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Julia Bardera
Julia

Julia Bardera

Zen 63

Charakterbogen
Aufenthaltsort:
Aktuelles Outfit: Violettes Sommerkleid mit einem weißen Zusatz in der Mitte und schwarzen Sandalen (Siehe Signatur)
Julia Bardera

Julia
BeitragThema: Julia Bardera Julia Bardera EmptyMi 28 Feb 2018 - 20:22


Allgemeines


Nachname
Ihr Nachname lautet Bardera. Im normalen Volksmund ist unter dem Nachnamen auch keine besondere Bedeutung zu erkennen. Gräbt man aber hingegen in der Moderne etwas tiefer, so wird man zwangsläufig auf den Namen innerhalb gewisser Führungsriegen im Finanzsektor stoßen. Aber dafür muss man sich eindeutig dafür interessieren.  

Vorname
Julia ist ein Vorname für Mädchen, der vom Lateinischen herrührt und „aus dem Geschlecht der Julier“ bedeutet. Der Name leitet sich vom Wort „Iulus“ ab, dem Enkel der Göttin Venus. Es existieren verschiedene Bedeutungsansätze für den Namen: Neben „die Fröhliche“ und „die Göttliche“ zählen „die Glänzende“, „die Jugendliche“ und „die dem Jupiter Geweihte“ zu den Deutungen. Göttlich ist sie in jedem Falle. Fröhlich in gewissem Sinne auch. Diesen Jupiter kennt sie jedoch nicht und es ist ihr auch egal, was für einen Gott er darstellt. Glaube war noch nie einer ihrer Standpfeiler. Glauben tun die, die nichts wissen.

Spitzname
Neben dem Spitznamen „Jul“, welcher ihr ein gewisser Leviathan verpasst hat, gibt es noch die schlichte Aussprache ihres Vornamens. Das mag jetzt vielleicht lächerlich klingen, aber ihren Vornamen darf nicht jeder einfach so benutzen. Für alle Fremden heißt das immer noch Frau Bardera. Es liegt demzufolge mit an ihrem Umfeld, ein paar mehr Spitznamen für sie zu finden, sie selber wird es wohl kaum in Angriff nehmen, wozu auch?

Geburtstag
Mit ihrem Geburtstag am 10. April jedes Jahres, hat sie es wohl gerade so aus dem Winter geschafft. Außer das reicht leider nicht, um den Frühling hinter sich zu lassen. Regnerische Tage sind kein ungewohnter Anblick für die Bardera, sie genießt sie sogar eher. Feiern war ohnehin noch nie so ihre Stärke gewesen….

Alter
Für ihr Alter, hat sich die junge Frau ziemlich gut gehalten. Während man sie äußerlich vermutlich auf grobe 21 Jahre schätzen würde, so liegt die absolute Wahrheit ein paar Jahre dahinter. Genau genommen circa 6 Jahre. Ihr finales Alter betitelt sich somit auf 27. Lebenserfahrung in diesem Sinne hat sie aber wohl mindestens genau so viel wie andere Erwachsene.

Rasse
Ihre Abstammung ist etwas verzwickt. Auch, wenn sie einen Teil ihrer Familie nie wirklich kennengelernt hat, so kann man sie als durchaus reinblütige Dämonin verbuchen. Aber welche Dämonengattung genau ist ebenso fragwürdig. Selbst ihre Fähigkeiten geben keinen klaren Aufschluss darüber. Nur, dass ihre Blutlinie sehr stark zu sein scheint, dass kann sie mit Sicherheit sagen.

Geschlecht
Wenn man es an der Erscheinung des Körpers noch nicht erkannt hat, hier noch einmal eine spezifizierte Antwort: Sie ist ein weibliches Wesen. Sowohl von biologischer, als auch dämonischer Sicht. Alles weitere kann man auch von ihrer eigenen Akte in der Schule ablesen.

Sexuelle Orientierung
Julia ist durch ihre Vergangenheit sehr geprägt worden. Die Erziehung war streng und sehr wohl in eine bestimmte Richtung gezielt. Dementsprechend ist sie als Heterosexuell zu bezeichnen, woran sich auch nichts mehr ändern wird. Ihre persönliche Einstellung steht außerdem noch voll hinter dieser Tatsache. Immerhin muss eine Blutlinie irgendwann weitergeführt werden.

Beziehungsstatus
Die Dämonin ist momentan Single und mit niemandem Verheiratet oder liiert. Einen festen Freund hat sie ebenfalls nicht. Genau genommen macht sie sich sogar relativ wenig Gedanken darüber.

Ankunft auf Isola
Da sie auf Isola aufgewachsen ist und auch einen Großteil ihres Lebens dort verbracht hat, kann man sie als eine Art Rückkehrerin bezeichnen. Vor ca. 1 ½ Jahren ist sie wieder in die heimischen Gefilde eingekehrt und unterrichtet seitdem auch an der hiesigen Schule der Insel.


Äußerlich


Statur
Man kann von einigen Frauen behaupten was man will, aber Julia hat auf sich Acht gegeben. Nicht, dass es ungewöhnlich für eine Dämonin wäre gut auszusehen, aber man erkennt hier eindeutig auch die Geschenke, welche ihre Eltern der Blondine anscheinend überlassen haben. Neben ihrer langen Mähne, welche sich in einem goldblonden Ton bewegt, kann die Dämonin mit weichen Gesichtszügen aufwarten, die im richtigen Moment jedoch unglaubliche Schärfe annehmen können. Ihre Nase schmiegt sich sanft in das Bild ein und macht mit ihrer Form in jedem Falle deutlich, dass sie nicht japanischen Ursprungs ist. Nein, wenn man sich ihre Züge von den Augen bis zu den Lippen ansieht, so käme man vermutlich auf eine Region in der Nähe von Deutschland oder Italien. Aber wo genau dort, das kann natürlich niemand mehr so genau sagen.
Der Oberkörper Julias setzt die Tradition dann fort, indem er neben wohlgeformten Schultern auch einen nicht zu verachtenden Brustbereich umfasst. Man kann durchaus sagen, dass die Blondine damit Aufsehen erregen kann. Ebenso wie ihre angrenzende Taille und die damit verbundene Hüfte zu einer sehr gesunden Stundenglas-Figur beiträgt, die keineswegs abgemagert aussieht. Nein, Julia hat sehr gesunde Proportionen und ihre Hüfte schließt das auch am hinteren Teil mit ein, bevor man sich an ihren doch durchaus sehr eleganten Beinen sattsehen kann. Die Dämonin ist sich der Wirkung dieser auch durchaus bewusst. Nicht selten wird sie also wissentlich diese für gewisse Zwecke einsetzen. Ihre Füße tun da ihren Teil mit ihrem schlanken und durchaus weichen Antlitz. Was aber wohl durchaus an der Haut liegt, welche sich seidig und makellos über ihren gesamten Körper hinweg zieht. Beim Anfassen entsteht Suchtgefahr, aber die Erfahrung muss jeder für sich selbst machen

Größe
Für eine Frau ist Julia mit 172cm eine einigermaßen große Vertreterin ihrer Gattung. Zumindest hilft ihr das bei männlichen Artgenossen manchmal doch ein bisschen mehr Autorität zu erlangen, als es normalerweise der Fall wäre. Zwar kann sie mit sehr großen Männern dann doch nicht mithalten, aber das muss sie auch nicht. Die Blondine hat auch andere Mittel und Wege sich Gehör zu verschaffen.

Gewicht
Eine kritische Frage, die einem die Dämonin aber recht nüchtern beantworten würde. Sie bringt ungefähr 65kg auf die Waage und hat damit ein recht gesundes Gewicht. Eine Windböe wird sie also nicht davonfegen. In einem Orkan sieht das allerdings schon anders aus.

Augenfarbe
Wer in ihre Augen schaut, der schaut in ein tiefblaues und dunkles Meer. Beides ist sowohl unglaublich schön, sowie unglaublich beängstigend. Mit Juwelen allerdings kann man sie auch vergleichen. Saphirblau mit einem eleganten Schliff, welcher Schärfe verleiht und Aufsehen erregt. Ja, das kann sie übrigens sehr gut. Blicke sind ein Teil ihrer Waffen.

Haarfarbe
Es ist bereits schon mehrmals erwähnt worden, aber hier noch einmal offiziell: Julia ist blond. Dabei fällt sie allerdings nicht unter die geltenden Witze oder Klischees zu dieser Haarfarbe. Dementsprechend eine Warnung an alle die denken, das sei in ihrer Gegenwart lustig: Nein, ist es nicht.

Piercings/Tattoos
Sie hat keine Piercings, noch irgendwelche Tattoos auf ihrer Haut, was einfach mit ihrem bisherigen Leben zusammenhängt. Außerdem würde sich die Blondine auch so nicht dafür begeistern können. Ohrringe sind das höchste ihrer Gefühle, mehr aber auch nicht.

Kleidungstil
Die Kleidung der Dämonin hält sich im Grundprinzip schon eher in der eleganteren Abteilung. Eine Vorliebe, welche sich schon seit ihrer Kindheit sehr stark ausgeprägt hat und wohl ebenfalls mit ihrer Erziehung zusammenhängt. Man könnte sogar sage, es würde geradezu verlangt. Sachen wie Hotpants oder noch kürzere Hosen sucht man bei ihr deswegen sehr vergebens. Sie kann sich auch keine wirklich elegante Kombination mit eben diesen vorstellen. Anzughosen und Röcke sind hier ihre favorisierten Beinbedeckungen.  Anzughosen und Bleistiftröcke sind hier ihre bevorzugte Wahl, wenn es um geschäftliche Sachen geht. Dazu trägt sie dann meistens eine weiße Bluse, welche lange Ärmel hat und bis oben zugeknöpft wird. Darüber findet dann für gewöhnlich ein schwarzes Jackett Platz, welches den Einblick auf den oberen Teil ihrer Bluse zulässt. Nun hängt es von ihrer Laune ab, wie man dieses weiße Fenster auch sehen darf. Ist sie relativ gut gelaunt, so zeigt auch die Bardera gerne einmal ihren Ausschnitt mit einem etwas knapperen Jackett. Ihr Rock ist dabei ebenfalls nicht der längste, aber noch lang genug. Wie schon erwähnt weiß die Dämonin um die Wirkung ihrer Beine. Warum also nicht einen kleinen Vorteil daraus ziehen? Ergänzen tut sie das anschließend noch mit einer Halskette, welches vereinzelt ein paar Blaue Steine an sich trägt. Der finale Touch, könnte man sagen.
In der privaten Hemisphäre allerdings, kann sich das geschäftliche Bild der Dämonin geradezu komplett wandeln. Sie hat zwar immer noch nicht eine unglaublich große Auswahl, jedoch kann auch sie sich anderen Leuten mit normalen Blusen und normalen Hosen präsentieren. Meistens geht damit ein Pferdeschwanz als Frisur, oder ein bisschen was Hochgestecktes einher. Die Blondine ist in diesem Aspekt sehr variabel. Trotzdem täuscht der ganze Stil nicht darüber hinweg, dass sie noch einiges nachzuholen hat, was Freizeitkleidung angeht. Neben einem Kleidungsset für Sport und einem Badeanzug ist hier nichts Tolles aufzuzählen. Sie besitzt keine Ballkleider und ist keine großartige Handtaschensammlerin. Ganz im Gegenteil sogar. Wenn es hochkommt, besitzt sie zwei dieser „Truhen der Pandora“. Grund hierfür ist vermutlich auch, dass sie die Wohnung niemals ohne ihren geschäftlichen Look verlässt. Wer eben die gleichen Kleidungsstücke mehrmals in Reserve hat, kann sich das erlauben. Trotzdem: Eleganz ist bei jedem Kleidungsstil der Blondine ein wichtiger Bestandteil. „Schludrig“ oder „Lässig“ sind nicht das Interesse der Dämonin.

Besondere Merkmale
Besondere Merkmale besitzt Julia nur im Stil eines kleinen Schönheitsmales unter dem linken Auge gelegen. Der einzige Makel an ihrer Haut, welchen sie sich auch nicht entfernt oder ihn abdeckt. Man kann es mit einer Art von Akzeptanz vergleichen. Vielleicht auch, weil es sei nicht so perfekt erscheinen lässt…

Fotoalbum






Gut zu wissen


Charaktereigenschaften und Eigenheiten
Auf den ersten Metern einer Beziehung ist die Dämonin einem gegenüber sehr kühl und neutral. Die anfänglichen Gespräche sind immer von Höflichkeitsformen geprägt, weswegen man sich wohl immer so ein bisschen auf Distanz gehalten fühlt. Was – so gesehen – nicht falsch ist. Die Bardera hält andere Leute generell etwas mehr auf Distanz, so lange das so genannte Eis noch nicht gebrochen ist. Der Vorschlag zum Duzen ist genau deswegen eine Sache, welche man nicht unbedingt als erstes von ihrer Seite aus vernehmen kann. Wenn man nicht selber im Richtigen Zeitpunkt dieses kleine Stück Entfernung zu Nichte macht, wird es auch ewig dort bleiben.
Kommt man jedoch hinter diese recht kleine Scheibe aus Eis, so findet man sich recht schnell in den Armen einer sehr fürsorglichen Person wieder, auch wenn ihre Mimik das nicht immer so teilt. Sie hört den Leuten gern zu. Kümmert sich um deren Ängste und Nöte. Es ist Teil ihrer Arbeit als Lehrerin, aber auch in ihrem Freundschaftlichen Umfeld ist es eine Eigenschaft, auf welche man immer zählen kann. Ein Überbleibsel aus ihrer Kindheit, welche sich nicht ganz so fröhlich über ihr eigenes Leben erstreckt hatte. Dementsprechend lassen sich an vielen Stellen Überschneidungen finden, die wohl so nicht ganz zusammenpassen. Ihre Persönlichkeit ist ein Mosaik, wo viele Stellen in ihrer Jugend achtlos mit der gleichen Farbe überschüttet wurden. Wer das jetzt noch nicht versteht, der wird es später noch herausfinden.  

[x] Objektivität:
Aber zurück zum Thema. Die Dämonin kann sich durchaus damit rühmen, ein einigermaßen objektives Herangehen an alle Situationen zu haben. Während andere sich von Emotion leiten - oder Vorurteilen freien Lauf lassen, macht sie sich gerne selbst ein Bild, betrachtet die Fakten. Objektivität ist eine Tugend, die einem immer hilft logische Entscheidungen zu treffen. Manchmal eröffnen sich so neue Wege, oder eigene Fehler werden sichtbar. Alles Dinge, die wichtig für einen stetigen Verbesserungsprozess sind und konstruktiv mithelfen. Übrigens auch eine Sache, welche sie ihren Schülern gegenüber gerne einmal herausholt. Ihre Ratschläge sind deswegen auch immer konstruktiv gehalten. Es nützt ihr nichts jemanden für einen Fehler nieder zu machen, zumindest nicht hier.

[x] Eleganz:
Aber Julias Objektivität hört dort natürlich noch lange nicht auf. Sie mag Dinge, die äußerlich etwas mehr nach Eleganz und Luxus aussehen. Sei es nun schlicht in seiner generellen Beschaffenheit oder auch etwas auffälliger, wie ihr Auto. Man kann sie immer gerne mit solchen Mitteln locken. Ein Schaufensterbummel erscheint bei ihr dementsprechend auch nicht gerade sehr unwahrscheinlich. Zumindest, wenn sie alleine durch die Stadt geht. Trotzdem: Man sollte ihre Zuneigung zu visuellen Sachen nicht mit einer Oberflächlichkeit gleichsetzen. Wer dies tut, hat bereits den ersten Schritt weg von der Wahrheit gemacht. Nur, weil jemand nicht aussieht, als wäre er mit etwas Geld gesegnet, heißt das nicht, dass sie die Person dahinter nicht erkennt.

[x] Undurchsichtig:
Nun, es ist bereits erwähnt worden, das Julia am Anfang einer neuen Begegnung eher distanziert und kühl ist. Das wird sich aber auch nach dem erfolgreichen kennenlernen nicht unbedingt ändern. Manche ihrer Gestiken, ihrer Verhaltensweisen wirken manchmal eher spontan, zufällig, wenn nicht sogar zusammenhangslos. Das kann an vielen Sachen liegen. Zum einen fällt es der Bardera schwer in Gegenwart anderer Leute großartig Gefühle zu zeigen. Ein leichtes Lächeln ist dort meistens das Maximum. Auch wenn sie es im Unterricht irgendwie schafft über ihren eigenen Schatten zu springen. Auf der anderen Seite ist es die Prägung ihres früheren Berufslebens. Sie ist eine Meisterin des Pokerface. Emotionen kann man meistens fast gar nicht aus ihren Blicken oder Gesichtszügen lesen. Eine Eigenschaft, welche sie auch so nicht unbedingt ablegen wird. Trotzdem gibt sie sich Mühe, diese Art weiter auszubauen, nur ist es für sie nach all den Jahren wirklich nicht so einfach ihre freundliche Seite herauszulassen, nachdem sie so viele Jahre stetig vergraben wurde.

[x] Bestimmend / Dominant:
Was man nun als eine Standardeigenschaft von Dämonen wertet, ist bei Julia aber anders zu interpretieren. Die Geschäftsfrau weiß was sie will und dementsprechend auch was sie nicht will. Und sie hat den Schneid und das Durchsetzungsvermögen dafür einzustehen. So wurde es ihr anerzogen, so setzt sie es auch heute noch um. Eine von wenigen Eigenschaften, welche sie wirklich selbst als positiv empfindet. In manchen Situationen kann sie deswegen auch mal leicht als auf diktierend betrachtet werden, was aber eher selten vorkommt. Manchmal sind es auch eher passive Signale, wie der Blick, oder ihre Stimmlage, welche stark mit hineinspielen. Nur, weil sie ein Pokerface beherrscht heißt das nicht, dass sie nicht auch Emotion oder Signale für ihre Zwecke nutzen kann. Sie versteht es ihre Forderungen gut genug zu verschleiern, was uns zum nächsten Punkt bringt.

[x] Workaholic / Leistungsdruck:
Ja, die Dämonin ist eins mit ihrer Arbeit geworden, könnte man sagen. Wenn es etwas zu tun gibt, sitzt die Blondine auch nur wenige Momente später dran. Da ist es egal ob sie Wochenende hat oder gerade eigentlich Feierabend machen wollte. Arbeit ist so etwas wie ihr zweites Leben, könnte man sagen. Sie ist dadurch auch immer erreichbar. Ihr Handy hat eine Abnehm-Quote von ca. 90 Prozent. Vielleicht ist das auch der Grund für ihr mangelndes Sozialleben…wer weiß das schon?

[x] Frech:
Ja, man mag es kaum glauben, aber die Blondine kann manchmal wirklich ganz schön frech sein. Seien es dezente Sticheleien oder ein kleiner Kommentar am Rande. Auch sie hat ihren Spaß daran gefunden mal ein bisschen auszuteilen. Zwar kann sie auch einstecken, aber ersteres klingt da eindeutig schöner. Wer mag es ihr verdenken? Dementsprechend ist es eventuell sogar manchmal erstaunlich, dass Julias Mimik in solchen Moment wie das einer wissenden Hyäne aussieht. Sie hat durchaus ihren Gefallen daran gefunden. Fragt man sie allerdings danach, so würde es die junge Frau wohl auf ihre dämonische Ader schieben.

Vorlieben
Neben den Vorlieben für die oberflächlichen Sachen hat die Dämonin auch ein paar nicht ganz so offensichtliche Vorlieben in ihrem Leben. Manche davon kann man sich im Ernstfall erschließen, andere wiederrum sind hinter verschlossenen Türen. In diesem Falle die heimischen Gefilde.

[x] Fahrzeuge:
Ja, sie hat eine Vorliebe für mechanische Sachen. Auto, Motorräder, das ist so ein Teil ihrer versteckten Leidenschaft. Sie kümmert sich auch selbst um ihren gelben Schatz, welchen sie mit auf die Insel gebracht hat. Er ist so etwas wie ihr Heiligtum. Die Gralsreliquie ihrer eigenen Glaubensrichtung. Okay, vielleicht etwas übertrieben, aber es macht deutlich wie wichtig ihr das Auto ist. Und dran rumschrauben tut sie genauso gerne. Möchtegern-Mechaniker sollten also lieber den Mund halten.

[x] Wein:
Das Getränk für entspannte Abende. Julia genießt nicht selten nach Feierabend zuhause ein schönes Glas Wein. Es entspannt, schmeckt gut und in gesunden Abständen ist es auch eine gute Abrundung des Arbeitstages. Oh, und zum Kochen ist er auch gut geeignet, aber das kommt später.

[x] Ordnung:
Ordnung ist das A und O des Lebens. Wer Unordnung hält verbraucht mehr Zeit mit suchen, als mit Arbeiten. Außerdem behält man durch effiziente Kategorisierung und Zuordnung einen sauberen und guten Überblick über seine Akten, Zettel, Rechnungen und was sonst noch im Haushalt und Beruf anfällt. Wem das zu viel ist, der ist Unordentlich!

[x] Orchestrale Musik:
Sie mag Musik, welche auch gerne einmal in klassischen Konzerthallen gespielt wird. Sei es mit – oder ohne Gesang. Nur ein Klavier, oder gleich ein gesamtes Orchester. Sie ist da echt nicht wählerisch und kann zu so gut wie jeder Musik einen schönen Rhythmus finden. Nicht selten schwingt sie dann hin und wieder auch so durch die Wohnung. Konzerthallen an sich sind ihr allerdings nicht gerade geheuer. Wozu gab es schließlich Musikanlagen für die eigene Wohnung?

[x] Geige:
Ja, es ist eine Vorliebe und ein Hobby, weswegen man es wohl auch gleich noch einmal genauer nachlesen kann. Julia kann Geige spielen und das nicht gerade schlecht. Sie tut es manchmal zur Entspannung, hat jedoch nie eine großartige Audienz gehabt. Außerdem mag die Blondine Geigenmusik besonders gerne, wenn sie sanft und leicht ist. Kann man sich vielleicht merken.

Abneigungen
Ihre Abneigungen sind zwar nicht als so unglaublich stark zu beschrieben, dennoch reicht es um eine Veränderung in ihrer Laune herbeizurufen. Ihre persönliche Meinung zu anderen Personen kann sich dadurch trotzdem verändern.

[x] Respektloses Verhalten:
Ja, es ist eine ziemlich verständliche Abneigung. Manieren und vor allem ein bisschen Taktgefühl sollte jeder besitzen und wenn nicht, dann kommt man bei Julia in jedem Falle nicht weit. Ebenso eine Respektlosigkeit vor Autoritätspersonen. Sie tritt jedem mit gebührend Achtung und Respekt gegenüber, so kann sie das auch von den Anderen erwarten. Außerdem spricht es sich viel besser und leichter, wenn man keine künstlichen Barrieren aufbaut. Aber wenn es jemand drauf anlegt, dann kann ihre Wenigkeit das auch, man hat es also in der Hand.

[x] Unzuverlässigkeit:
Oh, wie die Blondine es hasst sitzen gelassen zu werden. Wenn man es nicht schafft zu einem Termin zu kommen und es dann nicht einmal schafft abzusagen…da könnte sie wild werden! Es ist einfach unhöflich und eine Verschwendung ihrer Zeit, wenn sie auf etwas vereinbartes wartet, was am Ende nicht eintritt. Mit leichten Ausreden muss man ihr also gar nicht kommen. Es gibt Mittle zur mobilen Kommunikation, die sollte man dann bitte auch nutzen.

[x] Gebrochene Versprechen:
Hängt ganz nah mit Unzuverlässigkeit zusammen, wie man sich sicherlich denken kann. Wenn man etwas verspricht, sollte man es auch halten können. Dabei ist es umso tragischer, wie weitreichender dieses Versprechen ist. In manchen Kreisen heißt es ja nicht umsonst: Du weißt wer deine Freunde sind, wenn sie zum Umzug erscheinen.“. Sie hatte zwar zu ihrem Umzug niemanden eingeladen, aber es sagt im Endeffekt alles Nötige aus. Dickes Minus vorprogrammiert.

[x] Fehlschläge:
Alles muss sitzen, nichts darf daneben gehen. Wenn doch, dann ist die Bardera nicht nur frustriert, es nervt sie mitunter sogar so sehr, dass sie dann eine schlechte Laune hat. Dementsprechend ist es eine Abneigung von der Sorte, die sie unbedingt vermeiden sollte hervorzurufen. Aber wie so vieles im Leben, ist eben nicht alles planbar.

Ängste
Julia hat, wie jeder andere auch, ebenfalls ein paar Ängste, von denen sie sich hat prägen lassen, oder die ihre Wenigkeit heute noch prägen. Dementsprechend ist es immer ein bisschen bestätigend, wenn jemand Vorurteile gegenüber von Dämonen hegt. Da sie selbst den meisten Leuten unvoreingenommen gegenübertritt, möchte sie als Dämon natürlich nicht gleich in irgendwelche Schubladen gesteckt werden. Dementsprechend vorsichtig ist sie in manchen Umfeldern mit der Enthüllung ihrer Rassenzugehörigkeit. Zumindest eine Chance die Vorurteile ihr gegenüber zu bereinigen will sie haben.
Und dann wäre da noch die Schockvorstellung ein Leben in absoluter Isolation zu führen. Ein Horrorszenario. Ganz besonders, wenn man dabei dann auch noch richtig alleine ist und niemanden mehr sieht und/oder kennenlernt. Wer hält bitteschön ein Leben ohne Freunde und Familie aus? Sie ganz bestimmt nicht. Es ist also nur verständlich, dass sie nicht versucht jeden gleich zu vergraulen.
Aber wer wäre Julia, wenn sie nicht auch noch Angst vor etwas anderem hätte. Der Dämon in ihr, ist etwas womit sie nie wirklich klargekommen ist. Man darf es auch nicht mit einer Schizophrenie gleichstellen, das ist es nämlich nicht. Es ist…schwer zu beschreiben. Viel Glück der armen Seele, die es herausfindet.

Hobbies
Ein paar Hobbies wurden im Verlauf der Vorlieben schon angeschnitten, aber hier werden die wirklichen Zeitvertreibe noch einmal aufgezählt. Unter anderem auch die, die nicht erwähnt wurden.

[x] Autos / Motorräder:
Die Vorliebe für das Maschinelle ist ja bereits erwähnt worden, aber hier sollte es noch einmal aufgezeigt werden. Seien es Magazine über Motorsport, Rennen im Fernsehen oder das Reparieren des eigenen Fahrzeugs. Julia ist dabei und auch mit Leib und Seele in der Szene behaftet. Es hat sie selbst zum Spielen von Rennspielen auf einer Konsole gebracht, welche ursprünglich für Levi gedacht war…

[x] Tennis:
Ja, sie spielt es nicht jede Woche, aber die Blondine kann es! Sehr gut, würde sie natürlich behaupten. In Wahrheit ist sie aber eher Mittelmäßig. Ein Sport der natürlich auch dafür berühmt ist die Ausdauer, sowie die Armmuskulatur zu stärken. Gerne geht sie diesem Hobby abends nach. Gut, zwar hat sie meistens auf der Insel nur ein paar Mitspieler gehabt, aber das hat die Bardera nie wirklich aufgehalten.  

[x] Kochen:
Es klingt wie ein typisches Frauen Hobby. Aber nein, es ist keines welches man nur erreicht in dem man sich jeden Tag in die Küche stellt. Julia mag es unter anderem auch ihr Essen selbst zu gestalten. Es ist also mehr ein Gourmet Hobby, welches man dort bei ihr betrachtet. Ihre Rezeptsparte ist nämlich auch relativ groß, schmeckt aber auch sehr gut dafür. Man könnte glatt meinen, die Blondine hat sehr früh damit angefangen, was auch stimmt.

[x] Geige spielen:
Genauso wie Tennis ist es eher selten, aber die Dämonin beherrscht es gut und übt diese Tätigkeit mit äußerster Hingabe aus. Sie hat ein Gefühl für Musik, das kann man ihr nicht absprechen und generell ist man mit wohligen Klängen immer in der Lage sie in leichte Schwingungen zu versetzen.  

Lieblingsspeise
Besonders hat es der jungen Frau Rumpfsteak in allerhand Variationen angetan. Mit Kräuterbutter oder ohne, das ist egal. Selbst die Beilage ist nicht wirklich relevant. Mit gut zubereiteten Rumpfsteak kann man einfach bei ihr Punkten. Medium sollte es trotzdem sein, schon zart und innen rosa.

Lieblingsgetränk
Das Lieblingsgetränk kommt bei ihr stark auf die Situation an. Zu gutem Essen ist es eher Wein, während normale Speisen mit Wasser oder sogar Limonade zusammen verspeist werden. Der Kaffee am Morgen muss nicht erwähnt werden, oder?

Inventar
[x] Autoschlüssel:
Wenn das Auto die Gralsreliquie der Dämonin ist, so ist der Schlüssel der Schlüssel zu eben diesem Heiligtum. Sie gibt diesen Schlüssel so gut wie nie aus der Hand und wenn doch, dann nur wenn man etwas innendrin vergessen hat. Am Steuer zu sitzen ist ein Privileg, welches wohl nur dem Verlobten zugutekommen würde und selbst das ist nicht mal sicher.

[x] Portemonnaie:
Dort befinden sich Ausweis, Geld, Führerschein und andere Dinger der Direktorin drin. Wer etwas über sie wissen will, findet dort Antworten. Gut, vielleicht nicht alle Antworten die man sucht, es ist immerhin kein Lexikon, aber trotzdem. Abgesehen davon befindet sich auch ein Bild von Leviathan dort drinnen. Frech, aber dennoch in ein Hemd gezwängt. Stellt sich nur die Frage ob das Bild dort ist, weil er das Hemd anbehalten hat, oder weil er es war.

[x] Dämonisches Schwert:
Klingt im ersten Augenblick sehr unscheinbar, aber das Ding hat es in sich. Sie kann es heraufbeschwören, oder auch wieder verschwinden lassen. In einem dunklen Lila schimmernd strömt es die Aura purer dämonischer Energie aus, während seine wahre Form in einer Schattenhaften-Form verborgen bleibt. Nur Julia kann seine wahre Form sehen, auch wenn sie ihm keinen Namen gegeben hat. Während der Werwolfsangriffe hat sie mit diesem Schwert mehr als nur Schnittwunden zugefügt und ist somit sehr talentiert im Umgang. Findet man sich auf der anderen Seite wieder, wünsche ich demjenigen viel Glück.

[x] Taschentücher:
Wenn man mal Niesen muss oder einfach nur eine kleine Wunde abgetupft werden soll. Sie sind vielseitig und können auch so benutzt werden. Ein Universalwerkezug das seinesgleichen sucht.



Leben


Geburtsort
Geboren wurde sie auf Isola. Allerdings nicht in dem dort ansässigen Krankenhaus, sondern zuhause. Geburtsurkunden gibt es zwar, doch wurden teile davon ausgeschwärzt. Aus welchen Gründen auch immer. Julia hat bis heute die Originale nicht gefunden. Richtig, die Dokumente auf isola sind eine Kopie…

Familie
Julia hat, wie jedes Kind auch, eine Mutter. Allerdings hat sie diese nie zu Gesicht bekommen. Ihr Vater verlor kein Wort über sie. Auf Bildern ist die gute Frau nicht zu sehen. Weder Name, noch Rasse, noch irgendetwas anderes weiß die Blondine über diese Person. Von ihrem Vater dafür umso mehr. Harry Bardera war ein Geschäftsmann durch und durch, der von Erziehung nicht viel Ahnung hatte. Aber von Disziplinierung, was er seine Tochter sehr oft spüren ließ. Empathie war ein Fremdwort und Gehorsam seine absolute Grundvoraussetzung. Julia hasst ihn und nichts in der Welt bringt sie dazu, diesen Hass abzulegen. Allein sein Name widert die Dämonin regelrecht an. Allein deswegen, weil sie sein Ebenbild immer wieder im Spiegel betrachtet….

Ein Blick weg davon ist allerdings ihre Beziehung zu Leviathan Nakamura. Ein Nephilim um den sie sich kümmert wie eine fürsorgliche Mutter…was auch immer das für sie bedeutet. Sie versucht das zu sein, was sie nie hatte. Allein weil der Junge mit den gestreiften Haaren nie irgendwelche Eltern hatte. Für sie ist er in jedem Falle ein Wendepunkt in ihrem Leben, das sei gesagt.

Freunde/Bekannte
Sie hat nicht viele Bekannte oder Freunde. Die meisten Bekannten hat sie außerhalb der Insel, was Kontakte aus der Firma oder ehemaligem Umfeld waren. Nichts Persönliches, sondern rein geschäftlich. Ansonsten aber kann man hier nur noch ihr Kollegiales Umfeld in der Schule aufzählen. Das, wie davor auch, allerdings auch nur rein geschäftlich. So richtig hat es Julia noch nicht raus, mit den Freunden, aber sie arbeitet dran.

Bisheriges Liebesleben
Ihr Liebesleben ist…schwach. Julia ist nicht wirklich die Frau für Romanzen. Liebe hatte nie wirklich Platz in ihrem Leben. Zumindest nicht diese Art von Liebe. Körperliche Erfahrungen kann man ihr dennoch nicht wirklich Absprechen. Wie tief oder weit die gehen, ist selbst ihr mittlerweile nicht mehr so geläufig. Erinnerungstechnisch ist es allerdings noch sehr präsent. Sagen wir es so: Sie hasst es Objektifiziert zu werden.  

Vergangenheit
Julia erblickte auf Isola das Licht der Welt. Wie schon erwähnt gibt es keine wirklichen Aufzeichnungen über dieses Event, weil es in heimischen Wänden stattfand und die Behörden anscheinend eine Rolle im Verschleiern mitgespielt haben. Dementsprechend kennt sie ihre leibliche Mutter bis heute nicht und die Chancen sie jemals zu kennen sind sehr gering geworden. Sie könnte tot sein, oder sich einfach verkrochen haben. Mittlerweile ist sich Julia nicht einmal mehr sicher, ob sie sie überhaupt wiedersehen will. Wobei das ja irgendwie auch ein falsches Wort ist. Sagen wir: Sie kann sich eine Begegnung mit dieser Frau ersparen. Wenn ihr Vater schon nicht mit der Sprache rausrückte, egal wie hartnäckig sie fragte, dann sollte sie es wohl auch einfach dabei belassen.
Dementsprechend wuchs sie in ihren ersten Jahren auf der Insel Isola auf. Sie besuchte zwar nicht den Kindergarten, aber die Schule im richtigen Alter. Natürlich damit sie etwas beigebracht bekam und ihr Vater weiterarbeiten konnte. Natürlich aber nur vormittags. Nachmittags gab es Privatunterricht von der väterlichen Seite. Denn die Familie Bardera unterhielt, wie schon erwähnt, ein großes Unternehmen. Der Finanzsektor war ein großes Standbein der Familie und somit auch Julias Zukunft. Das waren zumindest die väterlichen Pläne. Man merkte schon allein an den Sachen die sie lernen sollte, dass sie seine Nachfolgerin werden würde. Am besten noch so schnell wie möglich. Fähigkeiten eines Dämons wurden ihr beigebracht, sowie zwischenmenschliche Talente wie das lesen von Mimik und Gestik. Das geschickte Wählen von Aussprache, Betonung und Satzbau. Alles das kam direkt nach der Schule auf sie zu. Die Blondine hatte nicht im entferntesten Sinne eine Freizeit. Alles was sie von Kindesbeinen auf erhielt war Arbeit, Arbeit und Arbeit. Am Anfang eine Tortur, wurde es am Ende eigentlich zur Gewohnheit. Ob sich die damaligen Lehrer sorgen um sie macht, kann sei selbst heute nicht mehr sagen. Die Dämonin hatte aber in dem Alter noch nicht so wirklich drauf geachtet.
Trotzdem war auch sie in ihren jungen Jahren manchmal überfordert, wenn nicht sogar komplett hilflos. Gegen den Druck in den heimischen Wänden konnte sie sich aber auch einfach nicht wehren. Sie versuchte es, so effektiv wie es ein Kind eben konnte, aber scheiterte immer wieder kläglich an ihrem Vater. Also tat sie das einzig vernünftige: In die Reihe eintreten und gehorchen. Sie orientierte sich an ihrem Vater und ihre freundliche, sowie kindliche Seite litt sehr stark darunter. Man konnte sogar sagen, sie verschwand. Mit acht Jahren hatte sie bereits die Persönlichkeit einer Erwachsenen. Auch wenn sie ihre Freundlichkeit in der Schule ausleben konnte, sie als Schlupfloch nutzte, es waren nur ein paar Stunden. Trotzdem begann sie dadurch die Schule an sich zu lieben. Es war ein toller Ort für die Blondine und ein Weg aus der Misere. Freunde konnte sie aber trotzdem nicht besuchen, geschweige denn mit nach Hause nehmen. Der Würgegriff von Zuhause war einfach zu stark. Ein Zustand der das ohnehin gestörte Tochter-Vater-Verhältnis noch mehr belastete als es sowieso schon war. Wenn man jeden Tag hört was andere machten durften, wie die Eltern waren, was sie als Geschenk bekamen, wurde eben auch eine Bardera ziemlich neidisch. Neidisch und traurig zugleich. Sie sehnte sich nach einer wahren Familie. Zuhause hingegen, sah sie nur noch ein Tyrann, einen Dämon in Vatergestalt.
Erst mit Zwölf Jahren, wie Julia endlich die Signale zeigte, welche Harry anscheinend sehen wollte, bekam die junge Frau mehr Freiraum. Teils war es gewollt, teils auch notwendig. Ihr Vater hatte die Firma schon lang genug „vernachlässigt“, indem er sich um seine Tochter „gekümmert“ hatte. Aber großartig schlimmer werden konnte es eh nicht mehr. Julia kleidete sich wie eine erwachsene, sprach wie eine erwachsene und dachte sogar schon so. Das kommende Teenager Leben schien in sehr weite Ferne gerückt. Auch der erste Eindruck bei Begegnungen wirkte eher distanziert und kalkuliert als großartig freundlich. Dennoch schaffte es die kindliche Seite innerhalb weniger Tage durchzubrechen. Zurückgedrängt werden konnte sie in der Abwesenheit des Vormundes ja nicht. So gut es ging versuchte sie ihre freie Zeit zu nutzen um etwas sinnvolles für sich zu erreichen. Sie eignete sich sogar das kochen an, um nicht in irgendwelche Essbuden gehen zu müssen. zu Recht kann man also behaupten, dass ihr Vater sie in seiner Abwesenheit ziemlich vernachlässigte. Geld regelte immerhin nicht alles. So kaufte die Bardera für sich ein, prüfte die Produkte und fand sogar sehr viel Gefallen daran, die verschiedensten Gerichte aus Kochbüchern, welche sie mit dem Geld zuhause kaufte, anzuschaffen. Als diese bei Anwesenheit des Vaters nicht entfernt wurden, sah sie sich zumindest darin bestätigt. Seine Erziehung wurde trotzdem mit der gleichen härte weitergeführt. Spuren stand weiterhin auf dem Programm.

Fünfzehn Jahre war die Dämonin dann irgendwann jung und hatte den Großteil ihres Hormonellen Teenie-Lebens eigentlich nur mit Arbeit verbracht. Aber es passierte etwas Unvorhergesehenes. Sie wurde auf den jungen Leviathan aufmerksam. Er war ein kleiner Pimpf, welcher im Waisenhaus auf Isola untergekommen war. Ihr Vater hatte ihr von diesem Ort als eine Heimat der „wilden“ und „schwachen“ erzählt. Doch trotz dieser Gedanken kam Julia nicht um eine gewisse Grundfaszination herum, die diesen Engel umgab. Vielleicht war es wirklich seine Rasse, vielleicht auch seine Art. Zumindest aber war die Bekanntschaft von seiner Seite aus nicht unerwünscht. Denn es stellte sich heraus, dass er ebenfalls ein ziemlich beschissenes Dasein führte und…es schweißte die Beiden irgendwie zusammen. Sie wurden sehr gute Freunde, aber es ging sogar noch weiter. Mit der Zeit entwickelte sich die junge Frau zu einer Art Ersatzmutter für ihn. Man kann es nun als Instinkt beschreiben, aber so weit sollte man vielleicht nicht gehen. Ihre Erwachsene Art war da wohl eher ein entscheidender Punkt, welcher sie für so eine Rolle prädestinierte. Im Gegensatz zu ihrem Vater war sie aber weicher, gutmütiger, herzlicher. Alles das, was sie glaubte verloren zu haben tauchte plötzlich wieder auf. Sie entdeckte sich selbst wieder und lächelte auch mal wieder. Er durfte sogar mit Absprache mal bei ihr zuhause übernachten.
Einen kleinen Haken gab es allerdings trotzdem an der Sache. Es ging nur, wenn ihr Vater abwesend war. Sie wusste, dass er so etwas nie tolerieren würde. Er war ein Engel, er war aus dem Waisenhaus und er behinderte sie bei der Arbeit. Eine absolute Todsünde wäre es gewesen. Dementsprechend blieb ihr manchmal nichts anderes übrig, als den kontakt zu ihrem Schützling stark zu begrenzen. Gerade weil die zunehmende Beschäftigung mit dem kleinen Jungen ihren Willen zu Rebellion geradezu beflügelte. Er schenkte ihr Kraft weiterzumachen, sich aufzulehnen. Ja, der Engel beflügelte sie regelrecht. Sehr zum missfallen ihres Vaters, der sich das eine Zeit lang einfach gefallen ließ.

Aber der Schlag kam hart und unerwartet. Mehr Training, mehr Lehrstunden. Er ließ sie spüren was es bedeutete einen neuen Kampf zu beginnen. Natürlich setzte die Dämonin alles daran, den kleinen Leviathan vor all diesen Auswirkungen zu beschützen, ihm das Gefühl zu geben er mache ihr keine Umstände. Sie schaffte es auch eine gewisse Zeit diesen Zustand so aufrecht zu erhalten. Aber irgendwann musste auch sie sich geschlagen geben. Drei Jahre dauerte der Kampf und sie war mittlerweile schon eine erwachsene Frau geworden, da reichte ein Fehler in der Kette, eine unerwartete Wendung und ihr Vater entdeckte den besonderen Draht, welcher seine Tochter und den Jungen vom Waisenhaus verband. Es war nur logisch, dass er gewisse Register zog. Maßnahmen die Julias Leben in Grund und Boden erschütterten. Ärger und Strafe mal beiseitegeschoben, er riss die Blondine komplett aus ihrem Leben. Von einem auf den anderen Tag wurden die Koffer gepackt und sie von der Insel weg in die Nähe des Familienbetriebs geschoben. Sie hauste nun in New York, oben in den Glastürmen, weit weg von dem Lärm der Großstadt. Nicht einmal eine Chance auf Wiedersehen zu sagen hatte sie gehabt. Eine Sache die sie sehr in Mitleidenschaft zog und hilflos sowie ohne jegliche Bindung zurückließ. Sie war alleine und niemand konnte ihr helfen.
Die Elterliche Obhut war dort wiederrum auch kein guter Helfer. Er schulte sie weiter in ihren dämonischen Fähigkeiten, unterrichtete sie über ihre Talente und Blutlinie. Sogar Verträge konnte sie aufsetzen, dämonische Verträge. Ebenfalls schritt nun die Integration in das familiäre Unternehmen rasch voran. Sie wurde als normale Arbeitskraft eingesetzt und musste sich nun erst einmal im Unternehmen bewähren. Ihre Kontrolleure waren streng und ihr Vater noch strenger. Es gab keinen Spielraum für Fehler, gab es nie. Ihre Rebellion sackte ins Bodenlose, ihre Resistenz war gebrochen. Julia machte einen Schritt zurück in die Linie und gehorchte. So, wie sie es schon vorher getan hatte. Wie ein Feuerwerk an Neujahr verpuffte das entflammte Feuer und hinterließ nichts als schallenden Rauch.

Aber die Gedanken an sich, ließen sie einfach nicht los. Es gab kaum eine Woche an der sie nicht an Leviathan denken musste, an die Zeit auf der Insel. Dementsprechend schwor sie sich wieder zurückzukehren. Auch, wenn sie den Zeitpunkt schwer definieren konnte. Sie war der Meinung, dass ihr Vater sie wieder zurücklassen würde, wenn sei sich dementsprechend gut machen würde. Also steigerte sie sich rein, versuchte effektiv für das Familienunternehmen zu arbeiten. Wurde sogar richtig gut. So gut, dass ihr Vater sie endlich als Junior CEO in die Firma aufnahm. Das Ziel schien zum Greifen nahe. Allerdings förderte sich durch diese Loyalität auch ihre andere charakterliche Seite. Sie wurde eine Geschäftsfrau durch und durch. Sie ging wortwörtlich über Leichen. Menschen waren Schachfiguren. Ideen waren Gewinne, Investitionen eine Chance. Julia entwickelte die Sicht ihres Vaters auf die Welt…und sie war schrecklich kalkuliert und kalt. Natürlich änderte sich aber auch ihr Lebensstil. Die Blondine lebte luxuriöser, eleganter. Geld spielte für sie wirklich keine Rolle, sie hatte genug davon und bis zu sechsstelligen Summen interessierten sie schon bald nicht mehr. Hier kann man auch den Start ihrer Fahrzeugfaszination ausmachen. Immerhin ermöglichte das Gehalt den Kauf ihres gelben Sportwagens, welcher auch heute noch vor ihrer Haustür steht. Und trotz all diesen Anpassungen und Leistungen reichte der Freiraum Julias nie um den Käfig, in welchem sie sich befand, zu durchbrechen.
Erst ein paar Jahre später, sie war nun 25 Jahre alt, kam eine unerwartete Wendung in ihrem Leben zustande. Auch wenn sie es selbst heute noch schwer selbst bewerten kann. Aber, ihr Vater starb. Einfach so. Keine weiß warum oder wieso. Er war einfach tot. Ohne Vorwarnung und Signal. Eine Tatsache die sie natürlich im ersten Moment schon irgendwo traf. Es war immerhin ihr Vater. Seinen Charakter mal ausgelassen. Aber schon im nächsten Moment schlug dies in Freude um. Jetzt hatte sie endlich alles selbst in der Hand. Zum ersten Mal musste sie ihrem Vater nicht mehr nur aus dem Weg gehen, er war komplett verschwunden. Das beste Beispiel ist das Begräbnis im Beisein vieler Geschäftsleute, wo sie als Tochter und Nachfolgerin nicht eine Träne bei der Grabrede vergoss. Jung war sie auf alle Fälle noch. Seit ihrem 21. Lebensjahr hatte sie nämlich aufgehört zu altern. Trotzdem fühlte sie sich bei all dem auch etwas unwohl. Denn ein Dämon wie ihr Vater stirbt nicht einfach so. Nicht, wenn er so mächtig war wie er….

Dieses Thema allerdings, würde sie wohl indirekt mit der Zeit aufarbeiten, so lange es sie nicht einholen würde. Die junge Frau organisierte noch ein paar Monate die Firma und machte alles Abreisebereit. Die Vertretungen wurden organisiert, die Firma ein wenig umstrukturiert. Auch ihre Position wurde ersetzt. Allerdings konnte sie jederzeit zurückkehren, sie war immerhin noch die Eigentümerin des Unternehmens. Jetzt ging es aber zum ersten Mal zurück nach Hause. Zurück nach Isola. Dort angekommen dauerte es für sie nicht lange, bis sie sich auch eine Arbeit an der dort hiesigen Schule aneignen konnte. Ihre magischen Fähigkeiten durch dieses Intensive Training garantierten der Dämonin eine Stelle als Lehrkraft. Ein Arbeitsplatz an welchem sie auch der Person wieder unter die Augen trat, welche sie vor mehreren Jahren so voreilig verlassen musste. Klar, sie hatte sich verändert und Leviathan hatte es auch. Allerdings änderte es nichts daran das sich beide auf Anhieb wiedererkannten und erstmal ganz heftig aneinandergerieten. Ihr Schützling fühlte sich betrogen und sie konnte es selbst im ersten Moment nicht erklären. Was im ersten Moment wie ein fehlgeschlagenes Wiedersehen klingt, endete am Ende in einer Versöhnung der beiden Parteien und über die vergangene 1 1/2 Jahre begannen die beiden ihre Verbindung zueinander wiederaufzubauen. Das Leben von Julia beruhigte sich auch auf der Insel Isola wieder und mit der Zeit lebte auch sie sich wieder einigermaßen ein. Am Ende bewarb sie sich sogar auf die Stelle der Schuldirektorin. Nur, um im Zuge des Auswahlverfahrens angenommen zu werden.


Fähigkeiten


Stärken
[x] Durchsetzungsvermögen:
Julia weiß was sie will und setzt es auch im Idealfall so durch. Wer etwas dagegen hat ist herzlich eingeladen seine Zweifel zu äußern, aber meistens sind das dann eher nur kleine Makel die schnell behoben werden können. Auch die meisten Gespräche werden in einer gewissen Art und Weise dominiert. Der Job hat es ihr vermutlich so anerzogen.

[x] Selbstständig:
Man muss sie nicht die Ganze Zeit an der Hand halten und durch den Wald führen. Das schafft sie schon seit mehreren Jahren Grundlegen selbst. Eine ungewohnte Tätigkeit kann so schnell durch eigene Nachforschung und Umsetzung umgangen werden. Es ist nicht immer jemand da um einem zu Helfen. Noch besser, wenn man generell niemanden dafür braucht.

[x] Zielorientiert:
Wenn die Dämonin ein Ziel vor Augen hat, dann wird es auch erreicht werden. Auch wenn es ein kleines bisschen dauert, das ist egal. Wer seine eigen gesetzten Ziele nicht einhält, der sollte auch nicht anderen dabei helfen. Eine große Aufgabe in kleine Ziele zu zerteilen kann hier durchaus von Vorteil sein.

[x] Selbsteinschätzung:
Die Bardera kennt ihre Position und die der Anderen, zumindest im Arbeitstechnischen Sinne. Dementsprechend kann ihr da so wirklich niemand was vor machen. Sollte also jemand meinen wirklich aufzumucken, dann wird derjenige schnell schon merken, wie sich die Kraft in eben diesem Raum verteilt.

Schwächen
[x] Erwartet zu viel von Anderen:
Wenn sie jemanden eine Aufgabe erteilt, hat das meistens etwas mit vertrauen zu tun. Der Fehler hier liegt darin, dass sie die Aufgabe auch gerne so erledigt hätte wie sie es gerne haben wollen würde. Das bedeutet eine vorprogrammierte Enttäuschung, wenn es mittelmäßig ist oder einfach nicht erledigt werden kann. Perfektionismus ist eine echt grausame Meisterin.

[x] Fokus auf Hilfestellung:
Julia hilft Freunden wirklich gerne. Man kann es als Überbleibsel ihrer Alten Art nennen, oder einfach so hinnehmen. Aber manchmal übertreibt sie es dann ein bisschen. Sie hat es zwar mittlerweile gut unter Kontrolle, aber es scheint trotzdem ab und zu durch. Wenn sie Leviathan zum Beispiel nicht mal alleine irgendwo hingehen lässt, oder sich unbewusst schnell in eine Problematik einschaltet…

[x] Frustration:
Wenn etwas nicht so läuft wie es soll, dann ist die Blondine frustriert. Das merkt man an Seufzern oder eben an ihrer kurzzeitigen Mimik. Und dann wird sie meistens echt ungeduldig und versucht den Erfolg nachzuholen. Nicht selten hatte sie schon die Erkenntnis, dass man dann einen neuen Plan braucht. Aber manchmal jagt auch sie noch dem Phantom des Erfolges hinterher…leider.

[x] Bindungsbrüche:
Ein freundschaftlicher Bindungsbruch ist wie ein Todesstoß für ihre Psyche. Klingt im ersten Moment schwerer als es sein sollte. Aber jeder Kontakt der wissentlich einfach geht sorgt dafür, dass sich die Direktorin immer weiter verschließt. Je näher die Person, umso heftiger die Reaktion. Leviathan wäre eventuell gut beraten es so zu belassen wie es ist. Aber wer natürlich will, dass sich die Dämonin einzig und allein auf ihre Arbeit fokussiert, der hat hier natürlich einen super Anlaufpunkt gefunden.

Besondere Fähigkeiten
Ja, in der Zusammenfassung haben wir bereits schon vorher gemerkt, dass sie von ihrem Vater sehr oft in ihren Fähigkeiten unterrichtet wurde. Aber was genau kann diese Geschäftsfrau die nun im Direktorat der Schule sitzt? Nun, am Besten wir fangen bei dem größten an und gehen dann nach unten hin weiter.

[x] Dämonisches Erbe:
Julia hat ihre Kräfte hinter sieben Barrieren verschlüsselt. Was aus ihrer Sicht einfach vielerlei Gründe hat. Zum Einen hat sie großen Respekt vor ihren Fähigkeiten, zum Zweiten hasst sie den Dämon in sich teilweise selbst. Das Unterbewusste, welches im Schatten ihrer Gedanken lauert. Dementsprechend klein ist aber auch ihre Aura. Man würde es wohl erst erkennen, wenn man wenige Meter in ihrem Umkreis steht. Ihre wirkliche Macht ist demzufolge auch nicht wirklich einschätzbar. Ebenfalls eine Sache, welche mit diesen Barrieren erfüllt werden soll. Man sei auf jeden Fall gewarnt. Je mehr dieser Ebenen geöffnet sind, desto stärker und kälter wird sie. Ihre Macht und Aura werden deutlich spürbar. Das wahre Ich von Julia, könnte man sagen.  
Sie nutzt es auch um alle negativen Gefühle und Gedanken zu verschließen. Sicherlich keine gute Wahl, aber es hilft. Dieser Hass verstärkt ihre Fähigkeiten nochmals. Allerdings kommen diese Gefühle auch wieder zurück, wenn sie die Barrieren öffnet. Eine Sache die sie selbst immer wieder belastet. Beim öffnen der letzten Ebene droht dementsprechend ein absoluter Kontrollverlust. Dann ist der Dämon in ihr vollständig auf freiem Fuß. Eine Erfahrung die Julia noch nie gemacht hat…zumindest ihres Wissens nach. Aber sie ist auch nicht scharf darauf.

[x] Dämonische Welt:
Die Bardera kann mithilfe ihrer Kräfte eine eigene Blase erschaffen, in welcher sie Emotionen und andere Sachen auf ihre Opfer übertragen kann. Nicht gerade im Kampf sehr wirkungsvoll, im Unterricht aber Gold wert, wenn es um Transformation oder Selbstkontrolle geht. Auch in Magie hat sie damit ein paar Asse im Ärmel. Je nach Stärke kann sie damit einen Kontrahenten zum Aufgeben zwingen, ohne das dieser je gekämpft hat. Wenn sie allerdings Verstörungen vermeiden will, sollte sie das lassen.

[x] Schattensprung:
Sie ist in der Lage kleine Distanzen von 1-3 Metern mit einem Sprung zu überwinden. Bedeutet sie verpufft in einer kleinen schwarzen Wolke um kurz darauf woanders zu erscheinen. Im Alltag nutzt sie es nie, aber im Kampf kann sie dadurch schnell die Position wechseln. Das macht es schwer, sie zu treffen. Verwirrung ist in jedem Falle eine der Bestätigten Effekte. Trotzdem kann man erspüren, wo sie auftauchen wird. Ebenso wie Verletzungen vor dem „Wegspringen“ nicht annulliert werden.

[x] Dämonische Klinge:
Es wurde bereits erwähnt, das schimmernde Schwert mit seiner schemenhaften Umrandung und dem lila Teint. Ein Objekt welches Julia gerne anstatt ihrer anderen Fähigkeiten benutzt, weil es als eine Art Verstärker dient. Auch, wenn es aus Schatten besteht, so fügt es Verbrennungen am Körper hinzu und schneidet darüber hinaus auch noch unglaublich gut. Trotzdem kann es von Gegenständen geblockt werden, es hat also einen Körper. Trotzdem, man will es nicht als Gegner haben.

[x] Schwarze Blitze:
Was wenig spektakulär klingt, sollte man mit dem Hintergedanken der Barrieren auf sich wirken lassen. Während ihr Blitz bei Phase 1 einfach nur kitzelt, schleudert einen die vierte Stufe schon nach hinten und tut höllisch weh. Sie kann sie sowohl konzentrieren, als auch Fächern. So oder so ist damit in jedem Falle nicht zu spaßen. Magische Schilde können dennoch ausreichend Schutz bieten, wenn der Anwender erfahren genug ist.  

[x] Dunkle Anatomie:
Je mehr ebenen sie öffnet, desto schneller und stärker wird sie. Ihre Wenigkeit ist ja jetzt schon von guter Koordination durch ihre dämonische Abstammung gesegnet. Das steigt mit zunehmend geöffneter Barrieren Anzahl.

[x] Beschleunigte Wundheilung:
Sie heilt sich nicht sofort, aber ihre Regeneration erlaubt es ihr nach schweren Verletzungen wenigstens wieder innerhalb von 24 Stunden aufzustehen. Kampfbereit wird sie dann nicht sein, aber zumindest für andere Sachen brauchbar. Es ist auch die einzige Sache, welche nicht durch weitere Barrierenöffnungen gesteigert wird. Wäre diese Fähigkeit nicht gewesen, hätte sie den zweiten Werwolfsangriff vermutlich nicht überlebt. Was heißt vermutlich, sehr wahrscheinlich sogar.  


Der gute Job


Tätigkeit auf Isola
Auf Isola ist sie als Direktorin tätig. Sie kam durch das Auswahlverfahren auf den Posten. Vorher hat sie auf der Schule als normale Lehrkraft ihre Arbeit verrichtet.  

Schule und Ausbildung
Neben einer Ausbildung als Bankkauffrau, Managerin und dem ganzen anderen Zeug, hat sie ihre pädagogischen Grundkenntnisse ebenfalls sehr fleißig nachgeholt. Sie weiß wie man mit Kindern umzugehen hat und ist nicht gerade Unfähig darin, zumindest im Unterricht.

Bisherige Joberfahrungen im selben Bereich
Eine Firma nebenbei zu führen ist zwar nicht dasselbe wie eine Klasse zu unterrichten. Aber ihre Management-Qualitäten könnten der Schule bei vielen Dingen helfen. Die Organisation von Hilfsgeldern und Materialien zum Beispiel. Keine kann besser mit Geld als sie, dementsprechend sollten sich die Behörden schon einmal warm anziehen, denn sie ist auf Krawall aus.

Bisherige Joberfahrungen in anderen Bereich
Sie führte eine große Firma im Familienbesitz bis zu ihrer eigenen Entscheidung zurück nach Isola zu gehen. Aber das wurde ja schon alles erwähnt, nicht wahr?

Unterrichtsfächer (nur Lehrer)
Neben Rassenkunde und Sport, nimmt sich die Bardera auch gerne den FTF-Fächern Magie, Transformation und Selbstkontrolle, sowie Kampf. Zwar sind im letzteren ihre Fähigkeiten eher begrenzt. Aber im Schwertkampf könnte sie doch dem ein oder anderen etwas beibringen.


Outgame


Charakteravatar Yuria Harudera - Grisaia no Kajitsu
Multiaccounts Vivian Ewdards, Helena Chevalier, Riley Constantin, Karina Aurelia Jansson.
Erreichbarkeit bei Inaktivität o.ä. Teamseite… :D
Regeln gelesen Jop!








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Leviathan

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Zen 136

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer 205
Aktuelles Outfit: Offenes, grau kariertes Hemd über weißem T-Shirt, knielange Jeasshorts, weiße Sneakersocken
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BeitragThema: Re: Julia Bardera Julia Bardera EmptyDo 1 März 2018 - 11:41
PAAASST!




Julia Bardera Levi-t13
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