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Shima no Koji :: Das Wohnheim :: 1. Stock :: Ostflügel

Zimmer Nr. 204 [Viererzimmer] - Matthew, Damian, Tylor, Luca
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Leviathan

Leviathan

Zen 133

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer 205
Aktuelles Outfit: Offenes, grau kariertes Hemd über weißem T-Shirt, knielange Jeasshorts, weiße Sneakersocken
Leviathan

Leviathan
das Eingangsposting lautete :

Zimmer Nr. 204







Der Ostflügel des Wohnheims im ersten Stock ist den Jungen vorbehalten. Neben den Einzelzimmer gibt es einige größere Zimmer, die Platz für bis zu 4 Personen haben. Eines von ihnen ist das Zimmer mit der Nummer 204.  
Nach einem schmalen Gang, der bestimmt oftmals mit Schuhen oder ähnlichem vollgestellt wird, erreicht man das große Zimmer, welches um die 25m² umfasst. An den Wänden gegenüber der Fensterfront sind tiefe Einbauschränke angebracht, die unter den Bewohnern dieses Zimmer aufgeteilt werden. In der Mitte des Raumes hat ein runder Hochflorteppich seinen Platz gefunden. Auf diesem steht ein formähnlicher, niedriger Tisch, um welchen man sich gerne mit den Mitbewohnern oder aber auch Freunden versammelt. Da der Raum nur über zwei größere Schreibtische mit Stauraum verfügt, wird oftmals auch der runde Tisch für Hausaufgaben, dem Verfassen eines Briefes an die Familie oder Ähnlichem verwendet. Zwei neu hergestellte Stockbetten bieten Platz für 4 schlafende Persönlichkeiten - auch die Zuteilung der Betten liegt in der Verantwortung der Bewohner. Neben dem Fenster sind außerdem die Inselkarte an der Wand, sowie ein Kalender angebracht, um den Schülern den Alltag etwas zu erleichtern. Je nach Bewohner werden die Wände mit verschiedenen Postern, Bilder oder sogar Wandregalen verziert.


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Matthew

Matthew Mason

Zen 98

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer Nr. 204
Aktuelles Outfit: Knielange Bluejeans, schwarzes T-Shirt und dunkle Sneakers
Matthew Mason

Matthew
Vor dem Timeskip:

Nachdem Matthew seinem Freund sagte, was sie nachher tun müssen, sagte dieser alles klar Mama. Matt wusste nicht, ob dies nur der Alkohol war, oder ob er dies im nüchternen Zustand auch gesagt hätte. Deswegen beließ er es bei der Aussage von Akaya und machte keine weiteren Scherze. Immerhin wusste man ja nicht, ob er auf einmal sauer sein würde und abhauen würde. Dies wäre sicherlich sonst sehr zeitaufwendig.
Akaya folgte Matt schon fast aufs Wort. Er holte seine Sachen und ging mit dem Engländer in das Gemeinschaftsbad. Die beiden putzten sich die Zähne und richteten sich für das Bett. Es war schon sehr spät, doch für Zahnpflege musste man sich schon ordentlich Zeit nehmen. Immerhin konnten Zähne schnell kaputt gehen und dies wollte der Rothaarige soweit hinauszögern, wie er nur konnte. Wenn er alt werden würde, dann würde er eh nur noch eine Prothese tragen und wenn er das halt erst mit 80 Jahren statt mit 75 bekommen würde, dann hätte er doch schon ein Gewinn von fünf Jahren erzielt. Dies wäre doch immerhin noch eine tolle Lebensqualität für ihn.
Nachdem die beiden fertig waren, gingen sie in ihr Zimmer zurück. Draußen war es stock finster und Matthew war gerade froh, dass er eine Taschenlampe beim Auspacken in seinem Koffer gefunden hatte, da er diese heute Nacht sicher gebrauchen konnte. Nach einigen Schritten gelangten sie wieder in ihr Zimmer. Als sie die Betten erreichten, zog sich Akaya sofort aus bis auf seine Unterhose. Anschließend ging er sofort in sein Bett und bedankte sich noch bei Matthew für den Tag. Er ergänzte noch, dass er schon lange nicht mehr so viel Spaß hatte wie heute. Der Rothaarige lächelte freundlich. „Gerne, mir hat es auch viel Spaß gemacht. Aber jetzt schlafe. Gute Nacht“, sagte er zu Akaya leise, damit er Damian nicht weckte. Matthew nahm noch die Kleidung von Akaya hoch und faltete sie schön säuberlich zusammen und legte sie neben dem Bett hin.
Danach holte er seine Taschenlampe, die er unter seinem Kissen versteckt hatte, und schaltete es ein. Anschließend machte er das Licht im Zimmer aus und ging mithilfe der Taschenlampe zu seinem Bett. Dort angekommen zog er alles aus, bis auf seine Boxershort, faltete diese Sachen auch fein säuberlich zusammen und stellte sie auch neben Akayas Kleidung. Somit hatten sie morgen keine Falten in der Kleidung. Der Engländer stellte sich noch den Wecker und steckte sein Handy an das Ladekabel, das er zuvor beim Tisch eingesteckt hatte, an und legte es auf dem Tisch auch ab. Anschließend ging auch der Rothaarige ins Bett. Die Taschenlampe stellte er neben sich, sodass er ein wenig vom Raum sehen konnte. Das Licht jedoch niemanden störte, auch nicht Matthew. Dann verfiel auch er in das Land der Träume.

Nach dem Timeskript:

Der Wecker klingelte schon ziemlich früh und Matthew wurde aus seinem Schlaf geweckt. Er hatte wirklich gut geschlafen, doch der Wecker machte jetzt gerade alles zunichte. Der Rothaarige setzte sich auf und schaltete die Taschenlampe aus, da es wieder hell genug im Raum war. Danach stand er auf und stellte den Wecker ab. „Guten Morgen“, sagte Matthew gähnend zu seinen Mitbewohnern, um sie sanft aus ihrem Schlaf zu wecken. Sanfter als es der Wecker tat. Danach ging Matthew zum Kleiderschrank. Da heute die Schule anfing, musste er die Schulkleidung anziehen. Diese zog er sich aus seinem Schrank hervor und zog diese auch gleich an. Die Kleidung war unglaublich bequem und somit fühlte sich der Rothaarige auch sofort wohl.
Danach machte er sein Bett. Er mochte es nicht so gerne, wenn das Bett unordentlich war, da er dann nicht das Gefühl hatte, dass er unbedingt am nächsten Abend in sein Bett gehen möchte. Nun wartete er ab, was Akaya tat. Vielleicht musste er ihn ja nochmals wecken? Möglich wäre alles. Während er wartete ging er an sein Smartphone und surfte ein wenig im Internet.


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Gast

Gast

Anonymous

Akaya schlief tief und fest, als er ein Klingeln hörte. Akaya drehte sich um legte das Kissen auf den Kopf, sodass er nichts mehr hörte und schlief weiter.
Akaya träumte gerade davon wie er mit dem alten Mann, der ihn aufgenommen hatte, das erste Mal das Haus verließ und er ihm ein paar Kleinigkeiten des neuen Zeitalters zeigte. Akaya war zu dieser Zeit sehr froh. Als er ihn dann verlassen musste, um zu der Schule zu gehen, war Akaya ein bisschen traurig gewesen, da er den alten Mann nicht verlassen wollte. Doch er war auch aufgeregt, da er ihm erzählt hatte, dass er da akzeptiert werden würde. Akaya hörte ein leises "Guten Morgen", woraufhin der Halbdrache sich drehte und den Schlaf weiterhin genoss.
Nach kurzer Zeit gähnte Akaya und erwachte aus seinem Schlaf, da er jemanden unter sich herumwuscheln hörte. Akaya streckte sich nochmals, wobei er ausversehen auch seine Flügel entfaltete und diese streckte. Zum Glück warf Akaya nichts um. Ihm war garnicht aufgefallen, dass er in seiner wahren Form rum lag. Anscheinend hatte er gestern die Kontrolle über seine Verwandlung verloren, glaubte der Halbdrache. Alkohol war wahrlich das Gesöff eines Teufels. Es verlockte einen mit seinem Geschmack und den Spaß, den man empfand. Doch es verleitete einem auch zu Sachen, die man niemals sonst gemacht hätte. Akaya bemerkte, dass er niemanden im gegenüber liegenden Bett sah. Er schaute über die Kannte von seinem Bett und bemerkte Matt. Der Halbdrache lächelte ihn an und sagte: "Guten Morgen, sry, wenn ich dir gestern Probleme gemacht habe, hoffentlich war ich nicht zu umständlich.” Aufeinmal bemerkte Akaya, wie ihm schwindelig wurde, er das gleichgewicht verlor und er kopfüber vom Bett fiel. Unten angekommen rieb Akaya sich den Kopf und sagte nachdenklich: "Ups, das sind wohl die Nachwirkungen von gestern” Akaya hatte sich schon gewundert, weshalb er keine Kopfschmerzen hatte, doch jetzt kamen sie endlich zu ihm. Mindestens hatte er sich nicht übergeben müssen. Akaya stand nun auf, streckte sich nochmals, breitete nochmals seine Flügel aus und ließ sie anschließend wieder verschwinden. Nun machte er sich an die Arbeit seinen Körper wieder in die Menschengestalt zu bringen.
Es sah so aus als würden seine Hülle zu staub zerfallen, das gleich drauf in der luft verschwinden würde. Es fiel ihm schwerer als gedacht. Dank der Kopfschmerzen konnte sich Akaya gar nicht konzentrieren, doch nach einigen langen Sekunden schaffte er es endlich eine stabile Menschenform anzunehmen. Akaya wusste nicht, ob er sie mit seinen Kopfschmerzen halten könnte, weshalb er hoffte, dass sie schnell weg gingen. Anschließend lief Akaya zu seinem Schrank und zog sich die Schuluniform an. Akaya bemerkte, dass seine Klamotten von gestern gefaltet neben dem Bett lagen. Der Roothaarige konnte sich nicht daran erinnern sie zusammen gelegt zu haben, weshalb er lächelnd zu Matt schaute und sagte: "Danke, dass du meine Klamotten zusammen gelegt hast” Akaya hoffte, dass er Matt nicht zu viele Probleme bereitet hatte, denn Akaya konnte sich nur an Bruchteile erinnern. Nun schaute er zu Matt und frage ihn: "Wollen wir erstemal zum Speisesaal gehen? Langsam bekomme ich irgendwie Hunger.”

Tbc: Speisesaal


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Matthew

Matthew Mason

Zen 98

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer Nr. 204
Aktuelles Outfit: Knielange Bluejeans, schwarzes T-Shirt und dunkle Sneakers
Matthew Mason

Matthew
Nach längerer Zeit erwachte auch Akaya, das Dornröschen, aus seinem Tiefschlaf. Es schien fast wie ein Wunder zu sein, denn kurzzeitig hatte Matthew nicht das Gefühl, dass das heute noch was werden würde mit dem Aufstehen bei Akaya. Er hätte sich eher vorstellen können ihm kaltes Wasser über seinen Kopf zu schütten und ihn so aufzuwecken. Ob dies überhaupt Wirkung gezeigt hätte? Immerhin war er ein Drache und konnte seinen Körper ganz leicht selbst erhitzen. Deswegen glaubte der Rothaarige, dass kaltes Wasser über Akayas Kopf schütten keine optimale Lösung gewesen wäre.
Doch nun war er wach. Er entschuldigte sich sofort wegen gestern und es würde ihm leid tun, wenn er ihm Probleme bereitet hätte. „Dornröschen, keine Sorge. Es war nicht schlimm oder so“, sagte er mit einem Grinsen im Gesicht. Plötzlich fiel Akaya aus seinem Bett. Matthew wusste nicht was los war und ging im Kopf schon die Karte des Gebäudes durch, auf der Suche nach einer Krankenstation. „Alles okay?“, fragte der Engländer hilfsbereit und half ihm auf. Akaya meinte, dass dies Nachwirkungen von gestern seien. „Na, dann hoffe ich für dich, dass dies die einzigen Nachwirkungen sind. Aber mal ehrlich? Tut dir was weh oder so? Dann können wir immer noch zur Krankenstation gehen“, sagte Matthew besorgt. Immerhin wusste man ja nicht, ob dies heute den ganzen Tag so sein würde und wer wusste schon, ob es ihm nicht irgendwann schlechter gehen würde und er sich übergeben müsste.
Doch Akaya schien es relativ gut zu gehen, denn er breitete seine Flügel aus. Es waren große Flügel, die aber auch echt cool aussahen. Doch gleich darauf nahm sein Freund die menschliche Gestalt wieder an. Endlich konnte Matthew wieder den Akaya anschauen, den er kannte. Seine Drachenform war cool, jedoch war er dies nicht gewohnt. Vor allem hatte er sich zuvor nie wirklich vorgestellt, wie es aussehen würde, wenn ein Drache mit jemandem reden würde. Für Matthew ein Bild, das er nie vergessen würde, da er sowas wirklich noch nie gesehen hatte. Doch es machte ihm Spaß mit Akaya Zeit zu verbringen, da er immer wieder neue Dinge erkunden konnte. Irgendwie dachte er nun an Isalija, da er nicht wusste, was sie für eine Fähigkeit hatte. Ob sie auch ein Tiermensch, wie Akaya, war? Oder vielleicht eine Magierin, wie Matthew? Der Rothaarige entschloss sich nun, das nächste Mal Isalija zu fragen, da er jetzt wirklich neugierig wurde.
Plötzlich riss Akaya ihn aus seinen Gedanken, indem er sich bei ihm für die zusammengelegten Klamotten bedankte. „Bitte, bitte. Ich dachte das ist besser, wenn man die zusammenlegt, dann kann man es nochmals anziehen“, erklärte Matthew. Nachdem sich Akaya umgezogen hatte, fragte er seinen Mitbewohner, ob sie langsam zum Speisesaal gehen sollten, da er langsam auch Hunger bekommen würde. Matthew nickte. „Klar, lass uns was frühstücken gehen“, sagte er zu seinem Freund. Anschließend ging er zum schmalen Gang, zog sich die Schuhe der Schuluniform an und ging danach mit Akaya zum Speisesaal.

Tbc: Speisesaal


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Matthew

Matthew Mason

Zen 98

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer Nr. 204
Aktuelles Outfit: Knielange Bluejeans, schwarzes T-Shirt und dunkle Sneakers
Matthew Mason

Matthew
Cf: Zimmer Nr. 108

Der Tag neigte sich schon stark dem Ende und deshalb machte er sich dann auch auf den Weg in sein Zimmer. Ob er im Zimmer wohl Akaya treffen würde? Vielleicht würde er sich aber auch wieder verlaufen und wo anders schlafen? Es gab viele Möglichkeiten. Aber das schien auch typisch für Akaya zu sein. Vielleicht würde auch Lavi dort sein und den Rothaarigen sofort zusammen schnauzen? Auch dies könnte sein, wenn er sein Zimmer erreichen würde, denn Lavi war einfach ein Typ, der sofort herummotzte, wenn ihm etwas nicht passte. Ob der Rothaarige ihn einfach nicht ernst nehmen sollte? Vielleicht wäre dies wirklich die beste Art, um seinem Mitbewohner entgegen zu treten.

Mit diesen Gedanken gestützt, ging er zu seinem Zimmer und öffnete dort leise die Tür. Es war dunkel, weshalb er sein Handy heraus holte und anschließend die Taschenlampe einschaltete. Im Eingang zog er seine Schuhe aus und gab sie auf die Seite anschließend ging er weiter und sah in die Betten. Alle waren leer. Anschließend machte er den Hauptschalter des Lichtes an und schaltete die Taschenlampe aus. Danach machte er das Fenster auf, damit es noch ein bisschen durchlüften konnte. Während des Lüftens holte er sein Zahnputzsachen und ging kurz ins Bad, um seine Zähne zu putzen. Als er danach zurück kam, war es schon ziemlich kühl im Zimmer geworden, weswegen er dann auch dieses wieder schloss. Matt versorgte sein Zahnputzzeug wieder und holte sich sein Schlafshirt heraus. Er zog sich bis auf seine Boxer aus und zog dann das T-Shirt an. Danach versorgte er die Kleidung von der Schule wieder ordentlich und machte das Licht aus. Danach ging er in sein Bett. Er sah noch kurz auf sein Handy und hängte dieses dann an den Strom an. Danach legte er sich unter die Decke und schlief langsam ein.


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Damian

Damian

Zen 156
Damian

Damian

Damian

cf: Das Wohnheim | Parterre | Westflügel | Küche des Wohnheims

Eigentlich hatte der Italiener keine große Lust mehr die Zähne zu putzen, aber stinkend schlafen zu gehen, war auch nicht weltbewegend. Um kein Aufsehen zu erregen, schlich er beinahe den Gang in sein Zimmer entlang. Als er auch endlich vor der Nummer 204 stand, kramte er in seiner Umhängetasche nach seinem Schlüssel, das Handy zückte er ebenfalls und aktivierte die Taschenlampe. Er wollte wirklich niemanden wecken, schon gar nicht seinen kleinen, grünen Kaktus. Die Moralpredigt würde sicher einen Erzieher anlocken. Lavi war sicher niemand, der sich in seinem Rage-Mode gesittet und in gemäßigter Lautstärke äußerte. Idiot. Das Zimmer lag vor Damian im Dunkeln. Entweder waren alle schon hier oder eben nicht. Die Taschenlampe aktivierte er, nachdem er seine Schuhe ausgezogen und die Tür geschlossen hatte.

Auf leisen Sohlen erreichte er sein Bett, packte schnell seine Sachen zusammen und bewegte sich ebenso leise wieder zurück ins Jungenbad. Damit er morgen ein wenig länger schlafen konnte, entschloss sich der Italiener für eine schnelle Dusche, die ebenso gut tat wie das Essen vorhin. Er sollte viel öfter Cyril entführen und ihn zum Kochen zwingen. Das schrie förmlich nach einem Masterplan, damit dieses Vorhaben umgesetzt werden konnte. Vielleicht hatte er in Ciarán ja einen Komplizen gefunden oder er fragte ganz galant Helena um Tipps. Wozu waren sie Team Korrupt!? Sollten sie dabei Unterstützung brauchen, konnte er immer noch seinen Zwilling fragen.

Nachdem er einige Minuten im Gemeinschaftsbad der Jungen verbracht hatte, begab er sich wieder in sein Zimmer und gleich darauf unter die Decke. Aber zuvor musste er sein Handy noch anstecken und einen Wecker stellen. Morgen wurden die Fähigkeitstrainingsfächer unterrichtet, wie er zuvor noch schnell nachgeschaut hatte. Damian war schon gespannt darauf, wer alles für das Fähigkeitstrainigsfach Kampf angemeldet war und mit diesem Gedanken schlief er schlussendlich auch ein.




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Gast

Gast

Anonymous

Lavinia Efe

Der Morgen kam viel zu schnell und als mein Wecker klingelt, war es mal wieder so, als würde ich von einem Albtraum in einen realen Albtraum rutschen. Immer noch musste ich mir ein Zimmer mit drei weiteren Jungs teilen und dann auch noch in einem Hochbett schlafen. Es war einfach schrecklich. Ich bekam meine Augen nur schwer auf, denn ich wollte dieses elend -welches sich Wohnheimzimmernannte- nicht sehen, doch ich musste mich fertig machen für den Unterricht. Am Anfang wollte ich mich für kein Fähigkeits-Training-Fach eintragen, entschied mich dann aber doch für Kampf. Nachdem ich nun immer mehr Leuten erzählen musste, dass ich ein Werwolf sei, musste ich meine Tarnung auch perfekt durch ziehen und jeder männliche Werwolf würde sich im Kampf unterrichten lassen. Mühsam raffte ich mich auf und stieg dann von diesem lächerlichen Hochbett runter. Meine Mitbewohner schienen alle noch zu schlafen, worüber ich auch sehr froh war. Der letzte Kontakt mit ihnen war nicht sehr erfreulich und seitdem ging ich ihnen aus dem Weg. Im Zimmer war es noch ziemlich dunkel, da die Gardinen zu und die Sonne gerade erst am Aufgehen war, weil ich aber ein netter Mensch war, machte ich kein Licht an, damit ich niemanden weckte. Leise ging ich zu meinem Kleiderschrank rüber und holte mir meine Schuluniform raus, so wie all die Sachen die ich für das Badezimmer brauchen würde. Gerade als ich mich auf den Weg zu der Tür machen wollte, stolperte ich, ließ dabei erschrocken meine Sachen fallen und konnte mich gerade noch so an einen der Schränke fest halten. Verwirrt und geschockt zu gleich sah mich um und fand den Übeltäter: Einen Schuh. Zittrig atmete ich ein, versuchte nicht komplett die Kontrolle zu verlieren, doch ruhig bleiben konnte ich nun nicht mehr. Aufgebracht lief ich zu dem Lichtschalter rüber und schaltete mehr mals hinter einander das Licht an und aus. “Sofort aufwachen!“ rief ich laut und ging wieder zurück zu den Betten. “Wem gehört dieser Schuh?!“ Ich zeigte nach unten, auf die Ursache, die mich zum Stolpern gebracht hatte. “Was ist so schwer daran, seine Schuhe ordentlich an die Seite zustellen?! Ich wäre eben fast an einem Genickbruch gestorben!“


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Gast

Gast

Anonymous

Cf: Mondklasse

Akaya machte sich auf den Weg zum Gemeinschaftsbad, doch irgendwie fand er es nicht und in seinem Halbschlaf lief er ungefähr eine Stunde rum, bis er es fand. Erschöpft betrat er das Bad, zog sich aus und setzte sich in das große Becken. Akaya genoss das Bad in vollen zügen. Er legte seinen Menschenform ab und saß nun als Halbdrache im Becken. Er benutze seine Fähigkeit, um das Wasser zu erwärmen, bis es die richtige Temperatur hatte und versank beinahe komplett im Bad. Er dachte gedankenverloren an die Geschehnisse seiner letzten Tage. Er fand gleich einen sehr guten Freund, dem er sofort vertraute, er würde sogar soweit gehen ihn als seinen Bruder zu bezeichen. Auch hatte er sehr viel Spaß bei der Party gehabt, auch wenn er nicht viel gemacht hatte. Dann schweiften seine Gedanken zu seinem ersten Unterricht. Er dachte an Lyall, der ihn so freundlich in die Gruppe aufgenommen hatte. Ach ja Akaya hatte allen Grund gücklich zu sein und wieder war er froh darüber, dass er überlebt hatte. Der Halbdrache vergaß die Zeit, genoss das Bad und träumte vor sich hin.

Als er aus seinen Gedanken geweckt wurde, merkte er, dass es schon dunkel war. Akaya kam aus dem Becken, verwandelte sich wieder in die Menschenform zurück, nur um festzustellen, dass er wie eine uralte Rosine aussah. Er betrachtete sich im Spiegel und musste erstemal laut loslachen. Akaya bekam sich schnell wieder ein, zog sich an und machte sich auf den Weg zum Zimmer. Er fand es zu seinem erstaunen recht schnell. Leise und erschöpft öffnete er die Tür, trat ein und zog seine Schuhe aus. Akaya sah nichts, da es dunkel war, weshalb er nicht wusste wo seine Schuhe standen, doch ihm war dies im Moment ziemlich egal, weshalb er sie einfach da ließ und sich auf den Weg zu seinem Bett machte. Er zog sich komplett aus, legte seine Klamotten ordentlich weg und machte sich leise zu seinem Bett.

Beim Bett angekommen, kletterte er leise hoch. Oben angekommen, verwandelte er sich in die Halb-drachenform und legte sich schlafen.

Am Nächsten Morgen:
Akaya träumte von seiner Zeit im Dorf, wo er mit seinen Freunden spielte. Auch träumte er von seiner Ziehmutter und ihm wurde warm ums Herz, doch plötzlich wurde er durch ein grelles Licht und unsanften Worten aus dem Schlaf gerissen. Er schaute genervt runter und sah, dass Lavi sich beschwerte, weil er beinnahe über die Schuhe gestolpert war und deshalb fast gestorben sei. Akaya war genervt, da er so aus seinem schönen Traum gerissen wurde. Akaya griff nach seinem Kissen, wartete auf einen guten Moment und warf ihn mit voller Kraft auf Lavi, in der Hoffnung es würde ihn mitten ins Gesicht treffen. Akaya hoffte, dass Lavi es ihm nicht übel nehmen würde und er würde den Spaß in dieser Geste verstehen. Nun bemerkte Akaya, dass es seine Schuhe waren, die Mr. Grünkohl fast umgebracht hatten. Entschuldigend, aber doch drachig stimmte es den Halbdrachen, desh sagte Akaya nun: ,,Oh, sry das waren meine Schuhe” . Nun wartete Akaya gespannt was nun passieren würde.


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Matthew

Matthew Mason

Zen 98

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer Nr. 204
Aktuelles Outfit: Knielange Bluejeans, schwarzes T-Shirt und dunkle Sneakers
Matthew Mason

Matthew
Dienstag, 17. März 2015

Als Matthew schlief, träumte er. Genauer gesagt träumte er von den letzten Stunden, in denen er seinem Bruder Chris noch lebend sah.
Sein Bruder wollte unbedingt den Zoo besuchen und es schien ihm egal zu sein, ob die Familie auch dies wollte oder nicht. Matt konnte seinem Bruder sowieso niemals etwas abschlagen, darum half er ihm ihre Eltern zu überreden. Zusammen schafften es die beiden nach etwa einer Stunde auch und sie fuhren los. Chris war so aufgeregt, dass er sich nicht anschnallen wollte. Alle versuchten ihm zu sagen, dass er sich anschnallen sollte, doch er tat dies nicht, weshalb alle nach einigen Diskussionen diese Situation ignorierten. Matt dachte noch darüber nach ihn einfach hinten anzuschnallen, auch wenn er dies nicht wollte. Doch dann fuhr plötzlich ein LKW in das Auto hinein und Chris wurde aus dem Auto geschleudert. Matt sah noch wie Chris mit dem Kopf auf dem Asphalt aufkam. Doch dann wurde alles Schwarz.

Schwitzend wachte der Rothaarige aus seinem Traum auf. Er hatte von seiner Vergangenheit geträumt, die er versuchte zu vergessen. Er atmete schnell und versuchte seine Gedanken zu ordnen, doch dies ohne großen Erfolg, weshalb er sein Handy zu sich nahm und auf die Uhr blickte. Der Wecker würde in einigen Minuten losgehen und darum schaltete er diesen aus und setzte sich im Bett auf. Er war fertig mit der Welt. Matt musste diesen Traum auf die Seite schieben. Er sah sich im Raum um und sah, dass das Licht an war und Lavi wütend dastand. Was war denn passiert? Perplex starrte er ihn an und da hörte er auch schon Akaya wie er sagte, dass es seine Schuhe seien. „Was ist denn passiert?“, fragte der Rothaarige in die Runde und wunderte sich zur selben Zeit, dass Akaya das Zimmer allein gefunden hatte. „He Akaya, seid wann bist du denn hier? Ich habe gestern Nacht nicht mehr damit gerechnet, dass du das Zimmer findest“, gab er offen seinem Freund zu. Matt nahm seinen Stoffpanda zur Hand und sah diesen nur an. Er vermisste seinen Bruder wirklich sehr. Matt stand den Tränen schon nahe, weshalb er den Stoffpanda auf sein Bett legte und dann aufstand, um sich ein besseres Bild von der Situation im Zimmer machen zu können.


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Damian

Damian

Zen 156
Damian

Damian

Damian
mit Lavinia, Akaya und Matthew

Damian war sich sicher, als er Stimmen vernehmen konnte, dass es eindeutig noch zu früh war. Wenn das Aufwachen durch Geschrei zur Gewohnheit werden würde, würde er sich bei irgendwem beschweren gehen. Oder er stopfte dem Spinatkopf einfach den Mund. Niemand sonst würde einen solchen Radau veranstalten als der Kaktus höchstpersönlich. Damians Augen waren noch nicht einmal geöffnet, als er den Drang verspürte seinem Bettgenossen an den Hals zu springen. Das aggressive Ein- und Ausschalten des Lichtes machte die Situation nicht besser. Kurz ermahnte sich der Italiener zur Ruhe, ehe er seine Augen öffnete und sich im Bett auf die Seite drehte, damit er einen guten Blick auf das Spektakel werfen konnte. Zum Aufstehen fehlte Damian jegliche Motivation. Das Mischwesen würde auch in liegender Position spielend mit Lavi fertig werden, sollte er auf die abstruse Idee kommen und Damian eine reinhauen wollen. Der Spinatschädel war tatsächlich über einen Schuh gestolpert und hätte beinahe einen Genickbruch erlitten. So zumindest seine Aussage, die vermutlich gar nicht zutraf. Akaya, der arme Tropf, gestand Lavi, dass es sein Schuh war. Vermutlich würde jetzt das Theater erst richtig losgehen. Innerlich machte sich der Italiener bereits auf eine Schimpftirade gefasst, die er nicht für voll nehmen konnte. Er musste seine Gesichtsmuskeln unter Kontrolle halten. Es war zwar noch nichts passiert, aber die Aussicht darauf, was passieren könnte, ließen seine Mundwinkel unweigerlich ein wenig nach oben wandern. Immerhin waren bereits alle wach und konnten in den Tag starten. Zumindest wenn das Unheil endlich vorbei war. Damian stützte seinen Kopf ab und beobachtete die drei Jungs. Matthews Ignoranz gegenüber Lavi schien keine Grenzen zu kennen, da er sich gar nicht die Mühe machte, auch nur einen Ton zu dem Grünkohl zu sagen. Das würde sicher auch noch Erwähnung in Lavis Schimpftirade finden. Erst jetzt fiel sein Blick auf den Polster zu Lavis Füßen, der war ihm vorhin gar nicht aufgefallen. Entweder das Kissen hatte Füße bekommen und war zu Lavi gestolpert oder aber, das Kissen hatte gratis Flugstunden bekommen. Damian tippte auf Zweiteres und der Übeltäter war mit ziemlicher Sicherheit Akaya. Der Rotschopf liebte anscheinend die Gefahr. Leben am Limit. Damian war gespannt auf die Reaktion seines Mitbewohners, sollte es zu Handgreiflichkeiten kommen, würde das Mischwesen jedoch eingreifen. Wobei er Lavi nicht wirklich zutraute seine Fäuste als Waffe einzusetzen. Heiße Luft, mehr war da nicht dahinter.



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Gast

Gast

Anonymous

Lavinia Efe
mit Damian, Matthew und Akaya

Natürlich war mir bewusst, als ich das Licht immer wieder an und aus machte und dann auch noch etwas lauter sprach, dass meine Mitbewohner dies nicht toll finden und mich keiner mit einem Lächeln begrüßen würde. Doch immerhin wäre ich eben fast gestorben, damit war meine Reaktion ja sehr wohl angemessen. Was jedoch nicht angemessen war, war das Kissen, welches plötzlich auf mich zu flog. Ich konnte gerade noch einen Aufschrie unterdrücken und zur Seite ausweichen. Dieses Attentat kam von dem Rothaarigen, welcher dann auch noch gleich darauf gestand, dass es sein Schuh war, welcher mir fast mein Genick gebrochen hätte. Dieser Junge wollte mich eindeutig umbringen. Empört schnappte ich nach Luft. Ab heute würde ich wohl mit offenen Augen schlafen müssen. “Sorry?“ Entgeistert sah ich ihn an. “Mehr hast du dazu nicht zu sagen? Dein Schuh hätte fast einen Mann umgebracht und als Entschuldigung kommt nur ein erbärmliches 'Sorry' aus deinem Mund?“ Ich wusste ja, dass meine Mitbewohner nicht wirklich kultiviert und gut erzogen waren, aber dies ging nun wirklich zu weit. “Und ein Kissen hast du auch einfach noch nach mir geworfen! Was ist denn falsch bei dir?!“ Eigentlich wollte ich noch weiter schimpfen, denn ich war noch lange nicht fertig, aber da sprach Matthew einfach dazwischen. “Ich erkläre dir sehr gerne, was hier passiert ist. Er hat versucht mich um zubringen!“ Ich zeigte mit meinem Finger auf Akaya, doch der andere Rothaarige schien sich gar nicht wirklich dafür zu interessieren, denn anstatt mir weiter Aufmerksamkeit zu schenken, stellte meinem fast-Mörder ganz locker ein paar Fragen, als wäre dies hier das normalste auf der Welt. Innerlich kochte ich vor Wut und am liebsten hätte ich diesen Schuh und das Kissen auf Akaya zurückgeworfen, doch niemals in meinem Leben, wurde ich diese ekligen Sachen anfassen. “Es ist ja wohl vollkommen, egal wie und wann er hier wieder hergefunden hat! Er sollte mal lieber erklären, warum er seine Schuhe nicht ordentlich vor der Tür ausgezogen hatte? Ich dachte, wir hätten geklärt, dass wir Ordnung in diesem Zimmer halten. Was ist denn daran so schwer? Das ist ja wohl nicht zu viel verlangt!“


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