die andere das Paket festhält, rasch legt sie den Bikini wieder zurück und streckt ihm nun freudig Lächeln ihre Hand entgegen „Es freut mich auch Ray“ Ihr gehen viele Fragen durch den Kopf was sie ihn fragen soll, aber sie will nicht zu forsch herangehen, deswegen lässt sie ihn lieber etwas sagen.


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BeitragThema: Re: Strandshop "Jellyfish" Strandshop "Jellyfish" EmptyFr 15 Nov 2013 - 18:43
Das Mädchen wiederholte den Namen des Oberteils, während sie es noch weiter dehnte. Wie groß war eigentlich die Belastungsspanne eines Bikinis? Nicht, dass ICH mir Sorgen darüber hätte machen müssen, aber diese Frage ploppte in Anbetracht der sich mir gebotenen Szene unfreiwillig im Kopf auf. Zum Glück unterbrach die Rothaarige meine Gedankengänge, bevor sie zu sehr ausarteten.
"Zu den Haaren allemal, schätze ich."
Mit einem Lächeln auf dem Gesicht drehte sie sich zu mir um und blockte direkt in meine Augen. Sofort fielen mir die unterschiedlichen Augenfarben auf. Blau-Grün. Ein Schauer lief über meinen Rücken. Aus irgendeinem Grund waren mir solche Augen immer unangenehm gewesen. Sie gaben mir immer ein Gefühl, dass ich nicht mit nur einer Person reden würde, als wären zwei Leute in einem Körper. Mir war selber klar, wie dämlich das klingen musste, wenn ich das je ausgesprochen hätte.
Jedenfalls stellte auch sie sich vor. Nayka, wie? Zumindest schien das Mädchen mehr Anstand zu besitzen als ich erwartet hätte. Ich konnte mir ein kleines Kichern nicht verkneifen, als sie mir ihre Hand samt Bikini-Oberteil reichte. Erst fragte ich mich, warum sie nicht die andere Hand benutzte, bis ich das Paket sah. Auch Nayka selbst bemerkte das schnell, da sie das Oberteil in Sekundenschnelle wieder zurücklegte und einen zweiten Anlauf nahm, der von mir mit einem noch leicht mulmigen Bauchgefühl angenommen wurde. Auch wenn das Mädchen anscheinend eine ganz Nette war, so störten mich diese Augen immer noch. Aber offen ins Gesicht konnte ich es Nayka auch nicht sagen. Vor allem, da wir uns gerade erst getroffen hatten.
Eine etwas seltsame Stille trat zunächst ein, in der ich nicht wusste, was ich sagen sollte und sie nur leicht grinsend ansah. Und es schien auch nicht so, als würde von der anderen Seite noch etwas kommen. Bevor sich diese Stimmung noch weiter dem Tiefpunkt näherte versuchte ich, das Gespräch am Laufen zu halten. Und das erste Thema, was mir sofort in meinen Kopf kam war...
"Öhhmm... Sag mal, weißt du wirklich nciht, was das eben war?", Ich deute mit dem Finger auf das eben zurückgelegte Oberteil "Ich meine, das ist immerhin fast Allgemeinwissen. Zumindest für Mädchen..."
Es war zwar nicht das beste Thema, aber zumindest noch das passendste. Hoffte ich...


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BeitragThema: Re: Strandshop "Jellyfish" Strandshop "Jellyfish" EmptyFr 15 Nov 2013 - 19:07
Nayaka freut sich sichtlich, dies ist das aller erste Mal das man ihr rotes Haar nicht beleidigt oder abstoßend findet, dass ihren Gegenüber unwohl ist, wegen ihrer zwei Augenfarben, kann sie schlecht weg nicht erahnen, und falls sie es dennoch wüsste, könnte sie auch nichts dagegen tun, so ist sie nun mal zur Welt gekommen, aber es würde sie ungemein traurig machen. „Sag etwas verdammt los sag . sprich nein ich werde nein ich kann ihn doch nicht einfach so überrumpeln okay sag etwas … ich gebe dir 3 Minuten Zeit dann werde ich etwas sagen … 3 … 2... “, dachte sich das Rothaar. Dann wurde die Stille gebrochen „Ich also …. ich war noch nie mit so einen Teil im Wasser entweder ich war nackt oder ….“, sie legt kurz ihren Zeigefinger ans Kinn „Oder ich hatte ein weißes T shirt an...... aber noch nie so etwas“, meinte sie und wurde leicht rot um ihre Wangen herum, da ihr das sehr unangenehm war. „Hmmm“, setzte sie an „Hmmm aber es ist noch nie zu spät neue Erafhrungen zu sammlen ne?“, so Nayaka wieder fröhlich und fügte hinzu „Deswegen werde ich mir heute einen Bikni“, sie sprach das Wort extra etwas langsamer aus „kaufen und zu dem Fest heute abend anziehen ich freue mich schon riesig auf heute abend du kommst doch auch oder ??? nacherher muss ich unbedingt noch in den Schrein gehen, gehsten du da auch hin?“, nun sprudelte es nur so aus Nay heraus wie immer.


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BeitragThema: Re: Strandshop "Jellyfish" Strandshop "Jellyfish" EmptyFr 15 Nov 2013 - 21:07
Über irgendetwas schien sich das Mädchen zu freuen, auch wenn es sich mir nicht erschloss warum. Jedenfalls aber nicht auf meine Frage, denn die schien sie offensichtlich peinlich zu berühren. Und ihre Antwort brachte mich stellenweise auf Gedanken jenseits von Gut und Böse. Ich meine, ich, ein Kerl, hört davon, wie das Mädchen vor mir nackt oder nur mit T-Shirt baden ging. Was, wenn ich ein durch und durch durchtriebener Perversling gewesen wäre? So mancher hätte wahrscheinlich schon ein gewisses Ziel vor Augen gehabt.
"Verstehe...", Ich zog das Wort ein wenig in die Länge, damit ich mehr Zeit zum Wörtersuchen hatte, "Nur... du solltest besser nicht jedem das erzählen, was du mir gerade gesagt hast. Vor allem keine Männer. Das könnte eventuell nach hinten losgehen."
Zumindest, solange sie etwas weltfremd war. Oder eher Naivität? Egal, es konnte nach hinten losgehen, und das war das Wesentliche.
"Entschuldige übrigens wegen der Frage. Ich wollte dich nicht in Verlegenheit bringen."
Und da redete ich von Verlegenheit, wobei ich mich selbst verlegen den Hinterkopf kratzte... Allerdings blieb mir schon wieder keine Zeit zum Grübeln, als Nayka auf einmal wie ein Wasserfall anfing zu reden. Ich hatte etwas Mühe, alles zu verstehen, weil es so schnell ging. Als ihr Redeschwall dann zu Ende war, versuchte ich nach einem Luftzug auf all ihre Fragen zu antworten. Irgendwie.
"Also lieber nach dem Motto 'Besser spät als nie', wie? Und wegen dem Fest..."
Ach ja, das Fest. Daran kann ich mich noch erinnern. Das sollte ja heute Abend am Strand sein. Sollte ich mich von dort verdrücken?
"... weiß ich noch nicht, ob ich kommen werde. Mir liegt so etwas einfach nicht."
Und die Sache mit dem Schrein gab es ja auch noch. Mir fiel wieder ein, dass heute auch ein Tempelbesuch anstand. Auch wenn ich Religionen jeglicher Art verabscheute, so dachte ich doch darüber nach, dem Gebäude einen Besuch abzustatten. Weniger wegen dem Glauben als den Bau an sich.
"Naja, ich glaube, ich werde beim Schrein mal vorbeischauen. Aber um ehrlich zu sein...", ich brach den Augenkontakt ab und blickte etwas weg, "...interessiert mich das gesamte Fest nicht so wirklich."


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BeitragThema: Re: Strandshop "Jellyfish" Strandshop "Jellyfish" EmptySa 16 Nov 2013 - 12:29
„Hö wieso?“, schießt es prompt aus Nayaka heraus. Sie verstand nicht was nun genau daran so schlimm gewesen ist, sie hatte ja nicht vor nackt baden zu gehen heute Abend würde sie ja dieses seltsame Ding anhaben, sie ließ noch einmal ihren Blick über das rote Bikinioberteil schweifen und sah wieder zu den Jungen. „Nein Nein nein alles okay du hast nichts falsch gemacht gar nichts“, wiederholte das Rotschopf sich und fuchtelte mit ihren Händen vor ihren Körper herum. „Alles gut“, fügte sie noch hinzu und lächelte.
„Huch aber wieso denn ich denken Zeit mit seinen Freunden zu verbringen und gemeinsam Spaß zu haben liegt doch jeden oder nicht?“, kommentierte der Rotschopf sofort. „Oh naja ich vertshe auch nicht wirklich wieso es staatfindet ehmmmmmm etooo etoooo“, setzte Nay an und legte ihren Zeigefinger wieder ans Kinn, verzweifelt versucht sie sich an Vilos Worte zu erinnern wieso dieses Fest nun staat fand. „Dem Gründer der Schule der Insel nein es war doch der Schule oder war es doch der Insel, wer gründet denn schon eine Insel …... jendefalls dem Gründer zu Ehren“, sprach sie einfach alles laut aus wobei man genau nachvollziehen konnte wie sie gedanklich etwas umhersprang dann meinte Nay noch „Ich finde Feste toll wie gesagt wann sonst verbringt man schon einen ganzen Tag mit all den Menschen die einem wichtig sind“, schloss sie ab und nickte zufrieden. Dabei freute sie sich schon auf ihre Mutter und Vilo.


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BeitragThema: Re: Strandshop "Jellyfish" Strandshop "Jellyfish" EmptySa 16 Nov 2013 - 14:19
"Wieso?"
Tat sie nur so oder war das wirklich ernst gemeint? Mit einem leichten Seufzer erläuterte ich ihr meine Sicht der Dinge.
"Lass es mich mal so ausdrücken: Es gibt auf dieser Welt gewisse Kerle, die auf so eine Antwort aufspringen würde. Von denen gibt es dann noch Leute, die dann hübschen Mädchen dabei gerne beobachten würde. Und dann gibt es davon noch die Leute, die auch noch in engerem... körperlichen... Kontakt stehen wollen. Im Extremfall mit Gewalt. Aber wie auch immer..."
Ihre Beteuerungen, dass ich nichts falsch gemacht haben soll, waren verdammt durchschaubar. Man sah an Naykas Körpersprache doch deutlich, wie unangenehm die Frage für sie war. Ich beließ es dabei; ich musste ja nicht noch Salz in die Wunde reinstreuen. Die an sich schon wirre Aussage der Rothaarigen bezüglich dem Fest machte mich stutzig. Ich runzelte etwas die Stirn, ehe ich wieder etwas sagte.
"Dem Gründer? Ich habe das irgendwie anders im Kopf... Mir hat man erzählt, dass das Fest irgendwas mit der Zerstörung und dem Wiederaufbau der Insel zu tun hat. Glaube ich."
Stimmt, ich konnte mich vage an etwas aus der Richtung erinnern. Bloß wann und wo? Oder verwechselte ich es etwa mit einem anderen Fest? Egal, spätestens heute Abend würde ich es sehen. Aber da war ja noch was anderes.
"Stimmt, Freunde sind wirklich ein wichtiger Teil bei solchen Sachen. Ich meine, was würdest du machen, wenn du auf ein Fest musst und niemanden kennst? Oder wenn du jemanden kennst, den aber nicht leiden kannst?"
'Wann sonst verbringt man schon einen ganzen Tag mit all den Menschen, die einem wichtig sind?' Eigentlich ein schöner Punkt, jedoch...
"Menschen, die einem wichtig sind, huh? Nur zu schade, dass ich das nicht als Motivation für die Party heute Abend nehmen kann. Ich könnte dich da ja schon fast beneiden."
Wie gesagt: Fast. Je höher man ist, desto tiefer fällt man. Bei Freundschaften ist es genau dasselbe. Je näher sich zwei Menschen stehen, desto größer sind die Enttäuschungen und Leiden, die zwischen ihnen passieren können. Ich lachte ein etwas ironisches Lachen. Ich hatte keine Personen, die ich für mich als wirklich wichtig einstufen würde - zumindest als Freunde. Und zu dem Zeitpunkt glaubte ich auch noch nicht, dass ich mal je welche brauchen würde.


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Anonymous

BeitragThema: Re: Strandshop "Jellyfish" Strandshop "Jellyfish" EmptySa 16 Nov 2013 - 16:37
„Achhhh acha“ ,meint Nayaka nur darauf und versteht es mit den Perversen immer noch nicht richtig aber das ist ihr nun auch egal, denn der Junge scheint ja keiner zu sein als was sollt. „Hoppalla okay dann habe ich es irgendwie falsch verstanden entschuldige bitte.“, meint sie und überlegt noch mal schließlich gibt sie es auf. „Ich?“, fragte das Mädchen noch mal nach und zeigte mit den Zeigefinger auf sich selber „Naja ich kenne nur meine Ohhaha (Mutter), Vilo und dich und euch alle drei kann ich gut leiden“, meint sie lächeld. Ihr Lächeln schien immer auszusagen, dass alles gut werden würde es kam zwar manchmal leicht naiv rüber dennoch ehrlich. „Ich glaube es nahezu unmöglich Menschen nicht zu mögen oder ? denn jeder hat doch etwas besonderes an sich etwas findet man immer, dass einem besonders gefällt und sei es nur das Lächeln der Person ne?“, antwortet Nayaka. „Du du hast niemanden der dir wichtig ist?“, fragt sie leicht geschockt, Wie kann das sein? „Hat er gar keine Freunde der Ärmste ….. ob ich ihn fragen soll ob wir Freunde sein sollen aber … wir kennen uns doch erst 10 Minuten dennoch scheint er nett zu sein und kein Perverser, der meine Nacktheit ausnutzen würde - was auch immer das bedeuten mag-“, fragt sich Nay und weiß nun gar nicht was sie sagen soll als nächstes. „Uhmm also wenn du willst könnten wir ja zusammen dahin gehen also ich meine als … Bekannte und wer weiß vielleicht können wir ja dort neue Kontakt knüpfen und falls nicht dann machen wir uns einfach einen netten Abend also nur wenn du willst, falls nicht kann ich das natürlich auch gut verstehen“, meint das Rothaar und lächelt ihn aufmuntert an. Ihrer Meinung nach ist er einsam …. zu einsam.....


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