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Anonymous

BeitragThema: Speisesaal Speisesaal - Seite 8 EmptySa 15 Nov 2014 - 15:30
das Eingangsposting lautete :

Der Speisesaal


Speisesaal - Seite 8 20gd7kj


Der große Speisesaal befindet sich im Parterre des Waisenhauses und bietet Platz für sehr viel hungrige Mägen. Morgens und Abends breitet sich der Geruch frisch zubereiteter Mahlzeiten im gesamten Erdgeschoss des Heims. Die alte Dame Sayaka ist vielen Heimbewohnern schon lange nicht mehr fremd, immerhin kümmert sie sich am Morgen darum, dass das Frühstücksbuffet immer nachgefüllt wird und am Abend steht sie an der Essensausgabe und schenkt den Schülern nicht nur eine warme Mahlzeit, sondern auch ein wohltuendes Lächeln. An manchen Tagen lässt sie sich allerdings von einer wohlgenährten Frau mittleren Alters vertreten, die ihrem Charakter nach zu urteilen einem Drachen ähnelt.

Speiseplan

Speisesaal - Seite 8 Usd9y



Montag
14.03.2015
Dienstag
14.03.2015
Mittwoch
14.03.2015
Donnerstag
12.03.2015
Freitag
13.03.2015
Samstag
14.03.2015
Sonntag
15.03.2015
Morgens-----Buffetfrühstück
versch. Sorten Brot/Brötchen, Getränke und Beläge aller Art, Pancakes, Waffeln, Früchte, Müslis und Joghurts

Buffetfrühstück

versch. Sorten Brot/Brötchen, Getränke und Beläge aller Art, Pancakes, Waffeln, Früchte, Müslis und Joghurts
Mittags-----Kichererbschencurry
Broccoli, Möhren und Rosinen in Curry-Kokosmilch – ein Leckerbissen, der satt und glücklich macht. Dazu Minzreis.

Hähnchen Gremolata

Kleine Schnitte in der Hähnchenbrust werden einfach mit einer Würzmischung aus Petersilie, Knoblauch, Kapern und Zitrone gefüllt.
Abends-----Leichter Fischauflauf
Auf Pilzen, mit Tomaten, Thymian und Zitrone. Schmort alles im Ofen.
Gemüseeintopf
Möhren, Kohlrabi, Blumenkohl und Blitzklößchen aus Bratwurst.


Speisesaal - Seite 8 15yw1ti


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Anonymous

BeitragThema: Re: Speisesaal Speisesaal - Seite 8 EmptySo 25 Jan 2015 - 14:34
Ich nickte, als Silvia mir bestätigte, sie würde sich schon etwas zu essen holen. Da war ich ja froh! Aber manche musste man eben zu ihrem Glück bezwingen. Auch wenn sie alt genug zu sein scheinen. Kurz zuckte ich zusammen, als ich das Geschreie des Engels vernahm. "Achherrjee." entkam es mir, als er mit der freizügigen Lady ankam. Ich konnte deutlich den Alkohol in ihrem Atem riechen. Dass das Fest viele als Chance nehmen, sich vollaufen zu lassen, war mir eigentlich nicht entgangen. Doch ich wollte es nicht wirklich wahrhaben wollen. Das waren doch alles brave unschuldige Kinder!
Er stellte Kaede vor, ich merkte mir den Namen, das war bestimmt noch sehr wichtig für mich! Sie wirkte nicht, wie eines der bräveren Kinder. Deutlich konnte ich ihr Lallen vernehmen, auch wenn sie es zu verstecken versuchte. Ich verzog meine Lippen in ein faltiges Lächeln, als sie mir schöne Weihnachten wünschte. "Ach, ich hoffe, dass dieser Abend für dich nicht in Vergessenheit gerät." Ich drückte ihr die Schulter. Nun musste ich nur mehr sicher stellen, ob Levi derjenige war, der sie dazu ermutigt hatte, so viel Alkohol zu trinken. Dem Anschein nach schon - er hatte die Sektflasche in der Hand.
Im nächsten Moment trat Bernando den Raum und trat auf und zu. "Oh guten Abend, Bernando!" begrüßte ich ihn und nahm seine Hand. "Ich hoffe, es geht dir gut." Ich hielt die seine Hand mit meinen Beiden, schüttelte kurz und ließ sie dann los. Ich lachte, als er "Chantal" begrüßte. Anschließend wandte er sich zu mir und es entkam ihm ein Kompliment. Daraufhin lachte ich. "Ach, du Charmeur!" Er war einer der Einzigen, die auf solche Aussagen kamen. Ich wandte mich wieder Leviathan zu und entnahm ihm die Sektflasche. "Soooo, das gibst du dann lieber mir!" Ich trank meinen Tee leer und genoss das fröhliche Beisammensein.
"Bernando, wo hast du dich rumgetrieben? Du warst krank??" fragte ich nach. Das hätte ich doch mitbekommen! Neugierig horchte ich zu, was er zu erzählen hatte.


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BeitragThema: Re: Speisesaal Speisesaal - Seite 8 EmptySo 25 Jan 2015 - 15:41
cf: Weihnachtsmarkt

Die Wärme im Haus war viel angenehmer, als die eisige Kälte draußen. Hauptsächlich daran zu bemerken, dass meine Frostbeulen auftauten und hier jedermann ohne Jacke rumlieg - außer mir und Hibiki, versteht sich. Ohne irgendeine Form des Wortwechsels gingen wir zum Speisesaal, wo das Fest stattfand. Der Raum selbst war feierlich geschmückt: Ein riesiger Weihnachtsbaum, auf den Tischen Duftkerzen und vereinzelt hingen an den Fenster aus Papier gebastelte Schneeflocken. Irgendwie wirkte dieser Raum schon recht einladend, auch, wenn es nicht so mein Ding war unter so vielen Leuten zu weilen. Aber immerhin, es war besser als draußen an der kühlen Luft zu stehen.
Ich schaute Hibiki zu, wie er zu einem anderen Jungen ging, den ich noch nie vorher gesehen hatte. Ist schon komisch, wenn man die Leute, mit denen man unter einem Dach lebt, nicht wirklich kennt. Das raubt einem gleich so ein gewisses Sicherheitsgefühl...aber egal! Jedenfalls, als mein Begleiter zurückkam, lächelte er mich an und ich tat es ihm gleich. Sofort darauf deutete ich mit meinem Blick auf einen der freien Tische, wo wir uns hinsetzen konnten. Zwar hatte ich schon ein wenig Hunger, aber es war wichtiger sich vorher einen Platz zu besorgen, damit wir nicht im Stehen essen mussten, was nicht gerade angenehm und bequem wäre. Ich wartete darauf, dass er sich irgendwie dazu äußern würde, bevor ich den Weg zu einem der letzten freien Tische antreten würde.


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BeitragThema: Re: Speisesaal Speisesaal - Seite 8 EmptyDi 27 Jan 2015 - 22:00
Yuna schwieg. Natürlich wusste sie, dass schweigen nicht der richtige Weg war, dennoch wollte sie einfach vorsichtig sein. Sie umarmte ihn kurz und gab ihm einen Kuss auf die Wange, dann nahm sie wieder einen Schluck Kakao.

"Hmm... hast irgendwie recht. Köstlich ist er aber trotzdem!" kicherte sie und sah ihn an. Ihr gefiel seine lockere und spaßige Art. Auch nach seinem Witz über das perfekt zubereitete Mineralwasser musste Yu grinsen. Kurzerhand setzte sie sich seitlich auf seinen Schoß, nachdem er sich vollgefressen zurück gelehnt hatte, und klammerte sich an ihn. "Du bist bequem. Weißt du das eigentlich?" fragte sie frech grinsend und kuschelte sich vorsichtig an ihn.

Eine ganze Weile blieb Yuna einfach so sitzen und genoss seine Nähe, da sie das so selten wirklich konnte. Doch hier konnte er auch schlecht einfach weg rennen. "Wie gefällt die die Feier?" fragte sie ganz beiläufig und küsste seine Nase. Auch wenn schon viele Schüler gekommen waren, war es irgendwie zu ruhig. Vielleicht lag es auch daran, dass sie nur da saßen und gegessen hatten, statt mit anderen zu reden. Fröhlich stand sie auf, nahm Reil bei der Hand und zerrte ihn quer durch den gesamten Saal. Nur mal gucken versteht sich.


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Leviathan

Leviathan

Zen 136

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer 205
Aktuelles Outfit: Offenes, grau kariertes Hemd über weißem T-Shirt, knielange Jeasshorts, weiße Sneakersocken
Leviathan

Leviathan
BeitragThema: Re: Speisesaal Speisesaal - Seite 8 EmptyDi 27 Jan 2015 - 22:06
"Ähhhh...", brabbelte der Engel laut dazwischen, als Kaede der Erzieherin Sosilia ein frohes Fest wünschte und ihr sogleich unwiderruflich klar gemacht hatte, dass sie bald ins Gras beissen würde. Er hoffte, dass er den Ende ihres Satzes übertönt hatte, was bei dem Gehör einer alten Dame auch eigentlich ja nicht so schwer sein sollte. "Genau, frööö~hliche Weihnachten", zwitscherte Leviathan noch und wedelte mit seinen Armen - die sowohl an Kaedes Hand, als auch an die Sektflasche gebunden waren - glücklich herum. Es schien perfekt. "Hihi, die is ja wirklich taub", kicherte Levi zufrieden und kaum hörbar in sich hinein. Lange dauerte es nicht, da war der nächste Ärger bereits vorprogrammiert. Nichtsahnend winkte Levi schon von Weitem den Lehrer Bernardo zu, den er als einen seiner Lieblingslehrer immer gern aufzählen würde. "Herr Leeeehrer!", begann der Engel übertrieben entsetzt. Wann auch sonst hatte er Bernardo schon mit "Herr Lehrer" angesprochen? In dem Moment, als Levi seine Lippen abermals öffnen und ihm eine eher pampige Antwort hinklatschen wollte, tat Kaede es ihm zuvor. Die Blicke der beiden trafen sich und das Grinsen des Mädchens war mehr als ansteckend - was nun definitiv nicht nur am Alkohol lag! "Wir passen heute also zusammen wie die Faust aufs Auge, Herr Leehrer.", antwortete Levi und quetschte Kaedes Kopf mit jener Hand, die die Flasche festhielt, zwischen seinen Ellbogen und drückte diesen liebevoll gegen seine Wange. Zwar lallte Leviathan nicht ganz so intensiv wie Kaede, irgendetwas an seinem Tonfall verriet dann aber wohl doch, dass auch der Junge bereits einiges intus hatte. Allen voran Sosilia entging das nicht.
Dass ihn hier irgendwie alle wie einen kleinen Jungen behandelten, wurde dem Nephilim spätestens dann klar, als Bernardo den Engel als Rabauke bezeichnete, ihn durch das Haar strubbelte und Silvie daraufhin den Engel aus ihrer ganz eigenen Sicht, mit ihren eigenen Worten beschrieb. "Awwhhh", entkam es in einem entzückten Tonfall, als würde er sich Tierbabys reinziehen, aus den Lippen des Engels. "Aber das Störenfried hab ich überhört!", verteidigte sich Levi prompt und grinste Silvie an, die nun die nächste war, welche ihn mit ihren Taten necken wollte und an seinem Ohrläppchen zog.
So gut er es eben konnte, hielt der Junge seine neue Bekanntschaft fest, was sich aber nicht immer als leichte Aufgabe herausstellte und die beiden immer wieder ins Schwanken kamen. "Neeeiihhhn.", verneinte er die Frage des Mädchens, winkte mit seiner Hand ab und schauspielerte dermaßen schlecht, sodass Sosilia sich die Flasche im nächsten Moment selbst an den Nagel riss. "Hallooooh?", beschwerte sich der Schwarzhaarige pampig und griff reflexartig nochmal nach der Flasche, um sie sich zurückzuholen. Verfehlte sein Ziel aber irgendwie.
"Das war nur, weil du sie beleidigt hast, wetten", flüsterte er zu Kaede und stieß ihr vorsichtig in die Hüfte, woraufhin beide wieder einen etwas unstabilen Halt präsentierten. "Ich regel das gleich schon ... ", fügte der Engel noch hinzu. Zuerst war aber etwas anderes wichtig. Breit grinsend stellte sich Levi wieder näher an Silvie, woraufhin er (aufgrund Kaedes Klammeraktion) diese wohl ebenfalls etwas in Schwanken gebracht haben könnte.
Äußerst andächtig kramte er dann in seiner Hosentasche, während seine Zungenspitze seine obere Lippe berührte. In seiner Hand zum Vorschein kam der kleine Holz-Schutzengel, welchen der Junge am Weihnachtsmarkt erworben, ihn zuhause dann angemalt hatte. So ganz hölzern nackt und ohne Farbe hatte er auch einfach voll shitteee ausgesehen. Dass die Farbe allerdings eher so aufgetragen war, als wäre ein Kindergartenkind am Werk gewesen, wusste der Engel nicht. "Hääää... irgendwo hab ich noch ein Lebkuchenherz..." Ahnungslos sah sich der Engel im Raum um, konnte es aber irgendwie nicht ausfindig machen, weshalb er Silvie dann den kleinen, hässlichen, aber liebevoll zugerichteten Engel hinstreckte. "Merry Christmäääääs, Silvieee!"

OUT: Das Fettgedruckte hab ich nachträglich noch dazu editiert, hatte das vergessen :P Danke für eure Aufmerksamkeit :D




Speisesaal - Seite 8 Levi-t13
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Bernardo

Bernardo

Zen 33

Charakterbogen
Aufenthaltsort:
Aktuelles Outfit: Winterevent: Siehe Signatur
Bernardo

Bernardo
BeitragThema: Re: Speisesaal Speisesaal - Seite 8 EmptyMi 28 Jan 2015 - 11:32
Da hatten sich ja wahrlich zwei von einem Schlag gefunden. Tranken gerne und vielen sich alle paar Sekunden gegenseitig um den Hals: Jung muss man nochmal sein. Als Kind lag einem das Leben noch zu Füßen. Die Möglichkeiten waren weitaus bunter und die Welt so viel spannender. Ein wenig beneidete er die beiden für ihre Unverblümtheit und ihren Tatendrang. Dann aber raffte er sich wieder zusammen und erinnerte sich an die rigorosen Nachteile des Jungseins. Es half etwas – zumindest ausreichend, um die Stimmung nicht zu verlieren; wobei sich diese keinen einzigen Moment in Gefahr befand. Einzig gefährdet war die Gesundheit der beiden Lausbuben. Bei all dem Alkohol wollte man sich nicht ausmalen, zu welchem Unsinn sie in der Lage waren. Bernardo fiel spontan eine Hand voll ein, die, wenn er sich Leviathan genauer anschaute, wohl allesamt untertrieben waren. Er scherzte. Auch wenn er ein Lausbub war, so glaubte der Gavri-El dennoch an ihn und das letzte Fünkchen Vernunft in seinem Kopf. Alles würde er sich nicht wegtrinken können – bestimmt.

Sosilia reagierte mal wieder sehr angetan von seinen warmen Worten. Man mochte meinen, die Männerwelt würde ihr ständig den Hof machen und sie hätte sich mittlerweile daran gewöhnt. Trotzdem tat sie immer wie eine überraschte, junge Lady. Auf diese ganz besondere Weise schon niedlich. „Natürlich“, antwortete er kurz auf ihre Nachfrage nach seinem Befinden.
Seine neubekannte Kollegin begrüßte ihn ebenfalls freundlich. An nächster Stelle stellte sie sich bereits mit ihrem Namen vor, den er sich in Gedanken nochmal Revue passieren ließ, ehe er ihn abspeicherte. Eine seichte Erinnerung lag noch in seinem Kopf. Wohlmöglich hatte er ihren Namen nur flüchtig im Lehrerzimmer aufgenommen gehabt. Nun aber hatte er endlich das Privileg, sie in voller Natur kennen lernen zu können.
Wie Silvia über den kleinen Leviathan redete, amüsierte ihn sehr. Es zeigte zum einen eine klare Vertrautheit, denn die Bezeichnungen waren nicht aus Frust plump daher gesagt, sondern führten ihren eigenen Charme mit sich und man spürte, dass sie damit auch das beschrieb, was unter seiner Schale steckte. Revolutionär, murmelte Bernardo in Gedanken. Das würde man nicht sagen, wenn man just alle seine Nerven an ihm verloren hätte, denn es war grundsätzlich kein negatives Wort. Es amüsierte ihn wirklich. Die Pointe nachfolgend tat ihr Bestes bei. Wenn sie ihn dennoch lieb hatte, ja, dann machte sie alles richtig. Egal, wie anstrengend ein Schützling war, er war immer noch ein Schützling und um diesen sollte man sich mit Hingabe kümmern. Wenn dies der Schüler merkte, dann war er auch nicht mehr so anstrengend und das Schüler-Lehrer-Verhältnis war gerettet. Allein aus diesen Worten, die sie Bernardo mitgeteilt hatte und wie sich Leviathan ihr gegenüber verhielt, ahnte er, dass sie eine gute Pädagogin war. Man sollte nur aufpassen, dass sich der Knabe nicht zu viel herausnahm und den Boden unter den Füßen verlor. Das war bei Engeln nicht selten der Fall.
„Ja, das bin ich“, antwortete er im Übrigen noch auf Silvias Frage nach seinem Beruf.

Derweil riss sich Sosilia Levis Sektflasche unter den Nagel, der Jungspund kramte ein selbstgemachte Holzfigur heraus, um sie seiner herzallerliebsten Lieblingslehrerin zu schenken und beide Frauen erkundeten sich nahezu gleichzeitig nach den letzten Monaten in Bernardos Leben. Scheinbar hatte man ihn vermisst, sich gesorgt oder sich gefragt, warum man ihn nicht vorher schon gesehen hatte.
„Nein, nein“, lachte er auf. „Ich war nicht krank.“ Er grinste, überlegte sich kurz, wie er seine Erklärung anfing. „Ich war die letzten Monate nicht auf Isola gewesen. Ein alter Freund und Kollege aus Paris bat mich dringlich, ihm unter die Arme zu greifen.“ Eine kurze Pause. „Ich kenne ihn von der Université Pierre et Marie Curie, wo ich vor meinem Wechsel hierher ebenfalls doziert hatte. Der gute Jean-Pierre war in einen Ausschuss berufen worden, der ihm mehr Arbeit abverlangte, als er anfangs gedacht hatte. Daher wurde ich hier relativ Knall auf Fall beurlaubt, um nach Paris zu reisen und ihm bei seinen Vorlesungen und Forschungsarbeiten zu unterstützen.“ Wieder eine kurze Pause. „Auch wenn meine eigene Arbeit dort gar nicht so lange her ist, hat es sich doch sehr nostalgisch angefühlt.“
Ein wenig schwelgte er noch in Erinnerungen, nachdem er sich erklärt hatte; hielt dem aber nicht lange Stand und wandte sich schnell wieder an die jungen Damen.
„Und was ist hier so in meiner Abwesenheit geschehen?“




Speisesaal - Seite 8 0QWKEni

Winterevent-Outfit:
Tannengrüner Wollpullover mit hohem Rundkragen, darüber ein rot-schwarzes Holzfäller-Karohemd mit den obersten beiden Knöpfen offen und die Ärmel bis über die Oberarme hochgekrempelt. Braune Holzfällerhose mit dunklem Gürtel und Hosenträgern, die sich am Rücken kreuzen. Schwarze Winterstiefel mit kurzem Schaft. Auf dem Kopf eine tannengrüne Wollmütze mit ein Mal umgekrempelten Rand, sodass die Ohren frei sind. Und zu guter letzt im Gesicht ein rauschiger, schwarzer, kurzer Vollbart.
Also voll der Holzfäller-Look.
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BeitragThema: Re: Speisesaal Speisesaal - Seite 8 EmptyMi 28 Jan 2015 - 22:09
Dass Levi das Ende meines Satzes durch lautes Gebrabbel zu übertönen versuchte, bekam ich nur noch so nebenbei mit. Sein Geflüster vernahm ich jedoch noch sehr bewusst. Ich reckte meinen Kopf etwas in die Höhe und blinzelte Levi von der Seite an. "Wer ist taub?", brüllte ich in der selben Lautstärke, wie Levi es zuvor getan hatte. Dabei hatte ich jedoch nicht gemerkt, dass er eher mit sich selbst, als mit mir geredet hatte. Hupsi. Nun wandte auch er sich an den mir unsymphatischen Lehrer. Die kannten sich wohl auch schon. Interessant, interessant.
Meine Augenlider wurden langsam immer schwerer und hingen bereits auf halb acht, was aber mehr am Alkohol, als an der Uhrzeit lag. "Geeeenau!", unterstützte ich Levi beschwingt, als er meinen Satz wiederholte und mein Gesicht völlig unbeschämt an seines drückte. Sah bestimmt recht interessant aus, da ich mich ziemlich strecken musste, um an ihn heran zu kommen. Was die Lehrer wohl von uns dachten? Die anderen Schüler hatte ich bereits völlig ausgeblendet und es dauerte sicherlich nicht mehr lange, bis ich die Personen mir gegenüber gänzlich ignorierte. Peinlich war mir sowieso so gut wie nichts, doch wie der anschließende Morgen aussehen würde, darüber machte ich mir keine Sorgen. Jetzt zumindest noch nicht.
Levi versuchte mich so gut es gehend zu stützen, was sich für mich jedoch anfühlte, wie eine ziemlich unruhige Seefahrt mit all dem Geschaukle. "Bist du so betrunken, oder wieso wackelst du so?", meinte ich fragend, während ich ihn mit nun großen Augen ansah. ".. davon könnte mir wirklich schlecht werden!", flüsterte ich ihm ins Ohr und stolperte sogleich einen Schritt nach vorne, als er seinen Körper wieder näher an Silvie wandte. "..wahhh", entkam es mir, als ich dabei wieder an Gleichgewicht verlor und für den Bruchteil einer Sekunde zu Boden sank, mich jedoch schnell wieder an Levi hoch zog. Wie ich hier wohl wieder weg kommen sollte? Mit zitternden Beinen umschlang ich seine Taille mit einen meiner Arme. Wie ein kleines Klammeräffchen hing ich nun an ihm.
"Woah! Nein!", rief ich entsetzt, als die alte Frau Levi die Flasche abnahm. Ich kratze all den Rest meines noch nüchternen Bewusstseins zusammen und versuchte mit klarer Stimme zu sprechen. "Wir sind doch alt genug, wir wissen schon was wir tun..", begann ich mit zu ihr zugewandtem Oberkörper zu sagen und warf ihr einen liebevollen Blick zu, ".. und Levi passt schon auf, dass wir nicht übertreiben", beendete ich meinen Satz, während ich Levi dabei in diee Seite piekste. "Stiiiiiiiiiiimmts?", lallte ich nun wieder deutlich hörbar in seine Richtung. Für einen Moment verfolgte ich wirklich den Plan, ihr klar zu machen, dass wir beide völlig vernünftig mit Alkohol umgehen konnten, welcher sich aber schnell wieder gedanklich in Luft auf löste. Wie konnte ich glauben, dass sie mir freiwillig die Flasche übergeben würde? Nach einer erneut angezettelten Bescherung, die von Levi's Seite ausging, sah ich ihn mit entschlossenem Blick an."Zeit für Plan Beeeeeh...", flüsterte in mich hinein, löste mich aus Levi's Griff, schnappte erfolgreich nach der Flasche und machte eine mehr oder weniger elegante, wackelige Drehung um die eigene Achse. "Keine Sorge, bin leichter als ich aussehe, das meiste wiegen meine Boobies.", meinte ich völlig übertrieben, unbeschämt und versuchte sogleich auf seinen Rücken zu klettern, was sich in betrunkenem Zustand und mit nur einer freien Hand, als eher etwas schwieriger herausstellte und ich ihn an einigen, vielleicht auch intimeren, Stellen angrabschte."Sorreeeey", entschuldigte ich mich übertrieben gespielt. Als würde es mir Leid tun einen Kerl wie ihn an zu grabbeln. Paah, im Leben nicht! Heil auf seinem Rücken angekommen, ließ ich meine Arme sanft um seinen Hals gleiten und umklammerte mit meinen Händen die zurückeroberte Sektflasche, die ich leicht an seine Brust drückte. Meine Lippen hauchten mit warmen Atmen sanft in sein Ohr, "Leviiii, lass uns wo anders hin!".


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BeitragThema: Re: Speisesaal Speisesaal - Seite 8 EmptyDo 29 Jan 2015 - 15:29
Mit gespitzten Ohren hörte ich Bernardo zu, als er die Umstände seines Fehlens zu erläutern begann. Er hatte, laut seiner Aussage, also einem Bekannten in Paris geholfen welcher dringend seine Hilfe benötigte. Was den Grund für sein 4 Monatiges fehlen darstellte. "In diesem Fall hoffe ich das sie uns demnächst wieder im Kollegium unterstützen.", gab ich mit einem ziemlich optimistischen Ton von mir und lächelte dabei. "Auch wenn wir bis jetzt drei aktive Lehrer waren, so ist uns doch manchmal alles etwas über den Kopf gewachsen. Deswegen ist es wirklich schön zu wissen das sich dies nun etwas mehr verteilt.", erläuterte ich nun einen meiner Hintergedanken, welchen ich mit seinem Erscheinen verband.

Nun geschah alles ein bisschen Schlag auf Schlag. Levi grölte mir fröhlich "frohe Weihnachten" entgegen und fast gleichzeitig kam Bernardos Frage was während seiner Abwesenheit hier so alles passiert sei. Zuerst nahm ich, ziemlich überrascht ehrlich gesagt, Leviathans Geschenk entgegen. Ich hatte allen Ernstes nicht damit gerechnet das er sich auch nur ansatzweise die Mühe machen würde ein Geschenk zu besorgen, so wie ich es getan hatte. "Danke mein kleiner.", dankte ich im für sein Geschenk und umarmte ihn kurz. Auch wenn es nur ein Holzengel war, das Signal welches davon ausging war das Entscheidende. Auch wenn kurz darauf seine Begleitung im roten Kleid sich die von Sosilia zuvor "beschlagnahmte" Sektflasche zurückholte und ein paar Sekunden später auf Levis Rücken geklettert war. Sichtlich amüsiert schaute ich die beiden an und versuchte meine Abneigung gegenüber diesem übermäßigen Alkoholkonsum zu verbergen. Ich wollte ihm bei Gott nicht den Spaß verderben, auch wenn dieser sich wahrscheinlich schon morgen früh beim Kater erledigt hatte. Aber ich glaubte kaum das die beiden so weit gedacht hatten.

Nachdem ich die Szene kurze Zeit einfach nur beobachtete und nichts weiter tat. Warf ich nur noch ein. "Na los ihr beiden, ab mit euch." zu Levi und Kaede und deutete mit einem Kopfnicken in eine andere Richtung. "Es sei denn ihr mögt Beobachter.", fügte ich noch in einem sehr sarkastischen Ton hinzu. Ich konnte zwar nur abschätzen was die beiden nun machen würden, aber heute interessierte es mich ausnahmsweise mal nicht. Ich war ja schließlich Privat hier. Was wohl auch der Grund dafür war, weswegen ich im Moment so locker war. Normalerweise war ich strenger......viel strenger.

"Was in letzter Zeit passiert ist?", griff ich daraufhin spontan Bernardos frage auf. "Nun, nicht viel.", dämpfte ich erst einmal seine Erwartungen, "Es gab ab und zu ein paar Zwischenfälle kleineren Ausmaßes und ansonsten hat sich hier alles ruhig gehalten.". Nun seufzte ich kurz. "Wenn man von dem spontanen Schneefall mal absieht.", hängter ich noch seufzend dahinter. "Aber darüber kann dir Sosilia bestimmt mehr erzählen. Ich bin mit dem Problem nicht so wirklich vertraut.", meinte ich und schaute zu Sosilia herüber und hoffte keine Diskussion gestartet zu haben. Ich wusste sehr wohl wie sehr ihr das wohl der Inselbewohner am Herzen lag, trotzdem fand auch ich das sie ab und zu ein wenig zu fürsorglich war. Obwohl man das ja nicht unbedingt als schlechte Eigenschaft werten kann. Nur manchmal, so stellte ich es mir vor, konnte das durchaus etwas stressig und nerv-tötend sein. "oder?", fragte ich noch auffordernd in ihre Richtung ehe ich mich kurz verabschiedete um ein Glas Rotwein an dem Buffet zu suchen.


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BeitragThema: Re: Speisesaal Speisesaal - Seite 8 EmptyDo 29 Jan 2015 - 18:27
Hier im Haus fing man schnell an zu schwitzen weswegen ich meine Jacke auszog. Nah ja, nun war mir wieder etwas kalt, aber da musste ich jetzt durch. Rei war die ganze Zeit dicht hinter mir. Hier im Raum war alles sehr schön geschmückt und das fiel einem auch sehr schnell auf. Hier war es ziemlich voll, aber es ging eigentlich. Aber alles war besser als draußen in der Kälte zu stehen. Kurz gab ich meinem Wichtel das Geschenk und ging dann sofort wieder zu Rei. Vielleicht hätte ich ja noch etwas zu ihm gesagt, aber leider kannte ich ihn kaum und außerdem wollte ich Rei nicht alleine lassen. Als ich wieder bei Rei war lächelte ich ihn an und er tat es mir gleich. Sein Blick ging zu einem Tisch der Frei war und ich wollte mich auch gerne setzen. Ich lächelte nochmal. "Komm wir setzten uns an einen Tisch." meinte ich und ging zu einem rüber und setzte mich. Wir mussten uns schnell setzten sonst müssten wir am Ende noch stehen, was sicher nicht so toll gewesen wäre. Also setze ich mich und sah mich nochmal zu Rei um und wartete das er sich setzen würde. Dann streckte mich mich kurz..


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Matheo

Mathéo Tristam

Zen 309

Charakterbogen
Aufenthaltsort:
Aktuelles Outfit: grüne Haremshose mit orientalischem Muster, schwarzes Leinenhemd, kein Stirnband, Augenklappe
Mathéo Tristam

Matheo
BeitragThema: Re: Speisesaal Speisesaal - Seite 8 EmptyDo 29 Jan 2015 - 18:29
Mit der Zeit wurde es Mathéo wirklich zu labbrig mit dem lallenden Liebespärchen. War längst überfällig, dass sich die beiden ein Zimmer nahmen. Je länger das dauerte, desto schmerzhafter wurde es. Mathéo schaute den beiden mit einem Funken Angst hinterher, als sich Levi an die Lehrerin schmiss und Kaede rücksichtslos mit sich zerrte. Der Tristam wettete sogar schon mit sich selbst darum, wann die beiden den Boden küssen würden und was alles von ihnen dort landen würde. Solange sie sich dann aber nicht die Klamotten vom Leib reißen würden, war es ihm egal, wenn sie da lagen. Vor die Tür durften sie sich ebenso wenig legen, denn dann müsste er sich umständlich um sie herum bequemen; denn Mathéo fühlte, wie wenig ihn die Feierlichkeit hier noch hielt. Sein Auftritt war viel zu plötzlich und viel zu spät und viel zu desintegriert gewesen. Nun saß er da mit seinem Sack und fragte sich, was es noch so schönes geben konnte. Soweit er es auf dem Weg zum Waisenhaus mitbekommen hatte, gab es unter anderen einen Weihnachtsmarkt in der Stadt. Vielleicht sollte er sich dort noch umsehen, bevor die Stände zumachten. Oder aber er schlenderte einfach so durch den leichten Schnee. Hatte bekanntlich auch was. Bevor er das aber machen würde, musste er hier noch seinen weihnachtlichen Job erledigen.
Mathéos Blick glitt über den Tisch rüber zu Caiwens Truppe. Der Typ an ihrer Seite mit den orangefarbenen Haaren stieß ihm da besonders stark in die Augen. Was könnte man ihm schenken? Ah!
Die Hand des Dämons fuhr wieder in den geheimnisvollen Sack. Im Inneren drehten sich die Moleküle, zerstritten sich und versöhnten sich wieder. Da fertige Produkt wurde in eine typisch weihnachtliche Socke gestopft und wie von Zauberhand mit einer Schleife verbunden.
Dann war da aber noch das Mädchen neben den beiden. Der Rotschopf fragte sich, ob er sie schon mal gesehen hatte. Sicherlich. An Einzelheiten konnte er sich jedoch nicht erinnern. Egal. Die Frage war, was er ihr in die Hände drücken würde. Eine erste Idee hatte er zwar, aber die wirkte ihm so stumpf. Andererseits war die Idee für den Kerl auch nicht sonderlich einfallsreich. Partnerlook könnte nicht schaden, oder? Mh, wenn sich die beiden dadurch näher kommen würden, wäre er der irdische Amor. Ein Versuch war es wert. Also fuchtelte Mathéo wieder in seinem Sack herum, bis das Geschenk fertig und in einer Weihnachtssocke verpackt war.
Nun musste er nur noch zu den Dreien rüberhüpfen und ihnen die Geschenke in die Hände drücken. Caiwen hatte ja bereits ihres. „Hohoho!“, grüßte er sie – nochmal. „Der Weihnachtsmann muss wieder weiter. Aber natürlich lässt er euch nicht unbeschenkt zurück. Daher: Frohe Weihnachten!“ Danach warf er Caiwens beiden Gesprächspartnern jeweils ihre Socken auf den Schoß, machte eine kurze Handbewegung, schulterte seinen Sack und verschwand Richtung Ausgang.
Was war nun aber in den Socken drin? Mathéo hatte sich für beide eine wohlig warme Wollmütze ausgedacht, deren unterer Rand weiß und dick war wie auch die flauschige Bommel oben. Der Rest war bei dem Orangehaarigen in einem kräftigen Kobaltblau. Für das Mädel hatte sich der Tristam für ein sattes Oranje entschieden. Beide Farben bildeten einen Komplementärkontrast – also voll Partnerlook.


tbc: Außerhalb | Vor dem Waisenhaus




Speisesaal - Seite 8 PY8debn
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Anonymous

BeitragThema: Re: Speisesaal Speisesaal - Seite 8 EmptyDo 29 Jan 2015 - 19:40
Es erfreute mich, dass es Bernando gut ergangen war, neugierig horchte ich, was er Silvia zu sagen hatte. Doch meine Aufmerksamkeit glitt zu Leviathan und Kaede, welche gröllend und brüllend förmlich danach suchten. Daraufhin schaute ich zu, wie der Engel der Lehrerin ein Geschenk überreichte. Ich lächelte. "Och wie süß!" entkam es mir. Er schenkte ihr ein kleines Figürchen, es stellte einen Engel dar - so musste die arme Lehrerin dauernd an den nervenden Schüler denken! Aber es war eine nette kleine Aufmerksamkeit von ihm, das gefiel mir sehr.
Anschließend traute sich Kaede tatäschlich, mir die Sektflasche aus der  Hand zu entreissen, nachdem sie sich rausreden wollte, dass sie schon alt genug waren. "Wie man sieht, seid ihr es noch lange nicht." Sie krakselte auf Leviathans Rücken, schlug ihre Arme um seinen Körper und hielt die Flasche somit nicht in Sehweite.
Man hörte deutlich wie ich drohend knurrte und ihr einen finsteren, wenn auch faltigen, Blick zuwarf. Doch die Kleine bekam nicht viel mit, so betrunken wie sie war. Ich machte einen Schritt nach vor und schnappte mir die Flasche. Aufgrund der lahmen Reaktionsfähigkeit durch Alkoholeinfluss machte mir dies natürlich keine Probleme. "Du willst mich doch nicht ärgern, stimmts meine Liebe?" knurrte ich und nahm ihr Gesicht in eine Hand - Mit dem Daumen an der rechten Backe und dem mittleren Finger an der Anderen. "Ich würde es dir nicht anraten."
Ich ließ sie los, machte zwei Schritte zurück, ehe ich meinen Blick von der jungen Dame löste. Ich schaute zu Silvia, die den Beiden riet von hier zu verschwinden. "Jetzt ab ins Zimmer mit euch." meinte ich zu Leviathan und Kaede. Ich freute mich schon auf einen baldigen Kontrollgang um zu sehen, ob die Beiden auch im richtigen Bett landeten.
Anschließend wandte ich mich wieder zu den Erwachsenen.
"Tut mir leid." meinte ich in die Richtung von Bernando, da er seine Geschichte der letzten Monate erzählen wollte. Aufmerksam horchte ich seinen Worten. "Klingt ja fast so, als hättest du ein paar spannende und abwechslungsreiche Wochen gehabt."
Anschließend fragte er nach, was hier denn so passiert sei. "Ich vermute, der Schnee ist bereits aufgefallen. Sehr ungewöhnlich auf dieser Insel, eh?" meinte ich spielerisch und zuckte mit den Schultern. "Was meinst du, wie es dazu kommt, Bernando?" Ich lächelte in Silvias Richtung, da sie ja bestimmt Bescheid wusste, konnte Bernando jetzt ja ein Wenig raten.


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