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Shima no Koji :: Das Wohnheim :: 1. Stock :: Westflügel

Zimmer Nr. 105 [Dreierzimmer] - Lydia, Ganyu
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Leviathan

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Zen 133

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer 205
Aktuelles Outfit: Offenes, grau kariertes Hemd über weißem T-Shirt, knielange Jeasshorts, weiße Sneakersocken
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BeitragThema: Zimmer Nr. 105 [Dreierzimmer] - Lydia, Ganyu Zimmer Nr. 105 [Dreierzimmer] - Lydia, Ganyu EmptyDi 17 Apr 2018 - 15:42
Zimmer Nr. 105




Was versteckt sich hinter den Türen Zimmernummer 105 im Westtrakt des Yanega Anwesens?
Öffnet man die leicht quietschende Tür, so steht man inmitten einer doch recht großen und hellen Räumlichkeit. An den grün tapezierten Wänden befinden sich vereinzelte Wandleuchten. Mit Vorhängen kann man das Zimmer nachts abdunkeln. Drei Betten, die mindestens genauso alt wie das Gebäude selbst, aber dennoch gut in Schuss sind befinden sich an der rechten Seite des Raumes. Jedem Bett ist ein Nachtkästchen mit einer dazugehörigen Lampe beigestellt und bietet den Bewohnern desweiteren Platz für persönliches Hab und Gut. Gegenüber der Betten befinden sich die Schreibtische. Jeder Bewohnerin steht einer dieser Tische zu. An einer Wand befinden sich ein paar Wandboards, die zur Verstauung von Büchern oder ähnlichem genutzt werden können. Neben dem äußersten Schreibtisch in der Ecke führt eine weitere Tür in einen kleinen Nebenraum, der an allen Wandseiten mit Kleiderschränken zugestellt ist, die sich die Bewohnerinnen unter sich zuteilen. Ein klamottenbezogenes Platzproblem sollte in diesen Räumlichkeiten also nicht herrschen.


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Cf: Das Gelände vor dem Wohnheim

Auf dem Weg zu ihrem Zimmer, merkte die Schwarzhaarige, dass sie langsam müde wurde. Sie wusste nicht einmal wie spät es war, deswegen blieb sie kurz stehen und nahm ihr Smartphone zur Hand. Sie sah, dass es schon kurz vor 0 Uhr war. Also war ihre plötzliche Müdigkeit verständlich. Immerhin war sie den ganzen Tag unterwegs und war erst seit kurzem in ihrem neuen Zuhause angekommen. Auch wenn sie müde war, wollte L. D. zuerst ihren Koffer auspacken, denn morgen wollte sie die Gegend erkunden und nicht den halben Tag mit dem Koffer auspacken verbringen. Lydia versorgte ihr Smartphone wieder und nahm wieder ihren Koffer an die Hand. Anschließend lief sie weiter in die Richtung des Mädchentrakts.
Der Weg war doch länger, als Lydia gedacht hatte. Im Gang des Mädchentrakts suchte sie ihr Zimmer und nach kurzer Zeit hatte sie es auch gefunden. Es war das Zimmer 105 und anscheinend würde sie sich dieses Zimmer mit Lucina und Kaede teilen. Ob diese zwei Personen schon anwesend waren? Lydia würde es jeden Moment herausfinden. Sie klopfte an die Tür und öffnete anschließend langsam die Tür. Die Tür quietschte ein wenig und die Schwarzhaarige hoffte, dass sie niemanden wecken würde, falls jemand in dem Raum schlief. Das Licht war ausgeschaltet. Zuerst holte sie ihr Smartphone wieder hervor und schaute mit der Taschenlampenfunktion, ob jemand in einem der Betten schlief. Jedoch merkte sie nach kurzer Zeit, dass niemand in dem Zimmer war. Anschließend machte sie das Licht im Raum an und schaltete die Taschenlampenfunktion aus. Dies war ihr neues Zimmer. Es war schön, auch wenn ihr die Farbe der Decken nicht unbedingt gefiel. Für Lydia war der Sauerstoffgehalt in diesem Raum ein wenig zu niedrig, deswegen ging sie zum Fenster und öffnete dieses. Sofort strömte kühle Luft in den Raum und auch die Körpertemperatur der Wölfin ging ein wenig herunter. Es war für sie angenehm hier zu sein.
Da ihre Zimmergenossinnen noch nicht anwesend waren, suchte sich Lydia kurze Zeit später ein Bett aus. Es war das, das genau neben dem Fenster war. Nun konnte die Irin anfangen ihren Koffer auszupacken. Zuerst nahm sie ihr Smartphone und legte es auf dem Nachtkästchen ab. Anschließend sah sie sich um und wusste nicht, wo es einen Kleiderschrank gab. Nach kurzer Zeit fand sie eine weitere Tür, die zu den Kleiderschränken führte. Sie fing an ihre Kleidung in einen der Schränke sorgfältig einzuräumen. Nach circa 20 Minuten war sie mit allem fertig. Sie fing an zu gähnen. Ihr Körper verlangte Schlaf von ihr. Sie kippte das Fenster und machte den Vorhang zu, zog sich für das Bett um, machte die Lampe auf ihrem Nachtkästchen an und schaltete anschließend das große Hauptlicht aus. Danach ging sie in ihr Bett und steckte ihr Smartphone an ein Ladekabel an. Nun machte sie auch noch das Licht aus und schlief sehr schnell ein.


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Samstag, 14. März. 2015

coming soon

Lucina und die anderen erfuhren, dass sie zu spät waren, um sich ein eigenes Zimmer auszusuchen. Damit war der Traum von Lucina geplatzt sich alleine in ein Zimmer zu verpflanzen und der Plan B, mit Shiina und Saiyana in ein Zimmer zu gehen, ging jetzt auch nicht mehr auf. Stattdessen waren ihre Zimmergenossen einem Mädchen Namens Lydia und einem Namens Kaede, zumindest wenn ihre Augen sie beim heimlichen spicken auf die Zimmerverteilungsliste nicht getäuscht haben.
Mit dem Gepäck, welches sie von der Heimleitung erhalten hatte, ging sie in Richtung des Zimmers, für welches sie gerade die Schlüssel bekommen hatte. Auf dem Weg dachte sie die ganze Zeit nur über ihre Zimmerbewohnerinnen nach. Hoffentlich hassen mich die beiden nicht für mein Werwolf da sein. Die Frage ging Lucy am häufigsten durch den Kopf, denn wenn eine von den beiden Werwölfe verabscheute, müsste Lulu sich jede Nacht vor Gefahr führten und das war sicher nicht das Leben, welches sie sich erhofft hatte. Während sie über diese Frage nachdachte, merkte sie auch wie ihre Tarnkraft langsam schwand. Sie musste schnell ihr Zimmer erreichen, um sich endlich zu enttarnen und ihre Kraft wieder zu regenerieren.
Endlich war es so weit. Sie stand vor ihrer Zimmertür. Ein kleiner Blick auf die Nummer, welche auf dem Zimmerschlüssel stand, bestätigte ihr, dass es sich bei diesem Raum um ihr Zimmer handelte. Zimmernummer 105. Beim Abgleichen der Zimmernummer wurden auch ihre Zimmermitbewohnerinnen bestätigt. Lydia und Kaede.
Die Wölfin blieb vorerst vor dem Raum stehen. Sie holte ihr Handy aus ihrer Tasche und überprüfte die Uhrzeit. Schon halb eins in der Nacht. Die Zeit ging ziemlich schnell rum. Da es schon so spät war, wollte sie keinen von ihren Mitbewohnerinnen wecken, vorausgesetzt es war schon jemand da, was sich um diese Uhrzeit auf gar keinen Fall ausschließen ließ.
Sie öffnete leise die Tür. Doch sie quietschte beim Öffnen etwas, dadurch machte sich Lulu direkt sorgen, dass sie jemanden wecken könnte. Die Werwölfin betrat den Raum. Es war sehr dunkel. Lucy konnte nur erkennen wie der Raum aussah, weil das Licht im Flur in das Zimmer schien. Gerade wollte sie aus Reflex das Licht anschalten, doch in dem Moment bemerkte sie, dass da jemand im Bett am Fenster lag. Das bedeutete die Orangehaarige musste jetzt doppelt so leise sein wie es schon war. Sie trug ihre Koffer in das Zimmer und legte den Koffer mit ihren Anziehsachen und den Wertsachen, so leise wie möglich neben das Bett in der Mitte. Es war eine sehr sponte Wahl, welches Bett sie nahm. Ohne richtig zu überlegen welche Vor- und Nachteile das Bett hatte, wählte sie es. Den Koffer, in welchem ihre Geige war, legte sie auf den Tisch genau gegenüber vom Bett.
Lucina wurde auch langsam sehr müde und ließ ihre Tarnung jetzt nun verschwinden. Sehr erleichtert darüber, dass sie ihre Wolfsohren und ihren Wolfsschweif nicht mehr tarnen musste, holte sie ihre Schlafklamotten aus ihrem Koffer und schob diesen, leise unters Bett. Sie zog sich schnell um, legte ihre Alltagsklamotten auf den Stuhl, welcher genau vor dem Tisch stand und legte sich ins Bett.

Sonntag, 15. März. 2015

Langsam öffnete Lucina ihre Augen. Die Sonne schien schon durch das Fenster. Sie raufte sich auf und rieb sich ihre Augen, um besser zu beobachten wo sie gerade war. Lucy schaute sich um. Auf den ersten Blick kam ihr alles Fremd vor, doch auf dem zweiten bemerkte sie, dass dies nun ihr neues Zuhause war. Es sah schon sehr schön aus. Doch es gab etwas was Lulu zu bemängeln hatte. Sie drehte ihren Kopf zuerst nach link und dann nach recht. Die Betten standen ihr zu nah aneinander. Ihr Blick wandere nochmals nach links denn da, so sagen es ihre Erinnerungen, lag doch noch das Mädchen, welches sie gestern schon in diesem Bett gesehen hatte. Ja und so war es auch immer noch.
So langsam wurde Lulu auch wacher und beschloss nun auch aus dem Bett zu steigen. Sie holte ihren Koffer von unterhalb des Bettes hervor und suchte ihre kleine Tasche, in welcher sie ihre Hygienesachen aufbewahrte. Sie wollte nun das Badezimmer aufsuchen, doch sie bemerkte, dass es hier im Zimmer selbst keines gab. Dies war für Lucy auch ein Mangel des Zimmers. Doch irgendwo musste es doch ein Badezimmer geben. Deswegen nahm sie zuerst ihre Tasche, verließ kurz das Zimmer und lief im Gang umher, bis sie das Gemeinschaftsbad der Mädchen gefunden hatte. Sie legte die Tasche aufs Waschbecken und ging erstmal auf die Toilette und Putzte sich danach die Zähne.
Jetzt wo sie im Bad fertig war, ging sie wieder ins Zimmer zurück. Ihre Zimmermitbewohnerin schlief anscheinend immer noch, denn sie hatte sich bis zu dieser Zeit nicht großartig bewegt. Lucys Blick wanderte auf das rechte Bett. Dieses war leer. Ihre dritte Mitbewohnerin ist wohl noch nicht angekommen.
Eigentlich wollte Lucy jetzt ihren Koffer aussortieren, doch sie wollte das andere Mädchen nicht durch ihren Lärm wecken, deswegen entschied sie sich etwas Musik zu hören. Sie nahm ihr Handy zur Hand stöpselte ihre Kopfhörer ein und stellte ihre Musik an. Sie nahm sich einen der Stühle und setzte sich vor das Fenster, welches direkt neben ihrem Bett war und beobachtete nun mit einem verträumten Blick die Landschafft aus dem Fenster.


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Lydia wurde durch die Hitze, die ihr Körper produzierte, langsam geweckt. Es war doch eigentlich immer dasselbe mit ihrem Körper. Die Irin machte langsam ihre Augen auf und warf die Decke auf die Seite, damit sie sich ein wenig abkühlen konnte. Anschließend saß sie in ihrem Bett und sah sich um. Sofort entdeckte sie ein orangehaariges Mädchen. Dieses Mädchen war also wohl eine Mitbewohnerin der Schwarzhaarigen.
Sie wollte das Mädchen ansprechen, doch sah, dass sie Kopfhörer in den Ohren hatte, deswegen rieb sie zuerst ihre Augen und stand anschließend auf. Dann ging sie zu dem Mädchen hin und tippte ihr auf die Schulter und lächelte sie freundlich an. Als sie das Gefühl hatte, dass das Mädchen ihr zuhörte, sagte sie: „Hallo, ich bin Lydia“. Nun lernte sie noch eine neue Person kennen. Doch ob die beide gut auskommen würden, würde sich erst nach einiger Zeit zeigen. Außerdem schien das Bett an der Tür noch frei zu sein, also fehlte noch eine Person. Ob diese doch hier war, aber schon unterwegs war?
L. D. ging zum Fenster und öffnete den Vorhang. Sofort merkte sie, dass warme Luft in den Raum strömte. Dies würde wohl ein warmer Tag werden, da musste sich die Schwarzhaarige doch kühler anziehen, damit sie keine Überhitzung bekommen konnte. Sie mochte die Monate zwischen Frühling und Herbst nicht, da es immer so heiß war. Doch im Winter hingegen war der Irin noch nie kalt und sie fühlte sich dann immer sehr wohl. Lydia schloss das Fenster und wandte sich anschließend wieder an das orangehaarige Mädchen. „Ähm… stört es dich, wenn ich mich hier schnell umziehe?“, fragte sie das Mädchen ein wenig zurückhaltend und wartete ihre Reaktion ab.


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Lucina saß am Fenster und hörte ihrer Musik zu. Dabei schaute sie aus dem Fenster und beobachtete die Landschaft. Durch das Fenster hatte man einen guten Blick auf den Garten des Anwesens. Der Garten sah sehr schön aus er war gut gepflegt und erinnerte Lucy nochmal daran was das für ein schönes Anwesen war, denn solche Gebäude kannte sie nur aus den Fernsehserien.
Nach einer Weile wurde Lucina dann angetippt. Sie erschrak leicht, denn sie hatte mit so was gar nicht gerechnete. Beim umdrehen bemerkte sie, dass das Bett, in welchem das Mädchen drin lag, nun leer war. Als sie sich endgültig umdrehte wurde dies auch bestätigt, es war das Mädchen, welches vorhin noch geschlafen hatte. Wow ich war so in meinen Gedanken gefangen, dass ich nicht bemerkte wie sie aufgestanden war. Das Mädchen lächelte Lulu freundlich an und stellte sich anschließend vor. Ihr Name war Lydia. Das ist also Lydia, dann fehlt in diesem Zimmer das Mädchen Namens Kaede. "Lucina, freut mich", sagte sie und erwiderte das Lächeln ihrer Zimmermitbewohnerin.
Auf den ersten Blick wirkte sie ja ganz nett. Das Mädchen ging anschließend zu dem Fenster, welches am nächsten zu ihrem Bett war und öffnete dieses. Es strömte warme Luft in den Raum und füllte denn Raum mit frischer Luft.
Da Lydia nun wach war, nutze die Orangehaarige die Chance und holte ihren Koffer hervor. Sie legte ihn auf ihr Bett und schaute sich nach den Kleiderschränken um. Sie suchte den Raum mit den Augen ab und fand die Schränke relativ schnelle in einem anderen Raum.
Gerade als sie in Richtung dieses Raumes gehen wollte, fragte sie Lydia etwas. Sie wollte wissen, ob es für Lucy in Ordnung sei, wenn sie sich in diesem Raum umzieht. "Ja … mach nur", antworte Lucina sehr zurückhalten. Es gab bis jetzt nur eine Person, welche sich vor Lucys Augen einfach umgezogen hatte und diese war ihre beste Freundin Sophia. Deswegen fand es Lucina im ersten Moment etwas unangenehm, doch im Endeffekt musste sie sich daran früher oder später eh gewönnen.
Nach ihrer Antwort nahm sie ihren Koffer und ging mit diesem zu den Schräken. Lulu sortierte ihre Klamotten in einen Schrank, versuchte dabei aber genug Platz zu sparen. Man weiß ja nie wie viele Klamotten ihre Zimmermitbewohnerinnen haben beziehungsweise wie viel Platz diese brauchen.
Als sie nun fertig war, nahm sie frische Klamotten mit und ging wieder in das Zimmer hinein. Sie hoffte, dass Lydia sich schon umgezogen hatte, denn die Orangehaarige wollte ihre Zimmermitbewohnerin nicht verschrecken und außerdem würde sie sich auch schämen hingeschaut zu haben.
Als Lulu wieder im Zimmer war, setzte sie sich auf ihr Bett, legte ihre Klamotten neben sich und hoffte nun, dass Lydia ins Bad ging. Es war Lucy ziemlich unangenehm sich vor Lydia umzuziehen und deshalb hoffte sie, dass Lydia kein Verdacht, wegen Lulus Klamotten schöpfte.
Lucina wartete wenige Minuten und bekam anschließend etwas Panik. Was war, wenn sie merkte, dass ich mich nicht traue mich vor ihren Augen umzuziehen? Sie wollte irgendwas sagen, damit Lydia nicht auf die Idee kommt sie deswegen anzusprechen. „Hey, Lydia … wollen wir danach vielleicht zusammen Frühstücken gehen?“, fragte sie ein wenig zurückhaltend und auf eine positive Antwort hoffend.


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Nachdem sich die Wölfin vorgestellt hatte, sagte das Mädchen, das ihr Name Lucina sei. Also war jetzt Lucina die neue Mitbewohnerin von Lydia. Wer wohl die dritte Person in diesem Zimmer sein würde? Na, hoffentlich würde es L. D. heute noch herausfinden, denn sie war zwar eher zurückhaltend, wenn sie neue Leute kennenlernte, jedoch war sie trotzdem neugierig.
Als Lydia gefragt hatte, ob sie sich umziehen könnte, sagte die Orangehaarige, dass sie das ruhig machen könnte. Ihre Antwort war aber sehr zurückhaltend und zögerlich, sodass Lydia angst hatte, dass sie dies nicht mochte, wenn sich jemand hier umzog. Gerade, als sich L. D. umziehen wollte, ging Lucina zum Schrank. Somit fühlte sie sich wahrscheinlich nicht ganz unangenehm. Somit beeilte sich Lydia, damit es der Orangehaarigen nicht weiter unangenehm sein musste. Schnell zog sie sich frische Unterwäsche, einen schwarzgestreiften Rock, eine blaue Bluse und schwarze Kniestrümpfe an.
Gerade als die Schwarzhaarige fertig war, kam Lucina wieder ins Zimmer mit ihren Kleidungsstücken. Sie setzte sich aufs Bett und sagte nach kurzer Zeit, ob sie vielleicht nachher zusammen Frühstücken würden. „Klar, sehr gerne“, gab die Schwarzhaarige kurz und knapp aber in einem freundlichen Ton zurück. Anschließend ging sie zum Schrank, denn sie musste noch ihre Kleidung versorgen. Außerdem holte sie noch ihre grauen Schuhe aus dem Schrank.
Nach kurzer Zeit kehrte Lydia wieder zurück. „Nun … sollen wir gehen?“, fragte sie das Mädchen ein wenig zurückhaltend, während sie sich ihre Schuhe anzog.

Tbc: Speisesaal


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Lucina saß nun auf ihrem Bett und hoffte darauf, dass Lydia ins Badezimmer gehen würde. Es war Lucy sehr unangenehm sich vor einer fremden Person komplett zu entblößen und wollte deshalb die Zeit nutzen, die sie bekommen würde, wenn Lydia ins Bad ginge.
Zu ihrer Enttäuschung machte Lydia nicht den Eindruck, als wollte sie nochmal ins Bad. Gerade als Lucina schon mit dem Gedanken spielte sich einfach umzuziehen, ging ihre Mitbewohnerin in das Zimmer, in welchem die Schränke standen. Die Orangenhaarige nutze diese Chance und zog ihren Schlafanzug aus, um sich ihre frischen Klamotten anzuziehen.
Gerade als Lulu sich ihre Unterwäsche angezogen hatte, betrat Lydia wieder den Raum. Während Sie den Raum betrat fragte sie, ob die beiden nun los gehen wollten. Lucinas Gesicht färbte sich direkt in ein knalliges Rot. Lucina wusste zwar, dass es nichts Schlimmes war, doch sie schämte sich schon sehr für ihren halbnackten Körper. „Ja … la..lass mich nu..nur schnell noch um..umziehen“, antwortete Lulu sehr stotternd und mit dem Blick auf den Boden gerichtet.
Sie schnappte sich schnell ihren hellrot karierten Rock und dazu noch ihr rotes Hemd, unter welchem sie ein weißes T-Shirt trug und zog sich in einer sehr hohen Geschwindigkeit an. Anschließend ging sie noch zum Spiegel, band sich ihre langen orangenen Haare zu einem Zopf und ließ ihre Wolfsohren und ihren Wolfsschweif verschwinden. „So … Je..Jetzt können wir l..los“, sagte sie nun zu Lydia und versuchte ihr peinlich rotes Gesicht mit einem Lächeln zu übermalen. Jetzt ging sie zur Tür, öffnete diese und wartete bis Lydia hinaustrat.

Tbc: Das Wohnheim | Parterre | Westflügel | Speisesaal


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Cf: Die Stadt | Stadtzentrum | Yashidori | Yasumi-Klinik

Auf dem Rückweg von der Stadt fragte Lydia Lucina, ob die beiden nicht zusammen Baden gehen wollten. Lucina antwortete auf die Frage sehr schüchtern und peinlich berührt. Direkt nach Lucys Antwort, erklärte Lydia nochmal was genau sie mit ihrer Frage meinte. Sie sagte, dass die beiden ja nicht zusammen Baden gehen würden, sondern nur zusammen ins Badezimmer gehen würden und sie sagte noch, dass es dort sicher getrennte Duschkabinen geben würde. Diese Antwort beruhigte Lulu nur sehr wenig. Sie schämte sich nur noch mehr für ihr Verhalten und fühlte sich jetzt auch noch sehr dumm. Sie nickte zustimmend und hoffte, dass Lydia sie nicht wegen ihrer Angst zusammen zu Baden ausfragen würde.
Der Rückweg fühlte sich wesentlich kürzer an als der Hinweg, denn die beiden waren schon am Wohnheim angekommen. Als Lucina den Haupteingang betrat fiel ihr sofort ein Zettel ins Blickfeld. Sie ging ein paar Schritte näher darauf zu und las sich diesen durch. Dort stand etwas von einer Einweihungsparty im Partykeller des Wohnheims. Hörte sich sehr interessant an und außerdem wohnte sie ja nun im Wohnheim, da müsste sie ja zu dieser Party gehen.
Sie drehte sich zu Lydia um und versuchte ihr ihr Vorhaben zu erzählen. „Ä..Ähm hier ist he..heute Abend eine P..Party“, sagte sie immer noch leicht beschämt von der vorherigen Situation und zeigte dabei auf den Zettel, auf welchem diese Party erwähnt wird. „Ich würde vor..vorschlagen wir gehen erst ins Zimmer da..dann noch schnell wa..was essen und d..dann ins Ba..Bad“, versuchte sie ihr zu erklären. Nachdem sie das gesagt hatte ging sie schon vor in der Hoffnung, dass Lydia mit ihrem Vorschlag einverstanden war und ihr Folgen würde.
Als sie im Zimmer angekommen war überlegte sie kurz was genau sie im Zimmer eigentlich wollte. Sie überlegte ein wenig, doch ihr viel einfach nicht warum sie zuerst ins Zimmer gehen wollte. Naja auch egal vielleicht muss Lydia ja nochmal ins Zimmer. Sie wartete nun auf Lydia, bei welcher sie hoffte, dass sie genau hinter ihr war, um danach in den Speisesaal zu gehen.

Tbc: Das Wohnheim | Parterre | Westflügel | Speisesaal


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Cf: Yasumi-Klinik

Auch nachdem Lydia ihrer Mitbewohnerin versucht hatte, die Peinlichkeit zu nehmen, schien es trotzdem keine Besserung zu geben. Es machte die Irin ein wenig traurig, denn sie wollte es nur klarstellen, damit es zu keinen Missverständnissen kommen konnte. Aber irgendwie klappte dieses Vorhaben von ihr nicht wirklich. Vielleicht hatte auch Lydia bei ihr irgendwelche alten Wunden wieder aufgerissen? Sie wusste es nicht, jedoch tat es ihr ein wenig leid, dass sie überhaupt gefragt hatte. Wenn Lydia gewusst hätte, dass sowas dabei herauskommen würde, dann hätte sie sicherlich nicht gefragt.
Ziemlich schnell waren die beiden im Wohnheim. Ob sie irgendeine Abkürzung gegangen waren? Jedenfalls fühlte es sich für die Wölfin so an. Ganz plötzlich blieb Lucina im Eingang stehen und Lydia wäre fast in sie hineingelaufen, doch sie konnte noch zuvor abbremsen. Sie starrte auf einen Zettel und bevor Lydia den Zettel auch lesen konnte, wandte sich die Orangehaarige ihr zu und erklärte, dass es heute eine Einweihungsparty im Partykeller geben würde. Dieses Wohnheim hat einen Partykeller? Dies wusste die Schwarzhaarige nicht, aber sie fand die Idee ziemlich cool. Lucina sagte noch, dass es vielleicht gut wäre, wenn die beiden schnell ins Zimmer gehen würden, dann etwas Essen gehen würden und anschließend noch ins Bad gehen würden, damit sie anschließend die Party besuchen konnten. Es klang nach einem sehr guten Plan, deswegen nickte Lydia ihr zustimmend und mit einem Lächeln im Gesicht zu.
Während sie auf dem Weg zum Zimmer waren, überlegte sich Lydia, was sie anziehen sollte. Sie hatte ein paar Cocktailkleider, die sie geschenkt bekommen hatte. Doch ob dies für eine Party richtig war? Immerhin war Lydia noch nie auf so einer Party.
Im Zimmer angekommen, googlete die Schwarzhaarige kurz, was man gut zu einer Party anziehen konnte. Anscheinend waren Cocktailkleider für Frauen genau richtig mit Schuhen, die einen Absatz hatten. Richtige Absatzschuhe besaß Lydia nicht, jedoch hatte sie Ballerinas, die sie sicher auch dazu anziehen konnte. Sie holte sich eine Tasche, in der ihre Duschsachen schon drinnen waren. „Können wir nach dem Duschen nochmal kurz ins Zimmer kommen? Ich würde mich gerne umziehen und die Duschsachen wieder zurückbringen“, sagte die Irin zu ihrer Mitbewohnerin. "Weißt du eigentlich schon, was du anziehen wirst?", fragte sie Lucina anschließend auch noch.
Anschließend gingen die beiden in den Speisesaal.

Tbc: Speisesaal


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Cf: Gemeinschaftsbad der Mädchen

Lucina erklärte, dass sie früher immer so um 23 Uhr schon die Party verlassen hatte. Dies lag aber daran, dass sie ihre Tarnung nicht so lange aufrechterhalten konnte. Lydia nickte verständnisvoll. Wenn sie in ihrer Situation gewesen wäre, hätte sie vielleicht nicht mal bis 22 Uhr ausgehalten. Obwohl es auch schwer vorstellbar war, wie es sein würde, wenn man sich ganz verwandeln konnte. Denn Lydia konnte dies ja nicht. Sie war wie ein Mischwesen, das wahrscheinlich anderen Menschen nur angst eingejagt hätte, wenn sie in die Stadt gegangen wäre.
Nachdem die beiden fertig mit dem Duschen waren, merkte die Irin, dass es ihrer Zimmergenossin sehr unangenehm war, dass sie nackt war. Deswegen sagte die Schwarzhaarige auch nichts, doch ob dies nun gleich im Zimmer besser werden würde, wusste sie nicht. Aber sie würde sich sicherlich einmal überraschen lassen.
Auf dem Weg zu ihrem Zimmer schien Lucina sehr zurückgezogen zu sein und deswegen sagte sie nichts. Lydia wusste nicht, ob sie die Stimmung mit einem kleinen Witz heben konnte, oder ob dies unangebracht war, deswegen ließ sie dies auch am Schluss sein.
Als die beiden im Zimmer angekommen waren, zog sich Lydia ihre Schuhe aus. „Puh, mir ist wieder mal sehr warm wie immer halt“, sagte sie zu ihrer Mitbewohnerin. Die Schuhe versorgte die Irin ordentlich, damit nicht so viel Unordnung herrschte. „So wie es aussieht, ist die dritte im Bunde immer noch nicht eingetroffen“, sagte Lydia ein wenig enttäuscht, denn sie war der Meinung, wenn Lucina so eine freundliche Person sei, dass auch die zweite Mitbewohnerin auch sehr freundlich sein würde. Lydia versorgte ihre Duschsachen und zog das dunkelblaue Cocktailkleid hervor. Es war ein knielanges, A-Linien Kleid, das nicht wirklich Ärmel hatte, sondern über den Nacken nach hinten zum Rücken ging. Beim Ausschnitt hatte es eine kleine Öffnung (Kleid für Lydia, jedoch in einem dunkleren Blau). „Schau, das zieh ich an“, sagte sie zu Lucina. „Was ist mit dir? Zeig mir deines mal“, fügte sie noch hinzu und wartete ab. Lydia freute sich schon auf die Party und war eindeutig schon bereit dorthin zu gehen.


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