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Shima no Koji :: Off-Topic :: Fanfictions

Der Zerfall in fünf Akten [Mason, Sky, Cruel]
Gast

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Anonymous

Hei!
Hab mal einen One-Shot über meinen RPG Charakter Cruel und sein altes Ego Mason verfasst. :) In der Hauptrolle Sky & Mason. Gastauftritte: Yui Obera & little Levi~:D

Natürlich ist die Geschichte eher etwas für die Personen, die Cruel/Sky kennen & sich vielleicht ein wenig für die Backgroundstory interessieren. Alle anderen, die Interesse haben, sind natürlich ebenso herzlich eingeladen, zu lesen~
Joar. Ansonsten viel Spaß - ich freu mich auch über Kommentare.

_______________________________________________________________________________



I




„Mason. Maaason? Mason!“
Die Stimme, die zunächst sanft gerufen hatte, wurde immer energischer. Ohne jegliche Geduld brüllte sie plötzlich den Namen.
Das junge Mädchen, dem die klare, schöne Stimme gehörte, lief ein paar glatte Treppen rauf und runter. Hellblaue, glatte Treppen.
„Maaaaaaa....“, setzte sie erneut an, rutschte jedoch aus. Gerade noch konnte sie sich am Geländer festhalten, rieb sich dann die schmerzenden Knie.
„Mason, verdammt. Wenn ich dich erst finde....Wieso ist dieses Haus nur so groß?“
Die Verzweiflung der blonden Dame war kaum zu überhören. Doch wenn jemand sie nicht hörte, dann war es Mason.
Die Tür zu einem hellen Zimmer mit gläsernen Fenster, die eine komplette Wand ausfüllten, wurde aufgeschlagen. Das Mädchen stand schwer atmend in der Tür, hielt sich am Türrahmen fest und gestikulierte wild, da sie ihren Verlobten endlich gefunden hatte, während dieser seelenruhig im Schneidersitz auf dem Boden saß – in der Mitte des hellen, leeren Zimmers.
„Was machst du hier?“, fragte sie, doch der Junge, Mason, antwortete nicht. Sky Love, seine Freundin und Verlobte bewegte sich zunächst nicht aus dem Türrahmen raus, rieb mit einem Fuß ihre Wade und stützte sich ab, bevor sie schließlich ins Zimmer eintrat.
„Bist du traurig, weil Nuah ausgezogen ist?“
Seine Schultern hoben sich, seine Schulterblätter zogen sich zusammen, bis er sich wieder in eine entspanntere Position setzte. So ein Verhalten war sie von ihm nicht gewöhnt, weswegen sie nur langsam näher trat.
„Wir werden alle weiterhin noch Freunde bleiben. Aber es wurde mal Zeit, dass er auszog. Ich freue mich auch für ihn und seinen Freund. Dass sie nun nach all den Raufereien zusammenziehen! Wow.“, plapperte sie fröhlich daher. Doch auch jetzt schien er keine Reaktion zeigen zu wollen.
Damit riss auch ihr letzter Geduldsfaden.
„Mason, jetzt stell dich mal nicht so an, ja! Wir müssen los. Du weisst doch. Wir können schlecht zu spät kommen!“ Damit stellte sich Sky in sein Blickfeld, mit in die Hüften gestützte Arme. Ihr aufbrausender Blick verlor sich in ihrem Gesicht. Erstaunen war nun darin zu lesen.
„Ich fasse es ja nicht.“
Der braunhaarige Junge sah sie fragend an, nahm dann einen seiner Kopfhörer aus dem Ohr. „Was ist los, Sky?“, er lächelte sie zufrieden an; natürlich hatte er nichts von all dem Drama mitbekommen. Das Mädchen wurde von seinem Lachen angesteckt, setzte sich im gegenüber, ebenfalls in den Schneidersitz mit verschränkten Armen vor der Brust und meinte deutlich erleichtert: „Und hier bin ich und mache mir doch tatsächlich Sorgen, weil Nuah ausgezogen ist. Aber dir scheint es gut zu gehen, wenn du einen neuen Ort zum Meditieren gefunden hast.“
Mason blickte sie immernoch lächelnd an, schüttelte den Kopf. „Wieso sollte ich?“, fragte er spöttisch und kräuselte die Nase.
Sky Love verstand vieles nicht.
Es lag nicht an ihrem Intellekt, denn sie war in der Tat nicht nur eine begabte Sängerin und Musikerin, sondern auch nicht auf den Kopf gefallen. Doch viele Dinge, die sich in ihrem Leben abgespielt hatten, waren ein einziges Mysterium, auf das sie keine Antworten hatte.
Es schien, als hätte sich vieles durch puren Zufall ergeben, doch sie wollte es nicht glauben, dass die Richtung, durch die ihr Leben gelenkt wurde, tatsächlich nur durch Zufälle zustande kam.
Sie fragte sich bis heute, warum der schicksalshafte Tag vor vielen Jahren dazu führte, dass sie ihren jetzigen Verlobten kennengelernt hatte.
Ein paar Tage später nur, hatte dieser mysteriöse Junge sie zu sich geholt – ihr damit fast das Leben gerettet. Denn wohin hätte ein junges Mädchen hinsollen, das von daheim abgehauen war?
Warum hatte er sie aufgenommen, warum sie so einfach in ihr Herz geschlossen, ohne jegliches Bedenken? Sie verstand es in der Tat nicht.
Mason griff nach ihrer Hand, da sie ihn unruhig betrachtet hatte. Sie blickte in seine Augen.
Er log. Es ging ihm nicht gut dabei, dass eines der Bandmitglieder aus der großen WG auszog.
„Wieso lügst du mich an?“, fragte sie und fuhr dabei mehr aus der Haut, als sie eigentlich wollte. Ihr Temperament war manchmal doch nicht so leicht zu stoppen.
Mason blickte sie überrascht an – das Lächeln fiel buchstäblich aus seinem Gesicht, er biss sich auf die vollen Lippen. Wie ein Mann solche weichen Lippen haben konnte, auch das war ein Mysterium.
Doch er fing an, die Mauer zu bilden – sie spürte es, umgriff seine Hand fester und sah ihn eindringlich an.
„Dass Nuah auszieht ist nicht schlimm, Mason. Wir sind weiterhin Freunde.“
„Kollegen.“, verbesserte er mit bitterer Stimme. Darauf konnte sie nichts erwidern, denn schon seit längerer Zeit schien aus einer einstig engen Freundschaft nur noch eine Arbeitsgemeinschaft geworden zu sein. Sky hatte es auch gemerkt, aber sie gab die Hoffnung nicht auf. Im Gegenteil zu ihrem Freund.
Er lächelte mittlerweile wieder, ohne einen Hinweis auf die Wut, oder Hoffnung die er empfand.
In solchen Momenten bekam Sky es manchmal mit der Angst zu tun. Denn in solchen Momenten wusste sie nicht, was sie sagen sollte.
Doch er zog sie in eine Umarmung, hielt sie fest und lachte los.
„Du hast Recht, Sky.“, er streckte sie von sich und sah sie an, schüttelte den Kopf über seine eigene Dummheit, „Nichts wird sich groß ändern. Und solange wir uns haben, kann die ganze Welt zerbrechen.“, grinste er, nahm seinen Ohrhörer auf und reichte ihn ihr.
„Was ist das?“, fragte sie deutlich beruhigt. Die seltsamen Stimmungen Masons waren ein Teil von ihm, und nichts, was Sky an ihm bemängeln würde – außerdem waren sie schnell genug vorbei, als dass sie sich ernsthaft Sorgen darum machen musste.
„Tibetanische Mönchsgesänge.“, antwortete Mason mit blitzenden Augen.
„Gott“, atmete Sky genervt aus, „Ich hoffe, das willst du nicht auf unserem nächsten Album.“
Mason lachte laut auf. „Hey, das wär immerhin was Neues.“, sagte er gespielt beleidigt.
„Ist das, weil du jetzt -“, sie machte eine bedeutende Pause, die bezeichnete, dass sie damit nicht so wirklich d'accord war, „..Buddhist bist?“
Mason grinste mit strahlenden Augen. „Genau!“
„Du bist ein Idiot.“, sagte sie kopfschüttelnd. Er erwiderte nichts, änderte die Musik auf seinem Mp3 Player und stand auf.
Mit einem Ruck hatte er auch seine Freundin auf die Beine gezogen, ihr den Kopfhörer wieder ins Ohr gedrückt und sie in eine seltsame Position, die vielleicht sogar ein wenig an Standardtanz erinnern konnte.
„Was machst du?“, grinste sie breit, hörte dann auf das Lied und presste die Lippen aufeinander.
Es war das Lied, das sie gesungen hatte. Beim ersten Kennenlernen.
„Das ist Scheisse.“, schniefte sie schon nach ein paar Sekunden, in denen sie standhaft ihren Gefühlen widerstehen wollte, „Du bist ein Idiot, Mason Blue.“, sie umarmte ihn heftig. „Ich lass dich nie los, niemalsnie.“
„Ich dich auch nicht.“, erwiderte er und schloss sie ebenso fest in die Arme.
Es war das Lied, das sie gesungen hatte, an dem Abend, als sie sich kennenlernten.
Sie bewegten sich in dem leeren Raum zu der Musik, unkoordiniert und langsam, ohne irgendeinen Plan zu haben.
„Mason.“, sagte Sky schließlich, „Wir sollten dann los. Zur Beerdigung.“
Mason nickte und lächelte, wie immer. In seinen braunen Augen spiegelte sich Verwirrung wieder. Seine Freundin nahm ihn sanft an die Hand, strich über den schwarzen Anzug, um die Fussel vom Teppich loszuwerden.
Warum er mit seiner Familie, die Sky selbst so unscheinbar und normal vorkam, nie etwas zu tun haben wollte, hatte sie ebenfalls nie verstanden.



II


Es war Wochen nach der Beerdigung von Masons Vater, als die Band sich zum Ausgehen getroffen hatte. Zusammen in den Londoner Clubs waren sie unterwegs, doch die Stimmung wollte nicht wirklich aufkommen. Es hatte sich etwas geändert und keiner konnte es leugnen. Mason hatte Nuah  vermutlich immernoch nicht verziehen, dass er ausgezogen war.
Wo wenig Stimmung aufkam musste mehr Alkohol aushalten. Die Gruppe hatte auch sonst immer ihre Grenzen weit genug ausgeweitet, aber niemals dann, um ein Loch zu füllen, das nicht zu stopfen war.
Nach nicht allzulanger Zeit hatten sich alle getrennt und das Paar war schweigend auf dem Heimweg. Als sie zusammen heimkamen, immernoch recht von Alkohol und Drogen beeinflusst, schloss Mason die Tür auf.
Sobald sie eintraten, nahm er ihre Katze hoch und streichelte sie.
„Mason, lass die scheiß Katze runter“, lallte Sky, „Nicht solange du hakke bist. Das arme Tier.“
Der Verlobte kam ihrer unweigerlichen Bitte nach, schloss die Tür hinter ihnen und beide liefen zum Schlafzimmer, legten sich aufs Bett.
„Alles läuft den scheiß Bach hinunter.“, sagte Mason. Seine Freundin war innerhalb weniger Minuten eingeschlafen – er stand auf, lief noch ins Bad, wusch sein Gesicht.
Zurück im Bett nahm er seinen Laptop auf den Schoß, ging ins Internet.
Als Sky am nächsten Morgen aufwachte, angezogen und mit einem schrecklich unwohlem Magen, saß ihr Verlobter immernoch auf dem Bett. Mit dunklen Ringen unter den Augen starrte er den Bildschirm an.
„Ich habe heute Nacht von einem Jungen geträumt, den ich getroffen habe, als ich jünger war. Sieben, oder so. Er hatte schwarzes Haar und hatte sich verlaufen, war in London gelandet. Ich glaube, er war ein Engel.“
„Guten Morgen.“, sagte Sky, nachdem sie lange gegähnt hatte.
„Morgen.“




III


„Du kommst grade schon wieder verfickt nochmal viel zu spät heim. Und zugedröhnt bis oben hin. Verdammt, Mason, du hast gesagt du lässt momentan die Finger davon!“, Sky lief wütend durch das Haus, holte einen Eimer und stellte ihn in die Badewanne, ließ Wasser reinlaufen.
Ihr Verlobter folgte ihr lachend und stellte sich taumelnd neben sie.
„Yui hat angerufen. Sie macht sich Sorgen.“
„Wieso?“, grinste Mason breit. Er schien dem Gespräch nicht zu folgen.
„Weil du dich aufführst wie ein Wichser.“
Mason schluckte ernüchtert.
„Entschuldige.“, sagte er recht ernst. Ein paar Sekunden später war er klatschnass. Seine Klamotten klebten an ihm, vor ihm stand Sky, den nun wieder leeren Eimer in der Hand haltend.
„Sag das nicht mir. Sag das Yui, sag das der Band. Sag das deiner Mutter!“
Alles brach aus ihr hervor, das die letzten Wochen und Monate in ihr verschlossen geblieben war. Sie konnte sich nichts vormachen. Das Verhältnis war irgendwie anders geworden – es war weder unbedingt Masons noch ihre Schuld. Alles lief schief.
Mason stand bibbernd auf der selben Stelle, wischte sich die Augen trocken und sah sie mit nun mehr rot unterlaufenen Augen an.
„Versprich nicht den Scheiß, den du nicht halten kannst!“, setzte sie noch einmal nach, bevor sie ihm ein Handtuch über warf. Besorgt fing sie an, ihn trocken zu rubbeln, dann zum Bett zu bringen.
Nach einiger Zeit schlief sie ein – Mason blieb wach, weckte sie auf.
„Wir müssen reden.“, sagte er, schon um einiges ausgenüchterter.
Sky stand auf, nickte und ging in die Küche, um Kaffee zu machen.
„Nuah und El haben mir geschrieben, sie verlassen die Band.“, sagte er trocken.
„Ist das dein Ernst?“
Mason sah entsetzt zu ihr hoch.
„Und du lässt sie gehen, lässt dich volllaufen und zudröhnen, als wäre das die einzige Möglichkeit? Was zur Hölle ist los mit dir?!“
Auch Mason blieb nicht mehr ruhig.
„Sei ruhig.“, sagte er, „Sei ruhig, Sky! Du hast doch keine Ahnung!“
„KEINE AHNUNG?!“
Der Braunhaarige starrte sie überrascht an.
„Du benimmst dich seit Monaten wie ein Stimmungsring, in der einen Sekunde geht’s dir gut, in der nächsten schlecht. Ich habe dir hundert Mal angeboten, zu reden! Du belügst mich und rückst gefühlte hundert Jahre später mit der Wahrheit raus, wenn es schon zu spät ist? Du erwartest von mir, dass ich mit deinem emotionalen Balast klarkomme, den du wie einen Tumor mit dir rumträgst? Du siehst schwarz, Mason! Und nichts anderes siehst du mehr!“
So standhaft sie bleiben wollte, nun liefen ihr Tränen übers Gesicht. Sie schluchzte und verdeckte ihre Augen.
Unschlüssig stand er vor ihr, hatte ihr die Kanne aus der Hand genommen, wollte sich versöhnen. Doch die Worte hatten getroffen, tief.
Verletzt sprach er: „Tu nicht so, als ob du mich kennen würdest.“
Sky sah geschockt hoch, direkt in seine Augen. Eine seltsame Stille entstand zwischen ihnen.
„Du machst dir nichteinmal Mühe, einem Menschen die Chance zu geben, dich zu kennen“, flüsterte sie aufgebracht und heiser, „Du dröhnst dich zu und erstickst deine Gefühle, jedes einzelne. Du bist die perfekte Maske an unterdrückten Gefühlen und irrationalem Hass. Und dann gibst du anderen die Schuld, dich nicht zu kennen? Denkst du mal überhaupt nach, Mason? Hörst du, was du da sagst?! Wenn dich irgendjemand noch vielleicht kennt, dann bin es ja wohl ich!“, brüllte sie ihn an, „Ach geh doch sterben!“
Sie sank erschöpft auf den Stuhl am Küchentisch zurück, während die Haustür ins Schloss fiel.



IV


„Wie geht es der Hand?“
„Weiterhin kein Gefühl.“
„....“
In dem stillen Krankenhaus, schon weit aus lange nach der Besucherzeit, saß Sky Love, eine begabte junge Frau mit einem mehr oder weniger gelungenen Schokokuchen in den Händen auf dem Bett.
Neben ihr ein junger ebenso talentierter junger Mann, der einen Gibs um seine rechte Hand besaß und mit der linken ihre Hand hielt. Er beugte sich zu ihr rüber und gab ihr einen sanften Kuss auf den Mund.
„Danke für den Kuchen. Ich weiß doch, wie viel lieber du isst, als dass du selbst backst.“, sagte er mit einem müden Lächeln.  Die beiden schauten kurz zum Fenster raus, wo der Regen sich verstärkte. Das Mädchen schmiegte sich enger an ihn. Der Moment, indem sie angerufen worden war, würde sie nie vergessen.
Sie wusste, es war etwas passiert – sie wusste, Mason war etwas zugestoßen, nachdem er das Haus so stürmisch verlassen hatte. Die Minute wollte nicht vergehen, in der ihr erklärt wurde, dass er einen Autounfall hatte.
Er hatte ihn überlebt. Sky war so erleichtert gewesen, dass sie sich schwor, ihn nie wieder in die Enge zu treiben. Dass der Streit nicht nur ihr Verdienst war, ignorierte sie in dem Moment. Jeden Fehler wollte sie eher behalten, als auf einmal den ganzen Menschen zu verlieren.

V

„Wie heißt du?“
„Mason Blue.“
„Wieso hast du dich umgebracht?“
„Kurze Frage dazwischen – ich bin doch eigentlich Buddhist. Was genau hab ich hier im Himmel zu suchen?“
„Ach, das ist die Abteilung für London. Jeder landet erstmal hier, egal welche Religion er hat. Abgesehen davon sieht es für jeden anders aus. Je nachdem, was du eher glaubst.“
„Verdammt. Ich konnte das mit Buddhismus wohl wirklich nicht so richtig durchhalten....“
„Scheint so.“
„....Aber ich bin trotzdem noch überzeugt von Wiedergeburt!“
„Trifft sich gut. Du wirst als Engel wiedergeboren.“
„....Kann ich dann immernoch auf die Erde?“
„Ja. Aber du wirst vergessen, wer du bist. Aber egal, das werde ich dir eh in zehn Minuten nochmal erzählen. Ich werde dir gleich dein Gedächtnis nehmen.“
„Stopp! Warte, ganz kurz.“
„...?“
„Was wäre passiert, wenn ich durch den Autounfall gestorben wäre?“
„Dann müsstest du nicht bald diese Bürde tragen müssen.“
„Welche..?“
„In zehn Minuten dann. Wir brauchen aber einen Namen für dich. Wieso hast du dich also umgebracht?“
„....“
„.....?“
„...Weil ich grausam bin.“
„Ja, dann heisst du nun 'Cruel'. Willkommen an Board.“
„...Das war einfallslos.“
„Also.. jetzt....“
„Warte..! Wird es ihr besser gehen..?“
„..Selbst wenn nicht. Nun liegt es nicht mehr in deiner Hand.“
„...“
„Wir sehen uns wieder. Gleich. In zehn Minuten.


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Anonymous

8D Nimmersatt.

Ich fasse es als Kompliment auf <3 Danke


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