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Shima no Koji :: Grundinformationen :: Altes Waisenhaus :: Neutrakt

Zimmer 01 - Kurya Kenichi (1. Stock)
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Leviathan

Leviathan

Zen 133

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer 205
Aktuelles Outfit: Offenes, grau kariertes Hemd über weißem T-Shirt, knielange Jeasshorts, weiße Sneakersocken
Leviathan

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BeitragThema: Zimmer 01 - Kurya Kenichi (1. Stock) Zimmer 01 - Kurya Kenichi (1. Stock) - Seite 2 EmptyDo 5 Apr 2012 - 20:40
das Eingangsposting lautete :

Zimmer 01

Zimmer 01 - Kurya Kenichi (1. Stock) - Seite 2 212wxnq

Zimmer 01 - Kurya Kenichi (1. Stock) - Seite 2 2zgyjbm

Das Zimmer von Kurya Kenichi.

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Spoiler:


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BeitragThema: Re: Zimmer 01 - Kurya Kenichi (1. Stock) Zimmer 01 - Kurya Kenichi (1. Stock) - Seite 2 EmptyDi 24 Apr 2012 - 23:10
Er gab es zu, mehr nicht, also war auch keine Diskussion mehr notwendig; von seiner Seite aus wohl auch nicht. Also sagte Calleigh dazu nun auch nichts weiter. "Wer sagt dass ich dir zuhören würde?" fragte sie, nun sogar wieder kurzzeitig grinsend. Ein Teil ihres alten Charakters war wieder an die Oberfläche getreten. Was doch eigentlich ein gutes Zeichen war. Jedenfalls sah Calleigh das so. 
Sie kramte noch an sich herum, auch wenn das ziemlich dumm war, immerhin hatte sie kaum noch was an - auch wenn sie ihr Handy meist gar nicht in ihren Klamotten hatte - als Kurya plötzlich wieder etwas zu ihr sagte, weshalb sie ihn erstmal verwirrt ansah. Jedenfalls bis sie ihr Handy erblickte. "Ich? Du hast meine Klamotten weggeworfen, nachdem du mich ausgezogen hast, schon vergessen? Ich hab sie doch kaum angerührt!" protestierte Calleigh, bis sie ihm bei seinem nächsten Satz leicht wütend ansah. "Du hast einfach so aufs Display geschaut?" Sowas wie Privatsphäre gab es wohl nicht mehr. "Gib es her!" meinte sie dann, da er ihr Handy noch immer in den Händen hielt. Natürlich war sie froh, es nicht verloren zu haben, nur brachte ihr ein leerer Akku jetzt auch nicht viel. Aber ihre Schwester schlief wahrscheinlich ohnehin schon..nur hatte Calleigh sehen wollen, ob sie ihr eine SMS zurück geschrieben hatte. Das war wichtig. Also musste sie wohl doch irgendwie an den Leichen vorbei..was sie sowieso irgendwann musste. Bei dem Gedanken daran schauderte sie und eine Gänsehaut überzog ihren Körper. Eklig war das. Und grauenhaft. Und sie hatte es ja eigentlich vergessen wollen. Aber das war einfach nicht möglich. 

Gut, damit wäre die Frage geklärt. Aber einen Kimono? Nicht gerade ihr Stil, aber besser als nichts. Nackt würde sie hier sicher nicht rumlaufen, auch wenn sie sich vorstellen konnte - nein, auch wenn sie wusste - dass das Kurya gefallen würde. Und die Bestätigung dafür folgte auf dem Fuß. Zuerst sah sie ihn empört an, dann funkelte sie ihn mit zusammen gekniffenen Augen an. "Ja habe ich." sagte sie als wäre es das verständlichste von der Welt - was es für sie auch war. "Da muss ich dich leider enttäuschen." sagte sie voller Sarkasmus in der Stimme und war bereits aufgestanden und Richtung Bad gegangen, wobei sie krampfhaft versuchte, den Schmerz in ihrem Fuß zu vergessen. Leider wurde aus dem Gehen trotzdem mehr ein Humpeln. Aber das würde sie sicher nicht daran hindern, ohne ihn Duschen zu gehen. "Und wehe, du versuchst in irgendeiner Weise in diesen Raum zu kommen!" drohte sie noch, als sie bereits in der Tür stand und diese kurz darauf zuknallte und abschloss. Erschöpft ging sie auch noch den Rest zur Dusche und musste sich selbst eingestehen, dass es vielleicht sogar besser gewesen wäre, einfach schlafen zu gehen ohne noch groß zu duschen. Aber damit fühlte sie sich einfach nicht wohl. Ohne sich groß in dem Bad umzusehen, zog sie sich komplett aus und stellte sich unter den Duschkopf, den sie andrehte, sodass heißes Wasser hinauskam. Eigentlich viel zu warm, aber jetzt genau richtig.


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BeitragThema: Re: Zimmer 01 - Kurya Kenichi (1. Stock) Zimmer 01 - Kurya Kenichi (1. Stock) - Seite 2 EmptyMi 25 Apr 2012 - 0:28
"Wer sagt, dass du jemals in den genuss kommen wirst?" antwortete er. Auf Ihr Grinsen musste er auch wieder lächeln. Irgendwie war es seltsam wie die beiden sich verhielten. Man könnte es ja auf die Erschöpfung von der Schlacht schieben, aber der Dämon war immer so und das Calleigh Ihm auch wieder parade bot, zeugte davon, dass es Ihr nur wieder besser gehen konnte. Im nächsten Moment folgte nur eine Flut von Vorwürfen und Anschuldigungen. Alles kam, aber kein: "Dankeschön Kurya, dass du mein Handy aufgehoben hast. Ohne dich hätte ich jetzt ein richtiges Problem." Der Blonde blieb nur Stumm und nickte leicht mit dem Kopf. Sollte sie doch denken oder sagen was sie will. Jedoch bei Ihrem letzten Satz musste der Dämon wieder etwas sagen. "Also durchsucht hab ich es devinitiv nicht, ja? Ich hab es nur aufgehoben und gesehn, das es leer war." verteidigte der Dämon sich. Das nächste mal würde er Ihr Handy einfach auf dem Boden liegen lassen, devinitiv. Das würde einiges an Stress ersparen. Jedenfalls fürs erste. Aber dann würde Ihm bestimmt die Schuld für das fehlende Handy gegeben werden. Bei Call konnte man nur verlieren, ganz klar. Naja, er hätte ja auch sein Ladekabel Ihr gegeben, damit sie Ihr Handy aufladen hätte können..nur dummerweiße war das Kabel noch bei Takeo im alten Zimmer, wie auch all sein restlicher Kram. Mensch, sogar die Zahnbürste des Dämons war noch dort. Dabei gab es doch in den kleinen, normalen Zimmern gar kein Bad.

Jetzt spürte er wieder am eigenen Leibe, wie sehr die Genesung von Calleigh voranschritt. Nach einer weiteren Flut von Drohungen lächelte er nur charmant zu dem Mädchen, welches Halbnackt in der Tür zum Badezimmer stand, und sagte: "Na, dir gehts anscheinend wieder besser Call?" Als antwort bekam er nur eine zugeschlagene Tür, von der man Sekunden später noch das Klicken des Schlosses hörte. Sie hatte also abgeschlossen? Mal im ernst, was sollte Er Ihr schon weggucken können? Immerhin hatte er Sie schon öfters in Unterwäsche gesehen gehabt, wieso sollte er also jetzt seine eigene Tür aufbrechen? Gelangweilt setzte sich der Blonde auf die Couch im Zimmer. Im ersten Moment fröstelte Ihn der Kalte Stoff an seinem freien Oberkörper, aber nach einiger Zeit war es Ihm egal geworden. Vor lauter Langeweile beschloss er tatsächlich, den TV mal anzumachen. Er zappte genervt durch das Programm und blieb bei irgend einem Nachrichtensender hängen. Ha, ein Bericht über den Blutmond! Das der Mond auf der ganzen Welt so rot war, war Ihm klar gewesen, aber wie er erwartet hatte, kam in den Nachrichten nichts von irgendwelchen Werwölfen und todbringenden Schlachten. "Was für ne Scheiße..Die sitzen da und genießen den seltsamen Mond und wir dürfen kämpfen.." Ohne zu zögern schaltete der Dämon den TV wieder aus. Jetzt war wieder das einzige geräusch, was man hören konnte, das laufende Wasser aus der Dusche. "Machts Spaß?" Wie lange duschte Calleigh jetzt schon? Wie gerufen, genau in dem Moment, wo er sich das fragte, stoppte der Wasserfluss und auch wenige Sekunden später schritt ein Mädchen aus der Badezimmertür heraus. Sie trug den Kimono aus dem Bad um Ihren Körper, um Ihre Haare war ein handtuch gewickelt. "Ich hoffe du hast jetzt, was du willst..Für das Wasser muss immerhin ich aufkommen.", sprach er mit ernster Mine. Gerade wollte er zum Bad gehen, da bemerkte er, wie Call anfing ins Taumeln zu geraten. War das eine Auswirkung Ihrer Fußverletzung? Oder war sie einfach Müde? Jedenfalls konnte Kurya sie im letzten Moment auffangen, so das sie nicht umfiel. "Vorsicht, es kann mit nassen Füßen rutschig sein.", sprach er belehrend zu Ihr, als er sie wieder auf das Bett setzte. Nachdem er sich kurz versichert hatte, dass Ihr nichts fehlte, ging er selber zum Bad. Schon auf dem Weg dahin hatte er sich die Jeans ausgezogen, so das er nur noch in seiner Boxershorts herumlief. Im Bad angekommen sah er wie auf einem der Wäschebügel die Unterwäsche von Calleigh hing. "Sach mal, trägst du keine Unterwäsche??" fragte er überrascht. Naja, war ja auch egal. "Letzte Chance.." Er verschwand in der Dusche als er sich schnell noch von seiner Boxershorts entledigt hatte. Anders als bei Ihr hatte er die Tür nicht abgeschlossen, geschweige denn geschlossen.


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BeitragThema: Re: Zimmer 01 - Kurya Kenichi (1. Stock) Zimmer 01 - Kurya Kenichi (1. Stock) - Seite 2 EmptyMi 25 Apr 2012 - 16:22
Sie zuckte mit den Schultern auf seine Frage hin. "Niemand. Hab ich ja auch nicht behauptet." erwiderte nun sie, ehe sie ihre Sätze bezüglich des Handys auf ihn hatte prasseln lassen. Durchsucht hatte er es also nicht? Gut so. Dann konnte er auch keine Fragen stellen. "Also hast du auch nicht gesehen, ob ne SMS gekommen ist?" fragte sie, obwohl die Antwort eigentlich auf der Hand lag: wenn man den Akku sah, musste man eigentlich auch erkennen, ob es eine neue SMS gab. Oder zwei. Oder noch mehr. Sie musste einfach wissen, ob sie eine - oder mehrere - SMS bekommen hatte. Es war wichtig. Auch wenn das hieß, dass er gesehen haben könnte, von wem eine mögliche SMS war. Aber daran konnte sie dann sowieso nichts ändern. 

Auf seine Frage hin, die er ihr gestellt hatte, kurz bevor sie im Bad verschwunden war, hatte sie nichts mehr geantwortet. Zum einen, weil sie keine Lust hatte, zum anderen, weil es ihr zwar besser ging, es in ihr drin aber nicht so aussah. Während sie unter der Dusche stand, blendete sie einfach alles andere aus. Sie genoss erstmal nur das Wasser, das auf ihre nackte Haut prasselte und großen Wasserdampf erzeugte; es glich beinahe einer Sauna, aber das machte ihr nichts aus. Nachdem sie sich fertig eingeschäumt und abgespült hatte, trat sie aus der Dusche heraus, zog sich den Kimono an und wickelte ihre Haare im ein Handtuch. Make-Up hatte sie natürlich nicht da, aber das war jetzt auch egal. Sie ging ohnehin gleich schlafen. Und ob Kurya sie nun so sah oder nicht, war im Grunde auch nicht wichtig. 
Nun trat sie also aus dem Badezimmer heraus. Auf den ersten Kommentar von Kurya, den sie zu hören bekam, sagte sie schnippisch "Ist mir egal, wer dafür -" Allerdings brach sie mitten im Satz ab, als ihr schwindlig wurde und sie dann auch noch umknickte und fast auf den Boden fiel, hätte Kurya sie nicht aufgefangen. "Mir geht's gut, lass mich los." meinte sie und klang dabei tatsächlich verärgert. Doch Kurya ließ sie nicht los. Und ihr ging es nicht gut. Er brachte sie zu seinem Bett und erst als sie sich gesetzt hatte, ging nun er ins Bad. "Das geht dich gar nichts an!" rief sie ihm zu, auch wenn die Antwort ja wohl offensichtlich war. Wieso duschte er eigentlich mit offener Tür? Wollte er damit irgendetwas erreichen? Calleigh verdrehte die Augen, hielt sich gleich darauf aber den Kopf. Vielleicht war die etwas zu heiße Dusche doch nicht sinnvoll gewesen. Aber wenigstens fühlte sie sich jetzt nicht mehr wie ein Penner ohne Wasser und Seife. Erschöpft ließ sie sich nach hinten auf das Bett fallen und schloss die Augen. Ihren Arm legte sie sich über die Stirn. Wo hatte er jetzt eigentlich ihr Handy hingelegt? Kurz öffnete sie ihre Augen wieder und sah Richtung Bad, fragte sich, wie er diesen Kampf so einfach hatte hinnehmen können. Dann allerdings fielen ihre Augen automatisch zu - sie war müde, aber sie wollte nicht schlafen. Also versuchte sie, einfach noch eine Weile wach zu bleiben, indem sie die Decke anstarrte; Gedanken hatte sie dabei kaum welche.


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BeitragThema: Re: Zimmer 01 - Kurya Kenichi (1. Stock) Zimmer 01 - Kurya Kenichi (1. Stock) - Seite 2 EmptyMi 25 Apr 2012 - 20:17
"Sorry für meine Frage!", meinte der Dämon noch aus der Dusche, als Call auf das mit der Unterwäsche antwortete. Wieso hatte er eigentlich gefragt? Wenn Ihre Unterwäsche da herum lag, musste sie ja keine anhaben. Schließlich hatte sie nur das eine paar. Kurya genoss das Wasser, welches auf Ihn niederprasselte. Auch wenn das ganze heiße Wasser von Calleigh aufgebraucht wurde, so erfüllte die Dusche dennoch seinen Sinn. Sie war entspannend. "Und ich darf jetzt kaltes Wasser haben...nächstes mal geh ich mit duschen..oder einfach als erstes..." murmelte er leise vor sich in die Dusche hinein. Ja, genau so würde er es das nächste mal machen. Aber sie konnte es sich devinitiv abschminken, dass er für Sie noch das Bett räumen würde! Teilen ok, aber Sie alleine? Nenene. Sie hatte die Dusche als erstes gehabt. Kurz lachte der Dämon leise. Aber wieso lachte er? Naja selbst wenn: Die Couch war auch bequem. Dürfte für Sie reichen. Irgendwie war er ja jetzt schon sehr gemein, aber andererseits...war es sein Zimmer. Die erste Nacht dürfte er doch wohl auch in seinem Bett verbringen können. Gelangweilt trocknete der Dämon sich schnell ab und zog sich seine Boxershorts wieder an und verlies das Bad. Beim verlassen schnappte er sich noch einen Bademantel und warf Ihn sich über die Schultern. Gelassen trocknete er die Haare noch mit einem Handtuch bevor er sich auf die Couch hockte. "Und was machen wir jetzt noch meine Hübsche?" fragte er das Mädchen ohne Unterwäsche auf seinem Bett.


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BeitragThema: Re: Zimmer 01 - Kurya Kenichi (1. Stock) Zimmer 01 - Kurya Kenichi (1. Stock) - Seite 2 EmptyMi 25 Apr 2012 - 22:05
Als wenn er seine Entschuldigung ernst meinen würde. Aber das interessierte Call jetzt reichlich wenig. Sie konnte sich etwas ausruhen, da war ihr alles andere auch - fast - egal. Sie starrte an die Decke und blinzelte kaum, als würde sie träumen und sich in einer anderen Welt befinden. Sie dachte an ihren Vater, aber nur an das Schöne mit ihm. An die Zeit, bevor er verschwunden war. Calleigh wünschte sich gerne wieder in diese Zeit zurück. In die Zeit des Friedens, der Liebe und Zärtlichkeit in ihrer Familie. Aber das würde niemals passieren. Ihr Vater hatte alles zerstört. Und dann war ihre Mutter Alkoholikerin geworden und beinahe jeden Tag ausgeflippt. Völlig automatisch führte sie ihre Hand zu ihrer Hüfte, dort, wo die Narbe war. Und genau in diesem Moment kam Kury wieder ins Zimmer. Sie sah kurz zu ihm, dann allerdings wieder an die Decke. "Man kann sich einen Bademantel auch anziehen." meinte sie monoton, dann wandte sie ihren Kopf in seine Richtung. Gerade hatte er sich auf die Couch gesetzt und ihr eine Frage gestellt, auf die sie zunächst nur ihre Augen verdrehte. Diese Anrede klang einfach nur seltsam und ziemlich unecht. Aber selbst daran störte sie sich kaum. "Was weiß ich." antwortete sie ihm schnippisch. Sollte er doch seinen Kopf benutzen. Sie war dazu gerade nicht wirklich in der Lage - abgesehen davon, dass sie keine Lust hatte, nachzudenken. "Wo hast du mein Handy hingelegt?" fragte sie nun, da sie es noch immer nicht gefunden hatte. Hatte er es wieder eingesteckt, um sich an ihr zu rächen? "Und wann gibst du mir eine Antwort? Hast du gesehen, ob eine SMS gekommen ist oder nicht?" fragte sie erneut, dieses Mal weit mehr genervter, da diese Frage wirklich wichtig war! 

Nachdem diese Sachen geklärt waren, richtete sie sich vorsichtig auf, damit ihr nicht sofort wieder schwindlig wurde. "Wir können ja den Fernseher anschmeißen." sagte sie dann und war bereits aufgestanden, um zu ihm zu kommen. Sie schmiss sich mehr auf die Couch als dass sie sich setzte, da sie einfach nur noch ihren Fuß entspannen wollte. Dieses ewige Laufen tat ihm nicht ein bisschen gut. Aber wenigstens wurde ihre Hand geschont. "Und, einverstanden?" fragte sie mit hochgezogenen Augenbrauen. Es war nichts Besonderes, aber immerhin besser als nichts.


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BeitragThema: Re: Zimmer 01 - Kurya Kenichi (1. Stock) Zimmer 01 - Kurya Kenichi (1. Stock) - Seite 2 EmptyMi 25 Apr 2012 - 22:46
"Unterwäsche genauso." konterte der Blonde die schnippige Antwort des Mädchens. Als ob er jeden Ihrer Sprüche einfach über sich ergehen lassen würde, was er natürlich nicht tat. Hieß er Daiki und hatte rote Haare? Nein, eben nicht. Jedenfalls hörte der Dämon nichts mehr von Calleigh. Erstmal. Jedoch fing Sie wieder mt Ihrem verfluchten Handy an. Handy Handy Handy...Handy hier, Handy da. Als ob die ganze Welt nur aus Handy´s bestehen würde. "Ich hatte dein Handy seitdem ichs dir wiedergegeben habe, net mehr in der Hand gehabt. Bestimmt liegst du gerade drauf..", sprach er gelangweilt und fast schon abwesend. Der Blonde sah nach oben an die Decke. Aus unerfindlichen Gründen suchte er unebenheiten, aber die ganze Decke war perfekt glatt. Langsam drehte der Dämon seinen Kopf zu seinem Bett. Da Calleigh seitwärts auf dem Bett lag, sah er Ihr gesammtes Profil. Und auch etwas leicht spiegelndes unter Ihr. "Da liegts...wie ichs gesagt hatte..", meinte er monoton und drehte seinen Kopf wieder zur Decke. "Wenn der Akku leer ist, wie soll man dann bitte sehen, ob man ne SMS bekommen hat? " sprach er, und schloss schon die Augen. Für einen kurzen Moment wollte er noch etwas ruhe haben.

Und wenig später - es erschien Ihm wie Stunden später - hatte Call eine Idee gehabt. Fernsehn. Ja, besser als nichts. Beruhigte, Entspannte, und solange es kein Werwolf-Teenie-Film war lenkte es auch etwas von den heutigen ereignissen ab. "Gute Id..." Der Blonde kam nicht dazu, fertig zu reden, denn plötzlich hatte sich Calleigh in voller länge über die Couch geworfen. Und somit auch teilweiße auf Ihm. "Ja, bin ich.", meinte er lächelnd und schaltete den TV ein und reichte Ihr die Fernbedienung. "Such du was, bist Gast." meinte er nur. Immerhin sollte sie was gutes finden, was Ihr auch gefiel. Nach einem kurzen Moment sah der Dämon zu Ihr, welche es sich langsam auf der gesammten Couch bequem machte. Und somit auch auf Ihm. "Liegste gemütlich?"


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BeitragThema: Re: Zimmer 01 - Kurya Kenichi (1. Stock) Zimmer 01 - Kurya Kenichi (1. Stock) - Seite 2 EmptyDo 26 Apr 2012 - 20:43
"Hahaha." erwiderte sie deutlich genervt und verdrehte die Augen. Eben noch hatte er sich dafür entschuldigt, sie das gefragt zu haben und jetzt konterte er damit. Was stimmte da nicht? Und wann sollte er ihr ihr Handy wieder gegeben haben? Er hatte es doch noch in Händen gehabt, als sie ins Bad gegangen war. Und jetzt sollte sie diejenige sein, die es hatte? Das war ja wieder typisch. "Du hast es mir gar nicht wieder gegeben." Das war ja das, was sie zusätzlich gestört hatte. Aber trotzdem hatte er Recht damit, dass das Handy unter ihr lag. Nur hatte auch er es dorthin legen können. Calleigh fischte es unter sich hervor und stellte beruhigt fest, dass es keinen Kratzer davon getragen hatte. "Es kann auch gerade erst aus gegangen sein, als du es angesehen hast. Was weiß ich schon." meinte sie, fast schon beleidigt. Als wenn sie sich sowas bieten lassen würde. 

Als sie sich dann auf die Couch geworfen hatte, bekam sie die Fernbedienung in die Hand gedrückt. "Kannst du nicht was aussuchen?" fragte sie, schaltete aber schon durch die Programme. Nur war sie dabei eher abwesend, sodass sie die Hälfte nicht einmal wirklich registrierte. Ob da jetzt was Gutes lief oder nicht, wusste sie am Ende trotzdem nicht. Kurya würde sie schon aufhalten, wenn er irgendetwas sehen wollen würde. Erst, als er wieder eine Frage an sie richtete, sah sie zu ihm. "Ja, sehr sogar." sagte sie grinsend, dann sah sie wieder zum Fernseher und zappte noch solange weiter, bis die Programme ausgegangen waren. "Da läuft nix." beschwerte sie sich, obwohl in den ersten Programmen irgendwo ein guter Film lief - nur hatte Calleigh das nicht mitbekommen.


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BeitragThema: Re: Zimmer 01 - Kurya Kenichi (1. Stock) Zimmer 01 - Kurya Kenichi (1. Stock) - Seite 2 EmptyDo 26 Apr 2012 - 21:38
Auf diese ganze Handy-Geschichte hatte der Dämon jetzt keine Lust mehr. Er antwortete einfach gar nicht mehr. Jawohl, Kurya Kenichi gab nach. Das einzige, was er sagte, war ein leicht genervtes Brummen. Der Kampf mit den Wölfen hatte Ihn zu sehr mitgenommen, als das er jetzt noch mit Call die ganze Nacht diskutieren wollte. Einfach das Thema vergessen, das war das richtige.

Sie wollte also, dass er aussuchte, dabei schaltete sie wie verrückt duch die Sender durch? Tolle Logik. "Hey, da war was! 5 Kanäle zurück...glaub ich." Brav tippte Calleigh 5 mal auf zurück...das Ergebnis war irgendein 3 Klassiger Sci-Fi Film. Die Abenteuer von Kapitän Mirk.."Ach du scheiße...aber der einzige Film der läuft..oder doch was anderes sehn?" Fragend sah Kurya zu Ihr, welche nur die Fernbedinung weglegte, und damit deutlich zeigte, dass Sie dne Film sehen wollte. Na gut, wenn sie will gerne doch. Auf die Frage mit dem gemütlich bezogen bekam er auch eine sehr klare Antwort. Verbal und Non-Verbal. Zuerst bestätigte sie die Vermutung das es Gemütlich war, und dann machte Sie es sich noch gemütlicher. "Ach, mich vor der Tür warten lassen, aber dann kuscheln wollen?" Der Blonde grinste kurz zu Ihr und sah dann wieder zum TV. Gelassen legte er seinen Arm um sie. "Na meinetwegen." gab er noch als Antwort. Nur halb Interessiert sah er zum TV. Sci-Fi war nie wirklich was für Ihn gewesen. Er kam ja schon mit der heutigen Tech kaum klar. Aber dennoch sah er zu. Irgendwas von gigantischen Riesenrobotern, die die Menscheit bedrohen und irgendwelche Blauen Frauen die reihenweiße mit dem Männlichen Hauptcharakter ins Bett springen wollten. Guckten die beiden da jetzt nen Sci-Fi-Film oder nen Weltraum-Porno? Eine Antwort darauf bekam der Dämon in der nächsten Szene, wo es dann doch wieder ganz formell war, nicht schlüpfig.

Nach gefühlten Stunden sagte er erst wieder was. "Hat dieser Kapitän Mirk gerade nen Stern in die Luft gejagt?", fragte er um nochmal das Geschen zu verstehen. Wenn er alles jetzt wirklich richtig verstanden hatte, dann hatte dieser Kapitän Mirk tatsächlich alleine, die Betonung liegt auf alleine, die Galaxie vor der Zerstörung durch gigantische Roboter verhindert und die Menscheit zusätzlich noch vor einer Seuche gerettet. Verwirrt sah der Dämon auf die Uhr. Wie jetzt? Der Film ging noch nichtmal ne Stunde und das alles kam drinn vor? Ahja...solange es Call gefiel..


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BeitragThema: Re: Zimmer 01 - Kurya Kenichi (1. Stock) Zimmer 01 - Kurya Kenichi (1. Stock) - Seite 2 EmptyDo 26 Apr 2012 - 22:37
Er gab tatsächlich nach? Damit hätte sie nicht gerechnet. Aber vielleicht hatte er auch einfach keine Lust mehr, weiter mit ihr über ein eigentlich unwichtiges Thema zu diskutieren, bei dem sie sicher nicht nachgeben würde. 

Sie ging die Kanäle zurück, die Kurya ihr gesagt hatte und schaute kurz rein, dann legte sie die Fernbedienung bei Seite. Ein Science-Fiction Film konnte ja nie falsch sein. Sie gab Kurya keine klare Antwort, aber er würde auch so wissen, dass sie jetzt nicht mehr umschalten würde. Der Titel war zwar etwas fragwürdig, aber zumindest war es ein Film. "Wer hat denn gesagt, dass ich kuscheln will?" fragte sie, ohne den Blick von dem Bildschirm zu nehmen. Von Kuscheln war nie die Rede gewesen. Sie wollte es nur gemütlich haben. Aber dagegen, dass er seinen Arm um sie legte, hatte sie auch nicht sonderlich viel. So fühlte sie sich wenigstens nicht allein - auch wenn die Vorstellung, dass sie ihn heute erst kennen gelernt hatte, noch immer seltsam war. Mit ihm sah sie nun also diesen abstrakten Film, der einerseits merkwürdig, andererseits nicht schlecht war. "Ja, das stimmt." beantwortete sie seine Frage, ohne ihn dabei anzusehen. Noch immer sah sie zum Fernseher, auch wenn ihre Augen mittlerweile schon wieder zufielen. Anstrengend war der Tag gewesen. Erst die Trennung von ihrer Schwester und besten Freundin, dann die Anreise, die Versammlung und schliesslich dieser dumme Werwolfangriff, von dem die meisten Menschen auf der Welt nichts wussten. Und Calleigh würde auch mit niemandem darüber reden. "Und..wie findest du den Film?" fragte sie, um nicht noch einzuschlafen. Sie öffnete ihre Augen wieder und sah dieses Mal sogar zu ihm. "Magst du Sci-Fi?" fragte sie weiter, auch wenn der Film nicht mal zu Ende war. So kam man wenigstens auf ein Gesprächsthema.


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BeitragThema: Re: Zimmer 01 - Kurya Kenichi (1. Stock) Zimmer 01 - Kurya Kenichi (1. Stock) - Seite 2 EmptyFr 27 Apr 2012 - 0:02
"Ich geb den gedanken, dich irgendwann mal zu verstehn echt auf." meinte er nur leicht lachend. Wäre bestimmt das beste, so wurde Ihm sicherlich ne Menge erspart. Na egal, dann kuschelten sie eben nicht. Naja, oder eben doch. Lag halt ganz im Auge des Betrachters. Oder der Laune von Calleigh. Hahaha. Jedenfalls schien es Ihr zu gefallen. sowohl das (nicht-)"kuscheln" als auch der Film. An manchen Stellen war der Film tatsächlich gut, dass musste sogar der Dämon zugeben. "Ganz gut..eigentlich. Nur versteh ich nicht, wieso diese Frauen alle Blau sind.", meinte der Dämon noch ganz verwirrt. wenig später merkte er, wie Sie Ihren Kopf vom Fernsehr löste und zu Ihm sah. Irgendwie wirkte Sie sehr Müde. Hin und wieder waren Ihr bei dem Film die Augen zugefallen. Sie musste wohl wirklich sehr müde sein. "Ob ich es mag? Naja, man kanns sehn.", meinte Kurya zu Ihr. Seinen Kopf hatte er jetzt auch vom Fernsehr gelöst und erwiederte Ihren Blick. "Du scheinst es zu mögen, oder?" Es war fast schon mehr eine Feststellung als eine Frage, aber dennoch blieb er ruhig und fast schon leise. Insgesammt war die gesamte Stimmung seit dem Einschalten des TV´s irgendwie...entspannter? Ja, entspannter trifft es schon. Etwas besorgt sah der Dämon kurz zu dem gebrochenem Handgelenk, dann wieder in Ihre Augen. Erst wollte er fragen, wie es dem Arm ginge, aber dann lies er es doch bleiben. Fürs erste jedenfalls. Während er auf eine Antwort von Ihr wartete, erwiederte er ohne Pause Ihren Blickkontakt. Der laufende Fernsehr war gerade nur Hintergrundmusik.


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