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Jack Wilson
Jack Wilson

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Jack Wilson

Jack Wilson
BeitragThema: Jack Wilson Jack Wilson EmptyMi 13 Mai 2020 - 11:53
Jack Wilson



Allgemeines

Nachname
Wilson

Vorname
Jack

Spitzname
Keiner

Geburtstag
28.05.1989

Alter
26

Rasse
Dämon

Geschlecht
Männlich

Sexuelle Orientierung
Heterosexuell

Beziehungsstatus
Single

Ankunft auf Isola
Im Juni 2012


Äußerlich

Statur
Jack hat einen durchtrainierten Körper, da er viel trainiert.

Größe
Der Blonde ist 1,80 Meter groß. Damit gehört er wahrscheinlich eher zum Durchschnitt, doch für ihn ist dies nicht schlimm.

Gewicht
Der Blonde wiegt um die 75 Kilo.

Augenfarbe
Er hat eine rote Augenfarbe. Wenn er sich aber in seiner Dämonenform befindet, dann ändert sich die Augenfarbe in die Farbe Gelb.

Haarfarbe
Der Neuseeländer hat blonde Haare. Wenn er sich in seiner Dämonenform befindet, dann verändert sich seine Haarfarbe in silbrig.

Piercings/Tattoos
Er hat keine Piercings oder Tattoos.

Kleidungsstil
Jack bevorzugt gerne legere Kleidung. Solange es gut passt und bequem ist, zieht er es gerne an.
Doch für wichtige Veranstaltungen, die einen bestimmten Dresscode brauchen, hat er auch immer etwas in seinem Kleiderschrank vorhanden, die er dann auch anzieht. Es ist also eher selten, dass man den Blonden in einem Anzug sieht, aber es kommt vor.

Besondere Merkmale
Jack hat an der Innenseite seines rechten Handgelenks ein Muttermal, dass aussieht wie eine Mondsichel. Dieses Muttermal ist recht gut sichtbar, wenn man sich seinen Unterarm ein wenig genauer anschaut.

Fotoalbum




Dämonenform:



Gut zu wissen

Charaktereigenschaften und Eigenheiten
 
Ganz nach dem Motto „Freundlichkeit ist eine Tugend“ lebt Jack sein leben. Er ist immer zu allen freundlich. Sollte er dennoch einmal schlechte Laune haben, würde er diese nie an einer anderen Person herauslassen, denn seiner Meinung nach, kann diese Person nichts für seine schlechte Laune. Hat der Blonde aber eine Streitigkeit mit einer Person, dann zeigt er dieser auch seine wahren Gefühle, indem er eigentlich immer ein klärendes Gespräch sucht.

Der Blonde ist eine sehr aufgeschlossene Person, deshalb kann er auch Vorurteile nicht ausstehen. Für ihn gibt es so etwas nicht, denn er will jeder Person auf Augenhöhe begegnen und nicht schon voreingenommen sein. Jack hat schon oft die Erfahrung gemacht, dass Vorurteile gar nicht wirklich stimmen und deshalb ignoriert er diese, wenn es welche über eine Person gibt.

Der Neuseeländer ist eine sehr kontaktfreudige Person. Dies zeigt sich auch sehr stark durch seine gesellige Art. Er hat gerne seine Freunde um sich und redet gern mit Leuten. Doch er kann auch alleine sein. Manchmal braucht er dies sogar, um über verschiedene Dinge nachzudenken.  

Was der Neuseeländer sehr gut kann, ist zuhören. Was einfach klingt, ist es aber nicht, denn es gibt viele, die nicht richtig zuhören können. Diese Fähigkeit hilft ihm auch sehr gut bei seinen Patienten, die einen Psychologen brauchen. Durch das Zuhören kann Jack schlussendlich auch sehr gute Ratschläge geben und Probleme lösen. Viele Leute, die nicht mehr wissen, wie es weitergehen soll, kommen zu ihm. Der Neuseeländer liebt es zu helfen und bis jetzt hat er auch allen noch helfen können, die ihn aufgesucht hatten.

Da die Arbeit für Jack sehr wichtig ist, geht er dieser immer sehr verantwortungsbewusst nach. Fehler erlaubt er sich nicht und wenn welche doch mal vorkommen sollten, dann reflektiert er diese genaustens und versucht daraus zu lernen, damit diese nicht mehr vorkommen.

„Sport ist Mord“ gilt nicht für den Blonden, denn er trainiert seit seiner Kindheit schon liebend gerne Kenjutsu. Es ist ein Schwertkampf den man mit dem Katana ausführt. Für ihn ist dies der perfekte Ausgleich zu seinem gewöhnlichen Alltag. Es gibt aber auch oft genug Tage, an denen er nicht trainiert, dann macht er gerne einmal einen Spaziergang, um einfach zur Ruhe zu kommen.

Respekt ist etwas vom Wichtigsten für Jack. Ihm ist es wichtig, dass man ihm mit Respekt begegnet. Dies hat er gemerkt, als er in einer anderen Schule gearbeitet hat. Wer nicht respektvoll mit ihm umgeht, kann schon einmal die kalte Schulter des Neuseeländers abbekommen. Bei einem klärenden Gespräch macht er dann auch seinem Ärger Luft und sagt auch was ihn stört.

Die direkte Art des Dämons kann doch schon auf manche abschreckend wirken. Er sagt einfach direkt das, was er denkt. Doch er macht dies nur, wenn es die Situation es auch erlaubt. So ist er immer direkt zu seinen Patienten und auch im privaten Bereich, wenn es um wichtige Entscheidungen, Meinungen oder ähnliches geht.
Ein Beispiel, wenn er nicht direkt ist, wäre, wenn ein Kollege von Jack auf eine Frau stehen würde. Dann würde er nie dazwischenfunken und der Frau sagen, dass sein Kollege einen Stand auf sie hat. Der Grund hierfür ist, dass dies seiner Meinung nach unhöflich wäre und auch nicht fair gegenüber seinem Kollegen.

Der Blonde kann manchmal eigensinnig sein. Wenn er merkt, dass jemand Hilfe braucht, diese Person aber nicht mit ihm sprechen will, bleibt er stur, bis diese Person mit ihm spricht. Es ist ihm dann egal, ob er dieser Person auf die Nerven geht, denn seiner Meinung nach, sollte man die Hilfe anderer annehmen, wenn man sie braucht.

Pünktlichkeit ist eine schwierige Sache für Jack. Er versucht es immer, aber trotzdem verspätet er sich immer um fünf bis zehn Minuten. Schon in der Schule hatte er dieses Problem. Er hat zwar immer gehofft, dass er diese Eigenschaft als Erwachsener nicht mehr hat, aber so wie es aussieht, wird dies immer so bleiben.

Eine seltsame Eigenheit von Jack ist, dass er ein Teeliebhaber ist. Wahrscheinlich kennen ihn viele Leute gar nicht ohne Tee. Er liebt dieses Heißgetränk, da es ihn beruhigt und entspannt. Außerdem hilft ihm der Tee am Morgen wach zu werden. Trotzdem trinkt er auch andere Dinge, wie Alkohol, Limos und Wasser.

Vorlieben


Eine seiner größten Vorliebe ist das Kenjutsu. Es macht ihm richtig viel Spaß und er kommt dabei sehr gut zur Ruhe. Er ist auch gut in diesem Schwertkampf, da er dies schon seit seiner Kindheit macht. Aber er geht auch gerne einmal spazieren oder schwimmen, um sich zu bewegen.

Der Neuseeländer hilft auch sehr gerne. Egal bei welcher Angelegenheit, er versucht immer die richtigen Worte zu finden, um einer Person auf den richtigen Weg zu bringen. Wenn es nicht sofort klappt, gibt er nicht auf, bis er dieser Person geholfen schlussendlich helfen konnte.

Ohne Tee am Morgen gibt es keinen guten Start in den Tag. Jedenfalls ist dies so für den Neuseeländer. Tee ist etwas, das ihm hilft wach zu werden und nicht nur das, es hilft ihm sich zu entspannen und zur Ruhe zu kommen. Morgens trinkt er am liebsten einen Schwarztee und über den Tag verteilt trinkt er eher Früchtetee.

Katzen sind die Tiere, die ihn schon sein ganzes Leben lang begleitet haben, denn zuhause hatte er immer Katzen. Er ist der komplette Katzenmensch und liebt diese kleinen Geschöpfe. Sie sind in seinen Augen sehr pflegeleicht, kuschelige und süße Wesen.

Die Natur hat Jack sehr gerne. Er geht gerne nach draußen, egal bei welchem Wetter. Die frische Luft tut ihm immer gut und bei einem Spaziergang kann er sehr gut abschalten und zur Ruhe kommen. Auch wenn er mal nicht weiterweiß, geht er nach draußen und denkt darüber nach. Fast immer findet er dann auch die passende Lösung.

Abneigungen

Etwas was der Blonde überhaupt nicht mag, sind unhöfliche, launische und auch streitsüchtige Personen. Diese Sorten von Personen sind in seinen Augen die schlimmsten, denn in seinen Augen haben solche Personen sehr oft einfach nur Langeweile und brauchen etwas, um sich aufzuregen. Jedenfalls ist er in seinem Leben schon auf sehr viele Personen dieser Sorte getroffen, die streiten, launisch sind oder unhöflich sind, einfach nur, weil sie gerade nichts Besseres zu tun haben. Wahrscheinlich lebt Jack auch deshalb nach dem Motto „Freundlichkeit ist eine Tugend“.


Vorurteile sind auch eine Sache, die Jack überhaupt nicht ausstehen kann. Für ihn sind Gerüchte über Personen unfair gegenüber der Person um es geht. In sehr vielen Fällen stimmen diese nicht einmal, die Person wurde nur missverstanden. Deshalb hört er schon gar nicht mehr hin, wenn es um Vorurteile einer Person geht. Er macht sich viel lieber ein eigenes Bild von der Person und hört nicht darauf, was andere sagen.

Kochen ist eine seiner größten Abneigungen. Er kann zwar einige einfache Sachen kochen, doch mehr auch nicht. Es war für ihn wie eine Kunst, die er einfach nicht hinbekam. Es war ihm ein Rätsel, wie man die Kräuter richtig verwendete. Er verstand einfach nicht, wie man Essen schmackhaft machen konnte. Klar, Nudeln aller Art mit einer fertigen Sauce, Salat, Brote, etc. das konnte er noch, aber mehr auch nicht.

Egoismus kann Jack überhaupt nicht ausstehen. Eine kleine Portion Egoismus kann er schon noch verstehen, aber Personen die puren Egoisten sind, kann er einfach nicht ausstehen. Diese verachtet er dann auch, weil wenn jemand Hilfe braucht und man auch helfen kann, dann sollte man dies seiner Meinung nach auch tun.

Hektik in seinem Leben braucht er nicht. Er mag weder hektische Personen, noch Hektik im Alltag. Für ihn ist es stressig und dies mag er überhaupt nicht. Deshalb versucht er alles zu vermeiden was mit Hektik zu tun hat, was Jack nicht immer gelingt. Trotzdem versucht er immer seine gute Laune zu behalten, auch wenn es für ihn mal hektisch wird.


Ängste
Seine größte Angst ist es, dass er irgendwann einmal die Kontrolle komplett verliert und sich in einen bösartigen Dämon verwandelt.

Hobbies
Kenjutsu, Spaziergänge, Schwimmen, anderen Personen helfen

Lieblingssspeise
Lasagne und Nudeln in allen Varianten mit Tomatensauce oder Pesto

Lieblingsgetränk
Tee hat der Blonde am liebsten. Morgens hat er am liebsten den Schwarztee, um wach zu werden. Sonst trinkt er die meiste Zeit Früchtetee über den Tag verteilt.

Inventar
Katana, Laptop, Handy, Geldtasche und Kleidung


Leben

Geburtsort
Wellington, Neuseeland

Familie
Adoptiveltern: Charlotte und William Wilson

Freunde/Bekannte

Ciarán - Bekanntschaft:
Ciarán braucht Hilfe wegen seines Fluches. Immer wieder hat er Visionen, in denen er von Personen, die er berührt hat, den Tod durchlebt, nachdem sie starben. Jack hat Ciarán unter seine Fittiche genommen und er sucht auch regelmäßig den Neuseeländer auf, um mit ihm über seinen Fluch zu sprechen. Dabei nimmt sich der Blonde immer sehr viel Zeit für ihn und versucht ihn zu beruhigen und ihm zu helfen.

Deirdre - Freundschaft:
Deirdre kennt der Blonde durch eine zufällige Begegnung, als er gerade am Trainieren war. Auch sie wollte ihr Training absolvieren. Die beiden redeten über die Techniken und so kam es auch, dass die beiden nun Trainingspartner sind. Ab und zu treffen sich die beiden zum gemeinsamen Training, um ihre Fähigkeiten im Kampfsport zu verbessern.

Jacob - Freundschaft:
Jacob und Jack arbeiten zusammen, aber für Jack ist Jacob nicht nur ein Arbeitskollege. Für ihn ist er ein Lebensretter in der Not. Warum? Nun ja, ab und an kocht Jacob für den Blonden und dies freut ihn sehr, denn Jacob kann richtig gut kochen. Am liebsten würde der Neuseeländer jeden Tag das Essen von Jacob genießen, doch da Jacob ein Liebesleben führt, geht dies nicht immer.

Lucrezias - Freundschaft:
Die Lehrerin lernte der Blonde kennen, als er völlig ausgehungert und verzweifelt sich versuchte etwas zu essen zu machen. Lucrezias nahm ihn kurzer Hand unter ihre Fittiche und kochte ihm etwas. Seither sind die beiden miteinander befreundet und auch Lucrezias kocht ihm ab und zu etwas.

Vincent - Freundschaft:
Vincent und Jack trafen sich im Jahr 2014. Dort erfuhr der Blonde, dass Vincent sein Vorgesetzter ist. Zuerst war das Verhältnis der beiden nur beruflicher Natur. Sie redeten ab und an miteinander über die Arbeit und tauschten sich auch aus. Dadurch wurden die beiden nach einiger Zeit Freunde.

Avon - Freundschaft:
Jack hat Avon im Jahr 2012 kennengelernt, als er gerade durch den Rosengarten spazierte. Die beiden redeten kurz miteinander und gingen dann wieder ihrer Wege. Ab und zu sahen sich die beiden und redeten kurz freundlich miteinander. Erst im Jahr 2014 entwickelten die beiden einen richtigen Kontakt durch Vincent. Durch einige Treffen, freundete sich der Neuseeländer schlussendlich auch mit Avon an. Die beiden sind auf einer Wellenlänge und sind mittlerweile auch sehr gute Freunde.

Riley - Freundschaft:
Am Anfang hatte Jack ein bisschen Probleme auf der Insel, vor allem deshalb, weil er nicht in der Nähe seiner Eltern war und das erste Mal alleine lebte. Es war alles neu für ihn. Eines Tages traf er auf den freundlichen Arzt Riley im Wohnheim. Nach kurzer Zeit hatte Jack vollstes Vertrauen zu Riley und schüttete ihm sein Herz aus. Dieser half ihm aus diesem Loch heraus und dafür ist der Blonde heute noch dankbar.

Madara – Feindschaft:
Mit Madara kann Jack einfach gar nichts anfangen. Die beiden hatten sich einmal unterhalten, doch da schien Madara sehr unhöflich zu sein, deshalb mag der Neuseeländer ihn nicht so besonders. Dies hat sich bis heute eigentlich gar nicht geändert. Wenn der Blonde ihn sieht, dann sagt sein Bauchgefühl immer, dass er sich von ihm fernhalten sollte. Diesem Gefühl geht er nach und versucht auch so gut es geht Madara aus dem Weg zu gehen.

Julia - Feindschaft:
Die Direktorin kann der Neuseeländer einfach nicht riechen. Er fand sie schon bei der ersten Begegnung unsympathisch und dies hat sich über die Zeit auch nicht geändert. Trotzdem bleibt er höflich zu ihr, auch wenn er sie nicht mag.

Bisheriges Liebesleben
Jack hatte früher einige Beziehungen, doch momentan hat er keine.
Vergangenheit

Jack hatte keinen leichten Start in der Welt. Sein Vater war aus beruflichen Gründen immer viel unterwegs und seine Mutter war während der Schwangerschaft oft alleine zuhause. Als der Vater des Blonden nach Hause zurückkehren wollte, während eines längeren Aufenthalts im Ausland, stürzte das Flugzeug über dem Pazifischen Ozean ab. Es gab kein Lebenszeichen mehr von seinem Vater.
Als die Polizei die traurige Mitteilung Jacks Mutter mitteilten, fiel sie in eine sehr tiefe Trauer. Die Mutter des Neuseeländers befand sich in dieser Woche gerade erst in der 24. Schwangerschaftswoche. Die Trauer der Mutter über ihren geliebten Ehemann war so tief, dass dies eine Frühgeburt bei ihr ausgelöst hatte. Die Frühgeburt hatte bei der Mutter immense Blutungen verursacht. Die Ärzte versuchten das Leben des kleinen Jacks und das seiner Mutter zu retten, doch kaum wurde das Baby geholt und medizinisch betreut, verstarb die Mutter von Jack.
Nun galt die ganze Aufmerksamkeit der Ärzte dem kleinen Jack, denn dieser war noch lange nicht über dem Berg.
Jack bekam eine intensivmedizinische Behandlung mit Atemunterstützung, strikter Kreislaufüberwachung und natürlich wurde er auch künstlich ernährt. Es war ein Spiel um Leben und Tod. Doch nach einigen Wochen verbesserte sich der Zustand des Blonden immer mehr. Als der kleine Jack kurz vor seiner Entlassung stand, stand die Frage im Raum, wer ihn nun aufziehen würde. Da die Familie von Jack erst vor kurzem in die Hauptstadt gezogen war, kannten sie niemanden und auch die Familien von seinen Eltern waren nicht mehr am Leben. Somit war Jack eigentlich auf sich alleine gestellt. Doch eine junge Familie hörte von dem Schicksaal des kleinen Jungen und veranlasste, dass sie ihn aufnehmen konnten. Den kleinen Jungen nannten sie dann Jack, da dieser einen langen Überlebenskampf hinter sich hatte und ein mutiger Junge in ihren Augen war. Dieser Name verkörperte dies alles für die jungen Eltern.
Als die Adoptiveltern von Jack ihn endlich mit nach Hause nehmen konnte, ging wohl für Charlotte und William ein lang ersehnter Wunsch in Erfüllung. Jack musste jedoch noch lange medizinisch überwacht werden mittels Heimmonitoring, da die Wahrscheinlichkeit auf einen plötzlichen Kindstod sehr hoch war. Es war zwar eine schöne Zeit für die Eltern, aber auch eine anstrengende, wegen der Überwachung seiner Atmung. Doch auch diese Zeit ging ohne schlimme Zwischenfälle zu ende. Die Ärzte fanden, dass es fast schon an ein Wunder grenzte, dass Jack keine Folgen der Frühgeburt hatte und somit konnte er ohne große Probleme bei den Wilsons aufwachsen. Ab und an musste die Familie mit ihm ins Krankenhaus, um dort seine Werte zu kontrollieren, doch diese waren immer unauffällig.

Seine Kindheit verlief ohne irgendwelche Probleme und seine Adoptiveltern waren sehr stolz auf ihn. Da die Eltern von Jack sehr gerne Katzen hatten, wuchs der Blonde auch mit Katzen auf. Sie waren seine Freunde, mit denen er immer spielte, streichelte und sie durften sogar immer in seinem Bett schlafen. Doch brachten die beiden es nicht übers Herz ihrem geliebten Sohn zu sagen, dass sie nicht seine leiblichen Eltern waren. Sie hatten viel zu sehr Angst davor, dass er seine Vergangenheit nicht verkraftete.

Es ging auch lange gut, bis Jack ins Jugendalter kam. Um genau zu sein, war er 14 Jahre alt. In der Schule lernten sie in Biologie von den Blutgruppen. Er wusste, dass seine Eltern beide die Blutgruppe A hatten. Somit musste er laut dem Unterricht entweder die Blutgruppe A oder 0 haben. Mit der Meinung, dass er die Blutgruppe A oder 0 hatte, ging er nach dem Unterricht nach Hause. Er fragte seine Eltern, welche Blutgruppe er genau hatte. Sie sagten dann, dass er die Blutgruppe B hätte. Er verstand die Welt in diesem Moment nicht, denn dies stimmte nicht mit dem überein, was er gelernt hatte. Er konfrontierte seine Eltern mit seinem eben erlernten Wissen und er merkte den verzweifelten Gesichtsausdruck seiner Eltern. Sie verschwiegen ihm wohl etwas. Jack wurde wütend, da seine Eltern einfach mit der Sprache nicht herausrücken wollten. Seine Emotionen kochten über und er stritt sich heftig mit seinen Eltern. Im hitzigen Streit um die Wahrheit, bekam ganz plötzlich der Blonde weiße Haare und gelb leuchtende Augen. Außerdem bekam er auch Hörner auf seinem Kopf. Da er sich selbst nicht sehen konnte, wusste Jack nicht, warum seine Eltern ihn so ansahen, als ob er ein Monster wäre. Sie schienen richtig verängstigt zu sein. Doch nach einem Blick ins Fenster sah er, dass er plötzlich anders aussah. Was war wohl geschehen? Er war sich nicht wirklich sicher, aber vor lauter Unsicherheit rannte er in sein Zimmer und sperrte sich dort für die nächsten Tage ein. Nach einigen Stunden wurde der Neuseeländer wieder er selbst, jedenfalls was das Aussehen betraf. War er ein Monster? Ihm geisterten viele Fragen im Kopf umher, aber er wollte nicht mit seinen Eltern sprechen. Er wollte lieber einige Tage in seinem Zimmer bleiben, um sich ein wenig zu beruhigen. Seine Eltern stellten ihm jeden Tag drei Mahlzeiten vor die Tür, damit er wenigstens was aß. Doch auch sein Essverhalten schien eher spärlich zu sein. Er hatte einfach keinen Appetit, da er auch noch unter Schock stand.
Seine Eltern waren darüber sehr schockiert, was mit ihrem Jack geschehen war. Sie verstanden es nicht, wussten nicht wirklich was sie jetzt tun und wie sie damit umgehen sollten. Doch William fiel ein Freund, namens Charlie, der beiden wieder ein, der sehr viel über das Okkulte wusste. Zwar glaubten die beidem ihm eigentlich nicht, wenn er wieder etwas über seine Recherchen erzählte, aber sie wollten trotzdem mit ihm sprechen. Der Vater rief ihn an und er kam dann auch auf Besuch zu den beiden. Er ließ sich alles von den beiden nochmals in ruhe erklären und kam zum Entschluss, dass Jack wohl ein Dämon sei. Jedoch konnte er dies nicht mit 100%iger Wahrscheinlichkeit sagen und wollte unbedingt den Blonden ein wenig trainieren. Da Charlie ein Schwertkämpfer war und auch eine entsprechende Schwertkampfschule besaß, willigten die Eltern ein. Sie waren verzweifelt, dies konnte Charlie ganz klar erkennen. Er beruhigte die beiden und meinte, dass sie Jack so wie vor der Verwandlung behandeln sollten, denn es würde schon wieder alles in Ordnung werden. Die Adoptiveltern glaubten Charlie und versuchten den Vorfall erst einmal zu verdrängen.
Nachdem sich Jack dann beruhigt hatte und sich wieder aus seinem Zimmer traute, freuten sich seine Eltern sehr ihn wieder zu sehen. Sie wollten ihm nun alles erklären und dies taten sie auch in einem klärenden Gespräch. Sie erzählten ihm von seinen richtigen Eltern und dass beide starben. Die beiden Adoptiveltern erzählten ihm auch, dass er wahrscheinlich ein Dämon sei und sich auch deshalb verwandelt hatte. Er ein Dämon? Jack glaubte kein Wort, was seine Eltern da redeten, jedoch konnte er sich die Verwandlung nicht erklären. Aber der Blonde glaubte nicht an das Okkulte und er zweifelte auch das an, was seine Eltern ihm gesagt hatten. Er fühlte sich wie im falschen Film, doch er konnte gerade nichts dagegen machen. Seine Adoptiveltern erklärten weiter, dass Charlie das Übernatürliche kannte und gerne mit ihm trainieren würde, um zu sehen, welche Rasse er angehörte. Jack kannte Charlie, da dieser früher, als er kleiner war manchmal bei ihnen war. Der Blonde verstand die Welt nicht mehr, aber er wollte unbedingt das Training mit Charlie durchführen, um zu sehen, ob seine Eltern und auch Charlie wirklich recht hatten. Er selbst glaubte einfach nicht daran, doch er würde sich auch vom Gegenteil überzeugen lassen, wenn es wirklich so wäre.
Charlie trainierte mit Jack Schwertkampf, um seine Bewegungen und auch die Schnelligkeit, mit der er lernte, zu beobachten. Da der Blonde nach einigen Minuten sich schon beinahe perfekt bewegte, war für ihn klar, dass es sich bei dem Jungen wirklich um ein übernatürliches Wesen handeln musste. Ein normaler Mensch, hätte viel mehr Stunden gebraucht, um sich halbwegs richtig zu bewegen. Da die Adoptiveltern erzählt hatten, dass sich Jack verwandelt hatte und dann Hörner bekam, ging Charlie jetzt schon davon aus, dass er wirklich ein Dämon war. Doch genau wusste er es nicht.
Das Training gefiel dem Neuseeländer jedenfalls so gut, dass er dies weiterführen wollte. Seine Eltern und auch Charlie waren einverstanden damit. Charlie lehrte ihm alles, das er über Kenjutsu wissen musste, innerhalb kürzester Zeit. Es war erstaunlich, wie schnell Jack alles lernte. Der Abschluss des Trainings war für den Blonden recht schnell erreicht. Im letzten Training musste er gegen Charlie direkt kämpfen. Der Kampf nahm fast kein Ende mehr. Da der Trainer wusste, dass Jack durch seine Wut sich verwandelt hatte, versuchte er ihn auch zu provozieren. Die Gefühle gingen auch mit dem Blonden durch und tatsächlich zeigte die Provokation von Charlie Wirkung. Jack verwandelte sich und bevor er selbst es überhaupt merkte, waren blaue Flammen auf seinem Schwert sichtbar. Es handelte sich hierbei um die spezielle Fähigkeit, die Jack besaß. Der Neuseeländer war so erschrocken, dass er das Schwert fallen ließ und da er keine Wut mehr verspürte verwandelte er sich auch sofort zu seiner wahren Gestalt zurück. Die blauen Flammen verschwanden anschließend auch langsam. Jack war richtig aufgeregt und wusste nicht was los war. Charlie beruhigte den Jungen und gab ihm den Rat, dass er weiterhin Kenjutsu betreiben sollte, um seine Kräfte zu kontrollieren. Diesen Ratschlag nahm sich der Blonde zu Herzen, denn er wollte sich nicht mehr so verwandeln, nur weil er wütend war.
Charlie erzählte den Eltern von Jack alles was passiert war und sie waren froh, dass er solch einen Einfluss auf den Jungen hatte. Der Blonde war auch dabei und da kam ihm die Frage auch auf, woher Charlie überhaupt so viel über übernatürliche Wesen wusste. Da Jack doch eine sehr direkte Person war, fragte er dies auch direkt. Charlie erklärte, dass er selbst ein übernatürliches Wesen sei. Um genau zu sein, war er selbst ein Vampir, der durch den Schwertkampf seinen endlosen Durst nach Blut unter Kontrolle hatte. Natürlich waren alle geschockt über dieses Geständnis. Es war auch kurze Zeit still im Raum, da niemand wusste, was er sagen sollte. Die Blicke sprachen jedoch Bände, denn die Familie war schockiert. Charlie erklärte ihnen, dass er ihnen nichts tun würde und auch Jack seine Kräfte unter Kontrolle bekommen würde, wenn er das Training weiterhin fortführen würde. Nach der Frage, der Rasse, bestätigte Charlie, dass Jack ein Dämon war. Dies war bei seiner Verwandlung ersichtlich.
Die Eltern von Jack und auch er selbst hatten sich mit der Vermutung, dass er ein übernatürliches Wesen sei, überwunden und auch akzeptiert. Eigentlich waren seine Eltern sehr froh darüber, dass sie Charlie hatten, der ihnen auch half, obwohl er auch ein übernatürliches Wesen war. Aber sie waren sich einig, dass er die einzige Person war, die Jack helfen konnte. Somit baten die beiden den Vampir, ob er nicht ab und zu vorbeikommen könnte, um dem Blonden zu helfen, wenn er Probleme hatte. Charlie willigte ein, denn er hatte den Jungen eigentlich ins schon ins Herz geschlossen und wollte unbedingt weiter der Familie helfen.

Charlie besuchte ab und an die Familie Wilson, um zu sehen wie sich Jack so machte, entdeckte er eines Tages, dass der Blonde ein spezielles Muttermal hatte. Dabei handelte es sich um das mondsichelförmige Muttermal, das auf der Innenseite seines rechten Handgelenks war. Irgendwoher hatte Charlie dieses schon einmal gesehen, doch er wusste nicht woher. Durch eine intensive Recherche kam Charlie dann schlussendlich auch auf die Lösung. Sofort informierte er die Familie über seine neuen Erkenntnisse über Jacks Verwandtschaft. Er erklärte, dass eine besondere Adelsfamilie wohl dieses Muttermal immer weitervererbt hätte. Dabei handelte es sich nicht nur um irgendeine Adelsfamilie, sondern um die Generation der Dämonen, die wohl nach der Dämonin Lilith geschaffen wurde. Somit war Jack ein Dämonenprinz, was auch seine Verwandlung bestätigte, da die Dämonenprinzen bei der Verwandlung gelbe Augen und auch silberne Haare bekamen. Natürlich war dies ein Schock für die Familie und auch für den kleinen Jack, doch der Neuseeländer wollte trotzdem ein ganz normales Leben führen.
Um manchmal von allem zu fliehen, ging der Blonde oft zum Karori Wildlife Sanctuary Nationalpark. Dort kam er immer zur Ruhe und konnte auch gut abschalten. Durch diese Wanderungen durch den Nationalpark, kannte Jack diesen Park wie seine Westentasche. Der Nationalpark gefiel Jack sehr gut und nach einiger Zeit entdeckte er so seine Liebe zur Natur.

Die Jahre vergingen und Jack wurde älter. Natürlich hat er zum größten Teil täglich trainiert, nur um seine Wut unter Kontrolle zu bekommen. Erstaunlicher Weise klappte dies auch recht gut. In der Schule war er sehr gut und konnte auch nach dem Abschluss studieren gehen. Er entschied sich für das Fach Psychologie, da er selbst eine soziale Ader hatte und es ihn auch interessierte.

Innerhalb seiner Studienzeit hatte er einige Beziehungen, die jedoch nicht so lange anhielten, da Jack immer in der Angst lebte irgendwann einmal zum Dämon zu werden und sich selbst nicht kontrollieren zu können. Er hatte zwar Studienkollegen, jedoch konnte er diesen nicht von seinem wahren Ich erzählen. Wie auch? Sie hätten ihn dann sicher für verrückt erklärt oder hätten sogar die Freundschaft gekündigt. Somit war dies für ihn sein kleines Geheimnis. Während seines Studiums, war der Blonde nebenbei noch tätig in einer Schule. Er war dort für die Schüler da, wenn sie jemanden zum reden brauchten. Ihm machte die Arbeit sehr viel Spaß und er wollte unbedingt später einmal in solch einem Beruf arbeiten.
Als dann Jack seinen Abschluss hatte, war er überglücklich. Endlich konnte er mit 23 Jahren sein Leben richtig beginnen. Doch wohin sollte er jetzt gehen? Unsicher über diese Entscheidungen, wandte er sich an seine Eltern und auch Charlie. Für Charlie war der Fall klar. Nach Isola könnte der Blonde gehen. Dort wäre er nicht alleine mit seinen Fähigkeiten. Doch die Unsicherheit schien ihm wohl ins Gesicht geschrieben zu sein, denn wollte er unter Wesen wirklich leben, die wie er waren? Oder wollte er nicht doch lieber in der Nähe seiner Eltern bleiben? Für die Adoptiveltern war klar, egal wie sich Jack entscheiden würde, sie würden hinter ihm stehen. Der Neuseeländer wusste dies und nach vielem Nachdenken und einigen Nächten, in denen er darüber schlief, fasste er den Entschluss, auf die Insel zu gehen. Er wollte endlich ein eigenes Leben anfangen und wahrscheinlich war es auf der Insel am leichtesten. Somit machte er sich im Juni 2012 auf den Weg auf die Insel, um dort seinen neuen Job als Erzieher im Heim anzutreten.


Fähigkeiten

Stärken

Schnelligkeit, Intelligenz, Geselligkeit, Kenjutsu, Offenheit, offenes Ohr für alle

Schwächen

Pünktlichkeit, Kochen, Tee, Katzen, schnelle Erschöpfung durch den Einsatz seiner Fähigkeit

Besondere Fähigkeiten

Jack kann Feuer kontrollieren. In seinem Fall handelt sich es aber um ein blaues Feuer, da zu viel Sauerstoff zur Flamme dazu kommt und sich dies dadurch blau färbt. Er kann das Feuer z. B. auf sein Schwert übertragen, oder auch eine Art Strudel mit Feuer aus dem Boden heraus erzeugen und so eine Person einschließen. Grundsätzlich kann das Feuer also jede Form annehmen, die er möchte.
Jack kann die Intensität seiner Flammen regeln. Das heißt, dass er ein sehr starkes Feuer machen kann, dass starke Verbrennungen hervorruft, oder ein schwaches, was nur ein wenig auf der Haut schmerzt.
Feuer selbst kann dem Blonden nichts anhaben. Seine Schnelligkeit hilft ihm sehr schnell zu reagieren, falls ihn jemand angreifen würde.

Seine Dämonenform hat er mittlerweile unter Kontrolle. Wenn er diese einsetzt, sind seine Angriffe etwa doppelt so stark, wie normal und seine Schnelligkeit ist dadurch noch ausgeprägter.

Seine Schwäche ist, dass er das Feuer nicht lange aufrecht halten kann. Nach zehn Minuten verschwinden die Flammen wieder wie von Geisterhand, da er sich so sehr konzentrieren muss. Wenn die Konzentration von Jack dann nachlässt, dann verschwinden auch die Flammen, dadurch ist er auch recht schnell erschöpft.
Wenn er die Dämonenform sechs Stunden am Stück aufrechterhaltet, dann ist er mindestens einen Tag lang paralysiert und kann sich überhaupt nicht mehr bewegen.


Der gute Job

Tätigkeit auf Isola
Erzieher

Schule und Ausbildung
Jack hat Psychologie studiert und ist ausgebildeter Psychologe.

Bisherige Joberfahrungen im selben Bereich
Während seiner Studienzeit hat Jack nebenbei in einer Schule gearbeitet. Dort war er für die Schüler da, wenn diese Probleme hatten. Dies hat ihm so gut gefallen, dass er weiterhin in diesem Bereich tätig bleiben wollte.

Bisherige Joberfahrungen in anderen Bereichen
Bis jetzt hat er keine andere Joberfahrungen in anderen Bereichen, aber für eine Weiterbildung ist er immer offen.


Outtopic

Charakteravatar
Kazama Chikage von Hakuouki

Multiaccounts
Matthew/Lydia/Oliver/Chloe

Erreichbarkeit bei Inaktivität o.ä
Skype, Whatsapp, Discord

Regelpasswort
Milchschokolade

by Nile







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Vivian

Vivian Edwards

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Vivian Edwards

Vivian
BeitragThema: Re: Jack Wilson Jack Wilson EmptySo 17 Mai 2020 - 15:19
Gut, dann will ich mal anfangen! ^^
Erstmal so am Rande: Psychologen sind immer gut! :D
Trotzdem gibt es da noch ein paar Probleme auf dem Weg zur Annahme.

x Persönlichkeit
Der vierte Absatz von unten ist sehr verwirrend. Würde er nun der Frau eines Freundes niemals sagen, dass er sie liebt und ihn damit entblößen? Oder ist es so, dass er dieser Person nie sagen würde, dass er selbst sie liebt, wenn er genau weiß ein Freund hegt ähnliche Gefühle? Das verstehe ich nicht und bitte um Ergänzung, der Satz deckt beide Seiten ab.

x Vergangenheit
Er mag Katzen, da sie ihn immer in seinem Leben begleitet haben. Allerdings stehen sie innerhalb seiner Vergangenheit nirgendswo. Wie konnten sie also zu diesem Status aufsteigen?

Der kleine, 14 Jahre alte Jack, verwandelte sich vor den Augen seiner Adoptiveltern in eine Art Dämon. Mir stellt sich bei dieser Begebenheit die Frage, warum seine Eltern damit so unglaublich gut umgingen. Immerhin waren sie ganz normale Menschen und mussten erst zu einem Freund gehen, welcher sich mit übernatürlichem Auskannte.
Das allein wirft bei mir schon die Frage auf, wie seine Adoptiveltern eingestellt waren. Waren sie Leute die an so etwas glaubten, oder gab es da andere Gründe?

Er sperrte sich mehrere Tage in seinem Zimmer ein und niemand kam um nach ihm zu sehen? Er ging nicht einmal raus um etwas zu essen/trinken? Klar könnte das an seiner Beschaffenheit als Dämon liegen, aber nicht mal seine Eltern wollten in diesen Tagen zu ihm? War der Schock so groß? Das erschließt sich mir nicht.

Die Offenbarung des Übernatürlichen nimmt Jack sehr gelassen. War er in seinem Zimmer schon zu einer allumfassenden Erkenntnis gekommen, oder hatte sich damit abgefunden? Wirkte es nicht surreal plötzlich als Dämon betitelt zu werden, wenn man nie etwas davon erfahren hatte? Du schreibst im Teil mit seinem Studium ja selbst, dass es sehr erdrückend war alles geheim zu halten und er in ständiger Angst lebte. Eine Ausarbeitung wäre in dem Thema erwünscht.

Charlie, der Freund der Familie, wollte Jacks Abstammung beim Training herausfinden. Wie hat er das gemacht? Gab es dafür ein spezielles Ritual? War er vielleicht selbst ein übernatürliches Wesen? Im Verlauf der Geschichte scheint er sowas wie eine allwissende Funktion einzunehmen. Kam nicht einmal die Frage von Jack auf, warum das so war? Immerhin war er doch ein sehr intelligenter Junge, wie man an der Begebenheit mit den Blutgruppen gemerkt hatte.

x Besondere Fähigkeiten:
Was die Fähigkeiten anbelangt will ich darauf hinweisen, dass dies eventuell zu wenig ist. Vergiss nicht das im Wohnheim viele verschiedene Wesen hausen, welche allesamt ein paar spezielle Fähigkeiten an sich besitzen. Nur einen Strudel aus Flammen zu haben, sowie das Feuer auf seine Klinge zu übertragen, erhöht die Gefahr einem potentiellen Ausreißer nicht Paroli bieten zu können. Sollte es allerdings dabei bleiben, so bitte ich um die genaue Ergänzung von der Größe seines Strudels, sowie eventuellen Effekten seines Feuers.

Ich würde noch gerne auf seine Dämonenform zu sprechen kommen. Sie wird mehrmals erwähnt, aber unter den Fähigkeiten nicht aufgezeigt. Im Moment würde ich nämlich davon ausgehen, dass sie keinerlei Einfluss auf seine Fähigkeiten, Stärke etc. hat. Also im Grunde genommen nur "existiert". Was, denke ich, nicht die Intention war.
Eine Ergänzung über Jacks stand zu dieser Form, sowie ihren Fähigkeiten, wäre daher sehr erwünscht.

Zur Dämonenform als Ergänzung: hat er sie unter Kontrolle, oder muss er dies weiterhin noch lernen? Das wäre ebenfalls eine wichtige Info bei dem Thema.


So, das war es erst einmal von meiner Seite aus! ^^
Bei Problemen oder Fragen stehe ich dir natürlich gerne zur Verfügung.


Liebe Grüße
Vivian



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Jack Wilson

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BeitragThema: Re: Jack Wilson Jack Wilson EmptyMi 20 Mai 2020 - 20:11
Halluuu :3
Das sind meine Ergänzungen, die ich auch im Steckbrief schon ergänzt habe:

Persönlichkeit:
Die direkte Art des Dämons kann doch schon auf manche abschreckend wirken. Er sagt einfach direkt das, was er denkt. Doch er macht dies nur, wenn es die Situation es auch erlaubt. So ist er immer direkt zu seinen Patienten und auch im privaten Bereich, wenn es um wichtige Entscheidungen, Meinungen oder ähnliches geht.
Ein Beispiel, wenn er nicht direkt ist, wäre, wenn ein Kollege von Jack auf eine Frau stehen würde. Dann würde er nie dazwischenfunken und der Frau sagen, dass sein Kollege einen Stand auf sie hat. Der Grund hierfür ist, dass dies seiner Meinung nach unhöflich wäre und auch nicht fair gegenüber seinem Kollegen.

Vergangenheit:
- Katzen:
Seine Kindheit verlief ohne irgendwelche Probleme und seine Adoptiveltern waren sehr stolz auf ihn. Da die Eltern von Jack sehr gerne Katzen hatten, wuchs der Blonde auch mit Katzen auf. Sie waren seine Freunde, mit denen er immer spielte, streichelte und sie durften sogar immer in seinem Bett schlafen. Doch brachten die beiden es nicht übers Herz ihrem geliebten Sohn zu sagen, dass sie nicht seine leiblichen Eltern waren. Sie hatten viel zu sehr Angst davor, dass er seine Vergangenheit nicht verkraftete.
- Schock der Eltern:
Seine Eltern waren darüber schockiert, was mit ihrem Jack geschehen war. Sie verstanden es nicht, wussten nicht wirklich was sie jetzt tun und wie sie damit umgehen sollten. Doch William fiel ein Freund, namens Charlie, der beiden wieder ein, der sehr viel über das Okkulte wusste. Zwar glaubten die beidem ihm eigentlich nicht, wenn er wieder etwas über seine Recherchen erzählte, aber sie wollten trotzdem mit ihm sprechen. Der Vater rief ihn an und er kam dann auch auf Besuch zu den beiden. Er ließ sich alles von den beiden nochmals in ruhe erklären und kam zum Entschluss, dass Jack wohl ein Dämon sei. Jedoch konnte er dies nicht mit 100%iger Wahrscheinlichkeit sagen und wollte unbedingt den Blonden ein wenig trainieren. Da Charlie ein Schwertkämpfer war und auch eine entsprechende Schwertkampfschule besaß, willigten die Eltern ein. Sie waren verzweifelt, dies konnte Charlie ganz klar erkennen. Er beruhigte die beiden und meinte, dass sie Jack so wie vor der Verwandlung behandeln sollten, denn es würde schon wieder alles in Ordnung werden. Die Adoptiveltern glaubten Charlie und versuchten den Vorfall erst einmal zu verdrängen.
- Im Zimmer eingesperrt:
Seine Eltern stellten ihm jeden Tag drei Mahlzeiten vor die Tür, damit er wenigstens was aß. Doch auch sein Essverhalten schien eher spärlich zu sein. Er hatte einfach keinen Appetit, da er auch noch unter Schock stand.
- Offenbarung, dass er ein Dämon ist:
Er ein Dämon? Jack glaubte kein Wort, was seine Eltern da redeten, jedoch konnte er sich die Verwandlung nicht erklären. Aber der Blonde glaubte nicht an das Okkulte und er zweifelte auch das an, was seine Eltern ihm gesagt hatten. Er fühlte sich wie im falschen Film, doch er konnte gerade nichts dagegen machen. Seine Adoptiveltern erklärten weiter, dass Charlie das Übernatürliche kannte und gerne mit ihm trainieren würde, um zu sehen, welche Rasse er angehörte. Jack kannte Charlie, da dieser früher, als er kleiner war manchmal bei ihnen war. Der Blonde verstand die Welt nicht mehr, aber er wollte unbedingt das Training mit Charlie durchführen, um zu sehen, ob seine Eltern und auch Charlie wirklich recht hatten. Er selbst glaubte einfach nicht daran, doch er würde sich auch vom Gegenteil überzeugen lassen, wenn es wirklich so wäre.
- Training mit Charlie:
Charlie trainierte mit Jack Schwertkampf, um seine Bewegungen und auch die Schnelligkeit, mit der er lernte, zu beobachten. Da der Blonde nach einigen Minuten sich schon beinahe perfekt bewegte, war für ihn klar, dass es sich bei dem Jungen wirklich um ein übernatürliches Wesen handeln musste. Ein normaler Mensch, hätte viel mehr Stunden gebraucht, um sich halbwegs richtig zu bewegen. Da die Adoptiveltern erzählt hatten, dass sich Jack verwandelt hatte und dann Hörner bekam, ging Charlie jetzt schon davon aus, dass er wirklich ein Dämon war. Doch genau wusste er es nicht.
- Gespräch später:
Charlie erzählte den Eltern von Jack alles was passiert war und sie waren froh, dass er solch einen Einfluss auf den Jungen hatte. Der Blonde war auch dabei und da kam ihm die Frage auch auf, woher Charlie überhaupt so viel über übernatürliche Wesen wusste. Da Jack doch eine sehr direkte Person war, fragte er dies auch direkt. Charlie erklärte, dass er selbst ein übernatürliches Wesen sei. Um genau zu sein, war er selbst ein Vampir, der durch den Schwertkampf seinen endlosen Durst nach Blut unter Kontrolle hatte. Natürlich waren alle geschockt über dieses Geständnis. Es war auch kurze Zeit still im Raum, da niemand wusste, was er sagen sollte. Die Blicke sprachen jedoch Bände, denn die Familie war schockiert. Charlie erklärte ihnen, dass er ihnen nichts tun würde und auch Jack seine Kräfte unter Kontrolle bekommen würde, wenn er das Training weiterhin fortführen würde. Nach der Frage, der Rasse, bestätigte Charlie, dass Jack ein Dämon war. Dies war bei seiner Verwandlung ersichtlich.
Die Eltern von Jack und auch er selbst hatten sich mit der Vermutung, dass er ein übernatürliches Wesen sei, überwunden und auch akzeptiert. Eigentlich waren seine Eltern sehr froh darüber, dass sie Charlie hatten, der ihnen auch half, obwohl er auch ein übernatürliches Wesen war. Aber sie waren sich einig, dass er die einzige Person war, die Jack helfen konnte. Somit baten die beiden den Vampir, ob er nicht ab und zu vorbeikommen könnte, um dem Blonden zu helfen, wenn er Probleme hatte. Charlie willigte ein, denn er hatte den Jungen eigentlich ins schon ins Herz geschlossen und wollte unbedingt weiter der Familie helfen.

Besondere Fähigkeit:
Jack kann Feuer kontrollieren. In seinem Fall handelt sich es aber um ein blaues Feuer, da zu viel Sauerstoff zur Flamme dazu kommt und sich dies dadurch blau färbt. Er kann das Feuer z. B. auf sein Schwert übertragen, oder auch eine Art Strudel mit Feuer aus dem Boden heraus erzeugen und so eine Person einschließen. Grundsätzlich kann das Feuer also jede Form annehmen, die er möchte.
Jack kann die Intensität seiner Flammen regeln. Das heißt, dass er ein sehr starkes Feuer machen kann, dass starke Verbrennungen hervorruft, oder ein schwaches, was nur ein wenig auf der Haut schmerzt.
Feuer selbst kann dem Blonden nichts anhaben. Seine Schnelligkeit hilft ihm sehr schnell zu reagieren, falls ihn jemand angreifen würde.
Seine Dämonenform hat er mittlerweile unter Kontrolle. Wenn er diese einsetzt, sind seine Angriffe etwa doppelt so stark, wie normal und seine Schnelligkeit ist dadurch noch ausgeprägter.
Seine Schwäche ist, dass er das Feuer nicht lange aufrecht halten kann. Nach zehn Minuten verschwinden die Flammen wieder wie von Geisterhand, da er sich so sehr konzentrieren muss. Wenn die Konzentration von Jack dann nachlässt, dann verschwinden auch die Flammen, dadurch ist er auch recht schnell erschöpft.
Wenn er die Dämonenform sechs Stunden am Stück aufrechterhaltet, dann ist er mindestens einen Tag lang paralysiert und kann sich überhaupt nicht mehr bewegen.

Lg




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Vivian Edwards

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Vivian Edwards

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BeitragThema: Re: Jack Wilson Jack Wilson EmptyMo 25 Mai 2020 - 21:56
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