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Shima no Koji :: Grundinformationen :: Altes Waisenhaus :: Neutrakt

Zimmer 01 - Kurya Kenichi (1. Stock)
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Leviathan

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Zen 136

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer 205
Aktuelles Outfit: Offenes, grau kariertes Hemd über weißem T-Shirt, knielange Jeasshorts, weiße Sneakersocken
Leviathan

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BeitragThema: Zimmer 01 - Kurya Kenichi (1. Stock) Zimmer 01 - Kurya Kenichi (1. Stock) - Seite 12 EmptyDo 5 Apr 2012 - 20:40
das Eingangsposting lautete :

Zimmer 01

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Das Zimmer von Kurya Kenichi.

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Spoiler:


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BeitragThema: Re: Zimmer 01 - Kurya Kenichi (1. Stock) Zimmer 01 - Kurya Kenichi (1. Stock) - Seite 12 EmptySo 25 Nov 2012 - 1:22
Als seine Hand ihren Rücken entlang fuhr, spannte sich jeder Muskel an und entspannte sich wieder. Wieso verlief das ganze so langsam für sie?! Seit Jahren reagierte ihr Körper auf ihn, suchte ein Ventil für die Leidenschaft, die er in ihrem Inneren zum Leben erweckt hatte. Sie erwiderte seinen Kuss, während seine Hand über ihren Rücken glitt und ihren BH öffnete. Mit zittrigen Fingern hielt sie sich an seinen Schultern fest und schon lag sie mit dem Rücken auf der Matratze. Sie musste ein wenig lächeln und legte ihre Beine um seine Hüften. Ihre Fingerkuppen ließ sie seine Brust hoch und runter fahren, während sie sich immer noch leidenschaftlich küssten. Als er sich von ihr löste, seufzte sie unbeabsichtigt enttäuscht auf. Dann meinte er, sie sollte sich schon entspannen. Und wie seine Zunge ihren Spitznamen liebkoste. Dabei musste sie glücklich lächeln. Nur er durfte sie Fy nennen. Sonst niemand, jeder der sich das traute wurde erst gefoltert und dann zerstückelt. Vielleicht irgendwann wenn sie einen Freund hatte. Obwohl.. vielleicht selbst dann nicht? Und jetzt war sowieso nicht die Zeit dazu um an einen Freund zu denken.

Sie nickte nur und schloss ihre Augen als sein Mund erst ihren Hals und dann ihre Brüste zärtlich liebkoste. Ihr Atem fing an schneller zu gehen und sie musste sich den Mund mit einem Handrücken zuhalten. Die andere Hand ruhte auf seinem Nacken und kraulte behutsam seinen Haaransatz am hinteren Teil seines Halses.


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BeitragThema: Re: Zimmer 01 - Kurya Kenichi (1. Stock) Zimmer 01 - Kurya Kenichi (1. Stock) - Seite 12 EmptySo 25 Nov 2012 - 1:51
Der Dämon spürte, wie sich jede Faser in ihrem Körper auf und ab bewegte. Sie schien es vermisst zu haben. So wie er es ja auch vermisst hatte. Ja, dass war eine der Sachen, die er wirklich vermisst hatte. Insgesamt vermisste er wirklich ein paar Personen. Aber Cynthia und Faiza waren ja nun da. Ob die anderen auch noch kämen? Und wie ging es Kuraiko? Das waren zwar berechtigte Fragen, aber diese Fragen spielten aktuell keine Rolle. Er hatte etwas wichtigeres im Moment zu tun. Die Zeit drägte ihn immerhin noch zusätzlich. Deutlich spürbar war es, dass ihre Atmung und auch ihr Herzschlag immer schneller wurden. Lächelnd liebkoste er ihren Körper immer weiter, immer intensiver dabei werden. Seine Hände fuhren an ihre Seiten und streichelten diese. Wie lange dieses Spiel noch gehen würde, wusste er nicht. Aber es war etwas, wovon er jede Sekunde ausgibig genoss. Aber jetzt schoss ihm aufeinmal ein Gedanke in den Kopf. Er hatte Faiza eben bei Yui als seine Freundin vorgestellt. Zwar eine denkbar glaubwürdige Version, aber er glaubte eh nicht, dass jemand das glauben würde. Nun wollte sich der Blonde wieder gänzlich auf das hier und jetzt konzentrieren. Sofort wurde er wieder ein kleines bisschien intensiver bei seiner Liebkosung.


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BeitragThema: Re: Zimmer 01 - Kurya Kenichi (1. Stock) Zimmer 01 - Kurya Kenichi (1. Stock) - Seite 12 EmptySo 25 Nov 2012 - 2:12
Ihr ganzer Körper bebte vor Verlangen nach ihm, ihre Hüften zuckten und sie wölbte sich ihm entgegen. Ihr Atem ging schnell und schwer. Wie lange würde diese Tortur noch weiter gehen? Irgendwann beißte sie sich selbst auf ihren Zeigefinger um nicht gleich los zu schreien. Die andere Hand vergrub sie besitzergreifend in seinen Haaren und drückte ihn sanft an ihren Körper. Gleichzeitig zwang sie sich mit aller Macht zur Vernunft. Sie musste Ruhe bewahren. Und dann verspürte sie ein Zögern. War etwas nicht in Ordnung? Hatte er vielleicht eine Freundin und würde das nachher bereuen?

Faiza öffnete ihre Augen wieder und sah an sich runter um ihn fragend anzusehen, doch im gleichen Moment fing er wieder an wie vorher. Sie sog scharf die Luft ein und starrte dann an die Decke. Sie wusste nicht wohin sie schauen sollte, also schloss sie ihre Augen einfach wieder und ließ von ihrem Finger ab. Der tat ihr schon ziemlich weh also beißte sie sich lieber auf ihre Unterlippe. Mit der Hand krallte sie sich am Bettlaken fest. Sie spürte, wie seine Hände über ihre Seiten glitt und wölbte sich ihm erneut entgegen. Faiza versuchte, ihre Atmung zu kontrollieren und steckte einen Daumen in den Bund seiner Boxershorts.


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BeitragThema: Re: Zimmer 01 - Kurya Kenichi (1. Stock) Zimmer 01 - Kurya Kenichi (1. Stock) - Seite 12 EmptySo 25 Nov 2012 - 2:34
Kurya hob nach einiger Zeit den Kopf wieder hoch und sah ihr in die Augen. Ein Lächeln bildete sich auf seinem Gesicht als er zu ihr sah. So schnell das man es fast gar nicht hatte sehen können, war er mit den Händen von ihren Seiten hinauf gewandert zu ihrem Brustkorb, wo diese weiter liebkosten während er sie lächelnd ansah. Und es passierte schnell und doch vorhersebar, dass die Lippen der beiden sich wieder berührten. Wieder küsste er sie, diesesmal wohl noch leidenschaftlicher als vorher. Seine Hände liebkosten und massierten weiterhin ihre Brüste. Bevor der Kuss aber nun wieder so lang wie der eben werden würde, beendete er ihn. Fast. Zwar löste er sich von ihren Lippen, aber er stoppte das küssen nicht. Er fing an ihren Hals mit weiteren küssen wild zu überdecken und wanderte mit seinen Lippen immer weiter umher. Mal knabberte er an ihrem Hals, mal sanft an ihrem Ohrläppchen dann wieder unzählige Küsse über ihren Hals, halt genau so wie sie es doch mochte. Jedenfalls hatte er es so in erinnerung.


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BeitragThema: Re: Zimmer 01 - Kurya Kenichi (1. Stock) Zimmer 01 - Kurya Kenichi (1. Stock) - Seite 12 EmptySo 25 Nov 2012 - 2:54
Manche Stellen fühlten sich noch gespannter an, als könnte er es gar nicht mehr erwarten, sie zu erkunden. Und wie immer liebkoste er sie an Orten, von denen sie nicht mal wusste, dass man da Empfindungen haben konnte. Und das schaffte auch immer wieder nur er. Jetzt spürte sie ihn nicht mehr. Was? Nein! Ganz langsam öffnete sie ihre Augen und sah ihm direkt in die Augen. Er lächelte sie zufrieden an und sie konnte nicht anders und erwiderte es. Er küsste sie wieder und sie presste gierig ihre Lippen auf seine. Dabei zuckten ihre Mundwinkel nach oben. Und als er sich wieder von ihren Lippen löste wollte sie schon protestieren indem sie einfach seinen Kopf packen wollte, ließ es dann aber lieber doch.

Die Dämonin wischte sich eine Strähne von ihrem Hals, um ihm mehr Platz zu bieten und hatte sogar vergessen zu atmen. Scharf sog sie die Luft ein und fuhr mit ihren Fingernägeln sanft seinen Rücken hinunter. Ab und zu entwich ein leises Keuchen ihre Kehle, ab und zu hauchte sie seinen Namen. Dieser Mann wusste einfach was ihr gefiel und was nicht. Er würde eine Frau irgendwann sehr glücklich machen. Wie konnte ein Juwel wie er auch jemanden nicht glücklich machen?


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BeitragThema: Re: Zimmer 01 - Kurya Kenichi (1. Stock) Zimmer 01 - Kurya Kenichi (1. Stock) - Seite 12 EmptySo 25 Nov 2012 - 3:03
Gerade, als er sich fragte, ob ihr das noch gefiel, bekam er schon seine Antwort. Sie hauchte seinen Namen. Das war schonmal eins der Zeichen. Und das zweite kam direkt hinterher. er spürte ihre Fingernägel auf seinem Rücken wo sie hinunter fuhren. Aktuell war es ja noch sanft. Aber ab einem gewissen Punkt, wenn die Lust sie ja überrante, würde das ganze schon eher ein kratzen werden. Praktischerweiße aber war das ihm ja egal gewesen, er hatte damit kein problem. Aber das hatten die beiden ja schon oft genug. Weiter knabberte er an ihrem Hals, immer und immer intensiver werden während er mit den Händen auch weiterhin ihre Brüste liebkoste. Es dauerte einige Zeit, bis er dann doch inmitten der aktuellen Tätigkeiten die aktionen der linken Hand stoppte. Sie begab sich wieder auf wanderschaft. Sanft strich die Hand über ihren Körper, während sie immer weiter über ihren Körper glitt, immer tiefer. Kurz verweilte sie an ihrer Hüfte, bevor sie dann weiter zog und auf der innenseite ihrer Unterschenkel sanft auf und ab strich. Man musste sagen, er war wirklich experimentierfreudig gerade. Reagierte sie noch genauso wie früher? Gefiel ihr immer noch das selbe? Wenn ja, würde er das ja gleich spüren.


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BeitragThema: Re: Zimmer 01 - Kurya Kenichi (1. Stock) Zimmer 01 - Kurya Kenichi (1. Stock) - Seite 12 EmptySo 25 Nov 2012 - 3:19
Sie stieß einen langen, hilflosen Seufzer aus, während er mit einer Hand auf Entdeckungsreise ging. Diesen Mann, diesen breitschultrigen, kraftvollen Mann auf ihr zu sehen, wie er sie behutsam liebkoste. Sie kam sich vor wie in einem Traum. Er streichelte einfach weiter ihre Hüfte enlang und ließ beinahe gleichgültig seine Hand über die Innenseite ihrer Schenkel streifen. Und eigentlich musste er doch merken, dass sie mehr als bereit für ihn war. Es schien, als hätte sich der untere Teil ihres Körpers selbstständig gemacht. Je fester sie sich an ihn presste, desto heftiger wurde das Verlangen nach ihm. Früher hatte sie das in vollen Zügen ausgekostet, und jetzt nach einem Jahr konnte sie es kaum noch aushalten. Am liebsten hätte sie jetzt los gebrüllt 'Nimm mich du geiler Bock' .. aber dann würde er eher in Gelächter ausbrechen. Sie hatte zwar Humor, der passte jetzt aber überhaupt nicht in diese Situation.
Sie vergrub ihre Fingernägel in seinen Schultern versuchte es so gut es ging sich im Zaum zu halten. Oh das würde keine schönen Abdrücke hinterlassen. Beinahe schon tat es ihr Leid, aber andererseits dachte sie sich dabei, dass sie lediglich ihr Revier markiert hatte. Triumphierend grinste Faiza vor sich hin und kreuzte ihre Beine über seiner Hüfte. Sie kam sich vor wie eine Art Klammeräffchen. Beinahe hätte sie schon losgekichert, wenn da nicht Kurya mit seiner verflixt geschickten Hand wäre.


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BeitragThema: Re: Zimmer 01 - Kurya Kenichi (1. Stock) Zimmer 01 - Kurya Kenichi (1. Stock) - Seite 12 EmptySo 25 Nov 2012 - 3:39
Der Dämon merkte, wie sehr es ihr doch gefiel. Sie hatte sich nicht geändert. Allein diese Tatsache zauberte ihm schon ein lächeln in das Gesicht. Sie war so wie sie vorher auch war. Also machte er immer weiter, immer und nochmals immer intensiver, weiter mit der Liebkosung von ihr. So wie er sie kannte, genoss sie es auch wenn sie es aktuell wohl eher eilig hatte. Wenn er noch rechtzeitig zu seiner Verabredung gehen wollte, sollte er es auch eilig haben. Aber dennoch ließ er sich zeit. Er machte immer weiter. Irgendwann ließ er aber von ihrem Hals ab. Kurz küsste er sie auf den Mund. Er hatte eine Idee. Sofort ging sein Kopf zu ihrem Ohr in was er etwas hineinhauchte. "Schließ mal deine Augen Fy. Ich hab eine Überraschung." Kurz küsste er nocheinmal ihren Hals, aber als er sah dass sie ihre Augen geschlossen hatte stoppte er alles. Nun nahm er sie tatsächlich vorsichtig in den Arm. Die eine Hand an ihren Rücken gelegt, die andere um ihre Hüfte geschlungen hob er sie hoch und trug sie zärtlich durch den Raum. Es dauerte nichteinmal eine Minute, da setzte er sie wieder ab. Nun stand sie wieder auf ihren eigenen Beinen. Wieder hauchte er ihr etwas in das Ohr. "Einen Moment noch." Er lächelte sie an. Die beiden standen nun in der Dusche, welche er in seinem Badezimmer hatte. Mit der linken Hand streichelte er wieder ihre Wange. Was würde sie wohl zu so etwas sagen? So etwas hatten die beiden noch nicht ausprobiert gehabt. Also wollte er einfach mal testen. Weiterhin streichelte er ihre wange, während die andere Hand zu ihrem Tanga und zog an dem Knoten an der einen Seite. Schwubs, schnell war sie vom letzten Kleidungstück befreit. Seine Shorts zog er sich auch noch schnell aus bevor er sie aus der Dusche war. "Du darfst die Augen wieder öffnen Fy." Als er dies sagte, betätigte er auch den Wasserhan und angenehm warmes Wasser schoss aus dem Duschkopf über ihnen auf die beiden. Wieder presste der Dämon seine Lippen auf die ihren.


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BeitragThema: Re: Zimmer 01 - Kurya Kenichi (1. Stock) Zimmer 01 - Kurya Kenichi (1. Stock) - Seite 12 EmptySo 25 Nov 2012 - 3:55
Als er sich von ihrem Hals entfernte, erwiderte sie seinen Kuss und lächelte. Gesagt, getan. Faiza schloss sofort ihre Augen und musste noch breiter lächeln. Sie liebte es wie er ihren Namen aussprach. Und er wusste sowieso, dass sie alles für ihn tun würde. Das hatte sie schon immer und würde es höchstwahrscheinlich auch immer tun. Doch dann spürte sie ihn erneut nicht mehr. Sie öffnete schon ihren Mund um zu protestieren, wurde dann aber behutsam hochgehoben. Sie hörte an seinen Schritten, dass sie den Raum verlassen hatten. Wie? Kein Bett?! Sie war verwirrt, ließ aber ihre Augen geschlossen. Und so schnell wie er sie hochgehoben hatte, ließ er sie auch wieder runter. Sie konnte den kalten Boden unter sich spüren. Wo waren sie? Er hauchte ihr wieder was ans Ohr und Faiza bekam Gänsehaut. Sie war so verdammt neugierig, traute sich aber trotzdem nicht ein Auge zu öffnen. Als Antwort nickte sie nur energisch und zuckte auf, wie sie spürte das ihr Tanga sie soeben verlassen hatte. Hasta la Vista~ dachte sie sich nur und kicherte leise.

Und erneut - gesagt, getan. Faiza öffnete ihre Augen und sah zu den roten Augen ihres Gegenübers hoch. Im nächsten Moment prasselte angenehmes warmes Wasser runter. Sie war überrascht, denn es war was ganz Neues für sie. Sie war noch nie mit Kurya unter einer Dusche gestanden. Aber sie musste auch zugeben, dass das einen gewissen Reiz hatte. Sie legte ihre Hände auf seinen Nacken und presste ihren Körper an seinen, während sie seinen Kuss erwiderte.


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BeitragThema: Re: Zimmer 01 - Kurya Kenichi (1. Stock) Zimmer 01 - Kurya Kenichi (1. Stock) - Seite 12 EmptySo 25 Nov 2012 - 4:14
Er konnte sehen, wie überrascht sie war. Und das zauberte ihm ein breites Lächeln in das Gesicht. Er liebte es, sie zu überraschen. Und das hatte er diesesmal wohl wieder eindeutig geschafft. Ihre Hände konnte er in seinem Nacken spüren, da wanderten seine Hände an ihre Hüfte als er sie an die Wand der Dusche presste. Er küsste sie immer weiter und immer weiter während das Wasser auf die beiden hinab prasselte. Dieser eine Kuss, dieser sehr lange Kuss, war der wohl intensivste den sie bisher heute ausgetauscht hatten. Wenn er ehrlich war, war es wohl auch der intesivste diesen Monat. Für einen kurzen Moment war er selber überrascht, aber er ließ sich nichts anmerken, nein. Er machte weiter. Dieser Kuss gewann nocheinmal mehr an Leidenschafft dazu. Es war wohl devinitiv die richtige Entscheidung gewesen, sie mit der Dusche zu überraschen. Das warme Wasser, ihr warmer Körper auf seinem. Jetzt war es ihm klar geworden. Das war nicht nur der intensivste Kuss den die beiden heute hatten, dass war wohl sogar der intensivste in all den Jahren den die beiden in all der Zeit hatten. Es war ein wohl fast niemals endener Kuss. Der Dämon genoss ihn wahrlich in vollen Zügen. Auch wenn sie nun schon wirklich eine halbe ewigkeit ihre Lippen aufeinanderpressten, so gedenkte er nicht daran diesen Kuss zu beenden. So lange hatte er das nicht mehr gespürt. Nun hatte er es wieder. Ihre Nähe, ihre Wärme, ihren Geschmack auf seinen Lippen. Zärtlich streichelte er ihr mit einer Hand die Wange, die andere streichelte ihre Seite. Und der Kuss ging immer weiter. Es war kein allzu wilder Kuss, keine schlimme Schlacht der Zungen. Es war ein Leidenschaftlicher Kuss der wohl wirklich nur so war, wie er gerade zu spüren war, wegen der Dauer, die sie voneinander getrennt waren. Jedenfalls empfand er das so. Sie auch?


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