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Vor dem Waisenhaus [Das Gelände]
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Leviathan

Leviathan

Zen 133

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer 205
Aktuelles Outfit: Offenes, grau kariertes Hemd über weißem T-Shirt, knielange Jeasshorts, weiße Sneakersocken
Leviathan

Leviathan
BeitragThema: Vor dem Waisenhaus [Das Gelände] Vor dem Waisenhaus [Das Gelände] - Seite 46 EmptySo 29 Jan 2012 - 14:39
das Eingangsposting lautete :

Vor dem Waisenhaus

Vor dem Waisenhaus [Das Gelände] - Seite 46 29x88bc

Das Waisenhaus ist ein gigantisches Gebäude, das vorallem in der untergehenden Abendsonne sehr einladend wirkt. Links vom Hauptgebäude, in welchem die normalen Zimmer der Jungen und Mädchensind, befindet sich der Neutrakt und hinter dem Hauptgebäude haben die Badehäuser samt Aussenbad ihren Platz gefunden. Der Platz vor dem Waisenhaus ist sehr gross, sogar ein Basketballkorb hat hier noch hingepasst.
Im obersten Geschoss des Neutraktes befinden sich die Zimmer der Erzieher!
Die Treppe ausserhalb ist lediglich ein Fluchtweg und darf in der Regel auch nur als ein solcher genützt werden.



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BeitragThema: Re: Vor dem Waisenhaus [Das Gelände] Vor dem Waisenhaus [Das Gelände] - Seite 46 EmptyMi 14 Sep 2016 - 17:05
Als sie tatsächlich mein Hilfe an nehmt, meinte ich lächelnd zu ihr
"Für mich macht es keine Umstände da ich eben gerne helfe"
Dann sah in Himmel und sah dann zu ihr was ich zu ihr Frage beantworte
"Also dann gehen wir besser rein, da es draußen langsam kalt wird"
Ich nehme ihr Koffer und gehe mit sie in Waisenhaus Gebäude rein damit sie Bescheid sagen konnte das sie da ist.

Als wir beide in Waisenhaus drin sind sah ich zu ihr
"So da wären wir hier und hier drin ist schon mal angenehmer"
Bis jetzt fand ich ihr Koffer nicht all so schwer aber anscheind ist es bei ihr bestimmt etwas anders, von daher kann sie froh sein dass ich ihr Koffer bis zu ihr Zimmer nehme.


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Anonymous

BeitragThema: Re: Vor dem Waisenhaus [Das Gelände] Vor dem Waisenhaus [Das Gelände] - Seite 46 EmptySa 24 Sep 2016 - 23:53
Naoko Kabocha #5
[Naoko Kabocha | Kazu Morito]

Kazu griff nach meinem Koffer, der für ihn scheinbar um einiges leichter war, als für mich.
„Bei dir sieht das so aus, als würde er gar nichts wiegen“, meinte ich grinsend, dann fügte ich hinzu: „danke jedenfalls, es tut gut, mal die Hände frei zu haben!“ Zur Demonstration streckte ich mich ein Mal und ließ die Schultern knacken. Ach, was für ein herrliches Gefühl!
Als ich die Arme wieder sinken ließ, nickte ich zu seiner Aussage, dass wir reingehen sollten. Es wurde immer kälter und ich hatte das Gefühl, dass mir gleich die Finger abfallen würden. Fröstelnd begann ich meine Hände aneinander zu reiben, während ich neben ihm zum Eingang ging.
Im Kopf ging ich durch, was nun anstand; Anmeldung, Zimmer suchen, Sachen auspacken. Sollte ich dann schon schlafen gehen? Ich hatte keine Uhr an, also wusste ich die Zeit nicht, aber ich war definitiv müde. Andererseits könnte ich noch etwas Zeit mit Kazu verbringen, wenn er denn wollte. Es war mir nicht gerade selten passiert, dass ich ein Mal ein Gespräch mit einer Person gehabt hatte und es danach nie wieder zu wirklichem Kontakt gekommen war, wenn man von Anlächeln auf de m Flur mal absah.
Ich sollte es einfach entscheiden, wenn es soweit war.

tbc: Das Parterre


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Anonymous

BeitragThema: Re: Vor dem Waisenhaus [Das Gelände] Vor dem Waisenhaus [Das Gelände] - Seite 46 EmptySo 25 Sep 2016 - 17:39

Ich lächle ihr
"Ja da sagen so einige zu mir, also für mich ist es weder schwer noch leicht von daher habe ich keine Probleme damit"
Als sie mich dann bedankt meinte ich zu ihr lächelnd
"Bitte schön mache ich gern"
dann hörte ich bei ihr diese knacken an ihr Schulter, was ich dass kichern verkneifen musste und lächle
"Kein wunder bei dein knacksen vorhin hört sich an als ob es verspannt wäre, von daher kannst du beruhigt sein das du nicht bis zu dein Zimmer tragen muss, weil ich eben für dich mache"
Dann fragte ich zu ihr wohin sie hin musste
"Und wohin muss du als erstes hin?"

tbc: Das Parterre


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Matthew

Matthew Mason

Zen 98

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer Nr. 204
Aktuelles Outfit: Knielange Bluejeans, schwarzes T-Shirt und dunkle Sneakers
Matthew Mason

Matthew
BeitragThema: Re: Vor dem Waisenhaus [Das Gelände] Vor dem Waisenhaus [Das Gelände] - Seite 46 EmptyMo 12 Feb 2018 - 12:20
[Erster Post]

Nun war es endlich soweit. Matthew war am Gelände des Waisenhauses angekommen. Für ihn war dies nun ein großer Schritt in eine wundervolle Zukunft. Naja, er hoffte jedenfalls, dass diese Zukunft schön werden würde. Wer konnte schon im Voraus sagen, dass jemand zu 100 % eine gute Zukunft haben wird? Matthew hatte aber ein sehr gutes Gefühl, denn nun war er endlich dort angekommen, wo er hinwollte.
Der Rothaarige blieb kurz vor dem Gebäude stehen und betrachtete es. Es sah so viel größer, als er es sich im Kopf ausgemalt hatte. Das Gebäude war für Matt nicht nur größer, es war für ihn gigantisch. Er kannte solch große Anwesen von London, doch dazumal fragte er sich, wofür man so ein großes Gebäude braucht. Nun ging Matthew in eine Schule, die für ihn mehr wie ein riesiges Anwesen aussah und er verstand nun auch, warum es in London einige große Anwesen gab.
Die Sonne schien hinter dem Waisenhaus hervor. Es war einfach nur atemberaubend. In solch einer schönen Umgebung konnte Matthew nun zur Schule gehen und wohnen. Ob er sich da dann noch auf die Schule selbst konzentrieren könnte? Er war zwar hier um zu lernen, jedoch fand er nun auch gefallen an der Umgebung. Trotz der schönen Natur wusste der Rothaarige genau, was er wollte. Für ihn war die oberste Priorität zu lernen. Darüber könnte auch ein Zug fahren und er würde trotzdem daranhalten.
Als Matt weitergehen wollte, stolperte er über seinen eigenen Fuß und flog mit dem gesamten Körper auf den Boden. Anscheinend war er nicht einmal hier vor seiner Tollpatschigkeit sicher. Tja, da konnte man wohl nichts machen, denn es war eine Charaktereigenschaft von ihm. Der Rothaarige stand wieder auf und versuchte seine Kleidung ein bisschen zu säubern, indem er den Schmutz mit seinen Händen ein wenig entfernte. Doch die Flecken aus dem Pulli konnte er nicht so einfach entfernen. Dies bedeutete also, dass er sich nachher umziehen musste. Naja, dies war der Rothaarige mehr oder weniger schon gewohnt. Matthew seufzte kurz sehr gut hörbar und ging dann weiter, denn er wollte nun endlich sein Zimmer begutachten. Seine Zimmernummer war die 201. Dies wusste der Rothaarige schon, denn er hatte sich vorab schon über alles Mögliche informiert. Die beste Strategie war schon im Vorhinein alles zu wissen. Deswegen ging er direkt auf das Gebäude zu und hoffte dabei, dass er nicht wieder stolpern würde. Er war schon sehr aufgeregt sein Zimmer zu sehen und er fragte sich, ob er einen Zimmergenossen hatte.

Tbc: Zimmer 201


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BeitragThema: Re: Vor dem Waisenhaus [Das Gelände] Vor dem Waisenhaus [Das Gelände] - Seite 46 EmptyMi 21 Feb 2018 - 21:07
[Einstiegs Post] (Akaya ist in seiner Menschenform)

Akaya konnte es kaum erwarten endlich sein neues Zuhause zu betreten. Ein Zuhause, wo er seine Vergangenheit vergessen konnte und so leben konnte, wie es ihm beliebt. Ein Zuhause, wo er leben konnte, ohne sein wahres ich zu verstecken. Er wollte hier neu anfangen einfach alles hinter sich lassen und sich selbst finden, um sein wahres ich zu finden und die Person werden, die er immer war, doch die er durch seine Vergangenheit weggeschlossen hatte. Er konnte dem alten Mann nicht genug danken für alles was er getan hatte. Er hatte ihn aufgenommen und hatte sich um ihn gesorgt um eine wild fremde Person und hatte ihn wie sein eigenes Kind behandelt. Akaya war froh darüber so eine Person getroffen zu haben und dass er ihn als Vater bezeichnen konnte. Obwohl er dies niemals zugeben würde, mochte er den alten Mann. Der Halbdrache hatte alle nötigen Informationen vom alten Mann bekommen, um sich hier zurecht zu finden.

Endlich war Akaya beim Waisenhaus angekommen. Er konnte nur staunen, denn es war gewaltig und wunderschön. Akaya brachte einige Zeit das Gebäude, da es nun sein neues Zuhause sein würden. Als die Morgensonne aufging, betrachtete Akaya wie das Waisenhaus in einem Zusammenspiel aus Farben und dem Gezwitscher der Vögel wie magisch wirkte. Akaya wusste, dass er hier ein schönes neues Leben haben würde. Er machte sich nun auf zu seinem Zimmer und hoffte, dass er einen Zimmergenossen hatte mit dem er sich anfreunden könnte und der ihn akzeptierte wie er wirklich war.

Tbc: Gang des Mädchentrakts


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BeitragThema: Re: Vor dem Waisenhaus [Das Gelände] Vor dem Waisenhaus [Das Gelände] - Seite 46 EmptyMi 21 Feb 2018 - 21:38
[Erster Post]
Mit dem Blick nur auf die Karte gerichtet, welche ihr ihre Eltern mitgegeben haben, lief Lucina den Pfad entlang. So hier müsste es sein, dachte sich Lucy und richtete ihren Blick nach vorne. Dort war es, ihr neues Zuhause. Es war riesig, viel größer als sie es sich vorgestellt hatte. Bevor sie einen Schritt in das Gebäude hineinwagte, staunte sie erst über die Größe und Schönheit des Gebäudes und überlegte dabei, wie viele Leute wohl in diesem Anwesen, ein anderes Wort um dieses Gebäude zu beschreiben viel ihr gerade nicht ein, leben. Dabei bemerkte sie auch die schöne natürliche Umgebung. Sie könnte stundenlang hier stehen und alles beobachten, doch sie musste erst hier einziehen und ihre Sachen ablegen. Danach hatte sie sich noch genug Zeit alles zu begutachten. Sie ging zielstrebig an die Eingangstür. Bevor Lucy diese öffnet, atmet sie noch einmal tief ein und aus. „Willkommen im neuen Zuhause“, flüstert sie noch leise vor sich hin, griff in ihre Tasche, wo der Schlüssel von ihrem Zimmer war, nahm ihn heraus und schaut sich noch einmal die Nummer an. „107 hoffentlich bin ich alleine in diesem Zimmer“, mit diesen Worten öffnet sie die Eingangstür und folgt geradewegs den Schildern zu ihrem Zimmer.

Tbc: 1 Stock Mädchentrakt / Zimmer 107, Lucina Bloom


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BeitragThema: Re: Vor dem Waisenhaus [Das Gelände] Vor dem Waisenhaus [Das Gelände] - Seite 46 EmptySa 24 Feb 2018 - 21:03
[Erster Post]

Nachdem Kazuya schließlich auf der Insel angekommen war, auf die ihn sein Großvater geschickt hatte, stand er nun vor dem Waisenhaus. Er wusste noch nicht genau was er von dem ganzen halten sollte, doch vertraute er nach wie vor den Worten des Alten. Dieser hatte immer darauf geachtet, das es ihm gut geht. So auch nach seinem Tod. Darum würde Kazuya dem ganzen einfach mal eine Chance geben. Immerhin war er durch seinen Großvater zu einem Optimist geworden. Wobei es doch neu war, mit vielen Kindern und Jugendlichen wohnen zu müssen. In der Schule hatte er schon gesehen, das dies nicht immer gut gehen konnte. Wie war das dann also in einem Waisenhaus? Wobei er schon glaubte, das es mit Regeln, die eingehalten wurden auch klappte.

Und gegen Regeln brechen hatte der junge Gestaltenwandler ja auch nicht vor. Immerhin wollte er hier solange leben, wie es ihm möglich war, ehe er wieder ein neues Zuhause suchen müsste. Wobei er es hier auf dieser Insel jetzt schon schön fand. Es gab hier sicherlich auch nach der Heimzeit Möglichkeiten hier zu bleiben. Vielleicht sollte er sich das ja zum Ziel machen. Ein Zuhause zu finden, das er nie wieder verlassen musste. Nun aber würde er sich darauf konzentrieren müssen, in diesem Waisenhaus klar zu kommen und nach Möglichkeit mit Niemanden anzuecken.

Wobei das ja auch nicht immer vermieden werden konnte. Doch würde er es auch nicht provozieren. Als er sich angemeldet hatte, klang die Person mit der er gesprochen hatte sehr freundlich und hatte ihn auch hier vorab begrüßt, eine Karte mit dem groben Umriss des Heimes gebenen und natürlich auch den Schlüssel zu seinem Zimmer. Natürlich hatte sie anderes zu tun und brachte ihn daher nicht hierher sondern überlies es ihm selbst. Doch Hilfe brauchte er wirklich nicht. Immerhin hatte er gelernt, auch mal alleine klarzukommen. Da sollte die Suche nach seinem Zimmer einfach sein.

Allerdings fragte er sich auch, ob er einen Mitbewohner hatte. Ihm wurde gesagt, das es immer Zweierzimmer gab. Vielleicht ja, vielleicht aber auch nicht. Kazuya war das aber auch egal. Beides hatte seine Vorzüge. Mit einem Mitbewohner fand er direkt Anschluss. Ohne, hätte er natürlich auch seine Ruhe. Aber das würde er dann ja noch sehen. Nun öffnete er aber erst einmal die Tür und trat ein. Da alles ausgeschildert war, musste er sich nicht mal an dem Umriss orientieren. So machte er sich direkt auf, zu seinem Zimmer 202.


TBC: Jungentrakt | Zimmer 202 - Kazuya


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Caiwen

Caiwen

Zen 295

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer Nr. 205
Aktuelles Outfit: offene Haare, schwarzes T-Shirt (bedruckt mit einer kleinen Sonnenblume auf der linken Seite), kurze Jeansshort, olivgrüne Sneaker
Caiwen

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BeitragThema: Re: Vor dem Waisenhaus [Das Gelände] Vor dem Waisenhaus [Das Gelände] - Seite 46 EmptyDo 15 März 2018 - 15:12
====> Speisesaal

Der Erzieher hielt die Türe offen und winkte nach draußen. Mit Kazuya im Schlepptau hastete ich nach draußen und war froh, als wir draußen ankamen. Warum auch immer, jedoch hatte es dieser Erzieher sehr eilig. Anstelle stehen zu bleiben, lief ich weiter bis zur Grenze des Geländes. Erst kurz vor der Grenzmauer wurde ich langsamer und drehte mich um. Auch Kazuya war hier, ebenso das Küchenpersonal und sonst noch ein paar Leute. Ich horchte, als der Erzieher dem Küchenchef erklärte, was passierte. Anscheinend war es zu unsicher in diesem Gebäude und es sei einsturzgefährdet. "Einsturzgefährdet???" Scheinbar hatte ich nicht bemerkt, wie schlimm es um dieses Gebäude stand. Auch einen Teil der Treppe sei zusammengebrochen. "Heiliger...." entkam es mir. "Und nun....?" Ich stellte eine Frage in den Raum, welche wohl niemand auf die Schnelle beantworten konnte.
"Ich muss wohl öfters Nachrichten anschauen..." dachte ich mir und fragte mich, ob man denn dafür eine Lösung fand. Wohin sollten wir gehen, wenn das Waisenhaus geschlossen wurde? Ich war etwas überfordert mit dieser Situation und ließ meine Schultern hängen.
Mein Blick wanderte zu Kazuya. Misstrauen war darin zu sehen. Hatte das mit ihm zu tun? Doch wenn er ein Lykanthrop wäre, hätte ich es bereits bemerkt. Seine Aura wirkte irgendwie besonders, dennoch konnte ich nicht ausmachen, was es war. Mein Blick wurde ernster. "Warum bist du eigentlich hier? fragte ich konkret und ohne Umwege. Warum auch? Es war eine berechtigte Frage. Ich musste heraus finden, was er war, was er tat. "Wie lange bist du eigentlich schon hier?"
Mit einem Hopser setzte ich mich auf die Mauer und lehnte mich etwas zurück. Ich betrachtete das Gebäude, jedoch konnte ich von Außen nichts sehen, was passiert war. Das einzige, was ich erkannte, war, dass das Waisenhaus nicht mehr so toll aussah, wie es vor dem letzten Angriff war. Es hatte etwas trauriges an sich, dass unser Zuhause wohl nicht mehr lange so sein wird. Dies wirkte bedrückend auf mich, da es gerade keine rosige Zukunft für uns gab. Wo waren denn alle anderen?
Ich zuckte zusammen. "Mein Handy!" Ich hatte meine Tasche im Speisesaal liegen gelassen. Plötzlich sprang ich hoch und stand wieder auf beiden Beinen. "Mist! MIST! MIST!" Was nun?
Reinlaufen und es holen? Tasche liegen lassen und später holen? Nach diesem Geschehen wollte ich eigentlich nicht wieder in dieses Gebäude. Wer weiß, was da noch passieren kann. Ich hatte ein ungutes Gefühl.
Ich seufzte, hopste wieder auf die Mauer und setzte mich hin. "Meeeensch. Ich hab meine Tasche drinnen liegen gelassen." Mein Blick wanderte wieder zu Kazuya. "Und nun? Was sollen wir tun?" Sichtlich überfordert mit der Situation wanderte mein Blick über das Gelände.


{Out: Ich sag jetzt einfach mal dass Cai und Kazu sich davor noch nicht kannten, auch wenn er schon länger auf der Insel ist. Okay?}




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Leviathan

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Zen 133

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Aufenthaltsort: Zimmer 205
Aktuelles Outfit: Offenes, grau kariertes Hemd über weißem T-Shirt, knielange Jeasshorts, weiße Sneakersocken
Leviathan

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BeitragThema: Re: Vor dem Waisenhaus [Das Gelände] Vor dem Waisenhaus [Das Gelände] - Seite 46 EmptyDo 15 März 2018 - 20:50


Cf: Bus

Als die beiden ihr Ziel erreicht hatten, fielen dem Engel sofort die vielen Leute vor dem Waisenhaus auf. „Was is’n hier los?“, fragte er Mathéo und bekam aus den Gesprächen der Anderen nur Bruchstücke mit. Die Bruchstücke jedoch waren ausreichend, um sich ein Bild von der Situation zu machen. Eine Treppe war wohl eingestürzt, weshalb sich alle nach draußen begeben und das Gebäude evakuiert werden sollte. „Welche Treppe denn?!“, fragte Levi einen willkürlich und im Affekt von ihm ausgewählten Waisenhausbewohner ohne zu ahnen, dass es sich hierbei um @Kazuya Kouya handelte, den er bereits mehrmals in der Schule und am Fußballplatz über den Weg gelaufen war. Grob und von purer Hektik getrieben rüttelte er an Kazuyas Schultern und griff ebenso unsanft nach seinem Kragen, als keine Antwort innerhalb von einer Millisekunde zu erwarten war. Durch all die Aufregung und die untypische Ansammlung an Schülern vor dem Waisenhaus war Levi auch entgangen, dass sich @Caiwen unmittelbar in Kazus Nähe befand und auf einer Mauer saß. „HEY! Sprich! Wer ist denn noch aller drin? … Mathéo!“ Dies war wohl einer der wenigen Situationen, in denen der Engel seinen Klassenkameraden mit korrektem Vornamen ansprach, während er den Kragen des Schülers, der wohl am allerwenigsten Schuld an der Situation hatte, wieder losließ und sich zu Mathéo drehte. „Kannst du die Räume unten abklappern? Ich schau nach oben!“ Ohne eine Antwort abzuwarten spreizte der Junge seine schwarzen Flügel und setzte bereits im nächsten Moment an, zu den Fenstern des ersten und zweiten Stockes zu fliegen. Nur vereinzelte zerzauste Federn ließ er auf dem Platz vor dem Gebäude zurück. Er konnte nicht ahnen, in welchem Zustand sich die Treppe tatsächlich befinden würde und musste schnell handeln, wenn sich noch jemand in den Zimmern befinden würde.

Tbc: Wohnzimmer (edit)






Vor dem Waisenhaus [Das Gelände] - Seite 46 Levi-t13
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BeitragThema: Re: Vor dem Waisenhaus [Das Gelände] Vor dem Waisenhaus [Das Gelände] - Seite 46 EmptyDo 15 März 2018 - 22:18
[pp:] Speisesaal

Also sie schließlich draußen an der frischen Luft waren, fanden sich noch anderen vom Personal vor dem Gebäude ein. Offen bar gab es im Momen nur Personal im Waisenhaus? Die anderen hielten sich hoffentlich anderswo auf. Auch wenn er nicht besonders viele kannte, nun gut zählte er Caiwen nun nicht mit, weil sie sich eben erst kennen gelernt hatten, waren es auch nur zwei, zu denen er wirklich einen Draht hatte. Dennoch hatte die Insel gerade erste Probleme gehabt. Nun schien sich ein weiteres darauf aufzubauen.

Als er nun den Leuten vom Personal lauschte, wie sie darüber sprachen, dass das Gebäude einsturzgefährdet sei, seufzte er innerlich. Ein wenig doch unsicher, da er keine Antwort wie der Rest auch auf Caiwens Frage hatte, sah er zu dieser, ehe er wieder zum Gebäude sah. Wie genau der Angriff abgelaufen war, wusste er nicht und das hatte er auch noch nicht in Erfahrung bringen können, da er ja noch nicht dazu gekommen war. Jedoch fragte er sich, ob noch andere Gebäude, wie vielleicht auch die Schule oder anderes beschädigt wurde und diese auch demnächst irgendwie einstürzen würden.

Sein Blick, ging wieder zu Caiwen, mit deutlicher Verwirrung darin. Warum fragte sie ihn so etwas jetzt? Gut, sieh hatte ihn gerade noch herum geführt offenbar hatten sie sich soweit gut verstanden, doch fand er diese Frage gerade mehr als unpassen. Immerhin ging das Waisenhaus gerade in die Brüche. Wobei... glaubte sie vielleicht das er etwas damit zu tun hatte? Die zweite Frage schloss an der ersten an und ihrer ernsten Miene nach zu urteilen könnte sie in diese Richtung wirklich denken.

Und wenn man bedachte das sie ihn nicht kannte, waren diese Gedanken vielleicht gar nicht so verkehrt. Natürlich konnte man da auch misstrauisch werden, wenn gerade die heile Welt nach un d nach auseinander brach. Erst die Lykanthropen und nun brach das Waisenhaus zusammen. Vielleicht würde er in einem solchen Moment genauso denken. Daher erwiderte er den ernsten Blick ehe er sich dem beantworten der Fragen widmete. Früher oder später wären diese ja auch aufgekommen. Nur eben unter anderen Umständen.

"Nun warum ich hier bin lässt sich besser mit der zweiten Frage beantworten. Seit einem Jahr bin ich auf der Insel. Das wir uns wohl nicht wahrgenommen haben, liegt daran, das wir in unterschiedliche Klassen gehen. Und nun wo meine Pflegeeltern die Insel verlassen wollten, habe ich mich dagegen entschieden. So die kurze Version. Wenn du die längere wissen möchtest, sollten wir das verschieben. Außer du möchtest es nun jetzt unbedingt wissen.", erklärte er kurz und betrachtete das Mädchen vor sich. Er hoffte natürlich, das sie sich fürs erste damit zufrieden gab und nicht weiter fragen würde. Zumindest nicht jetzt in so einer Situation.

Oder lag er in diesem Punkt falsch? Allerdings überraschte es ihn nun, als sie das Thema änderte, da ihr das fehlen ihrer Tasche auffiel. Eher gesagt ihr Handy. Wobei Kazuya auch wieder einfiel, das er einige Sachen in dem Waisenhaus hatte. Sollte dieses also wirklich komplett einstürzen, müsste er versuchen, sie irgendwann später raus zu holen. "Erst einmal warten, schätze ich. Immerhin könnten noch Leute dort drin sein...", sagte er und wollte eigentlich noch etwas hinzufügen, wurde dann jedoch jemanden, der gerade neu dazu gekommen war, umgedreht und zunächst gerüttelt, was ihn erst einmal irritierte.

Noch mehr als er dann am Kragen gepackt und angeschrien wurde. Jedoch bemerkte Kazuya in dem Moment, das es sich hierbei um Levithan handelte, mit dem er des öfteren mal beim Sport zu tun gehabt hatte. Dieser schien ihn aber auch nicht wirklich wahrgenommen zu haben, als er auch schon wieder vom Gestaltenwandler ablies und sich an einen anderen wandte, der wohl mit ihm gekommen war und nun auch schon ins Waisenhaus rannte. "Levi?!", rief Kazuya ihm noch nach, doch war der Größere längst weg.

Daher drehte sich Kazuya wieder zu Caiwen um. "Sollen wir ihnen nach oder sollen wir deine Tasche holen?", fragte er nun, da ihr das Handy offenbar wichtig war. Zumal sich die Tasche ja im Speisesaal befand. Also müssten sie es noch schaffen. Die Tasche raus zu holen. Notfalls verwandelte er sich kurz und holte die Tasche alleine raus. Sein Katana war robust und die Kamera befand sich in einer Schublade, die den meisten Schaden abhalten könnte. Was natürlich nicht hieß, das er das Glück haben könnte und sie heile blieb. Doch wollte er sich erst einmal nach Caiwen richten. "Wir können aber auch hier bleiben und schauen, wie wir helfen können.", gab er noch als weitere Option an.




[Out: @ Caiwen _______Jep, ist ok so.]


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