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Zimmer 01 - Kurya Kenichi (1. Stock)
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Leviathan

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Zen 136

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer 205
Aktuelles Outfit: Offenes, grau kariertes Hemd über weißem T-Shirt, knielange Jeasshorts, weiße Sneakersocken
Leviathan

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BeitragThema: Zimmer 01 - Kurya Kenichi (1. Stock) Zimmer 01 - Kurya Kenichi (1. Stock) - Seite 19 EmptyDo 5 Apr 2012 - 20:40
das Eingangsposting lautete :

Zimmer 01

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Das Zimmer von Kurya Kenichi.

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Spoiler:


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BeitragThema: Re: Zimmer 01 - Kurya Kenichi (1. Stock) Zimmer 01 - Kurya Kenichi (1. Stock) - Seite 19 EmptyDo 27 Dez 2012 - 3:11
Faiza ließ sich von ihm aufs Bett drücken, zog ihn dabei aber auch immer näher an sich heran. Als er sich dann von ihr löste, schmollte sie. Sie wollte nicht, dass es aufhört. Endlich hatte sie ihn allein für sich. Er war jetzt ihrs und sie war seins. Sie konnte es immer noch nicht ganz begreifen und wollte sich immer wieder davon selbst überzeugen. Als er ihr dann sagte, dass er sie liebte, stockte ihr der Atem und sie löste ihren Griff von seinem Kragen. Zu gern hätte sie es jetzt erwidert, aber sie bekam kein Wort raus. Um es aber anders zu erwidern, legte sie beide Hände an seinen Nacken und lächelte glücklich. Noch einmal drückte sie ihm ihre Lippen auf seine, schob ihn dann aber beiseite.

Frech grinste sie ihn an und zog sanft an seinen Haaren. "Du musst eine Dusche nehmen. Du bist voll mit Blut." Um ihn noch ein wenig mehr zu reizen, streckte sie ihre Zunge raus. "Unerotisch~" säuselte sie noch kichernd vor sich hin und machte sich dann an den Knöpfen seines Hemdes zu schaffen. "Aber weil ich so freundlich bin, helfe ich dir einfach schon mal."


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BeitragThema: Re: Zimmer 01 - Kurya Kenichi (1. Stock) Zimmer 01 - Kurya Kenichi (1. Stock) - Seite 19 EmptyDo 27 Dez 2012 - 3:29
Als Antwort bekam er nur einen erneuten Kuss, welcher aber auch gleich wieder beendet wurde. Sie warf ihm also nun vor, voller Blut zu sein? In diesem Moment musste der Blonde gleich wieder grinsen. Es war ja wirklich fast wie früher. Sie sprachen viel offener, gelassener. Aber gleichzeitig wussten sie etwas ganz neues. "Ach als ob dich das früher von abgehalten hatte." Auf seinem Gesicht bildete sich wie auch auf ihrem ein grinsen aber bevor er sich schon versah, knöpfte sie sein Hemd auf. "Bist du auch so freundlich, und passt auf das ich mir in der Dusche nicht weh tue?" Mit diesen Worten ließ er die Hände auch schon an ihr Oberteil wandern und zog es ein kleines Stück hinauf.

Mit einem leichten Knacksen des Rücken stand er wieder vom Bett auf, zog der Dämonin dadurch auch ihr Oberteil aus. Seine Hose hatte er sich auch noch schnell entledigt bevor er dann schon in Richtung Badezimmer ging. Menschen hätten nun gesagt, wie Gott ihn schuff lief er duch das Zimmer, aber das Gott daran beteiligt gewesen war das er geboren wurde bezweifelte der Blonde. Die Tür zum Badezimmer ließ er offen als er in der Duschkabine verschwand und man das Wasser laufen hörte.


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BeitragThema: Re: Zimmer 01 - Kurya Kenichi (1. Stock) Zimmer 01 - Kurya Kenichi (1. Stock) - Seite 19 EmptyFr 28 Dez 2012 - 2:02
Kurz musste die Weißhaarige kichern. "So tollpatschig und dusselig wie du bist.." Irgendwie hatte sie es ja vermisst ihn so zu ärgern. Daran musst du dich wieder gewöhnen mein Lieber. Und bereits im nächsten Moment machte er sich mit ihrem Oberteil davon. Unbeeindruckt zuckte die Dämonin mit den Schultern, sah ihm noch amüsiert hinterher und machte es sich daraufhin auf seinem Bett bequem. Wenigstens dieses war heil geblieben. Faiza nahm sich die Decke, wickelte sich diese um sich, packte sich ihre kleine Ledertasche und tapste lautlos ins Bad.

Dort nahm sie dann ihr Handy aus ihrer Tasche und knipste ein paar Bilder von Kuryas Hintern. Tadaa~ ein neues Hintergrundbild. Jetzt konnte sie nur noch hoffen, dass Kurya nichts davon mitbekommen hatte und dass Cynthia niemals ihr Handy durchstöbern würde. Wie würde sie ihr das sonst erklären können? 'Hach ja Cyn.. ob das Kurya ist? Neeein, wie kommst du da drauf?' oder noch besser 'Ich weiß nicht, wie das auf mein Handy gekommen ist!' Nope. Faiza würde sich was besseres einfallen lassen müssen. Aber dazu war ja noch genügend Zeit. Um ihre Anwesenheit bemerkbar zu machen, räusperte sie kurz und warf noch einen kurzen Blick auf ihr Handy. Keine SMSN, keine Anrufe. Wie eigenartig. Normalerweise bombardierte Cyn sie mit SMSN. Was diese wohl gerade so trieb? Ob sie diese fragen sollte? Ne, ein andermal. Lieber steckte sie ihr Handy wieder weg, grinste diabolisch vor sich hin und sah ihrem Freund beim Duschen zu. Sie hätte sich noch eine Tüte Popcorn holen sollen..


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BeitragThema: Re: Zimmer 01 - Kurya Kenichi (1. Stock) Zimmer 01 - Kurya Kenichi (1. Stock) - Seite 19 EmptyFr 28 Dez 2012 - 4:24
Der Dämon hörte noch, was sie zu ihm sagte als er in der Dusche verschwand. "Ich warte auf dich.", meinte er noch leicht lachend. Das warme Wasser lief prasselnd auf seinen Körper hinab. Wahrlich wohltuend. Bis aber sein Blut vom Körper abgewaschen war, würde es ja noch dauern, so viel Blut wie an ihm klebte. Leckererweise war es ja schon teilweise geronnen, dass bedeutete viel schruben. Gesagt, getan. Noch während das Wasser auf ihn prasselte, vernahm er die Anwesenheit der Weißhaarigen, auch wenn sie sich so lautlos wie immer hinein geschlichen hatte. So wie es klang, machte sie auch ein paar Schnappschüsse von ihm unter der Dusche. Der Blonde schüttelte einfach nur mit dem Kopf und wackelte mit dem Hintern. So nach dem Motto "Na gefällt dir was du siehst?"

Als er dann ihr räuspern vernahm, drehte er sich - während er immer noch unter der Dusche stand - um. "Ziehst du dich jetzt endlich aus und kommst zu mir oder muss ich das selbst erledigen?" Ein Zwinkern mit dem Auge konnte er sich nicht verkneifen, bevor er dann die Hand nach Faiza ausstreckte und sie am Arm zu sich in die Dusche zog. Zum Glück reagierte die Weißhaarige ja schnell genug und legte ihr Handy und die Decke im letzten Moment weg bevor das Wasser nun auch sie umschloss. "Machst du selbst Fotos und schickst sie mir dann oder muss ich die machen?" Wie hatte er es doch vermisst, mit ihr so zu sprechen. Was dachte er da? Er hatte es allgemein vermisst mit ihr zu sprechen. Fast ein Jahr war es ja jetzt her das er auf der Insel war. Ohne groß zu Fackeln drückte er einfach wieder seine Lippen auf die ihren. Aber nochmal würden sie doch nun nicht unter der Dusche anfangen sich zu vergnügen oder? Einmal am Tag so ein experiment reichte ja eigentlich. Obwohl, wer sagte denn schon zu soetwas nein? Niemand bei klarem Verstand würde ja so etwas ablehen. Obwohl, Kaoru bestimmt schon. Aber dieser Spaß war auch ein Privileg was er alleine mit Faiza, mit seiner Freundin, haben durfte.


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BeitragThema: Re: Zimmer 01 - Kurya Kenichi (1. Stock) Zimmer 01 - Kurya Kenichi (1. Stock) - Seite 19 EmptyMi 2 Jan 2013 - 0:17
Faiza lachte munter drauf los. Also würde er sie nicht anmaulen? Er provozierte das ganze einfach? Der Typ war unglaublich und kein bisschen verklemmt. Aber das gefiel ihr auch so an ihm. Als sie dann ihr Handy weglegte, drehte er sich auch schon zu ihr und ihr Blick rutschte automatisch nach unten. Nein Faiza nein! Sofort sah sie die Weißhaarige zur Seite und lief ein wenig rot an. "Ich bleib lieber hier und pass auf, dass du dir nicht wehtu-?!" Die Dämonin wurde urplötzlich am Arm gepackt und die Decke ging zu Boden. Panisch sah sie an sich runter. Die Arme hatte noch alles an, nur ihr Oberteil fehlte. "Kurya! Nein! Nein! Nein! Nein! Bitteeee~" jammerte die Weißhaarige verzweifelt, doch dieser hörte einfach nicht auf sie und zog sie zu sich unter die Dusche.

Das Wasser tröpfelte auf sie herab, ihre Kleidung saugte sich voll und wurde schwer. Mit zusammen gezogenen Augenbrauen und Schmollmund sah sie ihren Freund an. Das würde er noch bereuen! "Jetzt schick ich dir erst recht keine Bilder!" Und hätte ich auch nicht gemacht lalala~ Und bevor sie ihn auch hätte weiter anzicken können, presste er seine Lippen auf ihre. Zuerst erwiderte sie den Kuss, wollte dann aber Rache an ihren nassen Klamotten nehmen und biss ihm auf die Unterlippe. Das hatte er nun davon. Jetzt würde er sich leider wieder an ihre Schikanen gewöhnen müssen. Armer Kerl. Beinahe tat er ihr ja schon Leid.


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BeitragThema: Re: Zimmer 01 - Kurya Kenichi (1. Stock) Zimmer 01 - Kurya Kenichi (1. Stock) - Seite 19 EmptyMi 2 Jan 2013 - 4:14
Obwohl die Weißhaarige lautstark protestierte, zog der Blonde sie immer weiter zu sich in die Dusche. Das war nun halt seine kleine Rache für den Stoß an die Wand. "Doch, doch, doch doch dooooooch~", sprach er noch grinsend aus als sie protestierte. Aber die Quittung bekam er sehr schnell auch schon dafür. Sie sendete ihm nun keine Bilder? Ach hergott wie schade. Musste er sie nun also selbst machen, so wie sie sich ihre Bilder beschafft hatte? Obwohl sie ihn leicht wütend angesehen hatte, erwiederte sie seinen Kuss. Was hätte sie auch anderes tun sollen? Und schon wieder bekam er die Quittung. Sie biss im aufeinmal mitten im Kuss auf die Lippe. Kurz zuckte er, jedoch verhinderte er gekonnt den Schrei nach Schmerzen. Er kannte seine - manchmal sadistische - Faiza doch. Das hätte sie nur noch zu mehr provoziert. Als Antwort darauf, kniff er ihr eifnach einmal kurz in ihren Po und grinste zu ihr. "Ich sagte doch zieh dich aus." Bevor er aber noch eine Antwort von ihr bekommen konnte, küsste er sie erneut.

Nach einiger Zeit verließ der Dämon mit seiner Freundin nun auch wieder die Dusche. Ganz Gentleman-Like nahm er das große Handtuch vom Hacken und warf es ihr um die Schultern während er sie schonmal anfing abzutrocken. "Was wohl Cynthia dazu sagen würde?", fragte er sie leicht lachend während sich der Blondhaarige daran machte, ihre - da er sie ihr unter der Dusche ausgezogen hatte - am Boden liegende Kleidung fein säuberlich über die Heizung zu legen. Nachdem dies getan war, trocknete er sich dann auch noch ab.


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BeitragThema: Re: Zimmer 01 - Kurya Kenichi (1. Stock) Zimmer 01 - Kurya Kenichi (1. Stock) - Seite 19 EmptyMi 2 Jan 2013 - 4:33
Sie bog ihren Oberkörper zurück und fixierte ihn mit ernster Miene. Trocknete er sie da wirklich gerade ab? Die Arme musste gerade so rot wie eine Tomate sein. "I-ich kann das auch allein, weißt du?!" Trotzdem machte die Dämonin keine Anstalten, sich selbst abzutrocknen. Irgendwie gefiel es ihr ja, sie wollte es sich lediglich nicht anmerken lassen.
Auf seine Frage hin, konnte die Weißhaarige nur schwer schlucken. Gute Frage. Und was könnte sie dazu antworten? "Ich weiß es nicht", gab sie dann ehrlich zu und zuckte entschuldigend mit den Schultern. Wahrscheinlich würde sie es ihr eiskalt ins Gesicht knallen. 'Hey Cyn.. hör mal. Ich bin mit Kurya zusammen. Haben auch schon länger was miteinander am laufen. Wie lange schon? Hmm, gute Frage. Wir machen das bereits mehrere Jahre lang. Hm? Du hast nichts gemerkt?' Verstört schüttelte die weißhaarige Dämonin ihren Kopf, als würde sie so ihre eben gedachten Gedanken verscheuchen können und zwang sich zu einem Lächeln. Irgendwie würde das schon gut gehen ... irgendwie.
Dann verfolgte sie ihn mit ihrem Blick. Er faltete ihre Kleidung zusammen und legte diese über die Heizung. Faiza lächelte ihn schüchtern an und umarmte ihn dann von hinten. Sonst hatte sie ihm immer die Kleidung gefaltet und beiseite gelegt.
Als dieser sich dann abtrocknen wollte, ließ sie schmollend von ihm los und verschränkte ihre Arme vor ihrer Brust. Niiiiicht abtrocken!! Du bist so sexy wenn du nass bist~ Trotzdem sagte sie nichts, sondern zog das Handtuch enger um sich und hopste wieder zurück ins Zimmer, wo sie sich dann aufs Bett fallen ließ und sich ans Kissen kuschelte.


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BeitragThema: Re: Zimmer 01 - Kurya Kenichi (1. Stock) Zimmer 01 - Kurya Kenichi (1. Stock) - Seite 19 EmptyMi 2 Jan 2013 - 4:51
Als ihm seine Weißhaarige Freundin eine Antwort gab, zuckte sie nur mit den Schultern. Er hätte die selbe Antwort gegeben. Er wusste genauso wenig, wie Cynthia reagieren würde. "Also Shin wird sich mit Sicherheit sehr freuen." Kurz lachte der Dämon. Ob sie wusste, wieso sich Shin wohl noch viel mehr freuen würde? Sie hatte das doch mit Sicherheit auch schon mal mitbekommen oder? Naja, selbst wenn nicht, er würde seine Meinung sofort mit ihr Teilen wenn sie denn nachfragen würde. Aber auch schon in dem Moment spürte er, wie sie ihn von hinten umarmte. Der Blonde spürte genaustens ihre Körperwärme an seinem Rücken wie sie sich langsam durch seinen Körper ausbreitete. Als sie dann wieder aus dem Badezimmer verschwand, folgte er ihr und ließ sich neben sie auf das Bett fallen.
Lächelnd sah er sie an während er ihre Wange streichelte. "Na, was machen wir jetzt noch meine Hübsche?", fragte er sie freundlich. Aber es war eine sehr gute Frage. Was würden die beiden jetzt nun wieder tun? Hoffentlich kannte sie eine Antwort. Obwohl, der Fehrnsehr war anscheinend noch ganz geblieben, nur die Couch davor halt nicht. Während der blonde Dämon in die roten Augen seiner Freundin sah, schweiften seine Gedanken kurz ab. Erst gingen sie zu seinem Clan. Zu Kuraiko. Wie sie wohl darauf reagieren würde? Wie würde seine Schwester darauf reagieren? Wahrscheinlich wäre es ihr nahezu egal. Und wie er so in die Augen von Faiza sah, flogen seine Gedanken immer weiter zurück. Wie viel er doch schon mit der Besitzerin dieser wunderschönen Augen erlebt hatte. Da war die befreiung Kuraiko's und der einbruch in Festung Dunvall erst die Spitze des Eisberges.


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BeitragThema: Re: Zimmer 01 - Kurya Kenichi (1. Stock) Zimmer 01 - Kurya Kenichi (1. Stock) - Seite 19 EmptySo 6 Jan 2013 - 1:23
Tatsächlich? Würden sich die anderen freuen? Oder würden sie den Beiden nur skeptische Blicke zuwerfen? Man musste auch bedenken, dass so vielleicht die jahrelange Freundschaft kaputt gehen könnte. Ein Beziehungsstreit und alles wäre sozusagen für'n Arsch. Das ganze machte der Weißhaarigen etwas Angst. Und noch mehr Angst, wenn die anderen es nicht akzeptieren würden. Auch mit ihnen war sie gut befreundet und wollte sie auf keinen Fall verlieren. Besonders nicht Cynthia, weil diese irgendwie schon immer eine gewisse Zuneigung für Kurya hegte. Ein unbekanntes und ungewohntes Gefühl machte sich in der Dämonin breit. "Hoffentlich freuen sie sich..", murmelte sie dann und zwang sich zu einem Lächeln. Sie wollte nicht, dass Kurya sich Sorgen machte um sie. Er sollte denken, dass alles in Ordnung ist.

Dann ließ sie ihre vernarbte Hand über Kuryas Brust schweifen und lächelte diesmal ehrlich, während er sanft ihre Wange streichelte. "Ich richte mich ganz nach dir", gab sie ihm dann zur Antwort und kuschelte sich enger an ihn. Aber auch ihre Gedanken wanderten in die Ferne. Das war es jetzt mit bisschen Spaß haben, Faiza. Du bist in festen Händen - das heißt: a) keine Männer mehr b) immer schön brav sein c) mit den Provokationen nicht übertreiben und d) ihn glücklich machen. Ja.. das wird zwar schwer, aber ist machbar. Die Dämonin stieß ein Seufzten aus und legte einen Arm um ihn.


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BeitragThema: Re: Zimmer 01 - Kurya Kenichi (1. Stock) Zimmer 01 - Kurya Kenichi (1. Stock) - Seite 19 EmptySo 6 Jan 2013 - 1:50
Der Dämon lächelte zu ihr als er sie murmeln hörte. "Wenn du willst, erzählen wir es ihnen noch nicht sofort." Auch wenn es ein ernstes Thema war, so blieb auf seinem Gesicht das - ehrliche - Lächeln. Ihm war es fast schon egal. Er würde so handeln, wie sie es wollte. Wenn sie nicht sofort damit rausrücken wollte, wäre das so entschieden. Auch wenn er der Oberhaupt war und nicht sie, so würde er sich da ihrem Wunsch beugen, dass sollte sie ja wissen.

Als sie dann den Arm um ihn legte und sich noch mehr an ihn kuschelte, legte er seinen Arm nun auch um sie während er mit der anderen sanft ihre Wange stich. Sie wollte sich nun ganz nach ihm richten? Na das könnte aber ein kleiner Fehler ihrerseits werden oder? Mit einem Lächeln sah er ihr in die Augen. "Da deine Klamotten ja nass sind, musst du wohl hier schlafen. Da führt wohl kein weg drann vorbei." Irgendwie war es ja geplant gewesen. Aber er hatte eh angenommen, sie würde auf dem Zimmer bleiben und nicht gehen. Es war ja eh gerade so schön kuschlig. Und da die Zimmer ja nicht mehr verlassen werden sollten, musste sie ja wohl hier bleiben, bei ihm. Sanft führte er ihren Kopf zu seinem und küsste seine Freundin. Seit fast Zweihundert Jahren küssten sie sich schon, und erst jetzt weil sie zusammen waren. Ein sterblicher Mensch würde sich wohl nur an den Kopf fassen, aber das kümmerte den Blonden nicht. Er genoss den Moment.


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