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Leon Santos
Leon

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Leon

Leon
BeitragThema: Leon Santos Leon Santos EmptyDi 29 Aug 2023 - 19:49


Allgemeines

Name Leon Santos
Leon ist ein internationaler Name, der auf das lateinische Wort "Löwe" zurückführt, gleichzeitig aber auch in mehreren Sprachen auch "Kämpfer" bedeutet. Der Name steht also im Bezug zu einer kämpferischen, willensstarken Persönlichkeit. Santos ist einer der häufigsten spanischen Nachnamen und bedeutet übersetzt "der Heilige". Geboren wurde Leon tatsächlich unter dem Namen Bardera, aber da er nach der Trennung als Kind mit seiner Mutter in deren Heimat Spanien zurückging, nahmen die beiden auch wieder ihren Jugendnamen an. Er erinnert sich also nicht wirklich an Zeiten "vor Santos".

Spitzname Sein Name ist kurz genug, man muss ihn nicht noch weiter abkürzen.
Geburtstag 10. April 1988
Alter 27 Jahre alt

Rasse Dämon (Inkubus)
Leon stammt einer Familie an reinblütigen Dämonen ab. Genauer genommen zählt er zu der Sparte der Inkubus; den männlichen Teufelsdämonen. Lange glaubte Leon einfach, ein normaler Mensch zu sein mit ein bisschen speziellen Augen. Erst nach einer Reihe von Ereignissen mit seinen Augen und einem Optiker, musste seine Mutter ihm erklären, von was er abstammt. Nicht immer nur Vorteile einbringend, musste er auch relativ schnell lernen, die Triebe und Fähigkeiten entsprechend zu kontrollieren und auch zu unterdrücken. Leon macht aus seiner Rasse kein Geheimnis, aber meistens betitelt er sich als "normaler, schwacher" Dämon, da die Zugehörigkeit in seinem Umfeld auf Probleme stossen könnte.

Geschlecht Männlich ♂
Sexuelle Orientierung Bisexuell
Beziehungsstatus Single

Ankunft auf Isola Oktober 2015
Ursprünglich wurde Leon auf Isola geboren, er ist also nicht wirklich ein Ausserirdischer auf der Insel. Als er jedoch noch ein Kind war, trennten sich seine Eltern und er verliess Isola gemeinsam mit seiner Mutter. Damit blieb er der Insel mehr als zwei Jahrzehnte fern, ehe er vom Tod seines Vaters erfährt und deswegen beginnt, wieder bei seinen Wuzeln zu suchen. Er kommt erst im Rahmen einer Informationssuche Anfang 2015 zurück, verlässt die Insel nochmals, um dann im Oktober desselben Jahres den Entschluss zu fassen, ein neues Leben auf Isola mit einem neuen Arbeitgeber aufzubauen.


Äußerlich

Statur
Nicht umsonst betitelt man Inkubus und Sukkubus oft als "perfekte Abbilder". Ohne extrem viel dafür tun zu müssen, ist Leon relativ gross gewachsen und hat einen wirklich traumhaften Körperbau. Sowohl breite Schultern als auch muskulöse Oberarme und ein meistens jedoch verstecktes Sixpack gehören bei dem jungen Heimleiter dazu. Sein Gesichtsausdruck ist meistens eher distanziert und professionell, da er auch so in seinem Beruf wahrgenommen werden will. Erst ausserhalb der eigenen beruflichen vier Wänden - beispielsweise in einer Bar - werden sich Leons Gesichtszüge auflockern.

Größe 186 Zentimeter
Gewicht 90 Kilogramm

Augenfarbe Leuchtend golden
Tatsächlich erhalten eher wenige Leute direkten Blick auf Leons Augen. Basierend auf seiner Rasse besitzt er sehr spezielle Augen, die nicht nur knallig golden leuchten, sondern auch die Fähigkeit haben Leute in seinen Bann zu ziehen. Während er nachts damit auch ziemlich gut sehen kann, ist das Augenpaar aber sichtlich auch schon beschädigt: Leon ist ziemlich stark kurzsichtig und wurde früh dazu gezwungen, Brillen oder Kontaktlinsen zu tragen. Da er Leute nicht mit seinen leuchtenden Augen erschrecken wollte, begann er in seiner Ausbildung eine Brille mit verdunkelten Gläsern zu tragen, sodass niemand wirklich die "Wahrheit" sehen konnte. Die Hypnosefähigkeit kann er auch durch Linsen verwenden.

Haarfarbe Blond
Leon trägt seine hellblonden Haare in einem Kurzhaarschnitt. Er trägt auf der rechten Seite einen Seitenscheitel und der Grossteil seiner Haare auf die linke Kopfhälfte gebüschelt. Am Rest des Kopfes stehen die restlichen Haare spitzig ab. Es dauert einige Minuten jeden Morgen, bis das Haargel richtig aufgetragen wurde und seine Frisur vollkommen sitzt.

Piercings/Tattoos
Leon besitzt keine Piercings oder Tattoos, nur eine Narbe im Gesicht.

Kleidungstil
Der Inkubus legt sehr Wert auf sein Äusserliches. Ihn in Trainerhose oder Badeshorts anzutreffen, erwartet man schlicht vergebens. Meistens ist Leon im Anzug unterwegs: mit einer schicken Hose und einem hübsch gebügelten Hemd. Je nach Jahreszeit komplettiert ein farblich zur Hose passendes Jackett sein Outfit. Gürtel, Krawatte und teilweise auch Hosenträger fehlen meistens auch nicht. Leon ist kein Fan von knalligen Farben, der grösste Teil seines Kleiderschrankes ist weiss, braun, grau, schwarz oder blau. Eine silberne Rolex-Uhr an seinem linken Handgelenk darf natürlich auch nicht fehlen.

Besondere Merkmale
Leons Brille mit verdunkelten Gläsern wurde bereits erwähnt. Sie besitzt eine etwas spezielle Form, die selbst ohne seitliche Ohr-Bügel auf seiner Nase sitzt. Für reguläre Anlässe besitzt er auch noch ein normales Paar, welches er an den Ohren einhängen kann und auf seine Korrektur abgestimmt ist. Zudem besitzt Leon eine Narbe im Gesicht aus einer Rauferei als Teenager in der Schule. Sie erstreckt sich auf seiner Wange, von der oberen Grenze des Ohres bis knapp zum Mundwinkel. Sie schmerzt nur noch selten.

Fotoalbum











Gut zu wissen

Charaktereigenschaften und Eigenheiten
Prinzipiell hat der Santos zwei verschiedene charakterliche Seiten. Eine zeigt er vorwiegend im Beruf und jungen Menschen gegenüber, während die andere für die "Erwachsenenwelt" ist, also für seine Freizeit und alles, was quasi ausserhalb der vier Wände des Berufes stattfindet. Leon ist definitiv umgänglich, mit einer gewissen Portion an streng. Er ist sich bewusst, dass man ihm erzieherischen Bereich mit Zucker und Kompromiss wenig erreicht, sonst würde es Erzieher auch nicht wirklich brauchen. Dasselbe gilt in diesem Falle auch für die Leitung des Wohnheims: für Leon ist Professionalität wichtig. Er ist nicht hier, um als bester Freund der Schüler zu gelten, aber er will gleichzeitig auch nicht deren Hassobjekt sein. Es gilt also eine Balance zwischen Verständnis, Hilfsbereitschaft und Durchsetzungsvermögen aufzubringen. Er ist eine autoritäre Person, die stets versucht das Richtige zu tun. Es fällt ihm nicht immer einfach, das auch so umzusetzen, wie er es gerne hätte. Mit 27 Jahren hat er noch nicht extrem viel Praxiserfahrung und manchmal zeigt sich diese Begebenheit leider. Er bemüht sich aber natürlich auch, wissenstechnisch nicht stehen zu bleiben. Lernen, weiterbilden und aus Fehlern lernen gehört dazu.

In der Freizeit würde man dem Blonden wahrscheinlich nicht geben, dass er tagsüber professionell eine Institution koordiniert. Wenn die Arbeitsstunden vorbei sind, lässt er sich nicht ungern einmal gehen. Selbstverständlich ist Leon im Notfall immer erreichbar, aber seine korrekte und vorbildliche Haltung hat er meist nur Teenagern oder jungen Erwachsenen gegenüber. Denn in Tat und Wahrheit hat er nach wie vor eine Abstammung, die nicht immer Ruhe gibt. Leon kann Bedürfnisse gut unterdrücken, aber auch nicht immer. Er ist ein charmanter, ausgehender und sehr wortgewandter Mann, der fürs Leben gerne flirtet. Er kennt so etwas wie innige Bindungen zwischen zwei Menschen nicht wirklich und nutzt die Willigkeit und Unterwürfigkeit seiner Gegenüber auch gerne einmal aus. Leon betreibt gerne soziale Aktivitäten wie Grillen, Barbesuche, Billard, Karaoke und andere Dinge, die spannender sind, wenn man nicht alleine ist. Er ist also umgänglich, gesellschaftssuchend und definitiv eher auf der extrovertierten Seite dieses Spektrums. Einsamkeit ist etwas, womit er noch nie gross umgehen konnte.

Kontrahierend dazu kann der Blonde etwas arrogant und distanziert wirken, gerade weil er das Konzept von Fürsorglichkeit in einer Beziehung nicht wirklich kennt. Sicherlich hat er Gefühle, aber im Rahmen der Unterdrückung seiner Fähigkeiten gehörte es wohl auch dazu, Gefühle zu verstecken. Er spielt nicht selten ein bisschen hinter einer Maske und macht es für Erwachsene schwierig, seine wahren Intentionen zu durchschauen. Für die Teenager mag er manchmal etwas trocken und starr wirken, was grösstenteils daran liegt, dass er Professionalität auf der Arbeit gross schreibt. Mit Konflikten kann er sichtlich gut umgehen, aber Kritik setzt ihm einiges an; auch wenn konstruktive Kritik wichtig ist. Er zerbricht sich nicht selten den Kopf darüber, Dinge besser zu machen.

Vorlieben
Cafés & Restaurants | Gesellschaft | Gespräche | Tanzen | Unterstützung

Abneigungen
früh aufstehen | Kritik | Kontrollverlust | medizinische Besuche | Schlabberkleidung

Ängste Trypanophobie
Es gibt wahrscheinlich viele, die Arztbesuche wegen dem Aufwand oder den Umständen nicht mögen. Der Grund wieso Leon solche um jeden Preis vermeiden will, ist die Angst vor Spritzen. Allgemein spitze Gegenstände sind in Ordnung, aber es löst eine Panik in ihm aus, sobald er weiss, dass der spitze Gegenstand in ihn hineinstechen sollte. Er ist entsprechend auch nicht "ausreichend" geimpft, da er sich nie dazu überwinden konnte. Blutspenden tut er deswegen auch nicht, ebenso geht er wahrscheinlich viel zu wenig zur Kontrolle. Ärzte als Personen findet er aber nicht abschreckend, sondern faszinierend.

Hobbies Tanzen & Gesellschaftsaktivitäten
Nachdem Leon nach Spanien kam, eröffnete seine Mutter bald einmal ein Tanzstudio. Als Junge kam er also bereits in den Kontakt mit Tänzen aus dem spanischen und lateinamerikanischen Bereich. Es wurde während der Schule sein erstes richtiges Hobby, vor allem der Flamenco reizte den Jungen sehr. Er hatte die genetische Veranlagung und das richtige Talent, sich einmal für die Landesmeisterschaft zu qualifizieren. Er gewann zwar nicht, aber es war ein wichtiger Meilenstein. Heute hat er seine damaligen Ziele an Weltmeisterschaften zu gelangen längst aufgegeben, aber manchmal findet man Leon trotzdem noch in einem Tanzstudio, meistens tanzt er aber nur noch gelegentlich.

Es ist eine allgemeine Zusammenfassung, aber da es heutzutage den Grossteil seiner Freizeit einnimmt, kann man es wohl als Hobby ansehen. Leon tut alles, was man in Gruppen macht, gerne. Sei es von lockeren Gesprächen in einer Bar, zu Darts oder Billard, von Karaoke zu Paintball – alles, was man gemeinsam machen kann, gibt ihm Adrenalin und ein gewisses Gefühl von Dazugehörigkeit und Glückseligkeit. Es gibt praktisch nichts, wozu er nein sagen würde, auch wenn es etwas extremer werden kann.

Lielingsspeise Prinzipiell ist der Heimleiter wenig wählerisch, was das Essen angeht. Er isst alles von der Pizza bis zum grünen Gemüse. Wenn es aber etwas gibt, was sein Herz höher schlagen lässt, sind es BBQs. Fleisch, Steak und Spiesse vom Grill, gepaart mit einem guten Salat und etwas Brot ist einfach das Beste. Er liebt auch den sozialen Aspekt.

Lieblingsgetränk
Wenn es um Alkohol geht, mag Leon selbstverständlich Bier. Ein Feierabend darf gerne einmal mit einer kleinen Flasche gefeiert werden; natürlich nur bei besonderen Anlässen, sonst denkt man noch, er sei Alkoholiker! Auch Dinge wie Gin Tonic stehen sehr hoch oben auf Leons Lieblingsliste. Wenn es um nicht-alkoholische Getränke geht, mag er Cola am liebsten. Zitronenlimonade geht im Notfall ebenfalls. Kaffee natürlich auch, aber wer kann heutzutage schon ohne dieses Getränk am Morgen aufstehen?

Inventar
Brille | Geldbörse | Schlüsselbund | Laptop | Smartphone


Leben

Geburtsort Isola
Leon wurde auf Isola geboren, jedoch in den eigenen vier Wänden des Hauses seiner Eltern; nicht im Krankenhaus. Es gibt zwar Geburtsurkunden, aber es sind nur Kopien. Wo die Originale sind, wissen die Zwillinge nicht, herausgefunden wieso hat er nie.

Familie
Wie jeder Mensch auf dieser Welt besitzt Leon einen leiblichen Vater und eine Mutter, wobei er jedoch praktisch gar nichts über seinen Vater weiss. Seine Eltern trennten sich noch bevor der kleine Junge sein erstes Lebensjahr vollendet hatte. Auch erblickte Leon das Licht der Welt nicht alleine: wenige Augenblicke vor ihm wurde ein zweites Kind geboren, seine leicht ältere Zwillingsschwester Julia. Da sich die Eltern jedoch so früh trennten, entschieden sie sich auch dazu, ihre Kinder "aufzuteilen". Julia blieb bei ihrem Vater, während Leon zur Mutter kam. Sie blieben noch ein Jahr in Isola, doch danach zog es seine Mutter Olivia in ihre eigentliche Heimat zurück: nach Málaga in Spanien. Dort nahmen die beiden wieder den mütterlichen Nachnamen vor der Hochzeit an. Während Julia nie Infos über ihren Bruder und Mutter erhielt, erzählte man Leon immerhin, dass eine Schwester existierte. Ihm hingegen verheimlichte man die dämonische Abstammung in der Kindheit.

Freunde/Bekannte
Leon besitzt noch nicht wirklich Freunde auf der Insel. Er gibt sich jedoch die allerbeste Mühe, sich mit dem Fachpersonal der Schule - also mit Lehrern, Ärzten und Erziehern - anzufreunden. Er ist der Meinung, dass es die Zusammenarbeit massiv fördert, wenn man ein gutes Verhältnis zueinander pflegt - und nach diesem Prinzip strebt er.

Bisheriges LiebeslebenInkubus sind wohl bekannt für ihr sehr aktives Liebesleben. Leon kann sehr gut flirten und andere Personen in seinen Bann ziehen; sei es mit Worten, Gesten oder den hypnotisierenden Augen. Er hat also einiges an Erfahrungen vorzuweisen und es werden auch stets mehr. Über physischen Kontakt und Anhimmeln gehen diese Erfahrungen jedoch nie hinweg. Leon hatte das mit den Beziehungen versucht, aber meistens scheiterten die Versuche relativ schnell an irgendetwas. Er kann einen auf Romantiker machen, aber das mit dem aufeinander einlassen muss er noch etwas üben?

Vergangenheit
Leon wurde vor 27 Jahren auf der Insel Isola geboren, als zweiter und jüngerer Teil eines Zwillingspaares. Während man vielleicht annehmen mag, das Familienglück begann dann erst richtig, liegt leider falsch. Noch bevor Leon überhaupt richtig denken konnte, trennten sich seine Eltern auch schon wieder. Irgendwelche Differenzen, welche beiden Kindern nie genauer erläutert wurden. Damit beide ihren Teil des Elternseins haben können, einigten sie sich ausserhalb eines Verfahrens darauf, dass jeder eines der Kinder zu sich nimmt. So kam Julia zu ihrem Vater, während Leon mit der Mutter auszog. Zuerst mietete sich jene ein Appartement in einer anderen Ecke der Insel, merkte jedoch bald, dass die Nähe zu ihrem Ex-Mann ihr nicht gut tat. Etwa um Leons 2. Geburtstag herum packte seine Mutter ihr gesamtes Hab und Gut in ihre Koffer und wanderte von der Insel aus. Das Ziel: Málaga, Spanien. Seine Mutter war einst da aufgewachsen und hatte Heimweh verspürt. Sie zogen in ein Haus direkt an einem der vielen Strände und begannen dort ihr "richtiges" Leben.

Sie baute sich da ein neues Leben auf und verwirklichte sich einen Traum ihrer Kindheit. Etwa zu dem Zeitpunkt als Leon eingeschult wurde, eröffnete seine Mutter Olivia eine Tanzschule in der Stadt, welche sich auf spanische und lateinamerikanische Tänze fokussierte. Es würde ihr Hauptstandbein werden, sodass sie ihrem Sohn eine gute Ausbildung ermöglichen konnte. So begann er sein Leben als Schüler und besuchte 10 Jahre lang den schulpflichtigen Unterricht. Leons spanische Wurzeln merkte man ihm relativ bald an. Er hatte Temperament und war immer in der vordersten Reihe, wenn etwas los war. Seine Noten waren etwa knapp über dem Durchschnitt, aber Musterschüler war er keiner. Viel zu gerne traf er sich mit Freunden zum Billard spielen. Er verbrachte auch viel Zeit im Tanzstudio seiner Mutter. Leon zeigte Interesse, selber auch tanzen zu wollen und wurde von der Meisterin persönlich unterrichtet. Später unterrichtete er auch selber Jugendliche. Selber Tanzlehrer zu werden war aber nie wirklich eine Option.

Eine Sache gibt es zu erwähnen. Olivia erzählte Leon nie über seine Rassen-Abstammung. Man hatte ihm erzählt, dass sein Vater auf Isola lebt und dass er eine Zwillingsschwester hätte, aber Fotos sah Leon nie. Auch erfuhr er in der Schulzeit nie, dass seine Eltern dämonischer Abstammung waren. Es war eine Reihe unglücklicher Begebenheiten und Probleme mit seinen Augen, wie Leon langsam darauf kam, dass einige Dinge an ihm nicht "rein menschlich" waren. Verwirrte Optiker und Opfer von ersten unkontrollierten Hypnoseeinsätzen zwangen seine Mutter dazu, ihm zu erzählen, dass er ein Inkubus sei. Gleichzeitig brachte sie ihn auch direkt dazu anfangen zu lernen, wie er die Besonderheiten unterdrücken sollte. Sie wollte unter keinen Umständen negativ in der Gesellschaft auffallen und sie wusste, zu was ihre eigene Art, also auch ihr Sohn, in der Lage wäre. Einen Grossteil seiner Fähigkeiten lernte er direkt von seiner Mutter. Aber insbesondere für Dinge rund um das Träumen bekam die Familie Hilfe eines bekannten Rassenverwandten. Es dauerte etwa ein Jahr, bis sich Leon sicher fühlte, mit den Augen umzugehen. Das mit den Träumen ist bis heute eine willkürliche Angelegenheit, die nicht immer funktioniert.

Nach Leons Schulabschluss suchte er nach Möglichkeiten für seine berufliche Karriere. Sein Kindheitstraum war einst gewesen Lehrer zu werden. Mittlerweile hatte er seine dämonischen Augen und das mit dem Träumen relativ gut im Griff, sodass er keinen Aufseher mehr brauchte und auch seine sehr panische Mutter mehr Ruhe gab. Basierend auf seinen Wünschen entschied sich Leon also dazu, Pädagogik in Málaga zu studieren. Der Bachelor kostete ihn drei Jahre seines Lebens, womit er beim Erhalt dieses Diploms 20 Jahre alt war. Danach würde er sich nach diversen Praktikumsstellen umschauen, um seine Theorie in der Praxis anwenden zu können, bevor er eine feste Anstellung antreten würde. So landet er erst in einer Schule, in welcher er Assistent einem Lehrer unter die Arme greift. Während Leon in dieser Zeit viele wertvolle Erfahrungen sammeln kann, wird er am Ende dieses Praktikums aber zum Schluss kommen, dass Lehrer vielleicht doch nicht sein Traumberuf war. Er mochte den Umgang mit Kindern und Jugendlichen, begann dafür aber stattdessen nach Praktika in ähnlichen, aber anderen Bereichen zu suchen.

So endete er erst in einer Kindertagesstätte und später in einem Kinderheim. An beiden Orten rutscht er vom Unterrichten etwas mehr in die erzieherische Sparte ab und findet dort eine ziemlich gute Erfüllung. Die Praktika sprechen ihn sehr an und als Leon 22 Jahre alt war, entscheidet er sich dazu in dem Kinderheim eine Festanstellung als Erzieher anzunehmen. Er beginnt erst relativ weit unten, erhält dann aber von seinem Chef die Möglichkeit nebenher noch ein Zweitstudium im Bereich Management zu machen, sodass er später das Heim auch übernehmen könnte. Leon nimmt das Angebot dankbar an und macht daraufhin noch Bachelor in Business Management. Zu diesem Zeitpunkt war er sich eigentlich relativ sicher, dass er in diesem spanischen Heim das Ende seiner Karriere in Form der Rente finden wird, er kann sich kaum vorstellen von hier weg zu gehen.


Fähigkeiten


Stärken
charmant | diszipliniert | ehrgeizig | extrovertiert | fokussiert | unparteiisch

Schwächen
distanziert | kritikunfähig | nachtragend | selbstüberzeugt | stoisch | unorganisiert

Besondere Fähigkeiten Besondere Augen & Traumerscheinung
Dämonen haben viele Arten Fähigkeiten; für Leon sind es die Augen. Allem vorneweg sind sie nicht normal matt wie bei Menschen, sondern sie leuchten richtig, wie eine Taschenlampe. Dadurch ist Leons erste Augen-Fähigkeit, dass er nachts problemlos sehen kann (andere ihn aber auch, wenn er sie quasi absichtlich anleuchtet). Er ist gleichzeitig aber auch in der Lage, das Licht seiner Augen so zu verwenden, dass sie einen hypnotisierenden Effekt erreichen. Wenn er diese Fähigkeit bewusst anwendet und Leute zu lange in die Augen starren, fühlen sie sich eher zu ihm hingezogen. Leon kann keine Gedanken lesen oder Tätigkeiten manipulieren damit, aber er kann diese "Trance" zur Verführung verwenden. Leute fühlen sich seiner Aura angezogen. Willensstarke Menschen können diesen Befehlen natürlich widerstehen. Als Nachteil dieser Fähigkeit erhält Leon schnell Kopfschmerzen, wenn er die Hypnose anwendet. Schmerzen, die sich nicht durch Medikamente und Schlaf entfernen lassen.

Die "Gabe" der Inkubus ist quasi andere Personen (vorwiegend Frauen) in ihrem Schlaf heimzusuchen. In Leons Fall ist das Ganze eher eine Art Traumerscheinung, in welcher er aber keine Handlungen an der träumenden Person vornehmen kann. Er ist in der Lage, in Träumen von Menschen zu erscheinen, zu denen er bereits eine gewisse Bindung hat aufbauen können. Die Menschen sehen ihn, können ihn reden hören und erinnern sich am nächsten Tag eventuell auch an die Begegnung. Leon kann aber niemanden im Traum manipulieren oder gar berühren, also auch nichts mit ihnen anstellen, was ihnen schadet. Um eine Traumerscheinung zu vollziehen, benötigt er relativ viele eigene Lebensenergie. Nach einer erfolgreichen Erscheinung ist er also zusätzlich extrem müde, erschöpft und muss länger schlafen als er es normalerweise tun würde. Oft merkt er die Nachwehen auch noch tagsüber im Sinn von Erschöpfung, Zittern und heftiger Schläfrigkeit.


Der gute Job

Tätigkeit auf Isola Heimleitung
Leon ist der neue Heimleiter des Wohnheimes. Er löste seinen Vorgänger ziemlich genau zum Jahreswechsel 2016 ab. Die Entscheidung dazu kam relativ spontan, da Leon sein altes Leben bereits zurückgelassen hatte und an einem neuen Ort einen Neuanfang suchte. Bevor er nach Isola kam, war er schon eine Weile im pädagogischen Bereich tätig.

Schule und Ausbildung 10 Jahre Schule, Bachelor in Pädagogik
Leon bestritt die reguläre Schule in Spanien und fokussierte seine Nebenfächer auf Sprachen: so spricht er heute neben seiner Muttersprache spanisch auch englisch, deutsch, portugiesisch und französisch. Nach dem Schulabschluss begann er ein dreijähriges Studium in Pädagogik, in welchem er dann auch den Bachelor machte.

Bisherige Joberfahrungen im selben Bereich
Nachdem Leon ein Bachelor in Pädagogik in der Tasche hatte, machte er erst einige Praktika in diversen Institutionen. Neben einem Kinderheim auch eines in einer Kindertagesstätte und einer Schule, wo er das im Studium Gelernte nun auch in der Praxis anwenden konnte und tägliche Situationen miterlebte. In dem Kinderheim nahm er nach Abschluss seines Praktikums eine Festanstellung als Erzieher an. Von diesem Chef finanziert würde Leon noch ein Zweitstudium im Business Management machen können, wo er auch nochmals einen Bachelor einsammelte. Damit würde er auch die richtigen Voraussetzungen besitzen, später eine Institution dieser Branche zu leiten.

Bisherige Joberfahrungen in anderen Bereichen
Leon hatte eine Weile Jugendliche im Tanzen unterrichtet. Ansonsten blieb er der pädagogischen Grundlage seines Jobs eigentlich bis zum heutigen Tage treu.

Unterrichtsfächer (nur Lehrer) keine


Outgame

Charakteravatar Nanami Kento, Jujutsu Kaisen
Multiaccounts Ersatz für Tylor Johnson
16 Jahre oder älter? 27 Jahre
Erreichbarkeit bei Inaktivität o.ä.
Discord habt ihr

Regeln gelesen
Check von Cai











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Caiwen

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Zen 298

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer Nr. 205
Aktuelles Outfit: offene Haare, schwarzes T-Shirt (bedruckt mit einer kleinen Sonnenblume auf der linken Seite), kurze Jeansshort, olivgrüne Sneaker
Caiwen

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BeitragThema: Re: Leon Santos Leon Santos EmptyMo 11 Sep 2023 - 13:28
Angenommen!

Viel Spaß beim Posten!




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