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Shima no Koji :: Die Stadt :: Am Strand

Waisenhaus-Strand
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Leviathan

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Leviathan

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BeitragThema: Waisenhaus-Strand Waisenhaus-Strand - Seite 35 EmptySo 11 Okt 2009 - 15:03
das Eingangsposting lautete :

Der Strand beim alten Waisenhaus





Einer der wenigen Orte im Bereich des alten Waisenhauses, die man auch nach dem Werwolfsangriff noch betreten kann, ist jener Strand, den sich die Bewohner und Mitarbeiter des Waisenhauses einst hart erkämpfen mussten. In den letzten Jahren vor dem Angriff wurde der kleine Strandabschnitt im Norden der Insel exklusiv nur noch von Waisenhausbewohnern benutzt und war auch eigens für diese vorgesehen. Vom Beachvolleyballplatz oder gar von der einst legendären Toku-Ni-Bar unweit des Strandes ist heute jedoch kaum noch etwas übrig. Das Netz des Feldes befindet sich längst nicht mehr an Ort und Stelle und liegt achtlos und zerfetzt irgendwo im Sand. Das Gebäude, das einst die Bar darstellte gleicht einem Trümmerhaufen.


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Alexandra

Alexandra Chevalier

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BeitragThema: Re: Waisenhaus-Strand Waisenhaus-Strand - Seite 35 EmptySo 30 Dez 2012 - 18:26
Da war aber jemand hellauf begeistert. Aleksandra hätte eher mit Erstaunen oder dergleichen gerechnet – nicht aber mit Begeisterung. Andererseits war es schon verständlich, dass es ihm gefallen hatte. Nichts, was Garm und Alix in die Hand nahmen, war schlecht. Alles war toll und dazu berufen, die Welt der Lebewesen zu begeistern. Rai war nur eines von unzähligen Opfern dieser Unterhaltungskunst.
Aber zurück zur Realität: Alix war wirklich überrascht, freute sich aber sichtlich darüber. Ihr Grinsen zog sich von der einen Seite ihres Gesichts zur anderen, mochte man meinen. Die Wangen warn mit einem leichten Pfirsichichton belegt, den man bei Nacht nur nicht gut sehen konnte. Rais Schrei nach einer Wiederholung winkte die k’Hel jedoch ab. Ein Mal reichte. Sie wollte ihn nicht zu sehr verwöhnen. Rai durfte sich nicht daran gewöhnen. Sie war eine Dame, die nur selten ausschenkte und daran sollte sich auch nichts ändern. Ja, er durfte hellauf begeistert sein, dass sie ihm diesen Ritt gegönnt hatte. Ein wahres Privileg, denn so schnell würde das nicht wieder passieren. In dem Moment war sie wieder die alte, enthaltsamere Vampir-Dame. Trotzdem kam ihre kalte Schulter ziemlich geschauspielert rüber. An seinen mangelnden Zaubertricks lag ihre Reaktion jedenfalls nicht. Natürlich war es mehr als traurig, dass er nichts konnte, aber deswegen zeigte sie ihm nicht die kalte Schulter. Es lag eh auf der Hand, dass er dadurch an Ansehen bei ihr verlor, weil er nicht in der Lage war, sie zu begeistern bzw. zu unterhalten. Bisher musste sie selbst dafür sorgen, dass er anschauliche Aktionen durchführte. Einzig der Flug über den Meeresspiegel konnte sie ihm anrechnen. Danach war aber schon Schluss.
Als sich Rai seine Sachen holte, kam auch Aleksandra auf die Idee, sich wieder anzuziehen. Ein pechschwarzes Handtuch (Garm) stand ihr dabei zur Seite, damit sie sich noch schnell abtrocknen konnte. Danach schlüpfte sie wieder in ihre Hotpants. Das Shirt ließ sie vorerst sein. Die Meeresbrise war noch zu angenehm auf der Haut. Was ihr wieder auffiel, war Rais Stirnband an ihrem Hals. Das musste noch entfernt werden über den Kopf hinweg. „Hm, ein wenig nass geworden“, flüsterte sie an sich selbst gewandt. Kurz darauf kam Rai mit etwas Störendem an. Schlafenszeit? Und das sagte er zu einem Vampir. Aleksandra war kein bisschen müde und verspürte auch absolut keine Lust, das Bett aufzusuchen, daher gab sie trotzig von sich: „Wenn du müde bist, kannst du ruhig schon gehen.“ Wegen ihr musste er sich nicht am Strand quälen. Schulterzuckend zückte sie das nasse Stirnband. In ihrer anderen Hand hatte sich Garm zu einem schwarzen Föhn materialisiert, der auf der Stelle angenehme, warme Luft aussonderte. Er schaffte es sogar, den typischen Ton nachzuahmen. Auf diese Weise konnte Alix das Stück Stoff in Ruhe trocken föhnen. „Also? Wolltest du nicht ins Bett?“, hakte sie direkt mit leicht genervter Stimme nach. Vermutlich machte sie grad einen launischen Eindruck, aber sie konnte ja selbst nichts für, wenn er aus heiterem Himmel mit so einem spaßverderbenden Spruch ankam.


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Gast

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BeitragThema: Re: Waisenhaus-Strand Waisenhaus-Strand - Seite 35 EmptyMi 2 Jan 2013 - 21:08
Wie es schien wollte die k´Hel dem Lockhartspross kein weiteren Ausflug mit ihrem Wesen geben. Ihm viel auf das er gar nicht weiter nachgefragt hatte was Gram eigentlich war. War es ein Wesen das man irgendwo in der Heimat von Alix fangen konnte? War es Vampirmagie die nur sie kann oder hat jeder in ihrer Familie ein solches Tierchen? Na ja die Chance darüber zu reden hatte er wohl vertan, denn mit seiner Frage schien er seine Gunst bei der Vampir Lady wieder einmal etwas verspielt zu haben. Aber halt, irgendwas stimmte hier doch nicht. Wo hatte Rai denn davon geredet das er schlafen gehen wollte? Er hatte doch eigentlich nur gefragt ob es solch eine Regel gab. Aber irgendwie hatte die Antwort von ihr nichts mit seiner Frage zutun. Aber was sollte er nun machen? Sie darauf hinweisen oder es hin nehmen? Einstecken und so tun als würde sie alles richtig machen? Oder zeigen das er sich nicht einfach so unterbuttern ließ und auch mal einer Dame ihres Formates etwas sagt das sie vielleicht nicht so gerne hören möchte. Gab es überhaupt Leute die gerne gesagt bekommen das sie total am Thema vorbei geschlittert sind mit ihrer Aussage? Mit einem Fünkchen Hoffnung das sie noch mehr dazu sagen wird, wenn sie mit ihrem Föhn fertig war, zog sich der Engländer erst einmal wieder an. Gram war schon ein cooles etwas und er konnte bestimmt noch viel mehr. So etwas würde Rai bestimmt auch gern sein eigen Nennen wollen. Als die, genervt klingenden, Worte von Aleksandra von Rai seinen Ohren aufgesaugt wurden erlosch der Funke Hoffnung und musste nun entscheiden ob er seinen Mann stehen sollte oder nicht. „Ich hatte eigentlich gefragt ob es eine solche Regel gibt, da ich in meinen ersten Tagen nicht vorhatte mir den Ruf eines Rebellen zuzulegen. Also hatte ich mit keiner Silbe von schlafen gehen gemeint.“ Unbewusst schwang in seinen Wort eine leichte Erschöpfung mit, denn er war es ersten nicht gewohnt mit solchen Frauen zu verkehren und man konnte schon sagen das Aleksandra k´Hel einwenig anstrengend auf Dauer sein kann. Vermutlich haben diesen Eindruck viele Menschen die ihr zum ersten mal begegnen. Davon wollte sich Rai aber nicht abschrecken lassen und hatte eigentlich vor sie besser kennenzulernen, auch wenn das ein hartes Stück Arbeit bedeuten sollte. Nach dem es etwas Still zwischen den beiden geworden war entschied sich Rai dazu die Heimreise anzutreten. Also begann er sich Schritt für Schritt von Alix zu entfernen blieb aber nach ca. 10 Metern stehen. In diesem Moment drehte er nur seinen Kopf zu der Vampiress und fragte mit einem Grinsen auf den Lippen „Kommst du?“ Würde sie dieser Einladung folgen oder würde sie ihn in den Windschießen?


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BeitragThema: Re: Waisenhaus-Strand Waisenhaus-Strand - Seite 35 EmptyDo 3 Jan 2013 - 22:06
Als das Stirnband endlich trocken war, löste sich die Form des Föns wieder auf und Garm kehrte zu seiner scheinbaren Gestalt als Aleksandras Schatten zurück (es ist immer noch Nacht).
„Warum sprichst du es dann an? Mich interessiert diese Regel nicht, weil ich nicht schlafen gehen will. Wenn ich es wollte, würde ich sie auch kennen. Daschlo?“ Alix war immer noch angesäuert, daher auch der verbale Rückfall in die Heimat. Der Sinn sollte vom Kontext her logisch ableitbar sein für Rai. Zwar dachte sich das Alix nicht, aber eine höhere Macht würde es so sehen.
Die Stille kehrte ein, denn Aleksandra blieb bei ihrem Standpunkt. Sie gab Rai just vor, ihre Worte zu akzeptieren. Allerdings sagte dieser ebenso nichts mehr. Also war es ruhig. Diese Ruhe nutzte der Knabe aus, um sich klammheimlich von ihr zu entfernen. Immerhin hatte sie ihm noch den Rücken zugewandt und stierte wartend in die Nacht hinein. Aus heiterem Himmel kam dann doch noch ein Wort von ihm aus sicherer Entfernung. Kommen? Aleksandra drehte langsam ihren Oberkörper in die Richtung, aus der Rais Stimme gekommen war. Verwirrt schaute sie ihn an, ehe sie prompt wieder zur zornigen Miene zurückwechselte. Einen Moment hielt sie inne und dachte nach. Nach einer gefühlten Ewigkeit antwortete sie dann endlich … „Ich werde zurück auf mein Zimmer.“ Letztendlich musste sie doch der Tatsache nachgeben, dass es ziemlich spät geworden war und ihr Schönheitsschlaf immer knapper wurde. Den durfte sie natürlich nicht vernachlässigen. Allerdings ließ sich die k’Hel diese Niederlage nicht ansehen. Sie tat es eher als neue, eigene Idee ab. Immerhin hatte sie einen triften Grund dafür. Mit dunklen Tälern unter den Augen wollte sie sich morgen auf alle Fälle nicht im Spiegel betrachten müssen.
Der Lockhart begleitete sie noch bis zum Waisenhaus, da er auch sein Zimmer aufsuchen wollte. Wer konnte es ihm verdenken? Als sich die Wege der beiden schieden, gab sie ihm noch ein „Wünsche angenehme Nachtruhe“ mit auf den Weg.

tbc: 1. Stock / Mädchentrakt | Zimmer 108 – Ria, Aleksandra


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BeitragThema: Re: Waisenhaus-Strand Waisenhaus-Strand - Seite 35 EmptySa 30 März 2013 - 11:01
[cf.: Sporthalle]

Sayo antwortete nicht auf Flamex Zetern, dass sie warten sollte. Sie behielt ihre zügige Schrittgeschwindigkeit bei, da er rannte würde er sie sowieso einholen. Sie wusste nicht ob sie froh war ihn bei sich zu haben oder nicht, wahrscheinlich war es ihr im Grunde wieder einmal egal. Einem Gedanken folgend holte sie eine Box aus ihrer Tasche, darin hatte sie sich ein Brot gepackt, es in der Pause jedoch nicht gegessen. Wortlos drückte sie es Flamex in die Hand. Sicher hatte er Hunger, erfahrungsgemäß wusste sie, dass alle Jungs in diesem Altern ständig Hunger hatten. Sayo selbst würde später etwas essen, da sie jetzt, da es noch kaum Mittag war wenig bis garkeinen Hunger hatte.
Als sie endlich, am Waisenhaus vorbei, zum Privatstrand gelangte spürte sie förmlich wie sich ihre Laune beim bloßen Anblick des Meeres verbesserte. Als sie den Sand betrat schlüfte die Gestaltwandlerin aus ihren Schuhen und lief barfuß über den warmen Sand. Einige Meter vom Wasser entfernt warf sie ihre Schuhe und die Tasche in den Sand und warf sich dann ohne groß darüber nachzudenken und mitsammt ihren Sportsachen ins Meer.
Als Sayo wieder auftauchte hatte sie statt dem kalten Gesichtsausdruck nun ein breites Lächeln im Gesicht, eines von der Sorte die man bei ihr fast nie sah.
Strahlend rief sie Flamex zu: "Tschuldigung, das musste jetzt sein! Die Sportstunde war die reinste Katastrophe!"


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BeitragThema: Re: Waisenhaus-Strand Waisenhaus-Strand - Seite 35 EmptySa 30 März 2013 - 23:09
Wortlos blickte ich sie an und überlegte, ihr das Brot wieder zurückzugeben. Ja, oder nein? Jedoch beantwortete mein Magen diese Frage sofort mit einem klaren Widerspruch. Als sie dann auf einmal los lief, biss ich ohne große Bedenken hinein und verschlang es innerhalb weniger Sekunden. Mein Hunger war zwar immer noch nicht gestillt, aber vorerst konnte ich mich zurückhalten. Plötzlich sprang Sayo ins Wasser - mit den Sportsachen - und ich zuckte zusammen. Ist sie durchgedreht, oder ist das grad nur durch Zufall passiert? Dann sah ich, dass sie nun ein breites Lächeln aufgesetzt - ich war ein bisschen geschockt, denn es sah kein bisschen künstlich aus - und ich wusste, dass sie das mit Absicht getan hatte. Mit ihrer Bemerkung brachte sie mich auch noch so weit, dass ich Grinsen musste. Mit langen Schritte huschte ich zu ihrer Tasche und setzte mich daneben in den Sand. "Du sag mal, sind Katzen nicht wasserscheu? Wenn ja, dann bist du ziemlich seltsam. Achja, danke für das Brot." Da mir nichts Besseres einfiel begann ich gedankenlos im Sand herum zu Buddeln. Daraufhin sprang ich gekonnt auf, ging ein bisschen näher zu Wasser und suchte nach Muscheln. Beim salzigen Geruch des Meeres musste ich plötzlich wieder an das Schiff denken, mit dem ich hierher gekommen war und musste ein paar mal tief durchatmen, um das Massaker darauf wieder zu vergessen. Gedanken verloren schaute ich mich am Strand um und dann wieder zu Sayo, die anscheinend glücklich im Wasser herumtollte. "Hast ja eh schon mal erwähnt, dass du mal zu Strand gehen willst..."


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BeitragThema: Re: Waisenhaus-Strand Waisenhaus-Strand - Seite 35 EmptySo 31 März 2013 - 14:05
Sayo ließ sich von Flamex kaum stören während sie im Wasser herum tobte und sich einfach nur am Schwimmen und Tauchen freute. Sie hörte ihm auch nur mit halbem ohr zu.
"Stimmt... darüber habe ich noch nie nachgedacht", antwortete sie gleichmütig auf seinen Kommentar und ließ sich rücklings in den Wellen treiben.
Ihre nasse Kleidung machte ihr kaum etwas aus, sie mochte das Gefühl des vom Wasser schweren Stoff, der sie nach unten zog.
Sie blickte zu Flamex wie er im Sand buddelte und Muscheln suchte und bespritzte ihn mit Wasser, worauf sie frech grinste und untertauchte.
Im Wasser war Sayo meist wie ausgewechselt, es war einfach ihr Element. Später könnten sie ja immer noch das tun was Flamex wollte.
"Ich mag Wasser", meinte sie schlicht.


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BeitragThema: Re: Waisenhaus-Strand Waisenhaus-Strand - Seite 35 EmptySo 31 März 2013 - 17:04
"Merkt man!" Ein bisschen wütend trocknete ich mir das nasse Gesicht ab und beobachtete Sayo misstrauisch. Soll ich auch reinspringen? Nein, lieber nicht... Irgenwie war sie im Wasser ganz anders. Sie war auf einmal viel glücklicher und es schien ihr richtig Spaß zu machen. Das Gefühl kannte ich, nur dass ich lieber in Blut badete. Ich rang mir ein Lächeln ab, um nicht zu missmutig zu wirken und ging weiter am Strand auf und ab. Gelegentlich bückte ich mich, um eine schöne Muschel aufzuheben. "Was machen wir dann später? Wenn du willst können wir nochmal hierher kommen, aber dann nehme ich mir meine Badehose mit." Gelangweilt lehnte ich mich ein bisschen zurück und schob die Hände im die Manteltaschen. Mann, ist das langweilig, ich will auch reinspringen... Ohne einen Gedanken zu verschwenden warf ich mich wieder neben Sayo's Tasche in den glänzenden Sand.


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Levi (alt)

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BeitragThema: Re: Waisenhaus-Strand Waisenhaus-Strand - Seite 35 EmptyDi 14 Mai 2013 - 9:29
pp: Parterre des Waisenhauses

"Soooo, hier wären wir" Nach geschätzten drei Minuten war Levi mit seiner weiblichen Begleitung am Privatstrand angekommen. Es schien relativ ruhig zu sein, man konnte das Rauschen des Meeres hören und ausser 2 anderen Heimbewohnern war hier in dem Moment niemand. "Hier sind eigentlich nie viel Leute, die meisten bevorzugen doch den grossen Badestrand mit vieeel Remmidemmi. Das Waisenhaus liegt dann halt doch am Arsch der ...Insel. Man braucht auch etwas lange in die Stadt, finde ich", erklärte der Nephilim seiner neuen Bekanntschaft, beugte sich dann, sobald er den Sandstrand betreten hatte, nach unten um seine Schuhe auszuziehen und barfuss weiter durch den Sand latschen zu können. Seine Schuhe nahm er in die Hand. "Huii, etwaaas heiss!" Unerwartet zappelte der Junge etwas und hoppelte am Stand kurz von einem Bein auf das andere, bis die beiden ihren Weg fortsetzten und sich dem Meer näherten. Ein paar Meter vor dem Wasser breitete der Junge sein Handtuch aus, welches er zuvor noch von seinem Zimmer mitgehen hat lassen. "Kannst dich draufsetzen, wenn du nicht im Sand hocken magst", bot er dem Mädchen an, nachdem er sich auch noch das Shirt ausgezogen hatte und sich mit seinem Hinterteil in den Sand fallen liess; sich sogleich im Schneidersitz positionierte und zu Isabell nach oben linste und darauf wartete, dass sie sich ebenfalls ausziehen würde. Falls sie es denn überhaupt tun würde. "Ausziehen, ausziehen, ausziehen!", feuerte der Junge sie an, zupfte an ihrem Kleid herum und grinste vergnügt.


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BeitragThema: Re: Waisenhaus-Strand Waisenhaus-Strand - Seite 35 EmptyDi 14 Mai 2013 - 11:56
Isabell musste irgenwie ein wenig innerlich lachen. Levi war wirklich, lebenslustig und vielleicht auch etwas durchgeknallt aber das macht ihr nichts aus. Irgendwie hatte sie das Gefühl dieses Durchgeknalltheit würde übertragen werden und das tat ihr einfach gut. Als Levi sie dann anfeuerte sich auszuziehen grinste sie ein wenig bewegte ihren Körper etwas und strippte langsam das Kleid von ihrem Körper. Immerhin wollte er ja was sehen also bekam er es auch. Sie hatte einen wirklich hübschen Bikini an und setzte sich dann neben ihn. Ihren Kopf legte sie auf seine Schulter und lächelte. "Warum du mein Held bist? Naja wärst du nicht in meinem Zimmer gekommen dann hätte ich dich zum einen nicht kennengelernt und zum anderen auch nicht hier alles so toll erklärt bekommen! Immerhin hast du ja für mich so zu sagen Reiseführer gespielt!" meinte sie und lächelte ihn an. "Danke dafür!" meinte sie und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. Danach kicherte sie etwas und nahm seine Hand und stand auf. "Komm! Abkühlung!" meinte sie und zog ihn einfach mit ins Meer wo sie sich ins kalte Nass fallen ließ und fingan Levi nass zu spirtzen. "Komm! Jetzt sei kein Spielverderber ja? Ist doch Lustig!"


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Levi (alt)

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BeitragThema: Re: Waisenhaus-Strand Waisenhaus-Strand - Seite 35 EmptySo 19 Mai 2013 - 12:06
Dass das Mädchen ohne gross Drama zu schieben bei seinem kleinen Spässchen mitmachte und tatsächlich anfing zu strippen, gefiel dem Engel natürlich. "Aaaber hallo!", rief der Junge begeistert aus und klatschte, bevor er seinen Blick über den Körper des jungen Mädchens gleiten liess. Wie viele andere Bewohnerinnen des Heims war auch Isabell ein Hingucker. "Heiss.", meinte er nur kurz und nickte dann bestätigend. Dass sie sich neben ihn pflanzte und ihren Kopf auf seine Schulter legte, brachte Levi aber deutlich weniger aus der Fassung als der Moment, in welchem sie halbnackt vor ihm gestanden hatte. "Kein Problem, ich bins gewöhnt, Held zu sein.", scherzte der Engel und grinste breit in ihr Gesicht, nachdem er seinen Kopf, zumindest so gut es ging, zu ihr gedreht hatte. Ruhig sitzen konnte die Weisshaarige aber auch nicht, denn schon im nächsten Moment sprang sie begeistert auf und zog an Levis Hand um ihn aufzufordern, das selbe zu tun. "Spielverderber?" Verwundert legte der Engel den Kopf schief, als er bis zu den Knien im Wasser stand und Isabell, welche sich bereits ganz ins Wasser katapultiert hatte, ihn mit dem schönen Meerwasser bespritzte. "Ich doch nicht" Kurz streckte sich der Junge ausgiebig und ... unscheinbar. Dann beugte er sich etwas nach unten, griff mit der Hand in den nassen Sand am Meeresgrund, liess sich dann ebenfalls ins Wasser fallen und grinste das Mädchen an. Und genau während diesem besagten Grinsen steckte er ihr eine Faust voll nassen Sandschlammirgendwas in ihr Bikinioberteil. "Für deinen Strip. Hatte leider keinen Zehner-Schein dabei!", meinte Levi, prustete los und lief dann etwas weiter ins Wasser um sich (möglicherweise, man wusste ja nicht, was Isabell nun vor hatte) vor ihr in Sicherheit zu bringen.


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