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Bescheidener Klamottenladen "H&P nékutai"
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Leviathan

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Zen 136

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer 205
Aktuelles Outfit: Offenes, grau kariertes Hemd über weißem T-Shirt, knielange Jeasshorts, weiße Sneakersocken
Leviathan

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BeitragThema: Bescheidener Klamottenladen "H&P nékutai" Bescheidener Klamottenladen "H&P nékutai" - Seite 7 EmptySo 16 Jan 2011 - 13:00
das Eingangsposting lautete :

H&P nékutai




Das recht große Kleidergeschäft inmitten der Einkaufsstraße wird trotz seiner Bescheidenheit oft besucht. Die Auswahl ist eine recht große und die Preise sind in Ordnung, teilweise etwas unter dem Durchschnitt, sodass sich auch Schüler mit ihrem Taschengeld problemlos neu einkleiden könnten.

Preisliste


Für jedes T-Shirt (oder Oberteil halt~)10 Zn
Für jeden Pullover (auch Hoodies, etc)15 Zn
Für jede Jacke25 Zn
Für jede kurze Hose (egal ob Jeans oder Stoff)15 Zn
Für jede lange Hose (egal ob Jeans oder Stoff)20 Zn
Für jedes Damenunterhöschen3 Zn
Für jeden BH3 Zn
Für jede Boxershort3 Zn
Für jedes Paar Socken2 Zn
Für eine Krawatte oder Fliege3 Zn
Für einen Gürtel3 Zn
Für ein Hemd15 Zn
Für eine Bluse15 Zn
Für ein kurzes Kleid16 Zn
Für ein langes Kleid20 Zn
Für ein Paar Hosenträger7 Zn



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„Wow unglaublich ….. untauglich toll“, meinte das Rothaar und schüttelt leicht Evangelines Hände, welche immer noch in Nayakas ruhen. „Fliegen scheint hier ja extrem beliebt zu sein ich kann es leider nicht ,obwohl ich die Windmagie beherrscht“, Nayaka klang irgendwie traurig. „Jendefalls bist du echt klasse Eva-chan ist doch in Unordnung dass ich dich so nene -chan ist ein ….. Zufix und eine Verniedlichung also nichts böses keine Sorge“, meinte Nayaka und lächelte ihre neue Freundin breit an. „Yoscha schon 3 von 3 Freunden gefunden wow die Insel ist echt der glatte Wahnsinn“, dachte sich sich und fragte munter weiter „Du gehst doch bestimmt auch zu den Fest heute Abend und zum Schreinbesuch oder zumindest sollte du
heute abend kommen, denn ich werde mit einer Freundin etwas aufführen sie wird Geige spielen und ich werde dazu singen also musst du praktisch kommen ne ne“, meinte sie und sprühte scheinbar über vor lauter Freude.


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Und so degradierte ich zum unbedeutenden Beiwerk, was nur da war. Mir war es eigentlich egal, da ich mit der Vampirin wahrscheinlich nicht klargekommen wäre. Zumindest vertrugen sich die beiden untereinander, weshalb ich mir da in der Richtung noch keine Sorgen machen musste. Trotzdem verwunderte es mich, wie viel Evangeline an Wissen ausplauderte, anscheinend ohne darüber nachzudenken. Als Nayka dann wieder anfing zu reden, verließ ich die beiden kurz, um den Hoodie zu bezahlen. Und selbst da hörte man sie noch. Gut, der Laden war klein, das musste man noch anmerken. Als ich wieder zurückkam waren die beide noch beim Erzählen. Währenddessen setzte ich mich auf einen Hocker, der in ihrer Nähe rumstand und kramte ein Buch aus der Umhängetasche und die Lesebrille aus meiner Jackentasche (ich hatte mich auch noch umgezogen) und las weiter. Jedoch hörte ich immer noch hin und behielt sie aufmerksam im Augenwinkel. So wie's aussah wollte Nayka die Vampirin zur Abendveranstaltung und zum Tempelbesuch einladen. Ich sah damals schon kommen, dass das für mich nicht gut enden würde.

Bezahlung des Hoodies (61-21=40)


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Es war schon benahe erschreckend wie aufgedreht Nayaka auf einmal war. Sie plapperte fast ohne Punkt und Komma. "So unglaublich bin ich gar nicht." entgegnete ich etwas betrübt. "Als Vampir bin ich ne Niete. Wie du sihst bin ich tagsüber wach, was für Vampire nicht normal ist. Ich hab keine Ahnung wieso aber das Sonnenlicht macht mir gar nix aus. Dazu kommt noch das körperlich ziemlich schwach bin. Deshalb habe ich gelernt Magie zu nutzen um meinen Körper mit Magie zuverstärken. Im Gegensatz zu anderen Vampiren kann ich sogar ein paar Monate lang nur von normalem Essen leben." erklärte ich ihr. Den BH den ich mir zur Tarnung kaufen wollte hatte ich mittlerweile wieder zurückgelegt und überlegte ob ich mit Nayaka in eine Boutique oder einen Dessou-Laden gehen sollte. Ihrem Charakter nach zu urteilen dürfte das ziemlich lustig werden. Allerdings wäre das dem Jungen gegenüber richtig fies. Ich kann Jungs zwar nicht leiden aber einfach so mit dem Mädchen weggehen mit dem er unterwegs war wäre schon etwas zu gemein. Ich beschloss also sie zu fragen wenn er sich von uns trennt, falls das heute noch passiert. Als Nayaka jetzt anfing zu erklären warum sie mich Eva-chan nennt konnt ich mir ein Lachen nicht verkneifen. "Du brauchst mir das nicht zu erklären. Ich bin Japanerin, ich weiß was das heißt." erklärte ich ihr immer noch lachend und steckte ihr frech die Zunge raus. Dann kam sie auf das Fest zu sprechen und fragte mich,beziehungsweise verlangte regelrecht von mir das ich auch hin sollte. "Ich wollte sowie so dahin. Dank dir habe ich jetzt einen weiteren Grund."


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„Du bist dennoch unglaublich gerade weil du dich von den anderen Vampiren unterscheidest“, das Wort Vampir sprach sie besonders langsam aus, scheinbar bereitete es ihr immer noch Unbehagen. Sie räusperte sich kurz „Was isst du denn sonst so außer normalen Essen?“, fragte Nayak neugierig. „Blut nein oder doch Menschenfleisch nein oder doch? andere Vampire nein oder vielleicht doch?!“, fragte sie sich selber und bereute ihre Frage sogleich auch wieder. „lacht sie mich aus?“, fragte Nayaka sich und zog beide Augenbrauen nach oben. „Wohha eine Japanerin noch besser dann sind wir ja quasi Nachbarn ne“, meinte Nayaka und zwinkerte ihr zu. „Sehr gut dann kommen...“, Nayaka ließ nun Evas Hände los um zu zählen „Vilo, Ray, Eva-chan und meine Mama perfekt“, meinte das Rothaar und schaute zu Ray ihr fiel auf, dass sie ihm völlig vernachlässigt hat „Ahhhhh“, schrie sie auf und wollte zu ihn rennen, dabei stolperte sie und lag sich nun vor ihn „Ray es tut mir Leid ich bin so bald ich wieder stehen kann voll für dich da aua“, meinte sie von Boden aus. Ihr Kleid ist etwas hochgerutsch dabei nicht viel aber nun konnte man außer ihren Knie noch ihren Unterschenkel sehen. Wie es sich für eine gute Sportlerin gehörte, war dieser leicht muskulös und straff ebenso aber auch glatt.


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Schlussendlich bin ich doch tiefer in das Buch versunken als ich dachte. So sehr, dass ich meine Umwelt fast vergaß. Herausgerissen hatte mich dann ein kurzer Schrei, auf den ein Plumpsgeräusch folgte.
"Hm?"
Ich blickte vom Buch auf und sah erst das Vampirmädchen/-frau/wie-acuh-immer, bis von unten noch etwas kam. Meine Augen wanderte zur Quelle des Tons. Nayka lag auf dem Boden. Durch den Sturz schien ihr Kleid etwas hochgerutscht zu sein, was mich aber nicht sonderlich interessierte. Seufzend stand ich auf und bot ihr mit meiner Hand meine Hilfe für's aufstehen an. Auch, wenn sie es selber ganz gut hinbekommen hätte.
"Kein Grund, sich gleich auf den Boden zu packen. Außerdem hatte ich jetzt schon einen schönen Morgen, also kannst du dich ihr zuwenden. Immerhin habe ich ja noch genug zu lesen."
Sagte ich und deutete kurz auf das Buch, welches noch geöffnet auf dem Hocker lag. Dass ich mir überlegte, den Laden gleich zu verlassen, behielt ich lieber für mich. Immerhin hatte ich auch keine Lust auf Stress. Denn dass mich die Vampirin nicht leiden konnte merkte ich einfach. Nachdem Nayka wieder auf den Beinen war wendete ich mich wieder dem Schriftstück zu. Nebenbei überlegte ich mir noch, was ich den restlichen Tag noch anstellen sollte.


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Als Nayaka mich jetzt fragte was ich denn außer normalem Essen noch essen würde wusste ich einen Moment lang nicht was ich sagen sollte. Letztenendes entschied ich mich dafür ihr die Wahrheit zu sagen. "Naja..ähm...das wovon sich Vampire normelerweise ernähren. Blut....von....Menschen...."
Ich hatte ihr noch nichtmal richtig geantwortet da wandte sie sich plötzlich an Ray. Naja...sie versuchte es zumindest. kurz vor ihm stolperte sie und landete vor seinen Füßen. Sie is ja genau so schusselig wie ich. Mir wäre sichr haargenau dasselbe passiert. Nachdem mir diese Gedanken durch den Kopf gingen lief ich zu ihr. "Alles okey? Hast du dich verlezt?"


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„Danke“, jammert Nay etwas und lässt dich etwas aufhelfen, dann klopft sich sich auf ihr Rock und zieht diesen wieder herunter. „Ich habe es einfach voll drauf wie?“, meint sie leicht lächelnd.
„Ja aber ich will nicht, dass du denkst, dass ich dich nun nicht mehr mag das tue ich natürlich nur finde ich es auch schön viele neue Leute kenne zu lernen und ich will mir für sie alle Zeit nehmen weißt du …..“, meinte Nayaka und spielte mit ihren beiden Zeigefingern herum in dem sie beide einander abtippte, sie sah aus wie ein kleines kind, das eine Vase aus versehen kaputt gemacht hat. Schon beantwortet Evangeine ihre Frage und Nayaka drehte sich zu ihr um. „Mich bekommt man so leicht nicht klein“, meinte sie und zwinkerte ihr zu. „Mommmenntt mal“, keuchte das Rothaar auf „Du sagtest doch vor …...“, Nayaka hielt inne und knickte einige Finger um während sie etwas vor sich hin sulzte„Vor genau 3 Minuten meintest du doch wir brauchen keine Angst zu haben, dass du uns beißen würdest aber wenn du Menschenblut trinkst wie soll das denn dann gehen da stimmt doch etwas nicht ….“, bemerkte das Rothaar es und brachte es auf den Punkt. Sie schaute kurz zu Ray um zu pürfen ob er noch da war.


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"Dann möchte ich nicht dabei sein, wenn du richtig ernst machst."
Gab ich nur wieder und grinste dabei etwas frech zurück. Aber wie rührend, dass sie sich um mich solche Gedanken machte, wenn auch unnötig. Es war wieder Zeit für eine meiner Lektionen.
"Es nützt dir aber auch nichts, wenn du alles gleichzeitig machen willst, endet das meistens nicht allzu gut. Zumindest meiner Erfahrung nach. Und mach jetzt bitte nicht so ein Gesicht, immerhin kann das doch jedem mal passieren."
Naja, zum Glück schien das keine bleibende Schäden zu hinterlassen zu haben. Wie auch? Sofort wieder munter behauptete sie auch, dass sie nicht so leicht kleinzukriegen wäre. Inwieweit das aber stimmte stand in den Sternen. Jedenfalls schien sie sichtlich erschrocken gewesen zu sein, als sie die Antwort der Vampirin vernahm. Naja, dennoch war sie ein wenig voreilig.
"Nur weil sie eine Vampirin ist muss sie ja nicht permanent Blut trinken. Und hier mitten in der Öffentlichkeit wird sie dich wohl kaum ohne Erlaubnis beißen. Also kannst du dich wieder beruhigen."
Zumindest wäre das Wesen dümmer als ich dachte, wenn es sich nicht zurückhalten konnte. Ich fragte mich aber auch, ob sie denn auch Blutvorräte bei sich trugen, so ganz für den Notfall.


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Irgendwie war Nayaka's Reaktion auf meine Antwort schon etwas verwunderlich. Was hatte sie denn gedacht wovon ich mich sonst noch ernähre. Ganz ohne Blut kann kein Vampir leben. Aber irgendwie war es schon ein bisschen lustig. Ray hatte jedenfalls besser nachgedacht. "Ihr braucht auch keine Angst zu haben. Hier auf der Insel werde ich niemanden ohne seine Erlaubis beißen. Wenn ich euch jetz einfach so beißen würde würde man mich von der Schule schmeißen oder sonstwas mit mir machen." erklärte ich Nayaka lächelnd. Dann trat ich ganz nah an sie heran, stellte mich auf Zehenspitzen und flüsterte ihr zu. "Wenn du allerdings willst das ich dich beiße dann mache ich das natürlich gerne." Bevor ich mich dann wieder ein Stück von ihr entfernte gab ich ihr noch kurz einen Kuss am Hals. Lächelnd schaute ich sie an und war gespannt wie sie darauf wohl reagieren würde.


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„Hehe“, machte Nayaka nur zu Ray und kratze sich verlegen am Hinterkopf. „Hmm verstanden“, meint sie
„Okay das habe ich nun verstanden aber wenn beisst du denn dann ich meine igrdjemanden musst du doch beissen oder nicht ich meine wo soll den sonst das Blut herkommen ….“, hackte Nay weiter nach. und streckte sich der kleinen, Blondine entgegen „Hmmmmm...“, meinte Nay und schaute sie etwas streng an. Schlagartig wurde Nayaka blau im Gesicht, ihre Augen waren weit aufgerissen und bebten und ihr Mund war offen, ihre Haltung war stocksteif. Sie drehte langsam ihren Kopf zu dem Vampirmädchen und zeogte einen Daumen nach oben ,dabei zitterte ihre Hand etwas „Danke nicht nöttig“, meinte sie, als dann der Kuss kam, wollte das Rothaar zurückweichen „Sie beisst mich Mama, Papa, Vilo …...RAY!!!!!“, sprang ihr sofort in den Kopf und in einer atemnberaubenden Geschwindigkeit sah sie die Bilder just in time, als sie an die Personen dachte. jedoch war sie zu sehr erstart als sie zurückweichen könnte, deswegen nahm sie den Kuss hin sie flüsterte „Hö“, leise vor sich hin, als sie merkte, dass es “nur“ ein Kuss war. sofort griffen ihre Finger an die Stelle, die sehr warm war. „Danke“, meinte sie und verbeugte sich leicht. „Was war das ist das so üblich in Vampirkreisen muss ich sie nun auch küssen ich ignoriere das jetzt einfach mal gekonnt und sagte gar nichts jap gute Idee so wird es gemacht“, fasste sie den Entschluss „Ic... iichhh ge ge gegeghe.... mal kurz aaaa aaaaufs Klo bis gleich“, stottertesie und rasste davon.


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