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Zimmer 04 [unbewohnt] (2. Stock)
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Leviathan

Leviathan

Zen 136

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer 205
Aktuelles Outfit: Offenes, grau kariertes Hemd über weißem T-Shirt, knielange Jeasshorts, weiße Sneakersocken
Leviathan

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BeitragThema: Zimmer 04 [unbewohnt] (2. Stock) Zimmer 04 [unbewohnt] (2. Stock) - Seite 2 EmptyDi 8 Mai 2012 - 19:31
das Eingangsposting lautete :

Zimmer 04

Zimmer 04 [unbewohnt] (2. Stock) - Seite 2 212wxnq

Zimmer 04 [unbewohnt] (2. Stock) - Seite 2 2zgyjbm




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Anonymous

BeitragThema: Re: Zimmer 04 [unbewohnt] (2. Stock) Zimmer 04 [unbewohnt] (2. Stock) - Seite 2 EmptySo 3 Jun 2012 - 15:33
Meine nicht vorhandene Motivation reicht leider nicht für zwei Posts, sorry.

tbc.: Waisenhaus; Außerhalb - Privatstrand


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Gast

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Anonymous

BeitragThema: Re: Zimmer 04 [unbewohnt] (2. Stock) Zimmer 04 [unbewohnt] (2. Stock) - Seite 2 EmptyMo 4 Jun 2012 - 21:11
Beinahe hätte er mit dem Kopf weg gezuckt, als sie ihm durch das Haar strich, unterdrückte diesen Impuls jedoch. Viel schlimmer würde seine nicht vorhandene Frisur ohnehin nicht mehr aussehen. Ihr Kommentar bestätigte ihm schließlich seine Vermutung und er freute sich schon sehr auf den Blick in den Spiegel. Vielleicht sollte er einfach in die Dusche gehen ohne sich vorher zu mustern und vor Schreck noch umzukippen. Wann hatte er sich eigentlich zum letzten Mal die Haare gekämmt? Soweit sich der Blonde erinnern konnte, musste das irgendwie in Japan gewesen sein, also noch vor mindestens drei Tagen. Manchmal fragte er sich wirklich, wie einige Mädchen es aushielten mit ihrer langen Mähne, die wohl unheimlich viel Zeit und Nerven in Anspruch nahm. Gut, dass er kein Mädchen war und daher kurze Haare tragen durfte – obwohl für einen Jungen schon wieder relativ lange.
„Danke, ich liebe dich auch“, erwiderte Jun schließlich ebenfalls grinsend und löste seine Hand von einer ihrer Strähnen. Auf ihre Frage hin musste er unweigerlich leise lachen und einen flüchtigen Seitenblick Richtung Badezimmer werfen. Es hätte bestimmt schon was mit ihr zusammen zu duschen und geräumig genug sah die Dusche auch aus, also was sprach schon dagegen? „Solange du nicht wieder so schreist.“ Mit einem schiefen Lächeln sah er ihr in die Augen, betrachtete zunächst eingehend das rote und dann knapp das blaue. Wie Feuer und Eis, dachte er und schmunzelte vor sich hin, bis ihm auffiel, dass er noch immer nackt unter der Bettdecke saß und Jinai bereits in einem Shirt und einer Hose vor ihm hockte. Kaum hatte er diesen Gedanken beendet und wollte gerade ankündigen sich auf ins Bad zu machen, kam ihm die Dämonin zu vor. Er rechnete mit einem Kuss, was ihm momentan sehr entgegen gekommen wäre, doch alles, was sie ihm schenkte, war ein freches Grinsen und die Worte, sie würde frische Luft schnappen gehen. Schmollend schürzte Jun die Lippen und sah der Weißhaarigen dabei zu, wie sie in ihr Schuhwerk schlüpfte. „Hey, du willst mich hier einfach -“ Weiter kam er gar nicht mehr, denn die Tür wurde bereits mit einem Ruck zu geschlagen. Natürlich würden sie sich später noch sehen, aber dieser plötzlich Abgang irritierte ihn nun doch etwas. Hatte er etwas falsches gesagt oder … brauchten Mädchen so etwas manchmal? Er würde wohl nie aus ihnen schlau werden.
Seufzend erhob sich der Dämon und marschierte etwas mechanisch ins Badezimmer. Wie schon zuvor überlegt, riskierte er keinen Blick in den Spiegel – immerhin wollte er diesen nicht zum Bersten bringen – und stieg direkt unter die Dusche. Nachdem ein Schwall heißes Wasser über seinen Körper gelaufen war und er sich die Haare sowohl abgetrocknet als auch wieder einmal gekämmt hatte, schlüpfte Jun in seine Alltagskleidung. Eine lange dunkelblaue Jeans und ein weißes T-Shirt mit Denim Aufdruck würden es für heute schon tun, dachte er sich und blieb kurz in der Mitte des Zimmers stehen. Es herrschte vollkommene Stille; die Flure schienen nicht sonderlich belebt zu sein. Eine Weile überlegte er, wohin er nun gehen sollte und entschloss sich schließlich kurzerhand für den Speisesaal, um sich dort ein Brötchen oder so zu mopsen, das er unterwegs essen konnte. Unterwegs wohin? Dorthin, wo ihn seine Nase hin führte. Einmal um den Block oder einfach vor eine Spielkonsole – mal schauen. Ich werd einfach die freie Zeit nutzen …

tbc.: Cafeteria


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