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Küche des Wohnheims
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Vivian

Vivian Edwards

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Vivian Edwards

Vivian
BeitragThema: Küche des Wohnheims Küche des Wohnheims - Seite 4 EmptyDi 17 Apr 2018 - 16:05
das Eingangsposting lautete :

Die Küche des Wohnheims





Diese im Erdgeschoss gelegene Küche ist für die Heimbewohner eingerichtet worden und versorgt sie auch mit allem was jene für die Zubereitung ihrer Speisen brauchen, auch wenn der Großteil einfach nur die Kühlschränke für eigene Lebensmittel benutzt. Die Arbeitsplattform in der Mitte bietet dabei auch genügend Platz, das man sich beim Kochen selbst nicht mit anderen in die Quere kommt. Außenrum sind die restlichen Geräte aufgestellt. Somit findet sich hier ein Kühl - und Gefrierschrank, sowie ein Ofen mit dementsprechenden Herdplatten darüber. Des Weiteren finden sich in den zahlreichen Regalen und Schränken Pfannen, Töpfe und ähnliches. Auch eine Mikrowelle für den kleinen Hunger steht den Heimbewohnern zur Verfügung.


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Gast

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Anonymous

BeitragThema: Re: Küche des Wohnheims Küche des Wohnheims - Seite 4 EmptyDo 12 Aug 2021 - 20:59
25. Juni 2015, Nachmittag
mit @Deirdre und @Gabriel

cf: Krankenzimmer

Raphael war nervös. Immer noch nervös. Auch wenn er sich dauernd eingeredet hatte, dass es schon halb so schlimm werden würde. Und Deirdre hatte ihm mit ihrer Sprachnachricht eigentlich Bedenken nehmen sollen. Denn sie klang ganz normal. Als wäre nichts gewesen. 
Aber vielleicht war gerade das das Problem. Es war etwas passiert und sie wirkte ganz normal.
Mit einem Seufzen kam Raphael vor der Tür der Küchen zum Stehen. Seine Hand ruhte auf dem Griff, seine Augen hafteten am soliden Holz. 
Wieso konnte er nicht einfach ganz cool bleiben und das Gespräch abwarten? Wieso musste er sich jetzt schon den Kopf über Dinge zerbrechen, die noch im Ungewissen lagen. 
Ein weiteres Seufzen, als der Spanier den Griff der Türklinke nach unten drückte und mit angehaltenem Atem die Küche betrat. 
Er war schon fünf Minuten zu spät. Wieder einmal hatte er im Rausch der Arbeit, in den er sich gestürtzt hatte um alles andere zu verdrängen, die Zeit aus den Augen verloren.
Vielleicht hatte sein Unterbewusstsein ihn auch nicht auf die Uhr schauen lassen..

Die Tür ging leise quietschend auf. Der bemützte Kopf schob sich vorsichtig durch den Spalt, den die Tür bereits freigab, und spähte in den Raum hinein. 
Die Küche war leer, bis auf.. da stand sie! 
Raphael musste schwer schlucken, was sein Gesicht mit einem verdutzten Ausdruck kommentierte. Er war selbst über diese Reaktion überrascht, fing sich aber so schnell wie möglich wieder. Er löste den gehaltenen Atem, nahm einen tiefen Zug frische Küchenluft durch die Nase und schob die Tür weiter auf, sodass der Rest seines Körpers den Raum betreten konnte. 
"Heeeeyyy." wieder wurde sein Gesicht kurz von einem merkwürdigen Ausdruck durchzogen, als er seine eigene Begrüßung in Frage stellte. Klang er immer so.. wie ein kleiner Junge, der zum ersten Mal eine Pommes am Kiosk bestellen wollte?
Er räusperte sich, setzte ein möglichst normales Gesicht auf und ließ die Tür hinter sich ins Schloss fallen. 
"Du bist ja schon hier.." er war ja auch fünf Minuten zu spät. "Du hast doch nicht schon ohne uns angefangen, oder?" von Gabriel fehlte jede Spur. Also verspätete sich der neue Kollege auch ein bisschen. Vielleicht nahmen die organisatorischen Dinge auch ein wenig mehr Zeit in Anspruch als gedacht.
Dies bot Raphael eigentlich die Gelegenheit das Thema anzusprechen, welches ihm schon den ganzen Tag im Kopf rumschwirrte. Aber.. er konnte nicht. Es wollte einfach nicht aus ihm herausbrechen. 
Außerdem war es vielleicht nicht schlecht, wenn er es ansprach, wenn sie Ruhe hatten und nicht jederzeit Gabriel durch die Tür preschen konnte.


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Gabriel

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Gabriel

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BeitragThema: Re: Küche des Wohnheims Küche des Wohnheims - Seite 4 EmptyMi 18 Aug 2021 - 13:35
25. Juni 2015, Nachmittag
mit @Raphael und @Deirdre

cf: Ort

Er war zu spät dran, das hätte er sich auch denken können. Das Aufeinandertreffen mit @Nojra ließen den Hünen ziemlich durcheinander wirken. Dadurch fand er nicht gleich den Weg zum Supermarkt, musste einen Umweg laufen und war froh, als der ehemalige Pizzabäcker dann doch alle notwendigen Zutaten bekommen hatte. Mit den Gedanken war er stets bei seinem Schützling. Am Liebsten hätte er alle zehn Minuten ein Update, ob es ihr gut ging und was sie so gerade trieb.
Seufzend kam er beim Waisenhaus an und versuchte den Gedanken an das Mädchen beiseite zu schieben. Ein kurzer Blick auf die Uhr verriet ihm, dass er eindeutig unter Zeitdruck litt. Raphael war sicher nicht unpünktlich, das würde Gabriel ihm nicht zutrauen. Das würde heißen, dass der Arzt wohl schon in der Küche stand und sich darüber ärgerte, dass die Pizza noch nicht fertig war. “Verdammt.“ Dabei wollte er mit den belegten Teigfladen doch schon fertig sein, wenn er seine Kollegen genauer kennenlernte.
Als er mit der Einkaufstüte zügig in Richtung Küche lief, wuselten ihm die Worte des Schwarzhaarigen durch den Kopf. “Am Ende findet man immer Anklang. Lass dir nur Zeit.“ Er schätzte die Fürsorglichkeit des Arztes sehr und hatte das Gefühl verstanden zu werden. Und das nach dem ersten Treffen? Mag merkwürdig klingen, doch dem war so.
War er aufgeregt? Vielleicht ein bisschen. War er nervös? Nö.
Dennoch war es ihm wichtig einen guten Eindruck zu hinterlassen. Da war das Zu-Spät-Kommen ein merkbares Hindernis für.
Zügig öffnete er die quietschende Tür zur Küche, ehe er eintrat und schon seine Kollegen in diesem Raum vorfand. “Mist.“, fluchte er und wollte sich selber eine Backpfeife scheuern. “Oh, hey. Entschuldige die Verspätung.“, begrüßte er seine Kollegen, ehe er dem Küchentresen näher trat um mit seiner verbundenen Hand die Einkaufstüte drauf zu legen. Dass nach dieser Wundreinigung das Tragen einer Tasche nicht so günstig war und womöglich weh getan hätte, dem war sich der Hüne nicht bewusst.
Er startete sogleich mit dem Auspacken des Einkaufs um sogleich zu offenbaren, was man alles auf der Pizza als Belag haben konnte. Von Schinken zu Salami, Mozzarella und einen milden Gorgonzola, Oliven, Rucola und Champignon. Irgendetwas war da bestimmt dabei für die Zwei, oder etwa nicht?
“Tut mir leid. Ursprünglich wollte ich schon mit der Pizza fertig sein, wenn ihr kommt.“, erklärte er seine Entschuldigung auch dahingehend ohne eine Erklärung, warum er denn mit einer Verspätung hier ankam. Er empfand es als unnötig, außer es wurde danach gefragt.


~ leider abgebrochen ~




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