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Shima no Koji :: Pinnwand :: Lehrer etc.

Gabriel Wallin
Gabriel

Gabriel

Zen 183

Charakterbogen
Aufenthaltsort: -
Aktuelles Outfit: -
Gabriel

Gabriel
BeitragThema: Gabriel Wallin Gabriel Wallin EmptyMo 7 Jun 2021 - 14:41


Allgemeines


Nachname Wallin
Vorname Gabriel
Spitzname Gabs/Gabby
Geburtstag 02.07.1990
Alter 25
Rasse Alternative - Mensch
Geschlecht männlich
Sexuelle Orientierung bisexuell
Beziehungsstatus single
Ankunft auf Isola Februar 2015

Äußerlich


Statur
Gabriel hat eine recht große Körpergröße und wirkt daraufhin recht schlaksig. Zwar zieren ihn einige angedeutete Muskeln, jedoch sieht man, dass er nicht direkt Sport betreibt. An den Oberarmen erkennt man bei Anstrengung den Bizeps und Trizeps. Würde er mehr trainieren, wäre es sicher kein Problem für ihn rasch die Muskeln aufzubauen. Doch da ihm das relativ egal ist, macht er nur dann Sport, wenn er dazu Lust hat und nicht um irgendeinen Contest zu gewinnen. Er ist sehr schlank, obwohl er sehr viel Unsinn isst und sich nicht gesund ernährt. Vielleicht liegt es auch daran, dass er eher ein heller und blasser Hauttyp ist.

Größe
Mit seinen 1,92 m ragen stets seine Füße aus der Bettkante heraus.

Gewicht
Er bringt 79 kg auf die Waage.

Augenfarbe
Gabriel besitzt grüne Augen, welche er von seiner Mutter geerbt hat.

Haarfarbe
Nicht nur seine Augen hat er von seiner Mutter geerbt, sondern auch die blonde Mähne, welche manchmal in ganz besonderem Licht in einem sachten Lachston schimmern können. Er bemüht sich nicht, seine Haare ordentlich zu tragen, sondern lässt sie oft zerzaust oder stülpt einfach eine Mütze darüber.

Piercings/Tattoos
Wo fangen wir da am besten an? Vielleicht fällt den Leuten als erstes sein Bride Piercing mitten im Gesicht zwischen den Augen auf. Zudem hat er zwei seitliche Labret Piercings, die links und rechts unter seinen Lippen als Kugeln schimmern. Seine zwei Augenbrauenpiercings hat er an der rechten Seite. Zudem versteckt er ein Zungenpiercing und bei den Ohren hat er auch alles zerstochen. Vom Industrial Piercing, bei dem ein Stäbchen durch zwei Stellen im Ohr gestochen wird, bis zu drei Helix Ringen und einem Tunnel hat er alles ausprobiert. Auch ein Tragus-Piercing am Knorpelteil hat er sich tatsächlich selbst gestochen, als er Lust dazu hatte. Zwei Nackenpiercings findet man ebenfalls auf seiner Rückseite. Auch unter seiner Kleidung verstecken sich noch mehrere Piercings wie zwei Brustwarzenpiercings. Gabriel probierte sogar aus an seiner Hand Piercings zu stechen. Tattoos besitzt der junge Mann jedoch noch keine.

Kleidungstil
Oft trägt Gabriel eine Haube, wenn er keine Lust hat sich offen zu zeigen und betrübte Stimmung hat. Seine Lieblingsklamotten haben die Farben dunkelblau, schwarz, grün oder auch weiß. Weite Hoodies bevorzugt er ebenfalls, sowie langärmlige Klamotten um seine Verletzungen nicht offen zu zeigen. Da er an einer Nervenkrankheit leidet, die ihm die Temperatur nicht fühlen lässt, kann es vorkommen, dass er bei heißem Wetter mit langer Kleidung herumtanzt oder bei kühlen Temperaturen die Sommerkleidung ausgepackt wird. Er zieht einfach das an, was beim Stapel im Kleiderschrank oben liegt. Zudem ist er froh, wenn er nicht in besondere Kleidung gesteckt wird wie eine Uniform oder ähnliches.

Besondere Merkmale
An seinen beiden Unterarmen kann man leichte Narben erkennen, was alte, vernarbte Verletzungen darstellt. Jedoch erkennt man sie nur, wenn man ganz genau hinsehen würde. Es gibt überall verteilt des Öfteren Narben, die seinen Körper zieren, die unterschiedlich groß sind. Die größte Narbe jedoch zieht sich an seinem Rücken von der linken Hüfte etwa 30 cm schräg in Richtung der Wirbelsäule.
Fotoalbum

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Gut zu wissen

Charaktereigenschaften und Eigenheiten
DISTANZIERT x KÜHL x EHRLICH x FAUL x RUHIG x I-DONT-CARE

Gabriel wirkt für andere recht distanziert und kühl. Er ist unweigerlich ehrlich und sagt immer, was er denkt, auch wenn ihm das Probleme bereiten könnte. Dies kann man als positive als auch negative Eigenschaft niederschreiben. In seinem Leben hat er gelernt, dass es nicht einfach ist, anderen zu vertrauen, was ihm dadurch auch schwer fällt. Doch wenn er mal jemanden in sein Herz geschlossen hat, dann kämpft er auch für den- oder diejenige. Auf Isola ist es bisher noch nicht der Fall gewesen, dass er zu jemanden eine solche Beziehung aufbauen konnte.
Seine Lehrpersonen haben immer gesagt, dass Gabriel sehr faul ist, da er immer das Minimum der Aufgaben auf sich nimmt und nie mehr als notwendig macht um sich nicht zu überfordern. Die Sachen, die man ihm jedoch aufträgt, erfüllt er mit Sicherheit und sehr bestimmt, da es ihm dann doch wichtig ist, wie er seine Arbeit macht.
Generell ist er eine eher ruhige Person, die jedoch oft bei anderen Leuten aneckt aufgrund seiner I-dont-care-at-all-Stimmung. Es ist ihm einerlei, was andere denken, sagen oder tun. Sofern es ihn zufrieden stimmt und er seine Aufgaben als erledigt sieht.
Mit Humor hat es Gabriel nicht so einfach, da er Sarkasmus nicht immer gut versteht. Man sieht ihn selten oder auch kaum lächeln.


Vorlieben
HASEN UND KATZEN x ALKOHOL x ZIGARETTEN x MUSIK
Der junge Mann liebt flauschige Katzen und kleine Bunnies über alles. Da wird er zum Kind und muss dem Tier hinterher laufen um es zu streicheln oder spielt daraufhin mit dem Tier. Doch das ist wohl auch der einzige Punkt, an dem er sein Kind heraus lässt. Man könnte sagen, dass er ein Tierfreund ist. Ansonsten trinkt er gerne und viel Alkohol jeglicher Art und Weise.  Zusätzlich trinkt er gerne harten Alkohol um vergessen zu können, dass er keine äußerlichen Schmerzen spüren kann, da die emotionalen Gefühle intensiver werden. Hierbei ist es möglich den jungen Mann zu reizen, sodass er auch mal austicken kann. Auch darum ist er wohl oft in folgender Zeit sehr ruhig und kann andere Personen dann nicht ausstehen. Er ist Raucher und hat somit stets seine Zigaretten dabei. Metal, Rock oder doch lieber Oldies but Goldies? Auch Techno oder Poplieder dröhnen aus seinen Kopfhörern oder seinen Lautsprechern des Öfteren, das kommt ganz auf seine Stimmung drauf an.

Abneigungen
HIERARCHIEN x KINDER x VATER x HOCHSTAPLER
Hierarchien und laut Gesellschaft übergeordnete Personen sind Gabriel einerlei. Er kümmert sich nicht um die Ränge und geht mit jedem gleich um. Für ihn stehen alle Personen auf einer Ebene. Mit Kindern kann der junge Mann ebenfalls wenig anfangen, obwohl er sehr viel über Jugendliche und Erziehung studiert hatte. Dennoch wirkt er recht genervt auf Kinder und Jugendliche, wohl übt er nicht die beste Erziehungsmethodik auf sie aus, was eher daran lag, dass er selber keine sichere Erziehung genoss. Seinen Vater hasst er zudem abgrundtief. Schließlich war er nie für ihn oder jemand anderen aus seiner Familie da und zerstörte seiner Ansicht nach nicht nur sein Leben, sondern auch das seiner Mutter. Machos und Hochstapler können Gabriel ebenfalls mal alle kreuzweise. Warum groß Sprüche klopfen, wenn nichts dahinter steckt? Ein bellender Hund beißt nicht? Wie dämlich.

Ängste
EMOTIONALE VERLETZUNGEN x AQUAFOBIE
Besonders aufgrund seiner Krankheit, bei der er von äußerlichen Einflüssen nichts spüren kann, ist es für ihn umso schlimmer, wenn ihn jemand auf emotionaler Ebene verletzt. Zwar zeigt Gabriel dies nicht immer offen, aber in ihm steckt doch – wie bei vielen anderen auch – ein sehr weicher, emotionaler Kern.
Zur Aquafobie gibt es ebenfalls eine Hintergrundgeschichte, da seine Mutter ihren Suizidversuch in der Badewanne ausübte.

Hobbies
MUSIK x ESSEN x KLETTERN
Wie schon zuvor erwähnt hört Gabriel sehr gerne Musik und braucht sie als emotionale Unterstützung. Man sieht es dem Blonden zwar nicht an, jedoch isst er unheimlich gerne Ungesundes. Leider kann er nicht kochen, was er wohl mal besser lernen sollte. In der Natur klettert er gerne an Felswänden. Manchmal ordentlich gesichert, manchmal jedoch auch nicht.

Lieblingsspeise Salami Pizza
Lieblingsgetränk Vodka, Energydrinks

Inventar
- Handy
- Kopfhörer/Lautsprecher
- Geldbörse
- Schlüssel
- Feuerzeug und Zigaretten
- verschiedengroße grünliche Würfel als Gürtelkette

Leben

Geburtsort Oslo, Norwegen

Familie
Linn Wallin – Mutter - verstorben
Anders Bakken – Vater – Dämon – Aufenthalt ist unbekannt
Theo Wallin – jüngerer Bruder – Aufenthalt: hoffentlich auf Isola

Freunde/Bekannte
Samuel Johansson – ein Freund, der in meiner schlimmsten Zeit mir kein Freund war.
Haita Berggren – eine ältere Dame, welche Gabriel in seiner Obdachlosigkeit kennenlernte.
Vincent Tunstell – Bis auf Vincent gehört wohl niemand auf Isola zu den bekannten Personen. Zwar ist er schon ein paar Monate auf der Insel, jedoch kennt er nur einige Gesichter ohne Namen.

Bisheriges Liebesleben
Eine richtige Beziehung konnte Gabriel bisher nicht führen. Es gab interessierte Mädchen in seiner Jugendzeit, die jedoch zu wenig Aufmerksamkeit seitens von ihm bekamen. Schlussendlich waren diese „Beziehungen“ alle kurzweilig.

Vergangenheit
Wer könnte das besser erzählen, als Gabriel selbst?

Ein einfacher One-Night-Stand
"Es begann mit einem One-Night-Stand zwischen Linn und Anders. Ich kam in aller Frühe am zweiten Juli auf die Welt und erbte bereits im Mutterleib nicht nur die Haarfarbe und Augenfarbe meiner Mutter. Die Geburt verlief merkwürdigerweise ohne Schmerzen und somit auch ohne Schmerzmittel, was an einer Krankheit lag, welche Linn schon länger bekannt war. Hierbei handelt es sich um eine Nervenkrankheit, welche sie unwissend auch an mich weiter vererbte.
Zu Beginn wollte mein Vater absolut nichts von mir wissen, so zog meine Mutter mich erst selber in einem kleinen Haus etwas außerhalb von Oslo auf. Sie war dazu gezwungen Arbeit und Kind unter einen Hut zu bekommen und das vollkommen alleine. Ihre eigenen Eltern hat sie damals in ihrer Jugendzeit verlassen aufgrund diverser Differenzen. Dadurch wurde unsere Bindung zueinander sehr intensiv und stark."

Die Familie wird erweitert
"Im Alter von 3 Jahren kehrte mein Vater wieder zurück in mein Leben. Für mich war es wohl recht merkwürdig einen fremden Mann bei uns zu haben. Doch ich musste es akzeptieren. Erneut wurde Linn schwanger von ihm, da sie sich auf ihn einließ. Überrascht über ein erneutes Baby wollte Anders es scheinbar versuchen, die Familie in sein Leben zu integrieren und kaufte sich in der Nähe ein Haus. So zogen wir alle zusammen und waren endlich eine Familie. Ich hatte ein Vater, welcher zwar viel arbeitete, sich aber dennoch um seine Frau und seine Kinder zu kümmern versuchte. Nun hatte ich eine funktionierende Familie als Grundmauer bekommen, dennoch hatte ich erhebliche Schwierigkeiten: Ich fand keinen Anschluss."

„Komischer Junge…“
"Die vererbte Krankheit zeigte sich schon sehr früh als Kleinkind. Bei jeder Verletzung lachte ich und machte einfach weiter, was unter Kleinkindern recht unüblich war. Kinder in diesem Alter schrien normalerweise bei Aufschürfungen oder Verletzungen um die Aufmerksamkeit der Eltern zu bekommen. Ich hingegen spürte den Schmerz gar nicht erst. Man konnte also feststellen, dass ich an derselben Krankheit litt, wie Linn: eine hereditäre sensorische und autonome Neuropathie, was für ein beschissener Begriff. Hierbei liegt eine Störung des Schmerz- und Temperatursinns im Vordergrund. Da es jedoch bei meiner Mutter nicht ganz so ausgeprägt war, war die Überraschung groß, dass ich wirklich überhaupt keinen Schmerz empfand.
Da ich keine Freunde fand, war mir mein kleiner Bruder und das Ansehen bei meiner Mutter und meinem Vater überaus wichtig. Mit Theo verstand ich mich super, während Anders immer weniger Zeit hatte für uns und sich oft im Dachboden aufhielt und die Türe dazu absperrte. Ich wusste lange nicht, was sich dahinter versteckte und was er da tat. Doch immer wieder zankte er mit meiner Mutter. Jedes Mal versuchte ich mit meinem Bruder uns im Zimmer zu verstecken und spielte mit ihm etwas, sodass wir beide weniger mitbekamen."

Eine zerrissene Familie
"Im Schulalter war ich richtig stolz darauf, dass ich gute Noten schrieb. Immer noch war es schwierig Anschluss zu finden und sich sozial zu Integrieren. Doch es war mir auch nicht wichtig Freunde zu finden. Die waren doch alle komisch – weinten oft, schrien oder trauerten. Solche Emotionen verstand ich überhaupt nicht.
Meine Mutter stritt immer öfters mit meinem Vater, sie sperrte mich und meinen Bruder oft in unser Zimmer ein und wir hörten es poltern und rumpeln. Meine Mutter schrie sehr oft und mein Vater diskutierte laut.
Irgendwann hörte es auf.
Alles hörte auf.
Ich war 12 Jahre alt. An diesen Tag erinnere ich mich wohl ewig daran, zumindest immer, wenn ich meinen Rücken im Spiegel betrachte. Erneut stritten sich unsere Eltern so heftig, dass die Türen mal wieder laut ins Schloss fielen und das Geschreie immer lauter wurde. Unser lautes Lachen, als wir mit unseren Autos und Superheldenfiguren spielten verstummte rasch, als auch unsere versperrte Tür plötzlich aufgerissen wurde. Mein Vater trat verärgert ein und schnappte sich meinen jüngeren Bruder. Ich wusste nicht, was er vor hatte, doch ich hatte wirklich Angst. Theo streckte seine Hand nach mir aus und ich stolperte hinterher um sie zu erreichen. Im Flur schaffte ich es endlich und hielt die Hand meines weinenden Bruders fest. Anders war sehr grob und zerrte an ihm, während meine Mutter auf ihn einprügelte und weinend herumschrie. Keiner von uns beiden Jungs wusste, was vor sich ging. So schleppte der Mann uns bis zur Haustüre, an der ich mich zusätzlich festhielt. Erst dann drehte sich mein Vater um, brüllte mich an – wobei ich mich nicht mehr erinnern kann, was er zu mir sprach – und stampfte. Was auch immer in dieser Sekunde passierte, ich hatte plötzlich die Hand meines Bruders verloren und fand mich auf dem Boden liegend wieder. Ich brauchte einen Moment bis ich realisiert hatte, dass er mit Theo verschwunden war und checkte erst, dass um mich herum die Blutlache größer wurde, als meine Mutter mich verängstigt anschrie. Er hatte mich mit einer Druckwelle gegen die Haustür geschleudert, welche eine große Glasfläche in sich trug. Natürlich wurde diese Scheibe beim Aufprall zerstört.
Erst im Krankenhaus entfernten die Ärzte mir ein großes Stück des Glases aus meinem Rücken und von meinem restlichen Körper. Von diesem Tag an war nichts mehr wie zuvor und ich stand vor einem großen Rätsel. Wo war mein Bruder?"

Eine verzweifelte Mutter
"Als ich wieder zur Schule durfte, verstand ich mich umso weniger mit meinen Mitschülerinnen und Mitschüler. Schließlich war ich es gewohnt mit meinem Bruder zu spielen und er wusste, wie er mit mir umgehen konnte. Die, aus meiner Klasse, waren komisch drauf und es gab immer wieder Streit untereinander. Ich versuchte dem ganzen aus dem Weg zu gehen, was leider in der Pubertät nicht immer gelang.
Zuhause war die Situation leider auch beschissen. Meine Mutter fiel in ein tiefes Loch, gab sich selber die Schuld an der ganzen Situation und der zerrissenen Familie und begann in Selbstmitleid zu versinken. Sie beachtete mich nur mehr wenig, akzeptierte die ganze Situation einfach nicht und begann zu trinken. Die Sucht zum Alkohol erschwerte uns zusätzlich das Leben. Es kostete nicht nur viel Geld, was wir nicht hatten. Sie vernachlässigte auch ihre geliebte Arbeit, wodurch sie gekündigt wurde. Somit wurde rasch klar: wir mussten aus dem Haus ausziehen."

Der geheimnisvolle Schatz
"Als ich im Alter von 13 Jahren mit meiner Mutter umziehen musste, half ich natürlich die ganzen Sachen im Haus in Kisten zu verpacken und achtete darauf, dass Linn ja nichts vergaß, was relevant war. Zum aller ersten Mal stand die Tür zum Dachboden offen. Während sich meine Mutter in der Küche das dritte Glas Billigwein gönnte, schlüpfte ich durch den Türrahmen und schaute mir den Dachboden genauer an. Es war alles verstaubt, einige Kisten lagen herum. Es sah recht wild und unaufgeräumt auf. Auffällig waren die vielen Bücher, die unter einer dicken Schicht an Staub eingebettet waren. Neugierig wischte ich mit meinem Ärmel über ein Buch. Leider konnte ich die Schrift nicht lesen, jedoch sah es sehr edel aus mit dem goldenen Schriftzug vorne drauf. Im Buch selber war ebenfalls eine mir unbekannte Schrift und einige schwarz-weiße gekritzelte Bilder, mit denen ich jedoch nichts anfangen konnte. Komische Gestalten fand ich darin, doch interessant fand ich das alles nicht besonders. Das war es nicht wert eine Kiste damit zu befüllen. Natürlich forschte ich weiter und wollte mehr herausfinden. Eine hölzerne Kiste mit eisernem Griff fand ich auch noch. Die Muster darauf machten mich neugierig, sodass ich sie natürlich ohne zu überlegen öffnete. Darin fand ich merkwürdige grün-schwarze Würfel in einem Jutesack, die ich recht lustig fand. Ich stand auf und wollte sie einpacken, als ich meine Mutter in der Küche schreien hörte, stolperte ich jedoch und ließ die Würfel fallen und lag plötzlich auf dem Boden. Erschrocken wischte ich mir mit dem dreckigen Ärmel über mein Gesicht, ehe ich aufsah und verwirrt um mich schaute. Die Würfel waren weg! Doch anstelle von den Würfel lagen plötzlich andere Gegenstände vor mir, welche zuvor ganz sicher nicht da lagen. Das hätte ich doch bemerkt! Ein merkwürdiges langes Schwert lag einfach so rum! Und eine interessant aussehende Schleuder, welche ich gleich angriff und mir genauer ansah. Etwas verwirrend war jedoch, als ich erkannte, dass da eine Eisenkugel lag, welche einfach nur schimmerte, egal wie ich sie  drehte oder wendete. Abrupt stand ich auf, als ich verdächtige Schritte hörte und erkannte, dass meine Mutter den Weg zum Dachboden auf sich nahm. Sie fluchte und schimpfte, als ich ihr mit fuchtelnden Händen entgegen kam und sie davon abhalten wollte, den Dachboden zu betreten. Doch als sie oben ankam und wir uns gemeinsam umschauten, waren die Waffen weg. Einzig die grünlichen Würfel lagen auf dem Teppich herum. „Du hast hier nichts zu suchen!“, schrie sie mich an, ehe sie am Handgelenk packte und mich grob in mein Zimmer warf. Glücklicherweise vergaß sie das Absperren und stolperte zurück zur Küche.
Erst als es Nacht war und meine Mutter auf dem Sofa eingeschlafen war, traute ich mich wieder raus aus dem Zimmer um im Dachboden die Würfel einzusammeln und somit auch einzupacken. Die würde ich auf jeden Fall mitnehmen."

Alles geht den Bach runter
"Der Umzug in eine deutlich kleinere Wohnung war etwas stressig. Viele Kisten blieben unausgepackt im Abstellraum liegen. Die Würfel behielt ich bei mir. Während die meisten einfach nur Würfel blieben, schaffte ich es, einen Würfel anzuwenden. So fand ich rasch heraus, dass sich diese mit gewissem Druck an bestimmter Stelle in eine Schleuder verwandelte. Es machte Spaß mit ihr zu spielen.
Auch eine neue Schule musste ich nun Besuchen und fand – wie zu erwarten – keinen richtigen Anschluss bei den anderen Jugendlichen. Zwar gab es eine Gruppe mit wenigen Jungs und Mädels, die mir nicht negativ auffielen und mich akzeptierten, so wie ich bin. Manchmal hingen wir gemeinsam ab. Aber das war’s auch schon. Kein best Buddy for Gabriel.
Während ich versuchte einen Schulabschluss hinzubekommen, ging es meiner Mutter immer schlechter. Im Selbstmitleid versunken und ohne auf mich Rücksicht zu nehmen, fand ich sie eines Abends, als ich nachhause kam, in der Badewanne. Der Anblick brannte sich tief in mein Unterbewusstsein hinein und verursachte schlussendlich ein furchtbares Trauma. Sie versuchte sich das Leben zu nehmen.
Schlussendlich landete sie im Krankenhaus mit anschließendem Aufenthalt in der psychiatrischen Anstalt. Und ich? Ich war alleine. Auf mich selbst gestellt. Da ich erst 15 Jahre alt war, bekam ich Unterschlupf in einem Waisenhaus. Erneut entdeckte ich die Kiste mit den seltsamen Würfel, welche ich wieder mitnahm ohne zu wissen, was es damit auf sich hatte.
Doch auch ich folgte dem Beispiel meiner Mutter, zu der ich doch so eine wichtige Bindung hatte und somit ging es auch mit mir den Bach runter. Es startete mit Selbstverletzungen als Überwindung der eigenen verletzten Seele, doch logischerweise brachte mir das rein gar nichts, da ich nichts fühlte. Ich ließ mir erst einige Piercings stechen, ehe ich auch begann mir selber welche zu stechen. An meinen Unterarmen kann man immer noch erkennen, dass ich verzweifelt versuchte die emotionalen Wunden sichtlich darzustellen. Natürlich waren die Erzieher im Heim überfordert mit mir.
Was für ein Glück, dass es nur wenige Jahre dauerte, bis ich die Schule abgeschlossen hatte und somit auch erwachsen wurde. Die Schule selbst hatte ich jedoch nie vernachlässigt."

Der Absturz
"Direkt nach dem Schulabschluss wurde ich auch vom Waisenhaus geschmissen. Es wurde Zeit, dass ich mich auf mich selber aufpasste. Zu Beginn arbeitete ich noch als Arbeiter in einer Fabrik und große Maschinen bedienen, bei denen ich Kunststoffteile herstellte. Wie abartig, wer brauchte denn sowas?
Alle zwei Tage besuchte ich meine Mutter in der Anstalt, doch ich merkte, dass es ihr da nicht besser ging. Die Tagesausflüge, die wir unternahmen, waren kontraproduktiv und ließen sie nur mehr verzweifeln, als sie es ohnehin schon war. Umso schwerer traf mich die Nachricht, dass sie es geschafft hatte sich selbst das Leben zu nehmen. Warum zur Hölle war sie in einer Anstalt, wenn niemand auf sie aufpasste? Wie konnte das nur passieren?
Das Geld reichte grenzwertig als ich die Beerdigung meiner Mutter bezahlen musste. Es war nur eine kleine Verabschiedung ganz ohne große Feierlichkeiten. Schließlich gab es auch nichts zu feiern. Es waren kaum Besucher auf der Beerdigung und es machte mich wütend, dass viele Pflegekräfte der psychischen Anstalt anwesend waren. Als würde die reine Anwesenheit ihre Schuld reinwaschen.
Alles was ich von meiner Mutter übrig hatte: Ein Abschiedsbrief, den ich nicht aufmachen konnte. Ich konnte es einfach nicht. Ich schaffte es nicht.
Meine Ein-Zimmer-Wohnung mit kaum fließend warmen Wasser gab mir vorerst Unterschlupf. In der Fabrik lernte ich Samuel kennen, welcher zu Beginn ein guter, später ein sehr schlechter Freund war, als wir gemeinsam abhingen und ich nicht gut gelaunt war. Zu Beginn nahm er mich mit zu einer Selbstverteidigungsgruppe. Er zeigte mir alles, wie man den Körper richtig einsetzen konnte um sich selber zu schützen. Doch als es ihm selber auch nicht gut ging, da seine Freundin mit ihm Schluss gemacht hat, änderte sich die Situation. Er bot mir gewisse Rauschmittel an. Und das nicht nur an einem Abend.
Im Rausch waren wir wie Brüder – auch er verspürte keine Schmerzen mehr und wir hatten gemeinsam viel Spaß zusammen. Während Samuel in eine extreme Abhängigkeit geriet, genoss ich mehr die Rauschmittel, wenn ich sie zur Verfügung hatte. Die Abhängigkeit selber blieb bei mir aus. Dennoch gab ich mich so oft den Drogen hin, dass ich mein Leben nicht mehr auf die Reihe bekam."

Raus aus der Obdachlosigkeit
"Mit nicht ganze 20 Jahren hatte ich weder einen Job, noch eine Bleibe und lebte mit einem Karton, in der mein wichtigstes Hab und Gut war unter einer Brücke. Den Kontakt zu Samuel war nur mehr sporadisch. Dennoch war ich nicht allein, doch mit meinem nichtvorhandenen Sozialverhalten geriet ich immer wieder in Streit zwischen anderen Heimatlosen. Es war hart ohne ein Dach über dem Kopf zu wohnen und zu leben ohne Aussicht auf Änderung. Kämpfe und Streitigkeiten gehörten zum Alltag.
Ich widmete wieder meine Aufmerksamkeit diesen merkwürdigen Würfel, die ich noch als Erinnerung an unser altes Zuhause mitgenommen hatte. Während ich mit der Schleuder schon gut klar kam, wusste ich noch aus Erinnerungen, dass auch ein Katana dabei war und eine Eisenkugel. Durch gleichmäßigen Druck erst mit den einzelnen Fingern, dann mit der gesamten Handfläche, verwandelte sich einer der Würfel in ein Katana. Es gefiel mir zu dieser einsamen Zeit besonders, weshalb ich des Öfteren trainierte, damit umzugehen. Jedoch hatte ich keine Ahnung davon. Dennoch war es ein gutes Gefühl, dass die anderen Leute mich mieden und mich in Ruhe ließen.
Eines Abends lümmelte ich mal wieder herum und saß halb schlafend an der Bordsteinkante und wartete darauf, dass auch dieser Tag vorüber ging. Ein Schrei zerschnitt die Nacht und ließ mir alle Nackenhaare zu Berge stehen. Als ich in die Richtung blickte, erkannte ich, wie es wohl zu diesem schmerzerfüllten Schrei kam. Eine Frau lag am Boden und über ihr ein schlaksiger dunkel angezogener Mann. Abrupt stand ich auf. Mein Herz raste, als ich mit schnellen Schritten der Auseinandersetzung näherte und legte meine Hand in meine Jackentasche, in der sich einer der Würfel befand. Meine Aufforderung zu verschwinden belächelte der fremde Mann. Ein wörtliches Gefecht ließ nur mehr Wut im inneren des fremden Mannes aufbrodeln, woraufhin er sich aufstellte und mir gegenüberstand. Er griff mich mit dem Messer an, mit welchem er zuvor die ältere Frau auf dem Boden bedroht hatte und verletzte mich am Arm, welche ich zur Abwehr hochhielt. Daraufhin verwandelte ich den Würfel in mein Katana und stellte mich damit bedrohlich vor ihn. Erst als ich es erhob und Anzeichen machte zu kämpfen, nahm er rasch seine Beine in die Hand und rannte davon wie ein Weichei."

Ein neues Zuhause
"Es stellte sich heraus, dass der Name dieser älteren Dame Haita ist und sie seit ihr Mann verstarb alleine in einer Wohnung lebte. Sie dankte mir, indem sie mir ein Dach über dem Kopf schenkte und mir eine Ecke in ihrer Wohnung zusammenstellte, wo ich schlafen und wohnen durfte. Ich fing mich langsam wieder, auch wenn ich ab und zu immer noch den Rausch auf den Straßen aufsuchte. Haita kümmerte sich dennoch genauso gut um mich, wie ich mich um sie. Wir ergänzten uns.
Sie motivierte mich, dass ich mit 21 Jahren das ermöglichen sollte, was ich eigentlich wollte: ich wollte genauso wie meine Mutter Pädagogik erlernen und Erzieher werden. Durch ihre stetige Motivation startete ich also die Ausbildung. Mit Schulischem hatte ich ja noch nie große Probleme gehabt. So verlief die Ausbildung an sich auch ohne Probleme. Leider kam ich nicht davon ab am Wochenende immer noch mit Samuel abzuhängen oder auf der Straße zu lümmeln. Nur unregelmäßig übte ich mit den Waffen und meinen Würfeln umzugehen.
Mit 25 Jahren war die letzte Prüfung vorbei und ich bedankte mich bei Haita mit selbstgemachter Pizza bei ihr zuhause."

Der Aufbruch
"Ich hatte das Gefühl, ich bekam das Leben langsam wieder auf die Reihe. Und als ich den Brief meiner Mutter entdeckte, hatte ich genug Mut und Selbstvertrauen ihn zu öffnen und zu lesen.

Lieber Gabriel,
es tut mir leid, was alles passiert ist. Sei mir nicht böse und halte mich gut in Erinnerung.
Versuche es auf Isola, mir zu liebe und besonders deinem kleinen Bruder zu liebe. Gedenke mich und finde Theo. Ich bin immer bei euch.

Daraufhin dröhnte ich mich erstmals mit Vodka zu, blieb jedoch in der Wohnung. Am nächsten Tag entschied ich mich, mein Leben selbst in die Hand zu nehmen. Ich packte meine Sachen zusammen und verließ die Wohnung mit nur kurzer Verabschiedung bei Haita. „Danke für Alles.“ Mehr gab es nicht zu sagen."

Die Insel Isola
"Meine Mutter hatte mir Isola noch genauer beschrieben, sodass ich wusste, worauf ich mich einließ. Bei der Ankunft war ich weder positiv noch negativ überrascht. Ich war weder glücklich noch traurig. Ich war einfach nur da.
In der Stadt kümmerte ich  mich erstmals um einen Job, den ich rasch in einer Pizzeria fand. Ein Aushängeschild verriet mir, dass sie einen Pizzabäcker suchten und Unterstützung in der Küche benötigten. Es war nicht das, was ich auf ewig machen wollte. Doch warum es nicht versuchen? Sie boten mir vorübergehend auch eine kleine Wohnung an, sofern ich jedes Wochenende arbeitete und immer nach Ladenschluss aufräumte und putzte.
Der Angriff der Lykanthropen ging auch an mir nicht spurlos vorbei. Ich wusste noch nicht, warum das alles geschah und was der Hintergrund hierfür war. Doch ich kämpfte in der Stadt mit, als ich persönlich auch angegriffen wurde von einem riesigen, zähnefletschenden Vieh. Dass der Schwerpunkt des Angriffes nicht in der Stadt, sondern beim Waisenhaus lag, war mir erst zu dem Zeitpunkt bewusst, als ich mitbekam, dass das Gebäude stark in Mitleidenschaft gezogen wurde. Ich verteidigte die Pizzeria und ihre Bewohner, das war mir das Wichtigste in diesem Moment. Meine Loyalität Personen gegenüber, die mir in meinem Leben halfen war groß und das konnte ich hiermit zeigen."

Ein neuer Job
"So vergingen Monate bis plötzlich fast ein halbes Jahr vorüber war.
Mit der Zeit bemerkte man regelmäßige Bestellungen. Ab und zu durfte ich auch auf der Bühne stehen und als Kellner oder Barkeeper mitarbeiten. Und an einem Abend lernte ich Vincent kennen. Er war zu Besuch in der Pizzeria, doch das kümmerte mich recht wenig, da ich in der Küche arbeitete und mich mit den Pizzen plagen durfte. Ich hing mit voller Leidenschaft an jeder einzelnen Pizza, so auch die, des Weißhaarigen. Es war recht spät und nach dem Aufräumen schnappte ich mir ein Glas Vodka und saß mich noch an die Bar um abzuwarten, bis alle Gäste weg waren und ich endlich aufräumen konnte. Der große Mann bekam erst die Aufmerksamkeit von mir, als er sich zu mir an die Bar gesellte und ich ihm dann ein Getränk mixte, nachdem er die Pizza lobte. Wir kamen ins Plaudern und es stellte sich heraus, dass er der Heimleiter des Waisenhauses war. Anscheinend schien ihm zu gefallen, dass ich ebenfalls bewandert war in der Pädagogik bzw. eine Ausbildung in dieser Richtung absolviert habe und mir ursprünglich einen Job als Erzieher suchte. Gemeinsam hatten wir schon einige Gläser geleert, da machte er mir doch das Angebot, dass ich im Waisenhaus arbeiten könnte.
Somit kündete ich den Job in der Pizzeria."


Fähigkeiten


Stärken
KLETTERN x KAMPF / SELBSTVERTEIDIGUNG x GEDÄCHTNIS x TRINKFEST
Gabriel klettert unheimlich gerne, egal wo und egal wann. Egal ob gesichert oder nicht. Er kann es auch recht gut und stellt sich sehr geschickt an.
Kampferfahrung hat er genügend gesammelt, als er auf der Straße lebte. Er hat gelernt seine Fäuste sprechen zu lassen und hat darin viel Ausdauer. Auch im Bereich der Selbstverteidigung erlernte er einiges bei seinem Freund Samuel und musste es natürlich in der Zeit als Obdachloser auch anwenden. Zwar hat er Waffen und hat geübt damit umzugehen, doch ein Profi erkennt, dass er nie offizielles Training darin hatte.
Gabriel ist sehr unkompliziert und anpassungsfähig, sofern er motiviert ist in der Situation. Er hat ein sehr ausgeprägtes fotografisches Gedächtnis und merkt sich Gesichter sehr schnell, besonders wenn er auch einen Namen dazu bekommt. Generell kann er sich Sachen sehr gut merken, was ihm in der Schul- und Ausbildungszeit sehr hilfreich war. Zudem erreichte der junge Mann bereits eine gewisse Trinkfestigkeit aufgrund der Vorerfahrungen.

Schwächen
AQUAPHOBIE x EMPATHIELOS x EHRLICH
Aufgrund seiner Mutter und des ersten Suizidversuch in der Badewanne entwickelte Gabriel eine Aquaphobie. Zwar ist es kein Problem unter der Dusche zu stehen oder sich zu waschen, jedoch besucht er keine Badewanne auf oder ein Schwimmbad. Mit dem großen Meer hat er ebenfalls Probleme sein Vergnügen darin auszuleben so wie manch anderer es an heißen Tagen unternimmt.
Seine nicht vorhandene Empathie anderen gegenüber erschwert es ihm andere Personen zu verstehen oder sich an deren Stelle zu versetzen. Er wirkt darum recht kühl, wobei er es des Öfteren versucht zu verstehen. Auch mit seiner Ehrlichkeit eckt er gerne unangenehm bei anderen an und stellt sich wohl selber auch ein Bein.

Besondere Fähigkeiten
MAGISCHE WÜRFEL x VERERBTE NERVENKRANKHEIT
Er besitzt mehrere grünliche Würfel, die sein Vater zurückgelassen hatte. Es sind dämonische Würfel, welche sich verwandeln können. Noch hat er nicht herausgefunden, wie jede funktioniert. So weiß der junge Mann noch nicht, dass nur Blutsverwandte seines Vaters diese Würfel durch die eigene dämonische Kraft die vererbt wurde aktivieren können. Doch mit einigen hat er schon trainiert und geübt.
Schleuder: Mit einem Würfel kann er eine Handschleuder hervorzaubern. Den Umgang damit hat er rasch erlernt und er kann somit mit leichtem Geschoss mehrere Meter weit schießen.
Katana: Ein Würfel wandelt sich in ein Katana, mit dem er ebenfalls schon trainiert hat. Ein Meister würde sehen, dass er nur ein Laie ist und kein professionelles Training absolvierte.
Er besitzt noch weitere drei Würfel, doch leider hat er noch nicht herausgefunden, wie man diese entfalten kann. Dahinter würde sich noch ein magischer Langbogen verstecken, ein Köcher mit Pfeilen und fünf Wurfmesser verstecken.

Seine >hereditäre sensorische und autonome Neuropathie< ist ebenfalls seine besondere Fähigkeit. Gabriel leidet unter einer seltenen Nervenkrankheit, was eine vererbbare Krankheit ist, unter die seine Mutter ebenfalls litt. Hierbei steht eine erhebliche Störung des Schmerz- und Temperatursinns im Vordergrund. Dadurch kann es vorkommen, dass er sich verbrennt oder verletzt, ohne es sein Gehirn ihm mitteilt, dass er Schmerzen empfinden sollte. Sein Körper reagiert dennoch auf Verletzungen und braucht ein gutes Immunsystem um keine Entzündungen aufzubauen. Er spürt also nicht, wann er krank oder verletzt ist, dennoch muss sein Körper reagieren und regenerieren.


Der gute Job


Tätigkeit auf Isola Gabriel hat sich vor kurzem als Erzieher im Waisenhaus beworben mit der Intuition, das selbe zu Arbeiten wie seine Mutter.
Schule und Ausbildung
In Oslo studierte er Erziehungswissenschaften und absolvierte dieses Studium ohne weitere Probleme.
Bisherige Joberfahrungen im selben Bereich
Bisher hat er außer kleinere Projekte parallel zur Studienzeit nur wenig im pädagogischen Bereich gearbeitet.
Bisherige Joberfahrungen in anderen Bereichen
Auf Isola arbeitete er vorerst in der Pizzeria ohne einen Plan zu haben, wie lange er in diesem Bereich verweilen würde.


Outgame


Charakteravatar Noiz von Dramatical Murder
Multiaccounts Caiwen Inuzuka
Erreichbarkeit bei Inaktivität o.ä.
Discord oder E-Mail  

Regeln gelesen
Mineralwasser  









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Leviathan

Leviathan

Zen 136

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Aufenthaltsort: Zimmer 205
Aktuelles Outfit: Offenes, grau kariertes Hemd über weißem T-Shirt, knielange Jeasshorts, weiße Sneakersocken
Leviathan

Leviathan
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