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Shima no Koji :: Die Schule :: Ausserhalb

Schwimmbecken
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Leviathan

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BeitragThema: Schwimmbecken Schwimmbecken - Seite 11 EmptyDi 16 Feb 2010 - 18:41
das Eingangsposting lautete :

Das Schwimmbecken




Das Schwimmbecken der Schule wird nicht sonderlich oft benützt, da die meisten es einfach bevorzugen ins Meer schwimmen zu gehen. Der Schwimmverein jedoch trifft sich desöfteren hier um gemeinsam zu trainieren. Für Wasserballspiele oder ähnliches ist das Becken jedoch nicht wirklich geeignet.


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BeitragThema: Re: Schwimmbecken Schwimmbecken - Seite 11 EmptyMo 16 Apr 2012 - 3:29
out: Gebt Tomo die Schuld dafür, dass ich mich jetzt zu euch geselle. :D
cf.: Schulweg B

Jinai gab Vaya keine Antwort. Überhaupt war ihr gerade alles zu viel und sie war in ihrer ganz eigenen Welt gefangen, sodass sie es nichteinmal mitbekam, als ihr Gegenüber wieder verschwand. Erst als die Weißhaarige wegen eines seltsamen Raschelns aus ihren Gedanken aufschreckte, bemerkte sie, dass sie erneut allein war. Vielleicht war es ja besser so, dann konnte dieses seltsame Mädchen ihr wenigstens nicht wehtun, und sie für ihren Teil konnte die Fremde nicht nerven. Wobei, so fremd war sie ja garnicht, wie sie selbst sagte. Doch da Jinai keine Erinnerungen hatten, die dies bestätigten, war es eben doch so. "Ich kann nicht die ganze Zeit hier bleiben... Ich hab das Gefühl, dass ich dann noch eher angefallen werden könnte. Außerdem ist es hier so dunkel und bedrückend... so gruselig... ich halt' das nichtmehr aus!" Also setzte sich das Mädchen in Bewegung, wusste allerdings nicht, ob sie vorhin aus dieser Richtung gekommen war, oder ob sie dem Weg nun weiter weg folgte. Aber das war auch egal, hauptsache sie kam aus diesem furchtbaren Wald heraus. Eine ganze Weile war sie unterwegs, viel länger als eben, da sie nun in einem normalen Tempo unterwegs war und zudem auch darauf achtete, auf nichts spitzes zu treten, damit sie sich auch nicht wieder verletzte. Ihr Selbstheilungsprozess schien zwar ungeahnt schnell abzulaufen, doch vorher musste man ja auch alle Scherben und Splitter entfernen und das tat direkt noch mehr weh. Irgendwann jedoch kam das Mädchen aus dem Wald heraus und atmete erleichtert durch, stellte aber schnell fest, dass sie nun wieder genau dort angekommen war, wo sie angefangen hatte. Schnell drehte das Mädchen sich um und versuchte wider in zügigen Schritten davonzulaufen, doch stieß sie etwas an ihren Hinterkopf und sie ging bewusstlos zu Boden.
[Billige und sinnlose Ausreden ftw aber ich hab keine Lust mehr auf DIESE Jinai. D:]

"Owww.." Mit leicht schmerzendem Hinterkopf erwachte das Mädchen erneut und öffnete auch schlagartig die Augen, musste sich allerdings erst an ihre Umgebung gewöhnen, ehe sie wieder klar sah. Langsam richtete sich die Weißhaarige auf, blieb jedoch auf dem Boden sitzen und starrte vorerst regungslos an eine Wand. Es dauerte sicherlich einige Minuten, in welchen ihre Augen immer größer wurden und ihr schlussendlich auch der Mund aufklappte. Nach einigen Momenten riss sie sich aber zusammen, schüttelte leicht den Kopf und stand dann hektisch wieder auf und schaute sich um. "Ich ERINNERE mich! .. Ich erinnere mich an alles. Oh ja, an... alles." Sie erinnerte sich auch an Jun. Jun. Am liebsten hätte sie sich wohl übergeben, als sie an diesen Namen dachte. Ja, sie erinnerte sich an die gemeinsame Zeit mit ihm, was sie getan haben. Aber sie erinnerte sich keineswegs an irgendwelche Gefühle, welche sie gehabt haben soll. Immernoch mit einem Würgereiz setzte die Dämonin wieder einen Fuß vor den anderen, damit sie nicht zu lange hier verweilte, wo sie schon wieder von irgendetwas getroffen wurde. Wahrscheinlich nur ein rumfliegender Stein, oder so. Eins stand jedoch fest, sollte sie Jun wiedersehen, musste sie ihn wohl umbringen. Und Vaya. Sie hatte Jinai auch in diesem Zustand gesehen, aber solange sie nie wieder davon sprechen würde, war alles gut. Kurz musste die Schülerin sich schütteln - doch sie hatte Glück, dass dieser Zustand nicht allzu lange gedauert hatte.
Als sie an einem Fenster vorbeikam, blieb Jinai kurz stehen. Sie sah ihr Spiegelbild an - leicht kaputte Kleidung, überall Blut und Schmutz, jedoch keine Verletzungen. Doch das was sie am meisten verwunderte, war etwas anderes. "Also das ist mir neu!" Das Mädchen ging näher an die Scheibe heran und betrachtete ihr Gesicht. Warum sah ihr Auge so... rot aus? War es wegen dem Mond? Nein, das Licht würde nicht solche starken Veränderungen hervorrufen. Wieder entfernte sich Jinai von dem Fenster, starrte sich aber immernoch an. Es war fast wie mit ihren Malen im Gesicht. "Scheint so als würde mein wahres Ich immer mehr zum Vorschein kommen... ob dieser blöde Bengel das ausgelöst hat? Damit ich nicht vergesse, dass ich ein scheiß Dämon bin und Menschen töten sollte, statt zu ... urgh.. lieben? Was auch immer! Sieht doch cool aus." Schulterzuckend wandte sich das Mädchen von der Scheibe ab und ging weiter, beschloss aber schnell, dass sie keine Lust mehr auf gehen hatte. Die Weißhaarige sprang in die Luft und setzte ihren Weg einfach fliegend fort - so hatte sie auch eine viel bessere Übersicht. Allerdings kam sie nicht weit, da sie an einem Pool einige Leute rumhocken sah, ja, zwei von ihnen kamen ihr sogar bekannt vor. Also landete sie kurzerhand inmitten der kleinen Truppe, ohne jegliche Vorwarnung. "Na, Barbie und Ken, alles fit?" Allein solch eine Aussage konnte schon reizend genug sein, wenn man eindeutig sah, dass nicht alles in Ordnung war. Doch ihr ruhiges Grinsen könnte wohl noch provozierender rüberkommen. Unaufällig schob das Mädchen ihre Hände in die Hosentaschen und betrachtete kurz die anderen beiden Kerle. Der eine war, wenn Jinai sich richtig erinnerte, auch auf dem Pausenhof gewesen, doch der andere kam ihr nichteinmal im entferntesten bekannt vor. Doch der Fremde sah seltsam... frisch aus. So unverletzt. Selbst Jinai hatte überall Blut und Schmutz, zwar keine Verletzungen, aber dennoch traute man ihr zu, dass sie mitten aus einer Schlacht kam. Eine Weile sah sie den Jungen an, ehe sie sich abwandte und wieder zu Takeru und Mitsuki sah.


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BeitragThema: Re: Schwimmbecken Schwimmbecken - Seite 11 EmptyMi 18 Apr 2012 - 17:23
Obwohl Inari ihr zuerst ziemlich wehtat mit dem Verband, war Mitsuki trotzdem für seine Hilfe dankbar. Sie nieste kurz - was natürlich bei ihrer Situation klar war - und legte ihr Handy wieder auf den Boden. Ja, das Teil würde sie wohl wegschmeissen. Nachdenklich legte das Mädchen ihren Kopf auf ihr Knie und blinzelte den Jungen an. "Ich bin in der Mondklasse. Und du?", antwortete sie hustend und schloss sogleich ihre Augen. Sie war müde und total.. kaputt. Alles an ihrem Körper tat ihr weh.. und sie wollte einfach nur auf ihr Bett. "Du bist nicht lange hier, oder?.. Da hatten wir ja eine nette Begrüssung für dich auf Lager.." Sie lächelte ganz kurz und atmete tief ein.
Plötzlich ertönte eine Stimme, die Mitsuki vertraut war. Ihr Kopf schoss in die Höhe und sie suchte die dunkle Nacht nach einer bestimmten Person ab. "Da..", murmelte sie und unscharfe Konturen machten sich bemerkbar. Es war kein anderer als Takeru.. und? Wer war das? Ängstlich starrte sie weiterhin geradeaus und konnte eine weitere Person entdecken. Ihr Blick war immernoch auf den Fremden geheftet so dass sie erschrak als plötzlich weisse Schwingen vor ihrem Gesicht auftauchten. "Hu..hh.." Total verpeilt sah sie hoch und.. erblickte ihren Freund, der tatsächlich da war.. und der heil war. Er küsste ihren Kopf kurz und fragte schliesslich was passiert war. Mitsuki.. hörte nur halb zu.. starrte lieber das wundervolle Gesicht ihres Freundes an und.. klammerte sich auch schon an ihn. Sie konnte die Tränen nicht aufhalten und schluchzte. "Ich bin so froh, dass es dir gut geht..", nuschelte sie und fing wieder am ganzen Körper an zu zittern. Es war ihr nun egal.. ob noch irgendwas passieren würde.. hauptsache sie würde nicht alleine sterben.. ;__; ... Immer mehhr schmiegte das kleine Mädchen ihren Kopf an seine Brust und atmete kurz tief ein. Dann.. entklammerte..sie sich etwas von ihm und sah von Takeru zu Tomoya. "Ich.. wir.. wissen es nicht. Ich hoffe es geht allen gut.." Sie senkte ihren Blick zu Boden und wischte sich dann tapfer die Tränen von den Wangen. Eigentlich hätten sie schon wieder losgehen sollen, denn es war hier eindeutig viel zu gefährlich..
Die Stille versetzte Mitsuki noch mehr in Panik, so dass sie erleichtert aufatmete, als jemand tatsächlich wieder begann zu reden. Doch diese Stimme.. war ihr recht unbekannt. Mit grossen Augen blickte sie von einer Person zur anderen.. bis sie ein Mädchen entdeckte, dass nicht mal weit entfernt von der Gruppe war. Nein, sie war mittendrin. "Eh..halloo..wer.. bist du.." Irgendwie kam sie ihr doch bekannt vor, aber die Dunkelheit konnte sie auch täuschen. "Wir sehen nicht gerade fit aus..", murmelte sie und versuchte sie freundlich anzulächeln.


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BeitragThema: Re: Schwimmbecken Schwimmbecken - Seite 11 EmptyMi 18 Apr 2012 - 22:42
Ich war fertig, der Verband saß nun fest und die Stöcke hielten. Das würde den Fuß wohl erstmal still halten. Zumindest hoffte ich das doch, nicht das ich gerade was falsches getan hatte. Ich wollte dann nciht noch den Kopf abgerissen bekommen, wenn cih nur helfen wollte.

Wie ich mir gedacht hatte war sie nicht in meiner Klasse, wäre auch zu schön gewesen jemand aus meiner eigenen Klasse zu kennen "Sternenklasse" Antwortete ich also nur knapp, weil das Reden dann doch etwas Anstrengend war und man sowieso kaum was verstand weil iche ntweder leise sprach oder hustete. Ich sah wieder zu ihr als sie weiter sprach. "Nein mein erster..." Ich sah auf mein eigenes Handy, es war vollkommen im eimer, also konnte ich mir wohl auch mal ein wieder ein neues besorgen...Klasse. So schenkte ich meiner Uhr ein blick, die zum glück wasserfest war. "Ohnein jetzt beginnt mein zweiter Tag...hier." Ja das war wirklich eine sehr tolle begrüßung. Ab auf den platz mit dir, kämpfe um dein leben, werde von einem Mitschüler verletzt und spucke Blut! Das war meine Begrüßung. Das nannte sic dann ein besserer ort. Ein wirklich toller besserer ort...Aber naja so war es eben einmal.

Und scon tauchte auch ein Junge auf, nein es waren zwei. Der , der zu Mitsuki rannte und sich lieb um sie kümmerte war dann wohl ihr Freund Takeru, der vom Telefon. Zumindest bestätigte sein verhalten meiner Vermutung das es ihr Freund wäre "Ähm..Hey Takeru" meinte ich also nach seiner Begrüßung. Ich dachte mir wo cih seinen Namen schon kannte konnte ich ihn auch benutzen. Hauptsache ich hatte da nichts falsch gemacht.
Der andere unterbrach meine Gedanken indem er davon sprach das wir heiler bräuchten, ja genau das denke ich auch. Die sind wirklich notwendig, zumindest wenn ich noch leben wollte und irgendwie hatte ich ja schon vor weiterzuleben. "Für...die Heiler..wäre ich jetzt auch." meinte ich zwischen einen neuen hustenanfall, lächelte dann aber und stellte mich vor. Wollte ich sie doch nciht gleich vergraueln. Außerdem wollte ich nicht so schwach wirken wie ich nunmal war. "Ich bin..Inari.." und schon kam auch eine weitere Person, irgendwer mir unbekanntes vom Pausenhof. Waren wir hier jetzt im Zoo, hatte ich irgendwas verpasst? Eben noch waren wir hier allein und am verrecken und nun kamen sie hier alle wie Motten ins licht,....Wirklich eine schräge nummer..
"Und...jetzt??" meinte ich und sah in die runde, immer noch ziemlich schief sitzend. Obwohl man das schon agrnicht mehr als sitzen bezeichnen konnte was ich da tat, es war schon halb liegend und eher ein in der luft hängen. Wie ein Schluck Wasser in der rechtskurve musste ich hier sitzliegen.


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BeitragThema: Re: Schwimmbecken Schwimmbecken - Seite 11 EmptyDo 19 Apr 2012 - 10:07
Takeru hatte nicht wirklich damit gerechnet, eine Antwort auf seine Frage zu erhalten, nicht jetzt, nicht hier. Und schon garnicht von Tomoya, der mit dem Ganzen gar nichts zu tun hatte und irgendwie mitten in das Geschehen hineingeworfen wurde. "Der Stützpunkt ist beim Waisenhaus, und genau da sollten wir nun auch hin...", erklärte der blonde Engel den dreien und linste dann zu den anderen blonden Jungen, der Takeru gleich mit seinem Namen ansprach, nur noch wie ein Häufchen Elend hier rumlag, und sich anschliessend vorstellte - Inari also. Er war wohl der, der am meisten Hilfe benötigte. Gerade, als der Engel weitersprechen wollte, spürte er den zitternden Körper seine Freundin an dem seinen - sie klammerte sich regelrecht an ihren Freund, was es ihm im Moment etwas schwer machte, mit seinen Worten fortzusetzen. "Du hättest dir auch eine andere Uhrzeit zum Baden aussuchen können..", nuschelte der Blondschopf leise und schlang dann seine Arme um den zierlichen Körper Mitsukis, drückte sie vorsichtig, um ihr wenigstens so etwas Wärme abzugeben. Eine weitere Person näherte sich den vier Jugendlichen und ruckartig fuhr der Engel mit seinem Kopf hoch, dachte nämlich zuerst, es sei ein Feind. Umso erleichteter schien er, als es sich dabei um eine Mitschülerin aus der Mondklasse handelte. Wenn Takeru sich recht erinnern konnte, war es das Mädchen, das gemeinsam mit einen blonden Jungen in die Schlacht stürzte, doch an ihren Namen oder an ihre Gruppen, oder an irgendetwas anderes konnte er sich nicht erinnern. "Siehst du doch...", gab er dem Mädchen, das ebenfalls ein paar "Kratzer" abbekommen hatte, etwas gereizt zurück. Dennoch schien sie etwas standhafter zu sein.
"Du willst uns doch sicher helfen, oder?", fragte er die Weisshaarige, blinzelte dabei zu ihr hoch und drückte den Körper seiner Freundin weiterhin an seinen. "Ich weiss nicht wer von euch nun bessere Karten hat..", begann der Engel und wanderte mit seinen Blicken dann weiter zu Tomoya, von dem er wenigstens wusste, dass er sich auf seine Hilfe verlassen konnte. "..aber Inari muss so schnell wie möglich zum Waisenhaus gebracht werden. Keine Sorge, man wird dir dort helfen...", setzte er fort und blinzelte zu den blonden, schwächlichen Jungen. Irgendwie erinnerte er ihn an Takeru selbst... Takeru konnte wirklich von Glück sprechen, dass er sich nun in seiner Engelsform befand, ansonsten würde er wohl entweder genauso aussehen wie Inari, oder musste sich darum Gedanken machen, Mitsuki so schnell wie möglich, ebenfalls ins Waisenhaus zu bringen. Seine Schwingen aber erleichterten ihn in dieser Situation um einiges. "Und wenn's geht, ohne ihn dabei irgendetwas zu brechen.. Du weisst doch sicher, wo das Waisenhaus ist?", fragte er an Jinai gewandt, erhob sich dann langsam etwas vom Boden, und versuchte, Mitsuki so gut es ging, mitzuziehen und sie dabei zu stützen. "Komm mal hoch.."




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BeitragThema: Re: Schwimmbecken Schwimmbecken - Seite 11 EmptyDo 19 Apr 2012 - 22:02
pp: Dach der Schule
out: Hoffe es stört nicht wenn sich der Neuling mal eben spontan einbaut :P

Wie aus dem Nichts krachte der rießige Sack mit Gins Laborausrüstung in den Pool, inklusive Gin der es sich während dem Flug auf dem Sack gemütlich gemacht hatte. Soweit wollte er eigentlich gar nicht fliegen, doch weil er bloß ein Halbdämon war hatte er seine enormen Kräfte wohl ein wenig unterschätzt. Als sich die Fontäne jedoch gelegt hatte und der neue Lehrer an die Oberfläche zurückkehrte sollte sich herausstellen das sich sein Flug ausgezahlt hatte. Endlich hatte er ein Anzeichen von Leben auf der Insel gefunden, obwohl einige von den Jungspunden doch ein wenig angekratzt waren. Wortlos stieg er mit seinem ganzen Gepäck auf dem Rücken aus den Pool und musterte die Schüler vor ihm. Erst jetzt hob er seine Hand zur Begrüßung, räusperte sich und sprach: "Guten Abend die Damen und Herren! Ich bin euer neuer Lehrer... öhm... naja ich hab mich ein wenig verlaufen und könnte etwas Hilfe ge..." Gin hielt mitten im Satz inne, erst jetzt sah er das die Schüler mehr oder minder verletzt waren. Seine Augen die vorher zwei kleinen Schlitzen ähnelten weiteten sich ein wenig und ein verräterisches Funkeln war in seinen giftigen gelben Augen zuerkennen.

Mit einem schmallen Grinsen im Gesicht ging er auf die Gruppe zu. "Andererseits seht ihr so aus als ob ihr dringender Hilfe benötigt..." sprach der Grünhaarige mit einem merkwürdigen Unterton in der Stimme. Als Erstes schritt er auf den blonden Jungen zu der etwas verkrüppelt am Boden saß oder lag, wie mans nimmt. Er kniete sich vor dem Jungen hin und checkte seine Wunden. Einige Schnittwunden, wahrscheinlich ein paar gebrochene Knochen, nichts was der Mediziner nicht reparieren konnte. Gins Hand baumelte vor dem Gesicht des Jungens als sie plötzlich ohne sichtlichen Grund anfing zu bluten. Leise fing er dann an dem Jungen gut zuzureden: "Keine Sorge... ich bin Arzt... das wird schon wieder...", während feine Fäden aus Blut und eine Nadel aus seinem Finger schoss. Früher oder später würden sich die Wunden des Blonden wahrscheinlich auf Grund der Natur seines Blutes entzünden, doch die Schließung der Selbigen war erstmal priorität. Grinsend fügte Gin dann noch hinzu: "Es wird nur ein wenig weh tun...", bevor er die Nadel aus seinem gehärteten Blut durch die Haut des Jungen stach und die Wunden zunähte. Zwar zeigte sein Blut in gehärteter Form nicht den Gleichen schädlichen Effekt wie in flüssiger Form, doch war es wahrscheinlich, abhängig davon was für eine Kreatur der Junge überhaupt war, dass die Fäden doch ziemlich in seiner Haut brannten. Falls Rippen oder sonstiges gebrochen waren würde er sich später darum kümmern. Nachdem er dann noch die Vitalfunktionen überprüft hatte, holte er aus seiner Manteltasche eine handvoll Schmerztabletten und drückte sie ihm in die Hand. "Nimm die... Alle, dann spürts du nichts mehr." sprach er und blickte dann zum Rest der Gruppe. Die Anderen waren bei weitaus besserer Verfassung, lediglich ein Mädchen hängte ein wenig schlapp in den Armen eines etwas älteren Blonden. Er ging langsam auf sie zu und nickte dem Jungen zu, musterte das Bein und rammte ihr plötzlich ohne Vorwarnungen einige Nadeln ins Bein. Ob es schmerzte oder wie ihr Aufpasser reagieren würde kümmerte ihn relativ wenig. Die Nadeln würden ihre Muskel fürs Erste lähmen und somit verhindern das sie ihr Bein bewegen und dessen Zustand womöglich verschlechtern könnte.

Als er fertig war richtete er sich schließlich auf und warf mit einem freundlichen Lächeln einen Blick in die Runde. "Sonst noch jemand beschwerden? Alles okay?", fragte er, ließ den Schülern jedoch keine Zeit zum antworten "Mehr medizinische Betreuung gibts dann später, wenn ich die notwendigen Mittel habe, das sollte erstmal reichen." Nach einer Minute des Schweigens kratzte er sich dann am Kopf und fragte nochmal vorsichtig nach: "Ich bin übrigens Gin Dokuro, neuer Lehrer für Heilkunde und Magie, weiß zufällig jemand wo meine Wohnung ist?"







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BeitragThema: Re: Schwimmbecken Schwimmbecken - Seite 11 EmptySa 21 Apr 2012 - 5:38
So einige Sachen passierten, nachdem Tomoya sein letztes Wort aussprach. Ob es nun ein neu auftauchendes Mädchen sei, oder etwa ein fliegender Sack der im Wasser landete. Wobei jedoch letzteres etwas bizarrer klang. Aber was war nicht bizarr in einer Nacht, wo der Mond Rot leuchtete? Nun ja fangen wir mal an. Zunächst tauchte eine weißhaarige Tusse auf die sich wohl etwas aufspielte, oder warum verglich sie Takeru und dieses Mädchen in seinen Armen als Barbie und Ken? Eifersucht oder Neid... In den Gedanken des Okazaki tauchten diese 2 Gefühle auf. Eines der Beiden musste der Grund dafür sein, warum dieser Neuankömmling die schöne Stimmung zerstörte. Natürlich merkte Tomoya auch, dass er ebenfalls von ihr gemustert wurde. Und auch ihm fiel der krasse Kontrast auf, den er vorzuweisen hatte, im Vergleich zu den anderen. Denn der Blauschopf war unverletzt, keine richtigen Wunden zierten seine Klamotten, geschweige denn seinen Körper.
Auch brachte er durch Takeru in Erfahrung, wo der Stützpunkt war. "Das hat mir aber jetzt echt geholfen..." murmelte der Halbdämon vor sich hin. Woher zum Teufel nochmal sollte jemand ahnungsloses wie Tomoya wissen, wo das Waisenhaus war? Vorallem, wenn er einen Orientierungssinn besaß, der gegen den den absoluten Nullpunkt tendierte? Doch wirklich lange konnte er sich nicht darüber Gedanken machen. Denn schon wurden seine Gedankengänge von einem fliegendem Sack unterbrochen. Moment... fliegender Sack? Fast 2 Sekunden lang konnte das Halbwesen den fliegenden Sack mit der Person auf ihm bewundern, bevor dieser ins Wasser schoss und eine Fontäne sich bildete, die auch den Okazaki ein wenig nass machte. "Was soll der Mi-" bevor sich der egoistische Schüler hätte beschweren können, verschaffte sich die Person Gehör, die mit dem Sack ins Wasser flog, ich wiederhole, mit einem Sack ins Wasser flog. Tomoya konnte es immer noch nicht glauben.
Danach war der Blauschopf Teil der Show, in der der Neuankömmling, der sich als Lehrer vorstellte, diesen Inari, so stellte sich dieser jedenfalls vor, verarztete. Stumm verfolgte er dieses Szenario. Einerseits, vielleicht weil er fasziniert war, andererseits, hatte er eh keine Ahnung worum es da ging. Auch sah Tomoya wieviele Tabletten er Inari gab, mit den Worten, er würde danach nix mehr spüren. "Liegt vermutlich daran, dass du dann tot bist.." Natürlich sagte dies der Schüler nicht so laut, dass es jeder hätte hören können, er wollte es sich noch nicht mit dem Lehrer verscherzen. Endlich stellte sich der Pseudo-Arzt als Gin Dokuro vor. Oh, ich hab mich auch noch nicht vorgestellt... egal.. Irgendwie kam sich gerade der Halbmagier wie ein Klotz am Bein vor, er konnte nicht helfen, nicht mitreden, er war einfach nur da. Seufzend setzte er sich auf den Boden, nicht aus Erschöpfung, sondern einfach um seinen Frust eine passende Pose zu geben. "Ich glaube wie sie eben selbst gemerkt und gesehen haben, Herr Lehrer, haben die hier andere Probleme als ihnen Auskunft darüber zu geben, wo sich ihre Wohnung befindet." seufzte Tomoya und ließ den Kopf hängen. Eine etwas freche Antwort musste ja von ihm kommen. Ein Taugenichts zu sein macht nicht immer Spaß, man wird zwar selten gefragt, ob man helfen möchte, aber wenn, dann kann man es nicht. Immernoch ließ er den Kopf hängen und schaute zu Boden, spürte die etwas nass gewordenen Klamotten an seiner Haut und wartete einfach darauf, dass irgendjemand die Initiative ergriff und alle aus diesem kompliziertem Dreck führte. Denn er konnte sich immer noch nicht mehr zusammenreimen als Werwolf, roter Mond, außer Kontrolle geratene Werwölfe, viele Schüler werden angegriffen. Dass der Okazaki nicht als Mitternachtssnack für einen Werwolf enden wollte war klar, aber was er gerade tun konnte um die Situation zu bessern, konnte er noch nicht in Erfahrung bringen..


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BeitragThema: Re: Schwimmbecken Schwimmbecken - Seite 11 EmptySo 22 Apr 2012 - 15:42
"Helfen?" Überrascht sah die Dämonin Takeru an, welcher sie soeben angesprochen hatte. Wie kam er denn auf die Idee, dass sie helfen wollte? Eigentlich wollte sie nur ein bisschen zugucken, mehr nicht. Auch seine Freundin, Mitsuki, sprach sie an, schien sie aber überhaupt nichtmehr zu erkennen. Wie nett. Selbst die Weißhaarige hatte sich noch die Namen der beiden merken können, auch wenn sie noch nie mit ihnen geredet hatte. Jedoch sah es so aus, als wolle sie noch nett lächeln, wahrscheinlich war sie einfach total neben der Spur und hatte Schmerzen, welche ihre Sinne benebelten. Zumindest waren dies die einzigen Umstände, unter welchen Jinai ihr verzeihen würde. "Ich bin Jinai, geh' in die selbe Klasse wie du, weißt du...", murmelte sie zu dem Mädchen, welches nun langsam von ihrem Freund hochgehievt wurde. Immernoch stand die Dämonin mit den Händen in den Hosentaschen dort, wusste, dass zumindest wohl Takeru irgendwie erwartete, dass sie etwas tat. Doch bevor er sie hätte anmeckern können, lenkte jemand anderes die Aufmerksamkeit deutlich auf sich. Zuerst flog irgendetwas in den Pool, was die Schülerin nicht gesehen hatte, doch dann fiel deutlich eine Person direkt hinterher. Lediglich ihre Augenbrauen hob die Dämonin leicht an und betrachtete die Szene, andere Ausdrücke der Verwunderung konnte man bei ihr vergeblich suchen. Sie betrachtete den Mann wortlos, wie er aus dem Becken kletterte und sich vorstellte, als wäre nichts gewesen und dann überstürzt meinte, die beiden Verletzten noch mehr massakrieren zu müssen. "Wow, ein Psychopath als Lehrer. Ich frag mich wie der Schulleiter wohl drauf ist, dass er sowas einstellt. Nicht zu vergessen auch so Leute wie Slevin. Tch." Immernoch schweigend beobachtete Jinai den Kerl, während er sich zuerst dem einen Blonden vom Pausenhof widmete und danach auch Mitsuki anfiel. Irgendwie war es lustig, dass er meinte, er hätte sie nun heldenhaft gerettet und niemand anderes hätte hier auch nur im geringsten etwas tun können. Ja, tatsächlich fing Jinai sogar leicht an zu lachen, als er mit seinen "Verarztungen" fertig war. Es war nichteinmal ein böses Lachen, sondern lediglich heiter. "Fertig?", fragte sie, immernoch leicht kichernd, an den Mann gewandt, welcher sich als Gin Dokuro vorstellte. Nun beschloss die Schülerin sogar, endlich mal ihre Hände aus den Hosentaschen zu nehmen und etwas zu tun. Eigentlich hatte sie überhaupt keine Lust gehabt, hier irgendwem zu helfen, aber nun konnte sie diesem Freak zeigen, dass seine "Hilfe" hier einfach total überflüssig war, und das war es wert. Außerdem war Mitsuki irgendwie zu nett, als dass Jinai ihre Verletzung hätte ignorieren können. Also ging sie zuerst zu ihr, sah aber Takeru an. "Setz sie bitte nocheinmal ab." Vielleicht war er ja so erstaunt über das "bitte", oder was auch immer, doch jedenfalls tat er, was Jinai sagte und Mitsuki landete schließlich wieder auf dem Boden. Auch die Weißhaarige kniete sich nun hin und fummelte die Nadeln aus dem Bein der Blonden, welche dieser Gin vorher noch in dieses gerammt hatte und legte ihre Hände auf dieses, nachdem sie fertig mit dem Entfernen war. Wahrscheinlich schmerzte ihr Bein jetzt nurnoch mehr, wegen den Nadeln, doch es sollte nicht allzu lange dauern, bis sie keine Schmerzen mehr empfand. Niemals hätte Jinai geglaubt, dass sie wirklich freiweillig jemanden heilen würde, aber es gab ja immer ein erstes Mal. Also fing sie an, ihre heilende Energie - welche hauptsächlich eigentlich immer für sie draufging - in Mitsuki weiterzuleiten, sodass der Bruch heilte. Da die Weißhaarige keine Meisterin darin war, dauerte es auch eine Weile und währenddessen sah sie zu Inari. "Nimm die Tabletten lieber nicht, gleich sind die Schmerzen auch so weg." Nun konzentrierte sie sich wieder auf den Bruch der Blonden, bis dieser schlussendlich geheilt war. Kurz atmete das Mädchen mit den verschiedenen Augenfarben durch und sah überprüfend in das Gesicht ihrer "Patientin", dann stand sie auf und wandte sich an Inari, kniete sich auch bei ihm wieder hin. Bei dem Jungen hier entfernte sie ersteinmal diese seltsamen Fäden, sie hatte nicht gesehen, woraus sie bestanden, aber normale waren es sicher nicht. Wahrscheinlich dürfte auch das wieder wehtun, aber in ein paar Minuten würde er eh wieder fit sein. Mehr oder weniger. Seine Schnittwunden waren relativ schnell geheilt, nur bei den Brüchen dauerte es wieder ein wenig länger und der Dämonin fiel es zunehmend schwerer, sich auf diese zu konzentrieren, weswegen ihr Gesicht wohl sehr angestrengt aussehen musste. Bei ihrer Psychokinese war es wiederrum ganz anders, dort fiel es ihr sehr leicht sich auf zig verschiedene Sachen zu konzentrieren, doch wie schon erwähnt gehörte es nicht zu Jinais Alltagsübungen, andere Leute zu heilen. Doch auch der ihr fremde Junge war irgendwann geheilt und die Dämonin war sich sicher, nichts übersehen zu haben. Also sah sie auch ihn an. "Wahrscheinlich fühlst du dich noch kraftlos, aber Schmerzen solltest du keine mehr haben. Meinst du, du kannst aufstehen?" Jinai lächelte ihn leicht an und fragte sich, ob sie ihm direkt eine reinhauen sollte, damit er garnicht erst glaubte, sie würde dies aus reiner Nächstenliebe tun.


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BeitragThema: Re: Schwimmbecken Schwimmbecken - Seite 11 EmptySo 22 Apr 2012 - 21:45
Mitsuki kam wie Inari, der preisgab, dass er in die Sternenklasse ging, nicht mehr nach. Eigentlich sollten.. sie alle sich wirklich auf den Weg machen entweder jemanden zu holen oder selber zum Waisenhaus zu laufen/fliegen. Naja, beides würde wohl eher schwer sein. Ihr müder Blick fiel auf Inari. Man hatte es ihm hier wirklich nicht leicht gemacht.. So eine Begrüssung und das Dämonenmädchen wäre schon längst über alle Berge. Ja, man konnte sie schnell einschüchtern..
Takeru hatte sie mitterweile wieder an sich gedrückt. "Du hättest dir auch eine andere Uhrzeit zum Baden aussuchen können.." Oh ja, das hatte sie ganz genau gehört. Eigentlich wollte sie brummen, aber sogar dazu fehlte ihr die Kraft. Als ob sie freiwillig fast ertrunken wär.. Dass ihr Freund, die weisshaarige kannte, stutzte sie nun aber. Müsste sie sie doch auch kennen oder? Irgendwoher.. war ihr ihr Gesicht doch bekannt vorgekommen.. Je..lena..? Je..j..i...jipsy.. Chipsy? War es das.. Und bevor ihre Gedanken noch weiter abdriften konnten, half ihr das Mädchen nach: Jinai. Endlich konnte sie sich an sie erinnern. Zwar hatte sie noch nie ein Wort mit ihr gesprochen, aber.. Mitsuki erkannte sie wenigstens wieder. "Ji..nai.. Ich erinnere mich..", nuschelte sie verlegen, dass sie sowas vergessen konnte und zuckte bei dem stechenden Schmerz an ihrem Bein zusammen. In den letzen fünf Minuten dachte das Mädchen nur an ihre Schmerzen oder an die Tatsache, dass da draussen irgendwo noch riesengrosse Veicher waren, so.. überhörte sie auch Takerus Ansprache und stand mit Mühe und seiner Hilfe auf.
Für einen Moment fühlte sich die Blonde wieder.. etwas stark, aber dies wurde von einem lauten Aufprall ins wasser wieder zertrümmert. Wieder zuckte sie und konnte sich gerade noch an ihren Freund krallen, bevor sie wieder den kalten Boden unter sich spüren konnte. "Was..war das..?", fragte sie und ihr Atmen wurde schneller. War es ein Wolf? Hatte man sie entdeckt? War nun alles verloren..?
Panisch starrte sie an Takeru vorbei ins Wasser.. wo langsam eine Gestalt rauskrabbelte. Die Gestalt fragte nach Hilfe und dann leuchteten seine gelben Schlitzaugen auf, woraufhin Mitsuki sich schnell wieder 'hinter' Takeru versteckte. Ihr Zittern wurde stärker und sie konnte die nassen.. Schritte des angeblichen Lehrers vernehmen. Er kam auf die Gruppe zu.. und näherte sich tatsächlich dem schwerverletzten Inari. "La..lass..", kam es einfach aus dem Mund des Mädchens und sie hätte den Mann am liebsten einfach wieder in den Pool geschubst. Perverser alter Mann! ;_; Oder was der war.. Aber noch mehr Angst machte es ihr, als er sagte, er wäre ein Arzt. Mitsuki konnte nur einen komischen roten Faden erkennen. "Ta..takeru..", sagte sie angsterfüllt, "la..ss nicht zu das er.. mir nahe kommt.." Mitsuki hatte wirklich schreckliche Angst, da.. sie bislang keine guten Erfahrungen mit Ärzten hier auf der Insel gemacht hatte. Das Grinsen auf den Lippen des 'Arztes' beruhigten sie auch nicht.. Er schien ihr wie ein sadistischer Arzt, der es liebte sich in Blut zu wälzen. Oder so ;_;..
Urplötzlich - vielleicht doch nicht so plötzlich, da sie langsam alles verschwommen sah - stand der Mann vor ihr. Mitsuki hielt die Luft an, krallte sich noch fester an den jungen Engel, ohne zu wissen, dass sie ihm wahrscheinlich schon fiese Fingernägelabdrücke auf seiner Haut hinterliess, und spürte im nächsten Moment unzählige Stiche an ihrem Bein. Das Mädchen unterdrückte einen Schrei, aber sackte wie ein Sack Kartoffeln aus den Armen des Jungen und fand sich wieder bei seinen Beinen. Der Schmerz liess vorerst nicht nach, aber langsam.. konnte sie eine Lähmung feststellen.. Ihre Gedanken rasten und von unten sahen die Gesichter ihrer Klassenkameraden und von dem kranken Psychoarztlehrer noch gruseliger aus. Schnell drückte sie ihre Augen zu und fing einfach aus Angst und Panik an zu weinen. All die Stimmen verzogen sich und sie war beinahe dran in Ohnmacht zu fallen.
Es dauerte eine Weile und eine Stimme kam näher. Immernoch traute sich die Dämonin nicht ihre AUgen zu öffnen, sondern blieb einfach regungslos am Boden rumkauernd. Sie dachte, es wäre wieder der Arzt.. der ihr noch mehr Schmerzen zufügen wollte, aber schliesslcih spürte sie doch eine Art.. erlösende Wärme? Kurz knackste es .. aber sie konnte langsam wieder ihr Bein bewegen - und es schmerzte nicht. Ganz langsam.. öffnete sie ihre verheulten Augen.. und blickte in das Gesicht des hübschen Mädchens mit den eigenartigen Augen. Nachdem sich die helfende Jinai abgewandt hatte, blickte sie weiterhin nach; starr auf ihren Rücken.
Was war gerade geschehen?


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Gast

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Anonymous

BeitragThema: Re: Schwimmbecken Schwimmbecken - Seite 11 EmptyMo 23 Apr 2012 - 8:38
Takeru begann zu sprechen, nur war es eher so als ob über mich geredet wurde als mit mir. Denn es hies nur das ich so schnell wie möglich zum Waisenhaus gebracht werden musste. Naja und das stimmte wohl auch. Da sollte ich wirklich schnell hin..
Nur die Aussage danach beunruhigte mich etwas. Möglichst ohne mir was zu brechen? Wie brutal sollte ich denn zum Waisenhaus geprügelt werden? Ich schluckte, aber bevor ich überhaupt was sagen konnte gab es eine riesiege Fontäne und cih bekam nocheinmal eine Dusche. Also ob cih nicht schon nass genug gewesen wäre. Da war doch ttsächlich..Was zum...Dieser Ort wurde immer komischer. Da war ein Lehrer einfach vom Himmel gefallen direkt in den Pool und dann rausgekommen und faselte irgendwas von Verlaufen. Ich sah ihn völlig verwirrt an. Was war denn das fürn Vogel? "Ach wirklich..." murmelte ich auf seine aussage das wir wohl dringender hilfe benötigten. Ich denke das war nun nicht zu übersehen..

Dann kam er auf mich zu. Ich wäre am liebsten ein stück zurück gekrochen, wenn ich dazu denn genug Kraft gehabt hätte. Irgendwie war mir dieser Kerl nicht ganz geheuer. Ich beobachtete die Hand, hörte kaum die worte vonwegen er sei Arzt, starrte einfach nur auf das Schauspiel was sich mir bot. Hatte ich jetzt schon halluzinationen oder passierte das wirklich. "Wa-was...zum..." Weiter am ich nicht er stach zu. Mit einer Nadel die definitiv aus dem nichts gekommen war. Aus seinen Finger? Es tat höllisch weh. Das beteubende Gefühl von vorher oder sogar die Schmerzen hatten mir da noch besser gefallen. Aber ich verkniff mir einen schrei aus entsetzen und schmerz und biss die Zähne zusammen. Aber man konnte wohl erkennen das ich schmerzen hatte. Ich sagte nichts, ich war viel zu erschrockenm das hatte mir sprichwörtlich die Sprache verschlagen. Dieser...Arzt, Lehrer, Freak was auch immer olte eine menge Tabletten hervor und ich sollte sie alle schlucken. Alle!? Naja spüren würde ich dann wirklich nichts mehr. Wie als hätte der andere Junge, der mit Takeru gekommen war, meine Gedanken gelesen meinte er auch noch das es wohl daran liegen würde das ich dann tod wäre. Ich sah ihn an , sah zu den Tabletten die mir der Mannn in die Hand gedrückt hatte, wieder zu den Jungen, entschied mich dann dafür das er recht hatte und suchte fieberhaft nach einem Ausweg. Zu meinem glück ging der Kerl dann weiter zu Mitsuki und ich konnte die Tabletten einfach mal wegwerfen. "Seh ich so aus als ob ich mich umbringen will...." murmelte ich eher zu mir selbst und richtete mich dann etwas auf. Fragte sich nur wieso diese Jinai oder wie sie sie alle nannten, meinte das ich gleich eh keine schmerzen mehr haben würde. //Ich bin Ein Wolf, ich werde ja wohl mit ein paar schmerzen fertig werden...// Meine Gedanken und mein selbstgespräch wurden durch diese Weißhaarige unterbrochen. SIe kniet sich vor mich und machte irgendwas und sie entfernte diese Fäden oder was das waren und, wie es nicht anders zu erwarten war, stand ich wieder einmal Schmerzen durch. Sag mal konnte man einen nicht auch ohne schmerzen heilen? Ich sah gespannnt auf meine verletzung und wie sie sich schloss. "Das is ja abgefahrn..." staunte ich und sah ihr ins Gesicht. Sie hatte zwei verschiedene Augenfarben. "Wie cool verschiedenfarbig.." Das war schon genial. Ich hatte zwar schon tiere gesehen mit solchen Augen aber noch kein, naja sagen wir mal zweibeiner. Was sie war wusste ich ja nicht. Sie sah aber aus als ob es ziemlich anstrengend wäre. Naja war es bestimmt auch. Als die Schnittwunde zu war, fühlte es sich in meinem inneren etwas komisch an. Hatte ich mir was gebrochen? Das hatte ich garnicht gemekt...War ich so auf die Schmerzen in der Blutenden Wunde fexiert das ich die Brüche garnicht gemerkt hatte? Kein wunder das ich mich kaum Bewegen konnte...

Aber ich hätte nie gedacht das man spüren könnte wie sich die Knochen richten, naja aufjedenfall schienen auch meine Rippen nun Heil zu sein, oder allgemein mein ganzer Körper. Ich war zwar, wie sie schon sagte noch ziemlich Kraftlos aber die Schmerzen waren wirklich weg. "Wow, danke" ich war etwas erstaunt, und klatschte erstmal mit meinen Händen auf meinen Oberkörper. Von meinem Shirt war sowieso schon nichts mehr übrig. "Alles heile.." Aber ich war wie gesagt ein Wolf. Ich würde schon aufstehen können. Schon alleine deswegen, weil ich wusste was ich fürn schwächling war und es nicht unbedingt jeden zeigen wollte.Also stand ich erstmal auf, wobei ich aber schon allein wegen der Frage des Lehrers ob wir wüssten wo seine Wohnung wäre, fast das gleichgewicht verloren hätte. "Und andere Probleme hat der Vogel nicht, oder was..." Als ob der andere Junge das gleiche dachte wie ich, sagte er auch genau das was mir durch den Kopf schoss. Nämlich das wir wohl andere Probleme hätten...Nur wohl mit einer etwas anderen Formolierung. Man was war das bitte für ein kranker Typ? "Achso gehts immer noch zum Waisenhaus? Ich meine da brauchen wir ja glaube ich nicht mehr unbedingt hin.." War doch eine berechtigte Frage oder nciht? Schlieslich war ja keiner mehr verletzt..


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Leviathan

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BeitragThema: Re: Schwimmbecken Schwimmbecken - Seite 11 EmptyMi 25 Apr 2012 - 14:59
Noch bevor die fünf Schüler aufbrechen konnten, wurden sie von etwas unterbrochen, das aus dem Himmel gefallen und im Pool gelandet war. Es stellte sich heraus, dass dieses "etwas" sich als ein Mann entpuppte, welcher sich sogleich als neuer Lehrer und Arzt vorstellte. "Ja, das brauchen wir...", nuschelte der Engel und biss etwas nervös an seiner Unterlippe herum - er wusste nicht so recht, ob er den Fremden trauen konnte und auch, als dieser sich dem schwer verletzten Inari näherte, zuckte der Blondschopf etwas zusammen und wollte ihn zuerst sogar davon abhalten. Als Mitsuki ähnliche Gedanken äusserte, blinzelte Takeru zu ihr hinab und konnte zuerst nur aus dem Augenwinkel erahnen, was der selbst ernannte "Arzt" mit Inari machte. Es war relativ dunkel und die knappe Beleuchtung am Schwimmbecken hinderte Takeru daran, jeden Schritt des neuen Lehrers mitansehen zu können. Scheinbar nähte er zahlreiche Wunden des Jungen zu und als er damit fertig war, näherte er sich schliesslich dem Engel und seiner Freundin, die sich immer mehr an ihn gekrallt hatte und sich vor Angst fast in die Hosen machte. "Was haben Sie vor?!", zischte der Blondschopf, doch es folgte lediglich ein Nicken des Pseudochirugs und wie als würde man einem Kind das Spielzeug wegnehmen, hielt Takeru seine Freundin weiterhin in den Armen, drückte sie fester und demonstrierte ihr so, dass er nicht vorhatte, sie loszulassen. Als Takeru aber langsam aber sicher erkannte, was der Lehrer mit dem Mitsukis Bein anstellte, liess er reflexartiges etwas locker, da ihm der Anblick der seltsamen Nadel und des Blutes durchaus geschockt hatte und genau in diesem Augenblick sackte Mitsuki in seinen Armen zusammen und landete bei seinen Beinen. "Mitsuki!", rief er besorgt und kniete sich sogleich neben sie, um sie kurz darauf wieder an sich zu drücken . Er spürte die erste, dann die zweite Träne, die auf seinen Arm tropfte und zog verärgert seine Augenbrauen zusammen - man hatte den Lehrer wohl doch nicht trauen können. "Mitsuki.. ich bring dich nun so schnell es geht ins Waisenhaus, dort..", begann der Engel, stoppte aber mitten im Satz, als sich Jinai vor die beiden stellte und nun ebenfalls andeutete, sich mit dem Bein Mitsukis zu beschäftigen. Aus irgendeinem Grund aber, schöpfte Takeru neue Hoffnung daraus und liess es zu, dass sich die Weisshaarige um das Bein seiner Freundin kümmerte- spätestens, wenn ich eine Nadel sehe, zieh ich sie hoch und flieg mit ihr weg.., dachte sich der Junge und starrte schwer konzentriert auf die Hände der Schülerin, die mit ihren Heilungsprozess an Mitsuki begann, kurz nachdem sie die Nadeln, die sich noch in Mitsukis Bein befanden, herauszogen. Doch es folgte weder eine Nadel, noch etwas anderes, das Mitsuki, die völlig fertig mit der Welt war, in diesem Moment Schmerzen zufügen konnte, also versuchte sich auch Takeru so gut es zumindest ging, zu beruhigen.
Jinai schien zu wissen was sie tat, denn während dem Heilprozess riet sie den anderen blonden Jungen auch davon ab, all die Tabletten zu schlucken, die Gin Dokuro ihn gegeben hatte. "Heilkunde, was?", wiederholte Takeru die Worte des Lehrers, als er sich nochmal, diesmal mit vollständigen Namen und Fächern, vorgestellt hatte. Bei dem konnte Heilkunde ja interessant werden... richtig interessant.
Als Jinai sich nun mit Inari beschäftigte, dem es kurz darauf wieder besser, fast blendend ging, staunte Takeru nicht schlecht - das Mädchen hatte wirklich etwas drauf und würde wohl besser als Heilkundelehrerin in Frage kommen als Gin Dokuro. Nach einer kurzen Zeit spürte er wieder eine kleine Regung, die von Mitsuki aus ging, und ihre Augen wieder geöffnet hatte. "Wie geht's dir? Tut's noch sehr weh..?", fragte er vorsichtig und blinzelte besorgt in das Gesicht seiner Freundin - dass es bei Inari geholfen hatte, konnte ja nur bedeuten, dass es auch Mitsuki nun besser gehen würde ... oder?
"Willst du etwa in die Stadt bummeln gehen?", fragte Takeru dann schliesslich den blonden Jungen, stand dann abermals auf und hob seine Freundin auf seine Arme, sodass er sie problemlos tragen konnte. "Ich bring sie nun ins Waisenhaus.. es ist ohnehin schon sehr spät.", nuschelte der Blondschopf und blickte in den nachtschwarzen Himmel - okay, der orgen war noch nicht angebrochen. Immerhin etwas. Gemeinsam mit Mitsuki auf den Armen schritt Takeru zuerst zu Tomoya. "Wenn du vorm Haupteingang der Schule stehst siehst du einen langen, geraden Weg. Der führt genau zum Waisenhaus... man braucht mit normaler Geschwindigkeit etwa 15 Minuten bis dorthin..", erklärte er dem Blauhaarigen, drehte sich dann zu Inari und Jinai um: "Vielen Dank für deine Hilfe, Jinai.", bedankte er sich in einem ruhigen Tonfall und nickte ihr dann zu, bevor er sich von allen abwandte, seine Flügel ausbreitete, hochsprang und schliesslich mit Mitsuki auf den Armen davonflog.

tbc: Ehm. Kräutergarten! XD




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